Remakes

Ich will das hier auch gar nicht weiter breittreten, sondern lediglich erklären warum ich da TomReagan durchaus verstehen kann, wenn er sagt er sei von TCM Enttäuscht gewesen. Auch ich erwartete etwas andere, wenn auch nicht Brutaleres. Woran es liegt hab ich versucht oben zu erklären.

Ich war von TCM auch enttäuscht. Den Film fand ich langweillig. Ich war aber auch von anderen Genregrössen enttäuscht,nicht nur von TCM.

cu, Spaceball
 
Kameraführung, Schnitt, Ausstattung und Soundtrack waren für das Jahr 1974 keinesfalls alltäglich und beeinflußten das Horror-Genre entscheidend. Wenn man sich dann noch das geringe Budget (Spaceball hat recht, es waren ca. 85.000 statt der von mir genannten 150.000)vor Augen hält ist der Streifen filmhistorisch gesehen ein Meilenstein,

Mag ja sein, vielleicht sehe ich das nur nicht da ich aus ner Späteren Generation stamme, aber als ich den Film sah, sah ich allenfalls durchschnitt. Was aber wie gesagt auch am Generationsunterschied liegen kann.
Oder aber wir reden hier lediglich von einer Szene. Wenn du von der Szene mit dem Hammer redest, würd ich dir zustimmen, was Kamera und Schnitt angeht.

ob das nun Deinen persönlichen Geschmack trifft, oder nicht.

C.
Auch das mag sein.
Das Horror/Slashergenre ist bei mir eh eher Zwiespältig. Es gibt lediglich ne Handvoll Slasher die mir wirklich gefallen und zu meinen Lieblingsfilmen gehören (Scream,Halloween,Nightmare,Evil Dead) und wiederum vieles was mir nicht zussagt.

Ich war von TCM auch enttäuscht. Den Film fand ich langweillig. Ich war aber auch von anderen Genregrössen enttäuscht,nicht nur von TCM.

cu, Spaceball

Vielleicht fehlt mir da ja die Objektivität, bei diesem Film. Ich hab den Film einmal gesehen und er gefiel mir nicht. WIe es aussieht wenn ich nochmal sehen, nur aus einer anderen Sichtweise, weiß ich nicht.
Wie gesagt, ich wollte das hier nicht groß breit treten!
 
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Der Film lebte damals doch nur von den Gerüchten, er würde auf einer wahren begebenheit beruhen, was total Quatsch ist!

Tobe Hooper hat nie behauptet, der Film würde auf einer wahren Begebenheit beruhen. Die Gerüchte, nein... die Behauptungen, wurden beim Remake gestreut. Und da ist es noch größerer Quatsch, da das Original zumindest ein bißchen mehr mit dem zum Vorbild genommenem Fall gemeinsam hat. Immerhin hat es beim Remake funktioniert, seit dem wimmelt es nur so von Leuten, die den Film für bare Münze nehmen und sogar behaupten, die Schwarzweißszenen wären echtes Material, das damals von der Polizei gefilmt wurde. :crazy

Natürlich ist der Film an Ed Gein angelehnt, aber eben nur das. Es gibt eigentlich so gut wie keine Gemeinsamkeiten. Er bewahrte einige Teil auf, aber das wars auch schon. Das Schweigen der lämmer ist da weit näher an Ed Gein als es TCM war.

Der original Leatherface ähnelt dem echten Ed Gein mehr. Denn das Remake läßt zwei der stärksten Gemeinsamkeiten völlig unter den Tisch fallen: Ed Gein war ein Transvestit und Grabräuber. Während Leatherface im Original sogar als Frau verkleidet und geschminkt am Tisch sitzt und auch die Grabräuberei sehr deutlich erwähnt wird, kommt nichts davon im Remake vor. Da ist Leatherface einfach nur der 08/15 Psychopath.
 
Mag ja sein, vielleicht sehe ich das nur nicht da ich aus ner Späteren Generation stamme, aber als ich den Film sah, sah ich allenfalls durchschnitt. Was aber wie gesagt auch am Generationsunterschied liegen kann.
Oder aber wir reden hier lediglich von einer Szene. Wenn du von der Szene mit dem Hammer redest, würd ich dir zustimmen, was Kamera und Schnitt angeht.

Jo, in dieser Szene kulminiert das, was sich vorher aufgebaut hat, aber auch sonst geht der Film über die Sehgewohnheiten und die Horrorfilmzutaten der frühen 70er hinaus. Bei Hooper ist nichts subtil, es gibt keine klassischen Horrorgestalten wie Vampire, Werwölfe oder sonstige übernatürliche Wesen. Statt dessen konzentriert sich der Film nach dem noch relativ konventionell gedrehten Beginn fast vollständig auf die Angst und die Panik der letzten Überlebenden der Gruppe, wobei Hooper für die damalige Zeit ein beachtliches Tempo an den Tag legt, und seine Protagonistin (und den Zuschauer) einen perfekten Alptraum durchleben lässt, in dem sie ständig wegrennt, aber nicht vom Fleck zu kommen scheint und die Erlebnisse von Minute zu Minute bizarrer werden. Das gab es halt im etablierten Horrorkino dieser Jahre in dieser Form bis dato nicht, geschweige denn, daß man so etwas mit derart begrenzten Mitteln derart effektiv umgesetzt hätte.

Vielleicht fehlt mir da ja die Objektivität, bei diesem Film. Ich hab den Film einmal gesehen und er gefiel mir nicht.

Sowas sollte man eh trennen können. Bei solchen Diskussionen, ob ein Film - insbesondere ein älterer Film - nun "überbewertet" ist, muß ich immer an einen Lehrer aus der Fachoberschule denken, bei dem ich Gestaltungslehre und Kunstgeschichte hatte. Der vertrat immer den Standpunkt, daß man z.B. Picasso oder sonstwen ruhig schlecht finden dürfe, wenn einen persönlich seine Kunst nicht anspricht, aber daß man sich deshalb noch lange nicht anmaßen dürfe, diesen oder jenen Künstler "überbewertet" zu nennen, da deren Einfluß auf die Kunstgeschichte hinreichend dokumentiert und belegt ist.

C.
 
Ich sträube mich allerdings auch dagegen etwas als besonders anzusehen nur weil es zuerst da war.
TCM war zuerst da und seine Auswirkungen auf das Genre kann ihm keiner nehmen, ändert nichts daran das Leute die ihn gut finden den Film überbewerten, meiner Meinung nach.

Das erste Auto hat auch einen Sonderstatus, den ich auch anerkenne, aber wenn ich Leute über seine atemberaubende Geschwindigkeit fantasieren höre, muss ich natürlich lachen :p
 
Ich sträube mich allerdings auch dagegen etwas als besonders anzusehen nur weil es zuerst da war.
TCM war zuerst da und seine Auswirkungen auf das Genre kann ihm keiner nehmen, ändert nichts daran das Leute die ihn gut finden den Film überbewerten, meiner Meinung nach.

"Überbewertet" ist halt eine dumme Vokabel in dem Zusammenhang. Wenn ein Film, eine Platte, ein Bild oder sonstwas unbestritten großen Einfluß hat auf die Entwicklung einer Stilrichtung, dann kann man das schlecht "überbewerten", da der Einfluß nunmal in den meisten Fällen nachweisbar ist. Man kann dieses oder jenes persönlich schlecht finden, weil einem vielleicht der Stil nicht zusagt, die handwerkliche Umsetzung, die Stimme des Sängers oder Nase des Hauptdarstellers, aber etwas Besonderes werden diese Sachen dann schon gewesen sein, wenn sie derart viele Nachahmer finden, und stilprägend oder gar -bildend sind.

C.
 
Ich weiss nicht, aber von den Horrorstreifen der 70er/80er konnte mich bislang nur die "Evil Dead" Reihe begeistern, weil diese sich ja im Prinzip zu keiner Sekunde ernst nimmt.
"Halloween" dagegen beispielsweise, oder "Friday the 13." fand ich ziemlich langweilig, da sie heutzutage einfach nicht (mehr) gruselig wirken. Zum Zeitpunkt als ich diese Filme gesehen habe, habe ich schon viele mehr oder weniger gute Gruselschocker aus diesem und dem letzten Jahrzehnt gesehen, die in der Beziehung wesentlich besser funktioniert haben.
Ich muss allerdings noch das Original zu "Dawn of the Dead", "TCM" und "Nightmare on Elm Street" sehen, vielleicht aendern diese Filme ja meine Meinung zu dem Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Halloween" dagegen beispielsweise, oder "Friday the 13." fand ich ziemlich langweilig, da sie heutzutage einfach nicht (mehr) gruselig wirken. Zum Zeitpunkt als ich diese Filme gesehen habe, habe ich schon viele mehr oder weniger gute Gruselschocker aus diesem und dem letzten Jahrzehnt gesehen, die in der Beziehung wesentlich besser funktioniert haben.

Also, den ersten "Halloween" finde ich auch heute noch sehr gut. Den zweiten Teil habe ich seit langer Zeit nicht mehr gesehen, habe ich aber als passabel in Erinnerung. Die Fortsetzungen waren imho mäßig bis schlecht, und zwar damals wie heute. Alle habe ich gar nicht gesehen, zuletzt H20, den ich auch ziemlich schlecht fand.

An der ganzen "Freitag der 13." Reihe ging die Zeit auch in meinen Augen nicht spurlos vorbei. Den ersten und den dritten Teil finde ich auch heute noch recht gut, auch der fünfte gefällt mir irgendwie. Ansonsten wirken die Filme nicht mehr so stimmig, wie in ihrer Zeit. Vor allem der vierte hat bei mir stark eingebüßt. Der Film hat zwar ein gutes Finale, aber davor zieht er sich ganz schön hin. Ich muß schon sagen, beim letzten Ansehen habe ich mich gehörig gelangweilt.
 
Remakes - Gut oder schlecht?

Anlass fuer den Thread ist das aktuelle Geruecht, dass "Alien" neuverfilmt werden soll. Und auch "Predator" soll ein Remake erhalten.
Angesichts der zahlreichen anstehenden Remakes bekannter Film-Klassiker wollte ich mal fragen, wie ihr zur Sache "Remakes" steht.

Liste einiger geplanter bzw. angekuendigter Klassiker-Remakes:

Alien
Predator
Sie Leben
Die Reise ins Ich
Meatballs
Metropolis
Das dreckige Dutzend
Conan
Kampf der Titanen
Karate Kid
Footloose
Fame
Die Vögel
Hellraiser
Poltergeist
Oldboy
West World
The Rocky Horro Picture Show
Rosemaries'Baby
Near Dark
Red Sonja
Angel Heart
Highlander
Knight Rider
Friday the 13th
Tron
A Nightmare on Elm Street
The Warriors
Die Klapperschlange


Die Filme koennen auch erst in Jahren erscheinen. Also jetzt nicht denken, dass sie alle 2009/2010 rauskommen. ;)

Findet ihr das reine Geldmacherei oder freut ihr euch eher ueber eine Neuinterpretation?

Ich persoenlich freue mich grundsaetzlich erstmal drauf, da ich Remakes an sich nicht schlecht finde. Allein um zu sehen wie andere Regisseure/Drehbuchschreiber die Geschichte interpretieren und aus/umbauen.
Sollte das Remake schlecht sein, bin ich zwar enttäuscht aber dadurch bricht fuer mich keine Welt zusammen. Der Film ist dann halt auf meiner Negativliste.

Fuer einige wirkliche Klassiker hoffe ich stark, dass das Remake gut gemacht wird, wobei es gerade da schwer sein wird, den Zuschauer fuer sich zu gewinnen.
Die Stange liegt da einfach hoeher.

Fazit:
Ideenarmut, Geldmacherei oder ein gutes Konzept? Jemand ne Meinung? :braue
 
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ICh bin grundsätzlich auch nicht abgeneigt was ein Remake angeht.
Viele Filme sind einfach veraltet und brauchen mal ne auffrischeung.
Bei Halloween fand ich das Remake auch spitze.
Aber im moment geht mir das zu weit.
Ich will z.B: Alien 5 haben und keine Remake.

Apropos Alien:
Das wird ein Prequel und kein Remake und ist ab heute Konkret in Planung bzw offiziell.
 
Pauschal kann ichs wohl nicht beantworten.

Grundsätzlich bin ich einem Remake gegenüber aufgeschlossen.

Bei Alien würde ich mich allerdings wundern, wie man das Canontechnisch handhaben möchte. Die Weaver-Filme einfach aus dem Canon streichen und die Reihe ohne Weaver neu drehen? Oder das Remake für sich allein stehend machen?

Bei Predator frage ich mich das interessanterweise nicht. Liegt wohl daran, dass die beiden Predatorfilme für sich alleine stehen können. Da könnte es ein Rosinenpicken für den Fan werden.^^

Ansonnsten würde ich bei Conan z.B. definitiv ein Remake begrüßen, wobei ich das eigentlich nicht Remake nennen würde. Die Filme mit Arni sind lediglich eine Adaption und nicht das eigentliche Werk. Also wäre es nur eine neue Adaption, und hoffentlich eine bessere.^^
 
Das "Alien" Remake befürchte ich schon lange, ich habs hier im PSW sogar schon mal geschrieben. Der vierte Film war zu schlecht und Ripleys Charakter ist zu kaputt, um hier noch mal eine Fortsetzung drehen zu können. Ich persönlich würde mir wünschen, man würde das Alienthema in Frieden ruhen lassen, aber natürlich will das Studio damit Geld machen. Also wird man schon einen Regisseur finden, den einen verwackelten Actionfilm daraus macht.

Ähnlich sieht es bei "A Nightmare on Elm Street". Die Originalfilme kann man nicht mehr fortsetzen, weil außer Teil 1 und 3 alle Mist waren. Ich brauche kein Remake, aber Freddy Krueger ist ein Name, aus dem man noch Geld machen kann.

Bei den Remakes von "Die Vögel", "Metropolis", "Rosemaries Baby", "The Rocky Horror Picture Show", "Poltergeist", "Die Klapperschlange" und "Angel Heart" frage ich mich eigentlich nur noch, wie respektlos und genetisch degeneriert man sein muß, um überhaupt dran zu denken.

Bei "Hellraiser" soll Clive Barker mitarbeiten, der eine Verfilmung machen will, die näher an seinem Roman ist. Okay, das ist ist noch vertretbar, auch wenn ich den alten Film großartig finde. Mit einem neuen "Conan" und "Red Sonja" habe ich auch keine Probleme, die interpretieren die Vorlage neu und sind keine Remakes der alten Filme. Bei Conan bin ich sogar für ein Remake, weil die beiden alten Filme teilweise ziemlich lächerlich sind. Nicht erst heute, sie waren es schon immer.

Insgesamt habe ich eine ziemliche Abneigung Remakes. Die meisten der genannten Filme brauchen nicht neuverfilmt werden, weil sie erstens nicht veraltet sind und zweitens nicht übertroffen werden können. Die meisten Remakes sind nicht besser als die Originale, sondern nur dümmer und somit genau das richtige für die anspruchslose Masse.
 
Das mit dem Alien Remake ist a) noch ein Gerücht und b) eventuell sogar ein Prequel, worauf ich mich eventuell sogar freuen könnte... würde zum angekündigten Pred Film passen.

Ansonsten gibt es solche und solche Remakes... einige möchte ich nicht missen (The Thing, Omega Man, The Fly, Ben Hur etc), andere waren einfach nur grausig für mich. Insofern kann ich das nicht verallgemeinern.
 
Remakes gegenüber bin ich zwar meist skeptisch, aber nicht grundsätzlich ablehnend eingestellt.

Alien: Ich kenne nur den ersten Teil in beiden Fassungen und fand den so gut, dass ich mir die anderen bisher nicht angeschaut habe aus Angst enttäuscht zu werden:rolleyes:. Da bitte nichts Neues:sad:.

The Rocky Horror Picture Show und Highlander sollten imo auf garkeinen Fall neuverfilmt werden, da sie die Filme, vorallem Highlander, einfach nicht besser machen können. Bei Highlander waren eh alle Fortsetzungen und Serien eine Beleidigung ans Original...zumindest was ich da gesehen habe.

Viele Filme aus Tesseks Liste habe ich noch garnicht gesehen und bei den anderen bin ich einem Remake eher freundlich gegenüberstehend.
 
Alien Remake ist ganz spannend. Unverbrauchter Regisseur und als Kopf natürlich Ridley Scott mit seinen Scott Free Kompanen. Stehe dem gegenüber sehr aufgeschlossen dar.
Predator ist ebenso ein perfekter Remake Kandidat.
 
Ich finde Metropolis hoert sich spannend an.
Gerade der Zeitsprung zwischen den beiden Filmen was die Technik und Zukunfstvisionen betrifft, macht fuer mich das Remake interessant.

Und welche Kids schauen sich heute noch Schwarzweiss-Stummfilme von 1927 an? *g

Master Kenobi schrieb:
Bei den Remakes von "Die Vögel", "Metropolis", "Rosemaries Baby", "The Rocky Horror Picture Show", "Poltergeist", "Die Klapperschlange" und "Angel Heart" frage ich mich eigentlich nur noch, wie respektlos und genetisch degeneriert man sein muß, um überhaupt dran zu denken.

Wieso? Empfindest du in dem Fall das Remake als Abwertung des Originals? Können nicht beide Versionen gut sein, in verschiedenen Aspekten?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieso? Empfindest du in dem Fall das Remake als Abwertung des Originals? Können nicht beide Versionen gut sein, in verschiedenen Aspekten?

Bei den genannten empfinde ich ein Remake nicht als Abwertung, sondern in vielen Fällen eher als Beleidigung des Originals. Vor allem am Remake von "Die Vögel" stoße ich mich, einen Hitchcock verfilmt man einfach nicht neu. Ein weiterer Grund, warum man Michael Bay endlich wegsperren sollte.
 
Das mit dem Alien Remake ist a) noch ein Gerücht und b) eventuell sogar ein Prequel, worauf ich mich eventuell sogar freuen könnte... würde zum angekündigten Pred Film passen.

Ansonsten gibt es solche und solche Remakes... einige möchte ich nicht missen (The Thing, Omega Man, The Fly, Ben Hur etc), andere waren einfach nur grausig für mich. Insofern kann ich das nicht verallgemeinern.

Nein, es ist mittlerweile wohl Offiziell Siehe dort.

Es wird tatsächlich ein Prequel mit einigen Remake Zügen. Wie das aussehen wird, wird sich noch zeigen. Aber es kommt ein Prequel zu Alien und es ist kein Gerücht mehr!
 
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