Republic Commando (2005)

Ich kann mir leider das Video nicht anschauen, aber die Beschreibung klingt interessant. Es klingt für mich nach einer Art Rainbow Six im SW-Universum, es ist ja die Rede davon, dass man den anführer einer Elite Einheit spielt. Ich hoffe es wird wirklich ein Taktik-Shooter und nicht irgendein shooter ohne Innovationen.
@Aaron: Ich finde man muss nicht alles so ernst nehmen, besonders wenn es sich um ein Spiel handelt. ICh weiß außerdem gar nicht ob da ein Unschuldiger getötet wurde. Ich kann mir, wie gesagt, das Video nicht angucken, aber so wie du es beschrieben hast wurde die Kommandoeinheit beobachtet, die Einheit entdeckt den Beobachter , folgt ihm und tötet ihn. Woher weißt du das dieser Beobachter nicht irgendein Spion oder sowas war? Dann wäre er kein Unschuldiger, sondern ein Kriegsgegner und es wäre kein Verbrechen ihn zu töten. Und auch wenn es nicht so ist sollte man es nicht überdramatisieren. Wenn man alles so genau nimmt, ist auch Sam&Max (was dir anscheinend sehr gefällt) ein böses Spiel da auch dort sinnlose Gewalt als witzig dargestellt wird. Man nehem z.B. die Szene in der man eine Unschuldige Person einfach vom Treppengeländer schmeißen kann! ich glaube Max sagt auch noch so etwas wie "Sinnlose Gewalt ist mein Job" oder ähnlich. Also du siehst man kann über alles meckern wenn man es zu ernst nimmt!
 
Aaron glaub mir ich verstehe dich. Ich finde es echt erschreckend wie abgestumpft manche Leute heutzutage durchs Leben laufen. Ja es ist ein Spiel, ja es sind Genosianer. Ja und? Macht das die Grundaussage besser? Nämlich daß es im Krieg okay ist Zivilisten zu metzeln? Daß es okay ist wenn DU das machst, wenn die "Guten" das machen?
Welche Einstellung wird denn damit automatisch vermittelt und achselzuckend von einem Großteil derer, die das Spiel zocken, akzeptiert? Umso bedenklicher wenn man bedenkt daß so ein Konsolen-Spiel eine sehr junge Zielgruppe (ab 12 aufwärts) anspricht.

Das hat nichts mit "Pseudomoral" zu tun. Sondern mit echter Moral! Ich bin selbst leidenschaftlicher Zocker und liebe deftige Actionspiele. Kein Problem. In nem Action- oder Kriegsspiel werden halt Leute abgeknallt. Aber es gibt einen Unterschied zw. militärischen, bewaffneten Zielen und unbewaffneten Zivilisten. In dem Trailer werden Genosianer abgeknallt die sich offensichtlich unbewaffnet an der Decke verstecken/zusammendrängen. Die Commandos eröffnen unprovoziert das Feuer.

Es geht hier auch um Wertevermittlung: Klar soll ein Game Spass machen aber bitte nicht auf Kosten fundamentaler gesellschaftlicher Werte. Ein Game muss ja nicht unbedingt hohe Werte vermitteln. Nein, es soll nur nicht solch schlechte Werte vermitteln. Wie gesagt, ich sehe das vor allem hinsichtlich der jungen Zielgruppe als sehr problematisch an.

Darth1Tyranus
Ich errinner nur an X-Wing- weißte ich hab alleine 37000 Besatzungsmitglieder in den Tod geschickt(Sternenzerstörer) ...
Sternzerstörer: Das ist ja wohl eindeutig ein militärisches Ziel,oder?
Darth1Tyranus
...und Geonosianer sind nun mal Gegner der Republik und es ist Klonkrieg
ah so einfach ist das! Die Iraker waren (bzw. sind teilweise immer noch) die Gegner der Amerikaner. Ist es deswegen okay wenn amerikanische Soldaten auf irakische Zivilisten schiessen? Klar es passiert im Krieg, aber IST ES OKAY?

Ryn-Arc Harvsk
btw: So harmlos wirken die Geonosianer auf mich nicht! Schließlich gibt es in dieser Rasse nur Arbeiterdrohnen und Soldaten...keins von beiden sind wirkliche Zivilisten, wie wir in AOTC gesehen haben.
Ich bin verblüfft über das Maß an Einsicht welches dir AOTC in die gesamte Kultur der Genosianer gegeben hat. Klar, die haben keine Zivilisten, sind alle BÖSE. Am besten würde man sie alle mit einem - sagen wir Todesstern - in die im Weltraum nicht vorhandene Luft blasen...

Deiner Moral nach müssten Anakin und Co. ja auch Mörder sein...
Anakin IST ein Mörder.
Und wenn meinst du mit Co. ? Die Jedi werden ja wohl in eine Falle gelockt und müssen sich ihrer Haut wehren. Das Recht auf Selbstverteidigung hat jedes Lebewesen.

Alles andere hat sich damit für mich erübrigt.
Ja, man kann es sich wirklich leicht machen...
 
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Schon mal andersrum überlegt:

Du schreibst, du spielst selber gerne Action Shooter - einfach den Gegner zu nem Außerirdischen machen der dich anfällt, nem Roboter oder sonst was, dann ist metzeln in Ordnung.


Nur als Gedankenanregung: Evt. ist es gerade gut mal ein Spiel zu machen in dem eben nicht nur ausnahmslos jeder den man erschießt ne Waffe hat und auf einen ballert.

So läuft Krieg nämlich nicht ab.


Das kann man sich überlegen wenn man unbedingt so was über ein Spiel denken will/muss.



Der Rest (dazu gehöre ich) erfreut sich an nem Trailer der eine geniale Atmohsphäre erahnen lässt.
 
Ich hatte hier gerade einen langen und sehr abstrakten Eintrag stehen. Nun ja, nicht gerade, sondern vor einer halben Stunde. Ich habe mit abstrakten, nicht immer passenden Vergleichen gearbeitet, die dem Thema allerdings nicht gerecht wurden.
Also hier mein nächster Versuch:

Der erste Ego-Shooter, den ich kennengelernt habe, war das berühmt-berüchtigte "Doom". In diesem Spiel war es die Aufgabe der Hauptfigur, seltsame Außerirdische zu töten. Die genaue Hintergrundgeschichte habe ich nie erfahren, und es hat mich auch nicht interessiert. Fakt war: es gab Wesen, die Waffen hatten und mich umbringen wollten. Also habe ich zurückgeschossen. Zweifelhaft daran war rückblickend, daß ich mich nicht kämpfend zurückgezogen habe, um weitere tödliche Kontakte zu verhindern, sondern vielmehr mit jeder verschossenen Kugel vormarschiert bin. Ich war also in einer Situation, in der ich die Notwendigkeit eigener Abwehrmaßnahmen bewußt betrieben habe. Vielleicht würde die Hintergrundgeschichte einen guten Grund dafür bereithalten, aber auch der beste Grund würde diesen defensiven Vormarsch nicht von der Anrüchigkeit befreien, die ihn umgibt.
Ein weiteres frühes Ballerspiel war Wolfenstein. Dort hat man primär irgendwelche seltsamen Nazis umgebracht und (so wurde mir mal gesagt) am Ende traf man auf Hitler. Nun ja, wem's gefällt. Doch Fakt auch bei diesem Spiel: man hat seine "Feinde" nicht als abstrakte böse Wesen umgebracht, sondern sie als ganz konkrete Gegner getötet. Anders gesagt, man hat nicht den "bösen Nazi" umgebracht, sondern den Kerl mit der Waffe, der auf einen geschossen hat.

Dieses Schema, auf bewaffnete Feinde zu schießen, hält sich eigentlich in jedem mir bekannten Egoshooter (wobei ich sagen muß, daß ich nur dann eine gewisse Begeisterung für dieses Genre entwickelt habe, wenn es entweder eine faszinierende neue Grafik, oder eine faszinierende neue Geschichte gab; und wenn ich Geld und Lust hatte, natürlich).
Ein Spiel, das diesem Schema nur auf sehr zweifelhafte Weise folgt, ist Blade Runner. Kein Egoshooter, ich weiß, aber ein Spiel, bei dem man Feinde ausschalten muß. Nur ist es einem dabei in einigen Situationen freigestellt, selbst zu entscheiden, ob man einen echten Gegner, oder nur einen ganz normalen Zivilisten vor sich hat. Das ist das eine, spielbezogene Problem. Das andere Problem ist, daß man in diesem Spiel nicht wirklich einen Feind jagt, sondern ein abstraktes, zum Feind aufgebautes Wesen namens "Replikant", das - so wird einem anfangs suggeriert - grundsätzlich böse ist, ob es nun in Form eines alten Mannes, eines Kindes, eines Hamsters oder eines bis an die Zähne bewaffneten Superkillers in Erscheinung tritt. Man kann also in die Situation geraten, ein Kind zu töten.
Aber: trotz dieser Möglichkeiten, steht die Entscheidung, ob man das auch tun will, immer im Vordergrund. Wie der Film, ist auch dieses Spiel eigentlich auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage: Wo beginnt echtes Leben?

In den KdS-Spielen hat man diese Frage bislang eigentlich gut umgangen, bzw. sehr eindeutig gelöst. Bei den ganzen Raumkampfsimulatoren war der Feind immer definiert, und man hatte meines Wissens immer bewaffnete Feinde gegen und eine große, mehr oder minder edle Sache hinter sich. Aber, egal ob edel oder nicht, es war Krieg, man hatte Feinde, man hat diese Feinde getötet. Sofern man Soldaten nicht allgemein als Mörder abstempeln will, was meines Erachtens zwar vertretbar aber gleichzeitig auch extrem verlogen wäre, ist dieser Akt des Tötens ein entmoralisierter Raum. Kriege gibt es, im Krieg kämpfen Soldaten, Soldaten töten. So weit, so erträglich.

Dann hatten wir in diesem KdS-Universum Spiele, in denen man Zivilisten töten konnte. Bei Rebellion konnte man Planeten vernichten, bei Jedi Knight Zivilisten töten, bei TPM ging das auch und seither bei jedem Spiel, bei dem Zivilisten auftauchen. Aber: das Töten von Zivilisten hat einem nie auch nur ansatzweise geholfen. Im Gegenteil, man hat sich die Lage dafür kompliziert, bzw. man wurde zur "dunklen Seite" geschickt.
Kurz gesagt: die Ermordung von Zivilisten war nicht nur dumm, sondern auch böse.

Und nun haben wir diesen Trailer. Und was sehen wir da? Eine Einheit der Republik ist auf feindlichem Gebiet. Was sie da tut, weiß kein Mensch, vermutlich etwas sinnvolles. Sie wird von Unbewaffneten beobachtet, verfolgt diese Beobachter und schießt sich unprovoziert einfach nieder. Das ist glatter Mord.
Es mag sein, daß im Spiel gezeigt wird, daß dieser Mord sinnlos und böse war, aber im Trailer wird er als "coole Sache" gezeigt.
Und was hier in diesem Thread zu lesen war, belegt das sehr deutlich. Allgemeine Tendenz: boah, wie cool.
Und das finden nur zwei von 14 Leuten in diesem Thread höchst fragwürdig, unmoralisch und schlichtweg falsch?

Das kann ich einfach nicht glauben. Ganz ehrlich, ich frage mich, in was für eine seltsame Gemeinschaft ich da jeden Tag beim Klick auf psw-forum.de stoße.
Es gibt in diesem Forum Threads, die teils Dutzende von Seiten umfassen und die den Irakkrieg kritisieren, die Anschläge auf die Zwillingstürme verdammen, Krieg allgemein für unmoralisch halten und auf "die bösen Nazis" schimpfen. Kurz gesagt, es gibt ellenlange Threads, die auf den ersten Blick das verteidigen, was unser Grundgesetz so edel als "Würde des Menschen" beschreibt, die Verkörperung aller aufgeklärter Grundsätze der modernen, demokratischen Gesellschaft, Leben, Freiheit und alles, was "das Menschsein" nur ausmachen kann.

Und nun haben wir mit dem Trailer zu Republic Commando einen Inbegriff dessen präsentiert bekommen, was menschenunwürdig, animalisch, primitiv und absolut rückständig ist: wir sehen, wie Soldaten Zivilisten ermorden. Wie diesen Leuten ihre Würde genommen wird und sie als "Masse Feind" vom Angesicht der Welt getilgt werden. Für meinen Begriff ist das Auschwitz im Miniformat: routiniertes, maschinelles, entmenschlichtes Töten.
In diesem Trailer sterben ein paar, scheinbar unbedeutende Wesen. "Was soll's?", könnte man nun fragen. Was soll auch der Aufstand? Es waren doch Geonosianer, ihr wißt schon, die bösen Erfinder des Todessterns.
Doch als Mitglied eines Volkes, das Vernichtungslager erfunden hat, frage ich mich da, was wohl wäre, wenn das jeder so gesehen hätte. Wäre ich da auf der Welt? Denn sind nicht viele von uns Deutsche und damit, ihr wißt schon, die bösen Judenmörder?
Ich weiß noch, als ich das erste Mal ANH gesehen habe und Obi-Wan erzählte, wie die Jedi gejagt und vernichtet wurden, da hat mich das tief bewegt, obwohl ich den Film sonst einfach nur peinlich fand. Wie ist das wohl, gejagt und vernichtet zu werden? Ich habe mir seitdem oftmals Horrorvisionen überlegt, wie es wohl sein mag, auf der Flucht zu sein und überall Tod zu sehen.
Ich vermute, ich bin nicht der einzige, der sich darüber irgendwann einmal Gedanken gemacht hat.
Und nun sehen wir, wie es ist, in diesem kurzen Trailer. Man sieht etwas, was man besser nicht hätte sehen sollen, wird verfolgt, gestellt, getötet. Nur ein kleiner Zwischenfall, "Auf Geonosis nichts Neues".
Aber Werte sterben nicht, wenn jemand Millionen ermordet, sondern beim Tod eines Einzelnen. Massenmorde beginnen immer mit einem einzelnen Toten. Und dann werden es mehr und mehr und mehr, und am Ende fragen sich dann alle, wie es nur soweit kommen konnte.
Dank LucasArts wissen wir es nun: es begann auf Geonosis, mit ein paar Geonosianern, unbedeutenden Namenlosen. Die Jedi werden die nächsten sein, nur ein paar Namenlose in der Mehrzahl. Dann kommt Despayre. Dann Alderaan. Eines Tages, wenn alle Massenmörder durch sind, kommt es aus diesem Universum heraus, und dann ist es mitten unter uns, und es wird uns egal sein. Genau wie jetzt diese Geonosianer völlig egal sind.
Sie sterben doch cool, und das ist ja schließlich die Hauptsache.
Oder doch nicht?
 
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Jep ich schließe mich der Haltung an... Das mag vielleicht unter dem Namen Star Wars im Laden oder virtuell sonstwo stehen...
Das ist kein SW mehr,. Dies ist ein gut gemachter aber total stupider Ballershooter den die welt nicht braucht

Ich spiele auch Ego-shooter, und das gerne, allerdings locken mich hierbei mehr die Rätsel und die "forschenden" Aspekte.
Klar, nen Hinterbliebenen bei JKII mit dem Schwert abzusäbeln ist auch geil, aber auch nur weil man mal ein LS in der Hand halten kann *lechz*.

Irgendwie ist das sone Art Special Forces Unit wie unzählige andere Games auch , nur eben unter dem Namen SW.
Es wundert mich dass GL da sein OK gegeben hat.
Klaro die Klonkriege sind heftig, und er herrscht Geballer pur, aber mal ehrlich... wer von uns denkt denn wirklich an so eine Art Einsatz der Clones? Ich jedenfalls nicht..

Ein anderes Game was auch nicht schlecht ist, allerdings nur für XBOX und PS2 (oder Gamecube???) ist Clone Wars, zwar auch nur Geballer, aber so wie man es von SW kennt, walker gegen Schiffe gegen Ionenkanonen gegen Tanks...;)

Ich freue mich schon auf die Action-ADVENTURE lastigeren Games JKIII - Jedi Academy und Knights of the old Republic, von SWG ganz zu schweigen.

Ich werds mir trotzdem mal holen und mal antesten, vielleicht kommts auch nur stupider rüber als es ist, man wird sehen.
 
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Also...wenn ihr den Trailer euch mal genauer angesehen hättet, wären euch auch die toten Clone-Trooper in einer Szene aufgefallen, der hat sich bestimmt nicht selber umgebracht, das werden wohl die "harmlosen, friedlichen" Geonosianer gewesen sein...
Für mich wirkt der Trailer so, als werden die Clone-Trooper in eine Falle gelockt, als sie das erkennen, schießen sie...aber ohne großen Erfolg...
Ich weiß ja nicht, welchen Trailer ihr da gesehen habt, aber für mich wirkt es so, als würde am Ende kein !!! Clone-Trooper überleben, sondern sie werden von den "friedlichen" Geonisianern niedergemetzelt...

Komisch, dass ihr euch bei "Wir-erschießen-Stormtrooper"-Ballerorgien keine Gedanken über die armen Gegner macht...:rolleyes:

Vielleicht bin ich aber auch durch das jahrelange zocken meiner Lieblings-Zombie-Reihe abgestumpft...oder ich werde durch Counterstrike zum Amokläufer...
 
Original geschrieben von Seungmina

Vielleicht bin ich aber auch durch das jahrelange zocken meiner Lieblings-Zombie-Reihe abgestumpft...oder ich werde durch Counterstrike zum Amokläufer...


Daran wirds liegen...

Ob das mit der nächsten Lan so ne gute Idee ist? :D
Wobei - wir zocken ja fast nur DoD, dürfte also doch gehen :D
 
Jaa!!

Ich habe gerade gesehen (beim vierten mal ansehen oder so ;) ), dass am Ende des Trailers X-Box und PC CD steht! Wenn das stimmt...GEIL!! Ich liebe Star Wars. Ich liebe Spiele, in denen man Commando-Einheiten spielt (alias Rainbow Six). Das beide zusammen ist genial!!!
 
Dies ist kein Thread für eine Grundsatzdiskussion. Entweder wir kommen wieder zum eigentlichen Thema zurück, der Spielankündigung oder ich schliesse den Thread!

Spiel bleibt Spiel, und dabei sollten wir es belassen!
 
Okay Sonic, aber lass mich doch bitte auch noch kurz meinen Senf dazugeben!

Die "unschuldigen" Geonosianer sind in meinen Augen primtive Tiere. Ausserdem sind sie im Trailer in der Überzahl und greifen als erstes an! Die Klone habe nsich nur verteidigt!!!

PS: Über das Spiel kann man sowieso noch nicht sinnvoll diskutieren, da es kaum Infos gibt!
 
kam eben bei Focus TV im Special zu Matrix auch was zu Commando, auf dem Fernseher sah der Trailer absolut Hammer aus- geil geil geil geil- ich hat ne Gänsehaut
 
Also der Trailer ist genial. Es scheint ein super Spiel zu werden.
Ein Shooter-Game im SW-Universum hat einfach noch gefehlt (für PC).
Schöne Graphik scheints ja auch zu haben.

Und was das "zivilistenmorden" angeht, kann ich mit Aarons Meinung (und Co.) nicht teilen.
Nicht jeder, der keinen Blaster trägt, ist unbewaffnet. Es gibt auchc natürliche Waffen (z.B. Klauen, Gift,...) einer Spezies.
Außerdem, Krieg ist unfähr und schon immer gewesen. Und wer ein halbwegs realistisches Shooterspiel im Krieg haben will, muss halt damit rechnen.
Aber nur um das Thema kurz anzureißen, sonst wird Darth Sonic noch böse. ;)


Weiß eigentlich jemand, wann das Spiel 2004 rauskommen soll?
 
Commandos

KAnn den Trailer auc nicht sehen. Naja egal! ICh will lieber ein neues X-WING. BITTE BITTE BITTE ihr lieben menschen bei LA macht endlich einen Nachfolger zur besten Space Sim!

Achja und zum heißdiskutierten Thema kann ich AaronSpacerider nur voll und ganz recht geben. Deine Argumente treffen genau zu! Respekt für deinen 2ten post!
 
Mmh. Einen X-Wing Nachfolger könnte es vielleicht geben. Larry Holland und seine Mannen sitzen ja gerade an SWotN (Secret Weapons of the Normandie). Vielleicht arbeiten Sie danach gleich an X-Wing weiter ;)

Achja, und ein letzter Comment von mir: Es geht hier weiterhin um ein Spiel und nicht um "Ehrlichkeit" die sich auszahlt oder "Menschenfreundlichkeit". Wer die Grenzen zwischen Spiel und Realität nicht ziehen kann (und das kann m.E. jeder nicht, der sich schon Gedanken darüber macht, daß in dem Commandos Trailer "Kulturen" abgeschlachtet werden!), der sollte besser gar keine Konsole besitzen und auf dem PC lieber Solitair und Co. zocken!

Damit haben wir hoffentlich entgültig die Diskussion mit 2 Meinungen beendet, eine Einigung gibt es eh zu diesem Thema nicht. Jetzt reden wir bitte aber absolut nur noch über das Spiel. Macht einen Off-Topic Thread zum Thema wenn es Euch brennend auf der Seele liegt weiter darüber zu diskutieren und postet den Link hierher!
 
Originalgeschrieben von Tach_Varon:
Also, da am Anfang im trailer sind doch keien Leichen von Clone-Trooper, sondern von diesen "neuen" Battle-Droiden aus Aotc, oder?

Nein, dass sind Clonetrooper. Wenn man genau hinsieht erkennt man neben einer Leiche das Gewehr eines Troopers. Dagegen tragen Superkampfdroiden keine Gewehre, sondern haben ihre Waffen in den Fäusten eingebaut.
Die Geonosianer sind auch keine Zivilisten - so würde ich die Arbeiterkaste nennen-, sondern Mitglieder der Soldatenkaste, was man an den Flügeln erkennt. Geonosianische Arbeiter haben dagegen keine Flügel.
 
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