Romanadaption zu EP3...

I

IO

Gast
Ganz einfache Frage: Welchen Autor wünscht ihr euch für dieses Buch?

- Soll es wieder einer der Prequelromanadaptionsautoren (was für ein Wort *g* ) machen? Also R.A. Salvatore oder Terry Brooks?

- Oder soll es ein ganz anderer Autor sein?

Wenn ich mich zwischen R. A. Salvatore und Terry Brooks entscheiden müsste, so würde meine Wahl eindeutig auf Terry Brooks fallen. Salvatore hat für mich einen entscheidenen Fehler gemacht. Zwar fand ich es wirklich sehr sehr gut, dass er einige Filmszenen (Massaker und die Beichte etc.) erweiterte und neue hinzufügte (die ersten 4 Kapitel; Einige Szenen beim Besuch von Padmés Eltern, die Beziehung zwischen Jango und Boba), aber irgendwie "zerstört" mir dieser Fehler den Roman:

Der Fehler wäre der auf Seite 118 und 168. Beide Seiten beschreiben fast die selben Szene. In beiden Szenen sagt Obi-Wan fast den genauen Wortlaut und Mace Windu ebenfalls. Ein paar Dialoge von Mace Windu aus der Szene auf Seite 168 wurden in der Szene auf Seite 118 von Yoda gesprochen... *grusel* Als ich auf Seite 168 ankam, hab ich mich sehr gefreut zu sehen, dass Salvatore anscheinend versuchte, die beiden letzten Scripte miteinander zu verbinden (was durchaus möglich wäre!), doch schon nach der ersten Dialogzeile von Obi-Wan wollte ich das Buch wegschmeißen. Wie kann man so einen Fehler nur machen? Hätte er nur die ersten paar Dialoge weggelassen, so hätte die Szene trotzdem funktioniert, da es später noch um das Verhältnis zwischen Anakin und Padmé und über Yoda ging... naja.

Sehr schade fand ich dann später, dass er zwar diese Szene aus dem Shootingscript hinzufügte, jedoch den Jedi Angriff auf das Kontrollschiff der Handelsföderation nicht. Auch hat er den Jango/Windu kampf nicht so dargestellt, wie es in den Storyboards zu sehen war (der Jango/Windu Kampf war ja ursprünglich sogar länger als der Jango/Obi-Wan Kampf)... naja... stattdessen haben wir da jetzt mehr von C3PO. Super :)

Wenn dieser "Fehler" nicht gewesen wäre, so hätte ich doch über Salvatores Schreibstil hinwegsehen können. Mir hat der Schreibstil überhaupt nicht zugesagt (auch in seinem anderen Roman nicht). Das ist aber eher subjektiv. (Bei ca. drei Charakteren beschreibt er, wie sehr doch die Anzüge die Muskeln hervorheben... und diese fast dauernden Bezüge auf Episode 1 nerven mich... auch die Art, wie sich die Charaktere selber Fragen stellen, spricht mich nicht an.)

Terry Brooks fand ich da viel besser vom Schreibstil. Zwar hat er nicht so viele neue Szenen hinzugefügt (weil es ihm nicht erlaubt war), aber dafür sind seine Szenen gut plaziert und sehr interessant (die Geschichte der Sith u.a.).

Dabei muss ich auch sagen, dass ich beide Romana nacheinander gelesen habe, so dass ich einen guten Vergleich hatte.


Der EP3 Roman müsste IMO sehr düster geschrieben werden und wenn es nicht Terry Brooks sein sollte, so würde ich gerne Raymond E. Feist (falls er noch überhaupt lebt) als Autor haben.
Aber auf jedenfall nicht Alan Dean Foster... sein Schreibstil sagt mir nun überhaupt nicht zu.

Nun... genug von mir... wenn wollt ihr?
 
Als ich auf Seite 168 ankam, hab ich mich sehr gefreut zu sehen, dass Salvatore anscheinend versuchte, die beiden letzten Scripte miteinander zu verbinden (was durchaus möglich wäre!), doch schon nach der ersten Dialogzeile von Obi-Wan wollte ich das Buch wegschmeißen.

Mag sein, daß es jetzt für Dich wie Blasphemie klingt, aber... an solchem Kleinkram messe ich die Qualität eines Buches nicht. Okay, die Dialoge sind ähnlich - na und? Da liegen über 40 Seiten dazwischen und mir ist es offen gestanden beim Lesen nicht mal aufgefallen.

Was seinen Stil angeht, den finde ich ziemlich gut und Episode II hat von allen Filmen dank ihm die beste Novelisation. Von mir aus kann er das Buch zu Episode 3 gern schreiben. :) Das er düstere Romane schreiben kann, hat er ja auch mit VP bewiesen...
 
Meiner Meinung nach sollte ein eher OT angehauchter Autor den Roman schreiben, weil E3 sowieso mehr mit der 0T zusammenhängt, als E2 und E1. Vielleicht Jeter..... naja ich glaube der liegt noch mit GL wegen der Kopfgeld-Trilogie in clinch ;)


Zu Imperial Officer: Du scheinst ja die Fehler in einem SW-Buch wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen. Man sollte sich da eher aufs Wesentliche besinnen
 
Original geschrieben von ImperialOfficer
Ganz einfache Frage: Welchen Autor wünscht ihr euch für dieses Buch?
Schwere Frage. Ich weiß ja nicht genau, wie der Film ablaufen wird :rolleyes:...
Düster muss er sein, da ist sich wohl jeder einig.
Welchen Fantasy-Autor (denn das waren die anderen beiden auch) kenne ich denn, der sehr sehr düstere Romane schreiben kann?
Garth Nix fällt mir spontan ein. Australier, hat schon mit LFL gearbeitet (7th Tower). Alle Bücher, die ich von ihm habe, sind ziemlich dunkel, aber die Sabriel-Trilogie (also, zumindest die ersten beiden Bände) gehört zum extremsten in der Hinsicht, was ich so kenne.
Matthew Woodring Stover hat ja angekündigt, dass er versuchen will, das EU erwachsen zu machen. Traitor ist düster, seine beiden Caine-Bücher (die ich hier rumliegen habe, bin allerdings nur dazu gekommen, Ausschnitte zu lesen) wohl ebenfalls, was man so hört, und wenn exzessive Gewaltdarstellung dazu dienen kann, den Punkt, den er machen will, besser rüberzubringen, zögert er auch nicht, diese einzusetzen. Und wie wir alle wissen, gehen in ep3 mehr Hauptcharaktere drauf als im ganzen Bantam-EU ;). Mace Windu ist einer von denen, die sterben, und mit dem beschäftigt Stover sich ja durch Shatterpoint.
Raymond Feist wurde von IO schon angesprochen, der ist in der Lage riesige Schlachten zu beschreiben, und zumindest in seinen frühen Werken hält sich der düstere Ton auch. Aber ich habe so meine Zweifel, ob er sich von GL so einengen lassen würde... Außerdem ist er mit seiner eigenen Welt beschäftigt, er muss noch drei Spaltkriege beschreiben, und für die ersten beiden hat er zwanzig Jahre gebraucht ;). Er lebt noch, btw.

Der EP3 Roman müsste IMO sehr düster geschrieben werden und wenn es nicht Terry Brooks sein sollte, so würde ich gerne Raymond E. Feist (falls er noch überhaupt lebt) als Autor haben.
Du kennst Feist? Kann ich dann davon ausgehen, dass du dich an meine Empfehlung gehalten, den Spaltkrieg gelesen und für gut empfunden hast :)?
 
Ich bin aufjedenfall für Salvatore , denn ich denke sein Schreibstil ist sehr gut und selbst an "langsamen " Stellen fand ich es nicht langweilig. Hingegen mit Brooks konnte ich gar nix anfangen ich mußte mich richtig durchquälen.

Außerdem hat Salvatore , denke ich , auch die düsteren Szenen in Epi2 sehr gut hinbekommen.
 
Ich wäre für - haut mich nicht - James Luceno. Er hat düstere Szenen drauf, er hat es drauf komplexe Geschichten klar strukturiert zu erzählen und er kann Figuren gut einfangen.
Ansonsten fiele mir noch (und jetzt haut mich bloß nicht) Barbara Hambly ein. An ihr stört mich nichts, außer den Tierchen, die ständig durch finstere Gänge huschen. Und gerade die beweisen, daß sie Horrorfähigkeiten hat, die sie bei Episode III gut einsetzen könnte. Ihre Figurenbeschreibung von Callista war meiner Meinung nach gut gelungen, ihre Landschaftsbeschreibungen waren lebendig und interessant, und Lukes Leiden auf Palpatines Auge war so lebensecht, daß es fast weh tat. Eigentlich wäre sie also perfekt.
*gehtindeckung*
 
Der Roman zu EP II ist wirklich recht gut gelungen,jedoch hätten ein paar Seiten mehr auch nicht geschadet(vor allem in den letzten Kapiteln)
Hat eigentlich jemand diesen Jugendroman von Dino gelesen?Würde mich mal interessieren was man vom normalen Roman noch kürzen könnte.

Was mir gerade noch einfällt:Im Roman wird Kit Fisto als JediMEISTERIN beschrieben:confused: :alien
Kann das sein?Ich meine mich zu erinnern das auf SWcom. stand das Kit ein er ist.Ein Übersetzungsfehler?Wäre ja nicht das erste mal(es gibt noch einen anderen Himmel:D )

Wenn ich mich entscheiden müßte würde ich mich auch für Salvatore entscheiden.Wer aber überhaupt nicht passen würde wäre meiner Meinung nach K.W Jeter...Ebenso wie Barbara Hambly.Bei Jeter wäre das ganze Buch ja ein einziger Gedankenstrang,bei dem Handlungen eher Nebensache ist.Ich will mir jetzt nicht ausmalen wie er den Kampf zwischen Obi und Jango geschrieben hätte*schauder*
Bei der Kopfgeldjägerkrieg Reihe ist sein Schreibstil dennoch passend(was wohl daran liegt das es auch seine eigene Geschichte ist)
 
Original geschrieben von Jeane
Mag sein, daß es jetzt für Dich wie Blasphemie klingt, aber... an solchem Kleinkram messe ich die Qualität eines Buches nicht. Okay, die Dialoge sind ähnlich - na und? Da liegen über 40 Seiten dazwischen und mir ist es offen gestanden beim Lesen nicht mal aufgefallen.

Das ist nicht für mich Blasphemie... sondern ich frage mich einfach, wie blöd ein Autor sein kann und sowas offensichtliches nicht ändert... (Das mit dem wegschmeisen war natürlich übertrieben :) )
Wenn dieser Fehler nicht gewesen wäre, so hätte ich über seinen Schreibstil hinwegsehen können (Mir gefällt er einfach nicht... auch bei Vector Prime nicht).

Du kennst Feist? Kann ich dann davon ausgehen, dass du dich an meine Empfehlung gehalten, den Spaltkrieg gelesen und für gut empfunden hast ?

Ja habe ich (solche Empfehlungen vergesse ich nicht)... und ich finde den Spaltkrieg nicht nur gut :)


Aber ich habe so meine Zweifel, ob er sich von GL so einengen lassen würde... Außerdem ist er mit seiner eigenen Welt beschäftigt, er muss noch drei Spaltkriege beschreiben, und für die ersten beiden hat er zwanzig Jahre gebraucht .

Ein kleiner Abstecher in ein anderes Universum würde niemanden schaden :)


Du scheinst ja die Fehler in einem SW-Buch wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen. Man sollte sich da eher aufs Wesentliche besinnen

Nein. Aber dieser Fehler ist mir gleich aufgefallen. Ich verlange halt von einem Romanadaptions Autor Perfektion :). Kein anderer Autor hat den Zugriff auf so vieles Material (Drehbuchentwürfe... Conceptzeichnungen... Storyboards... Storykonferenztransskripte... George Lucas...). Und so ein offensichtlicher Fehler ist furchtbar...

Ein Autor muss jeden Tag tausende von Entscheidungen treffen... eine Fehlentscheidung verdirbt 100 gute Ideen.


Außerdem hat Salvatore , denke ich , auch die düsteren Szenen in Epi2 sehr gut hinbekommen.

Ich muss sagen, dass ich den EP1 Roman düsterer fand.


Der Roman zu EP II ist wirklich recht gut gelungen,jedoch hätten ein paar Seiten mehr auch nicht geschadet(vor allem in den letzten Kapiteln)

Der EP2 Roman ist wirklich gut (aber er hätte hervorragend werden können).... und die paar Seiten zum Schluss hätten wirklich nicht geschadet...
 
Original geschrieben von kenix kil
Bei Jeter wäre das ganze Buch ja ein einziger Gedankenstrang,bei dem Handlungen eher Nebensache ist.Ich will mir jetzt nicht ausmalen wie er den Kampf zwischen Obi und Jango geschrieben hätte.

Er hätte etliche Seiten mehr daraus gemacht, soviel ist sicher. Die ich wohl auch mit höchster Begeisterung verschlungen hätte.

Aber zu Deiner Frage: Ich habe den Jugendroman gelesen und er ist sehr stark gekürzt im Vergleich zu Salvatores Buch. Da ist wirklich nur die reine Filmhandlung drin, keine zusätzlichen Szenen oder so etwas. Hat so um die 180 Seiten und ist einfacher geschrieben als der "richtige" Episode II-Roman. Salvatores Version ist eindeutig vorzuziehen.
 
Weder Brooks, noch Salvatore, obwohl mir ihre Filmbücher gut gefallen haben.
Aber die E3-Adaption sollte von jemand anders geschrieben werden, aus dem simplen Grund, dass Salvatore nicht 2 Film-Romane nacheinander haben sollte.

Mir fallen da jetzt spontan folgende Autoren ein:

STEVE PERRY: SOTE war genial, also wieso nicht er?

MICHAEL STACKPOLE: Hätte es auch verdient, mal ne Filmadaption zu schreiben.

JAMES LUCENO: Danach gemesen, was ich bisher von ihm gelesen habe (was aber zugegebenermassen nicht allzuviel ist) schreibt er sehr stark Charakterbezogen, was aber einige Leute als langweilig einstufen könnten. Mir gefällts (bisher)

JUDE WATSON: Könnte die Jugendfassung schreiben.


Greetz, Vodo
 
Also Terry Brooks fände ich nicht so gut. Sein Schreibstil sagt mir einfach nicht so zu. Z.B. seine Beschreibungen von Personen. In Ep. I hat er mal gemeint, Qui-Gon sieht aus wie ein Bauer und hat in danach des öfteren als Bauer bezeichnet (wobei Qui-Gon mein Lieblings-Chara ist :mad: ).
Und allgemein wirkte das Buch von ihm nicht so richtig spannend.

Zu R.A. Salvatore kann ich leider nichts sagen. Hab von ihm noch kein Buch (auch nicht Ep. II) gelesen.

Wer mir sehr gut gefallen würde, wäre Steve Perry. Er hat einen sehr guten Schreibstil der fesselnd und sehr spannend wirkt (lese gerade "Shadows of the Empire").
Ich muss mich jedes mal richtig zwingen, um aufzuhören. Ansonsten würde ich nicht von dem Buch loskommen. Da scheinen auch langweilige Passagen interessant.

Mein Favorit wäre somit Steve Perry.
 
Michael Stackpole? Nein, das muß auch nicht unbedingt sein.

Nicht falsch verstehen, ich mag seine Bücher. Sie sind mir aber ein bißchen zu einseitig, gerade bei X-Wing. Nicht jeder mag es, wenn 3/4 eines Buches nur aus Raumschlachten bestehen. ;)

Mit Jude Watson für die Jugendfassung könnte ich mich anfreunden. Zu Luceno kann ich nichts sagen, ich kenne keinen einzigen Roman von ihm (noch nicht). Aber Steve Perry... das klingt nicht schlecht.
 
Wenn ich die Wahl zwischen Terry Brooks und R.A. Salvatore habe, dann Salvatore. Die TPM-Romanadaption von Terry Brooks hat mir nicht besonders gefallen und fand sie eher zäh. Dagegen hat sich AOTC von Salvatore ganz gut lesen lassen.

Stackpole kommt gar nicht in die Tüte und von Steve Perry halte ich auch nichts, weil mir sein Stil schon in SOTE nicht gefallen hat (schlagt mich :D ). Alan Dean Foster meinte mal, er würde gerne einen den Prequel-Filmromane schreiben, aber außer "Splinter" und dem ANH Roman habe ich von dem Mann nichts gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Novelisation von Terry Brooks fand ich gar nicht so übel. Die zusätzlichen Szenen hat er gut hingekriegt, wie die Geschichte der Sith beispielsweise. Trotzdem hat es Salvatore besser verstanden, Episode II aufs Papier zu bringen. Allerdings glaube ich auch nicht daran, daß er den Roman zu Episode 3 schreiben wird.
 
Ja, da stimme ich zu. Waren beide ganz gut, aber Salvatore-AOTC war besser als Brooks-TPM.

@Jeane: Stackpole's NJO-Romane sind ziemlich ausgewogen. Klar gibts viel Action, aber es gibt auch gute Charakterbeschreibungen und ähnliches. Mir haben seine beiden NJO-Romane jedenfalls noch ne Spur besser gefallen als Salvatore's, obwohl der auch ziemlich gut war.


Greetz, Vodo
 
hmm,wer soll den roman schreiben,gute frage!

mein Lieblingsautor allston kommt nicht in frage,dafür schreibt er zu komisch und e3 soll düster werden!
Salvators roman fand ich richtig gut,aber ich würde es Zahn gönnen,wenn er dürfte,dann könnten wir auch davon ausgehen das Thrawn vorkommt! ;)
Also ich bin für Zahn,auch wenn da gewisse leute hier bestimmt was dagegen haben! Gell,Wraith?
 
Original geschrieben von zekk
Also ich bin für Zahn,auch wenn da gewisse leute hier bestimmt was dagegen haben! Gell,Wraith?
Ich bin dagegen. Der Mann hat einfach kein Talent ;) (wobei ich nicht bestreiten kann, dass er einige faszinierende Charaktere geschaffen hat; aber das steht bei einer Novelisation ohnehin nicht zur Debatte).
Außerdem wird's nicht passieren. Zahn würde das erste Script wohl Anfang 2004 bekommen. Da er zu der Zeit aber bereits zwei SW-Romane schreiben wird (einen über C'baoth und Thrawn, einen über Mara und Luke in der JJK/YJK-Zeit), hat er gar nicht die Muse dazu.
 
Allston kann man wirklich streichen. Ist zwar ein sehr guter Autor, aber sowas ernstes wie Episode 3 (der Film wird sehr ernst, daß dürfte sicher sein)... ich weiß nicht. Timothy Zahn... ist irgendwie schwer vorstellbar, weil er das EU sehr geprägt hat. Der Gedanke, daß er eine Novelisation schreibt, ist sehr gewöhnungsbedürftig, obwohl er schriftstellerisch das Zeug dazu hat.
 
Oh nein, bloß nicht Zahn. Die Bücher von ihm sind immer viel zu trocken und zu klinisch. Dann doch lieber K. J. Anderson. Der hat zwar kein Talent in Bezug auf Figuren und Handlung, aber immerhin kann er gut (be-)schreiben (genau wie meiner Meinung nach Barbara Hambly).
 
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