Saleucami

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Flink zerschnitt Sarrak sein Steak in kleine Stücke, bevor er das Messer zur Seite legte und nur mit der Gabel die Fleischstücke aufspießte um sie in eine braune Soße zu tunken. Als Subvigo besaß er genügend Geld um sich exquisiteres Essen leisten zu können, doch einfaches Steak war auch etwas Leckeres. Nachdem das 5. Stück in seinem Mund verschwunden war, er es zerkaut hatte und seine Speiseröhre hinab gen Magen flutschte, piepte in einem hellen Rot eine Anzeige auf seinem Schreibtisch. Mit Hochgezogener Augenbraue erhob er den Blick von seinem Essen. Sein Schreibtisch stand in einem modisch eingerichtetem Zimmer mit 2 großen Pflanzen, mehreren Schränken und einem teurem Teppich auf dem Boden vor dem Schreibtisch. Hinter sich hatte er eine große Glasscheibe von wo er einen perfekten Ausblick auf den Calderas in dem seine Basis lag. Die Caldera hatte eine Größe von etwa 15 Quadratkilometer, wovon der Großteil die Stadt Akark bildete, eine Industriestadt deren Strom durch Geothermische Anlagen erzeugt wurde. Sarraks Einfluss war groß genug jede wichtige Person in dieser Stadt kontrollieren zu können, diese Stadt war also ,,sein“. Jedoch war er immer noch ein kleines Licht im Vergleich zu einem Vigo der Black Sun! Ja dies war sein größter Wunsch, die Kontrolle über eine ganze Welt und die Kriminalität dort. Bis dahin war es nurnoch ein kleiner Weg, ein Stein musste nur noch angestoßen werden… Mit der rechten aktivierte er das Gerät und blickte in die Holografsiche Projektion des Gesichts eines Barabels.

"Diiesssssser hier begrüßt euch, Subvigo Warin. Dieser hier hat euren Auftrag ausgeführt und Quark und Xuarg reaktiviert."

Quark und Xuarg waren 2 Trandoshanische Söldner welche immer zusammen arbeiteten, zusammen mit Karak-Se hier waren sie seine Offiziere und Diener. Alles 3 Nerras der Black Sun und gefährliche Krieger, nur die beiden Trandoshaner hatten sich nach ihrem letzten Auftrag zur Ruhe setzen wollen auf Trandosha. Tja er brauchte sie.

Gut das du die beiden aus ihrem Ruhestand hast herausholen können. Hast du auch meine Anwerber losgeschickt damit sie das ,,Kanonenfutter“ besorgen?"

"Dieser hier hat es getan Meisssteeeeer, ssie müssten in den nächsten Tagen eintreffen und bereit sein die Galadiron zu suchen."


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[Saleucami|Raumhafen|Plattform S07|Fire Wall] Dan Oslik' & DAI

Nachdem er gelandet war, hatte er seinen Informanten einen Wroonianer kontaktiert. Vielleicht wüsste er um welche Gruppierung es sich handelte, bei seinem indirekten Auftrag von dieser Miss. Die nicht mal ihren Namen sagen wollte oder er hatte einfach nicht danach gefragt. Im Grunde war das egal, solange wie Waas (Agato) etwas darüber wusste. Er brauchte gar nicht lange von der Landeplattform bis hin zu einer geeigneten Trinktheke gehen, Waas sah man schon von draußen relativ gut, wie sein blauer Körper in mitten all der Grünen saß, er an einem Caf nippte und sich wie gewohnt umschaute. Ohne groß aufzufallen oder panisch von einer Seite zur nächsten zu stieren. Er sah zur Tür und winkte einen Mann mit einem 3Tage Bart an seinen Tisch, dieser setze sich ihm gegenüber und sofort kam eine Twi'lek mit einer Kanne an und goss den Becher von ihm voll. Sie lächelte und wollte eigentlich fragen ob man noch was wünsche... sie bekam vorher aber schon ein Kopfschütteln und eine erhobene Hand, die ihr signalisierte das man nichts mehr möchte.
Sie ging lächelnd zum nächsten Tisch und Waas sah ihr hinter her.

„Starr ihr nicht auf den Hintern.“
„Ich starre nicht, ich hab nur geschaut... sehr attraktiv die Kleine.“
„Es sah eher nach starren aus, wie ist es dir ergangen?“
„Na ja Saleucami ist nicht grade der Dreh- und Angelpunkt von Aufträgen und Geldbeschaffungsmöglichkeiten. Aber was anderes.. ist ja schön mal wieder ein vertrautes Gesicht zu sehen, aber du bist doch sicherlich nicht deswegen auf diesem Planeten oder?“
„Richtig, ich brauche Informationen über eine Gruppierung die auf Tatooine stationiert ist. Anscheinend sind in dieser Gruppe Kinder und Frauen, die gegen das Imperium vorgehen, jedoch keine Unterstützer haben – also ganz allein arbeiten.“
„Tatooine, Junge ich lebe auf Saleucami. Aber ich glaube ich weiß wen du meinst.“
Waas sah sein Caf jetzt fast hypnotisch an, als solle irgendetwas hoch spektakuläres passieren. Aber das einzige was er machte, war in der Tasse leicht zu vibrieren. Waas war nicht mehr der Jüngste aber Wroonianer leben eh länger als Menschen. Also konnte man das vielleicht zur Relation auch anders betrachten. Zu mindestens hatte er einen längeren Bart am Kinn und sah im Gesicht wirklich alt aus. Man konnte sagen der Jüngste war er definitiv nicht mehr und das zeigte er auch öfters mit einem fast sterbenden Gehuste.
„Ja, ja ich denke ich weiß welche Gruppe du meinst. In den letzten Tagen hat man öfters was von denen gehört. Schlimme Sekte.“
„Sekte?“
„Ja, die scheinen leicht fanatischen Glauben anzugehören. Anscheinend scheint das Imperium ein Problem mit denen zuhaben oder sie mit dem Imperium – das kann man so oder so auslegen. Zu mindestens hat das Imperium ein Problem mit der freien Religion dieser Sekte und ehrlich nur zu Recht.“
„Seit wann bist du für das Imperium? Werde etwas genauer.“
„Ich habe von einem guten Handelspartner gehört, das einer seiner Transporteure eine kleinere Gruppe von Ylesia nach Kessel bringen sollte, darunter auch ein Baby. Als sich der Mann erkundigte wieso ein Baby mit dabei sei, meinte man das wäre die perfekte Waffe. Der Mann verstand natürlich kein einziges Wort. Ein Baby als Waffe? Kaum vorstellbar, was diese Fanatiker damit meinten. Als er sie auf Kessel absetzte meinte ein älterer Mann „Das tun wir für unseren Glauben, wenn wir sterben denn leben wir erst richtig.“ Als er im Anflug auf Kessels Orbit war sah er zu dieser kleinen Gruppe runter und das letzte was er sah war wie das Kind weinte und danach nur noch eine Explosion und Rauchschwaden. Erst danach verstand er was sie meinten, das dieses Baby eine perfekte Waffe war. Verstehst du jetzt? Was hast du mit diesen Leuten am Hut? Wenn du gefragt wurdest diese Leute irgendwohin zu kutschieren, lehne ab. Die Leute sind nicht mehr Normal.“
„Hast du eine Liste, von den Leuten am Besten von den Frauen und Kindern?“
„Wieso? Ich sag es dir nochmal lass es. Tu was vernünftiges und etwas was nicht so gefährlich scheint.“
„Es scheint so, du sagst es. Also?“
„Ich kann dir eine besorgen, das wird aber 1-2 Tage dauern. Du kannst solang bei mir schlafen, komm. Ich wohne hier ganz in der Nähe, meine Frau ist auch zu hause.“
„Ich kann auch in der Fire Wall schlafe.... .“
Waas sah ihm direkt in die Augen mit einem leicht kritischen Blick. Wollte er ihn tot starren, anscheinend sollte er nicht widersprechen und einfach nur nett nicken und grinsen.
„Ich hab gesagt Komm, also ist das keine Frage, sondern eine Aufforderung – verstanden?“
„Ja..., Frau? Weiß deine Frau das du Twi'leks anstarrst?“
„Sie liebt mich dafür.“
Er lachte laut auf und ging in Gänseschritten voran, blickte umher – als wäre er auf der Suche nach Jemandem.
„Geh schon mal zu mir da hinten wohn ich... .“
Er zeigte auf ein gelbliches Haus, was von der Struktur aussah als würde es bei einem Windstoß in tausend Teile zerfallen.
„Ich werde dir die Liste besorgen, gut das es damals eine Art Kampagne gab wo sie Leute anwerben wollten. Ich komm denn später nach.“
„Deine Frau kennt mich gar nicht.“
„Sag einfach das du von mir dahin geschickt wurdest.“
Waas ging um die Ecke und somit aus dem Blickfeld von ihm. Er klopfte an die Tür des Hauses, nur leicht – nicht das es wirklich in sich zusammenfällt. Eine Wroonianerin blickte Dan an, grinste dann und bat ihn herein.

„Du bist ein Freund von Waas? Bis jetzt waren es immer nur irgendwelche, heruntergekommenen Leute, du scheinst mir jetzt schon sehr sympathisch. Es freut mich das er auch richtige Leute kennt.“
„Ja wir kennen uns schon ein wenig länger. Kann ich mich hier irgendwo hinlegen?“
„Ja sicher, aber ich habe gekocht... möchtest du nicht erst mal etwas essen?“
Er nickte ihr zu und sie aßen zusammen, es hatte wirklich gut geschmeckt auch wenn er nicht wusste was es eigentlich war und er hatte auch nicht vor nachzufragen. Vielleicht wäre es denn nicht mehr so lecker gewesen.

Nachdem das Essen beendet war, zeigte sie ihm den Platz wo er schlafen könne. Er brauchte nicht lange bis seine Augen zu fielen und er träumte. Träumte von seinem Sohn, seiner Frau wie sie zusammen spazieren gingen irgendwo... den Planeten kannte er nicht, die Stadt sagte ihm noch weniger. Es war schön und er war glücklich das erste Mal seit langem. Dann hörte er etwas zu knallen und er stand halb senkrecht auf dem Bett, Jemand trampelte die Treppe hinauf, riss die Tür auf und Waas stand vor ihm. Es war bereits Abend und draußen war es stockdunkel, zu mindestens sah er kein einziges Licht, außer die Sterne die am Himmel schienen.

„Ich hab die Liste, war doch einfacher zu bekommen als ich gedacht hätte. Es sind aber nicht alle Kinder und Frauen drauf. Aber ich hoffe die Namen können dir ein wenig weiterhelfen.“
Waas gab ihm die Liste und sah ihn leicht betrübt an.
„Ist was? Nja hier ist dein Geld... für umsonst sollst du dich ja nicht in Gefahr gebracht haben.“
„Das musst du... wo willst du hin?“
„Nimm ruhig, ich geh zurück zum Schiff ich bedanke mich für eure Gastfreundschaft...ich werde diese Liste mit DAI auswerten. Danke.“
„Du kannst ruhig hier bleiben. Aber wenn du gehen möchtest, ich kann dich sicherlich auch nicht aufhalten. Du kannst jederzeit wieder kommen.“
„Vielleicht werde ich das in naher Zukunft in Anspruch nehmen.“
Mit diesen Worten verabschiedete er sich nochmals bei Waas und dessen Frau bevor er zur "Fire Wall" ging, die Luken öffnete hinein ging und sie wieder verschloss.

„DAI entschlüssle mir das Datapad und dann werden wir das Gemeinsam auswerten.“
„Datapad wird entschlüsselt, ich werde sie gleich wieder geben können. Daten wurden vollständig entschlüsselt. Namensliste wird hergestellt.“
„Interessant, sag Bescheid wenn du einen Namen siehst der dir Bekannt vorkommt.“
Ein paar Minuten war totale Stille. Er fand keinen Namen der ihn Bekannt vorkam, DAI jedoch hatte anscheinend was gefunden.
„Name Nummer 15 in der Liste von Oben.“
„Ja zeig ihn mir!“
„ORDON OSLIK'“
Er hatte das Gefühl als könne er nicht mehr lesen, aber es stand da Orange auf bläulichen Hintergrund, der Name seines Sohnes. Aber er war sich doch sicher, sicher das er gefallen wahr, wie er damals. Wenn es so ist muss er diesen Job annehmen.
Er nahm sein Comlink in die Hand, wählte wieder diese Nummer und wartete.

„Ja, ach sie und haben sie es sich jetzt überlegt?“
„Ich bin dabei. Ich werde ihre Truppen transportieren.“
„Oh das hört man aber gerne, gut wenn sie mit ihren jetzigen Auftrag fertig sind melden sie sich wieder. Ich hoffe jedoch es dauert nicht allzu lang. Ein bestimmten Zeitplan haben wir zwar nicht aber wir würden das gerne bald als später tun. Sie verstehen was ich meine?“
„Ja, ich denke das wird nicht allzu lang dauern.“
Sie legte auf und er sah nein er starrte die andere Seite des Raumschiffes an.

„DAI ich werde mich jetzt auf den Weg machen.“
„Verstanden. Viel Glück. Ich werde hier auf dich warten."
Mit den Worten öffnete er die Luken und befand sich im abendlichen Wind, mitten in der Stadt von Saleucami.

[Saleucami|Raumhafen|Plattform S07|Fire Wall] Dan Oslik' & DAI
 
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[Saleucami|Raumhafen|Straße nahe Waas Haus] Dan Oslik' & Waas Agato

Er war eigentlich auf den Weg runter zu diesem Typen der ihm die Comlink-Nachricht geschickt hatte, daraus wurde nur nichts. Er schlenderte eben noch die Straße entlang, in der Hoffnung irgend wen zu finden, der was da drüber wüsste. Schon kam ihn Waas entgegen der augenscheinlich leicht panisch aussah. Dan konnte grade noch Waas ausweichen als er an ihn vorbei hechtete, um kurz hinter ihm anzuhalten sich umzudrehen und auf Dan zu zugehen.

„Ich wollte grade zu dir kommen. Ich brauch deine Hilfe.“
„Bei was...atme erst mal durch, du siehst aus wie nja ein halbtoter Irrer.“
Waas lächelte bei den letzten 2 Wörter auf und atmete denn einmal tief ein und aus.
„Gut...mir geht’s gut, wirklich. Aber das ist jetzt auch nicht mal halb so wichtig, wie wofür ich dich brauche. Kennst du Boz Pity?“
„Ich bin da erst vorbei geflogen. Aber drauf war ich noch nicht. Was ist damit, sag es endlich.“
Dan merkte seine innere Unruhe, diese Anspannung. Die er selbst bei Aufträgen hatte...wenn Leute um den heißen Brei reden und es nicht auf den Punkt bringen können. Das war als würde man auf seinen Nerven Ballett tanzen.
„Schon Gut, ich brauche dich mit der „Fire Wall“ auf Boz Pity. Ein paar Wroonianer sind dort gestrandet, ihr Schiff hat eine extreme Reparatur nötig. Na ja jetzt nicht mehr zu mindestens sind sie da abgestürtzt. Wir müssen also sofort los, du hilfst mir doch?“
Dan seufzte, eigentlich hätte er dafür keine Zeit, immerhin muss er sich beeilen um dann wieder zurück nach Tatooine zu fliegen, um zu überprüfen ob sein Sohn wirklich bei dieser sogenannten Sekte lebt. Jedoch hatte Waas ihn schon öfters geholfen und er hatte die Liste beschaffen können, es blieb ihn keine andere Wahl als zu zusagen.

„DAI mach das Schiff startklar wir werden ein paar Leute abholen. Zwar bin ich kein Taxi, aber ich bin heut mal nicht so.“
„Verstanden, Triebwerke laufen warm wir können in wenigen Sekunden starten.“
Waas sah ein wenig verwirrt aus, als DAI ihre Stimme erhob.
„Wer ist das?“
„Ich bin DAI, Dynamic Artificial Intelligence. Ich überwache die Schiffs eigenen Systeme und bin eine gute Unterhalterin, zu mindestens sagt das Dan immer.“
„Hallo DAI ich bin Waas.“
„Schön Ihre Bekanntschaft zu machen.“
„Seit ihr jetzt fertig, DAI setze Kurs auf Boz Pity.“

[Saleucami|Orbit|Richtung Boz Pity] Dan Oslik', DAI & Waas Agato
 
[Saleucami|Raumhafen|Plattform S09|Nightblade] Serena Adrass & Raumhafenpersonal

Die letzte Weltraumschlacht an der sie teilgenommen hatte, hatte ihrem Schiff schweren Schaden eingebracht, es war normalerweise nicht ihre Art sich ins Feuergefecht zu stürzen und ich diesem Falle hätte es auch leicht nach hinten losgehen können, aber sie konnte einfach nicht anders, es war als habe sie eine unsichtbare Hand gelenkt und sie spürte noch immer die Hitze die durch ihre Adern floss wenn sie über das geschehene nachdachte, dennoch hatte sie eine tiefe Zufriedenheit empfunden als sie die Schiffe vor sich explodieren sah.
Es hatte sich richtig angefühlt und allen Warnungen zum Trotz war sie die waghalsigsten Manöver geflogen, ihr Reaktionsvermögen hatte ihr eindeutig dabei geholfen nicht abgeschossen zu werden, sie hatte einfach reagiert ohne groß darüber nach zu denken was grade passierte.
Jetzt war sie auf den wen nach Saleucami, ein Planet mit einem Raumhafen der hoffentlich die Ersatzteile hatte die sie brauchte, reparieren würden es ihre Droiden, und vielleicht hatte sie glück und es würde sich ein gutes Angebot finden, auch wenn dieser planet nicht grade dafür bekannt war gewinnbringende Aufträge zu haben, um sich die Zeit zu vertreiben würde es aber allemal reichen,
durch Gerald hatte sie gelernt auch kleinere Aufträge anzunehmen um sich nicht immer komplett zu verausgaben, um in Übung zu bleiben war es ratsam alle Facetten ihres Berufs nachzugehen, die eine Ausrichtung war dreckiger als eine andere aber es half auch sich nicht einschätzen zu lassen, wie viel man für welchen Auftrag bieten musste. Das machte sie noch eine Spur rätselhafter und sie genoss es wenn ihr gegenüber nicht wusste wie er sie einzuschätzen hatte.
Als sie gelandet war, verließ sie ihr schiff nicht gleich sondern stellte eine Holoverbindung zu einem ihrer Kontakte her, dieser kannte sich in dem System in welchem sie sich grade befand bestens aus um ihr die richtigen Händler zu nennen, Schwarzmarkt natürlich, wie könnte es auch anders sein, wenn sie es vom Raumhafen direkt machen lassen wollen würde, könnten Monate vergehen bis sie das Ersatzteil hatten und darauf zu warten konnte sie wirklich verzichten, immerhin hatte sie vor Gerald bald wieder einen Besuch abzustatten und diese treffen fanden immer in den entlegensten Ecken des Universums statt, da konnte sie sich ein kaputtes schiff nicht leisten.

Also machte sie sich nachdem sie die kontakt Daten hatte auf den Weg zum Händler.
Ob sie dort fündig werden würde war fraglich, denn nicht jeder hatte alles auf Lager und ihr Schiff gehörte vermutlich nicht zum Standard dieses Planeten aber es war die beste Adresse die sie hatte
 
:: Saleucami :: Caldera 7 :: Akark :: Straßen der Stadt :: Quark, Xuarg, Serena Adrass ::

Zischend leerte der Hellbraune Trandoshaner seine Suppenschüssel und schepperte diese auf den Tisch vor sich. Sein ihm gegenübersitzender Partner, ein Trandoshaner von der Hautfarbe eines Dunklen Grünes, ließ sich von dem Geschepper nicht beeindrucken und trank aus einem kleinem Becher. Es würde fast kultiviert wirken, anzutreffen in einem edlen Teeladen auf irgendeiner Welt im Galaktischen Kern. Doch war keiner der beiden sonderlich Kultiviert, zumindest nicht in dem Standard den sich die High Society hingelegt hatte. Beide trugen eine Rüstung, gemischt aus schwerem Leder, Durastahlplatten und verziert mit Runen, Blutigen Fetzen oder den Ohren von Menschen. Während der Hellbraune Trandoshaner bei sich 2 Vibroklingen in Scheiden auf dem Rücken und mehrere Granaten am Gürtel hatte der Dunkelgrüne ein Gewehr an seiner Seite und eines auf dem Rücken sowie eine Blasterpistole in einem Holster am Gürtel. Die Aufteilung war klar, der Hellbraune war der Nahkämpfer und der Dunkelgrüne kümmerte sich um den Fernkampf. Das Stouker Stoßgewehr auf dem Rücken war fest in seiner Halterung um nicht durch Erschütterungen Probleme zu bereiten, das ACp-Reptiergewehr loser an der Seite um es schnell einsetzen zu können.

"Du issssst zu schnell Quark. Das ist nicht gut, so kannst du doch nichts genießen."

Meinte der Dunkelgrüne grinsend was ihm nur ein abfälliges schnauben von seinem gegenüber einbrachte.

"Ich esse so schnell ich will, du bist hier doch der faule, langsame der niemals in die Gänge kommt."

erwiderte er stichelnd bevor beider Aufmerksamkeit auf eine Gestalt in den Mengen der Straße fiel. Eine Frau in einer schwarzen, ledernen Rüstung mit einer Kapuze auf dem Kopf (Serena Adrass) bewegte sich alleine durch die Straßen, schleichte eher als das sie ging und ließ so die Aufmerksamkeit der beiden Nerra sich auf sie richten. Bei den beiden Trandoshanern handelte es sich um Quark und Xuarg, Nerra der Schwarzen Sonne und enge Vertraute des Sub-Vigos Sarrak Warin. Sie taten für diesen eigentlich alles, von Schulden eintreiben über Auftragsmorde bis zum Leibwächter spielen. Obwohl sie vor kurzem mit ihren prall gefüllten Jagganathkonten sich auf Trandosha niederlassen wollten hatte sie Sarrak noch für einen Auftrag reaktiviert, doch bevor sie bei diesem vorbeischauen würden würden sie sich noch einen Spaß erlauben.

Beide erhoben sich von ihren Plätzen und begangen die junge Frau zu verfolgen, mitten durch das Gewirr der Menschen und Aliens bis sie sich einer Stelle nährten, wo Quark durch einen Seitengang vor der Frau erschien und sich vor ihr aufbaute.


"Kleines Mädchen bewegt sich durch Territorium das Quark untersteht, Territorium von Quark gefährlich, seeehr gefährlich. Nur wenn du eine Schutzsteuer zahlst wird die Gefahr geringer, und die Sonne zeigt sich von ihrer guten Seite."

Drohte er dem kleinem Mädchen und sah wie sich Xuarg einige Schritte hinter dem Mädchen aufbaute, jedoch weit genug entfernt um eher zuzuschauen und alles seinem Partner zu überlassen. Dieser hatte zwar gelogen, er besaß hier kein Territorium sondern das hier war Machtbereich der Vigos, aber es war nicht gelogen das sich die Sonne von der guten Seite zeigen würde wenn das Mädchen bezahlte, denn wenn nicht würden die beiden Trandoshaner liebend gerne Stellvertretend für die Sonne sich von ihrer dunklen Seite zeigen.


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[Saleucami|Akark|Raumhafen Gebäude] Dan Oslik' & DAI, Waas Agato, mehrere Wroonianer

Dan war mit Waas und den anderen Wroonianer in das Gebäude des hiesigen Raumhafens gegangen, gleich würden sich die Anderen verabschieden und irgendwo auf Saleucami ihr Unwesen treiben. Das wäre Dan dann egal, er hatte sie von Boz Pity nach Saleucami chauffiert, das sollte reichen. Waas sah ihnen noch eine Weile nach, nachdem sie sich von ihm verabschiedet hatten und jetzt stand er da wie ein hilfloser Klotz.

„Alles wird gut gehen. Ich muss jetzt den Kontaktmann suchen.“
„Okay, ich komm mit.“
Es wäre besser wenn du hier bleibst, deine Frau macht sich sicherlich schon Sorgen...ich hole dich danach hier ab. Ich schick dir denn eine ComNachricht.
Dan sah Waas eindringlich an, er hatte jetzt keine Zeit und Lust mit ihm zu streiten oder eine größere Diskussion zu beginnen. Zwar war das nicht so abgesprochen gewesen, aber vielleicht würde Waas nicht gut ankommen, bzw. er selber weil er hier Leute hinter sich herschleift.
Das war nicht der Plan. Aber du hast Recht, ich werde erstmal zu meiner Frau gehen ich muss ihr das ja noch irgendwie klar machen, das mit unsrem Plan.
Gott sei Dank zeigte Waas diesmal wenigstens Einsicht, seine Frau war sicherlich schon krank vor Sorge. Und außerdem könnte er danach immer noch hier herfliegen und Waas abholen, damit sie danach nach Tatooine durchreisen könnten. Waas verabschiedete sich und drohte Ihm, sollte er keine ComNachricht schicken und das Alleine machen, würde er ihn gehörig die Leviten lesen.

Dan schlenderten durch die Gegend, an einigen Cafés, Bars und anderen Läden vorbei. Er sah die einzelnen versteckten Gassen an, sah nochmals hin als er an ihnen vorbei schritt.

In einer,Gasse nahe einer der vielen hiesigen Bars stand ein Mensch an einer Wand gelehnt und sah Dan eindringlich an, danach wedelte er mit der Hand in Richtung dessen. Sollte dieser schmierige Aal etwa der Kontaktmann sein? Sollte das möglich sein? Nja Prost Mahlzeit, der sah schon aus wie ein Langfinger und Schleimbolzen.

„Ich glaube es wäre falsch sie zu fragen ob sie der Kontaktmann sind. Man sieht es Ihnen förmlich an. Im negativen Sinne.“
„Wie wäre es wenn sie anfangen zu erzählen und wir zum eigentlichen kommen?“
Der Unbekannte sah nun Dan eindringlich an.

[Saleucami|Akark|Neben der Bar „Sal“] Dan Oslik' & Kontaktmann
 
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Sie hatte es auf diesem drecksloch ja eigentlich nicht anders erwartet, aber kaum das sie einige Schritte in die Stadt gemacht hatte, zog sie den Abschaum regelrecht an, vielleicht lag es doch an ihrer Kleidung, oder sie sah einfach wie jemand aus der sich leicht ausnehmen lies, sie schnaubte als dieses Ding sich ihr in den Weg stellte, allein schon sein Auftreten behagte ihr absolut nicht, aber benehmen hatte sie auch nicht erwartet, sie blickte sich unter ihrer Kapuze unscheinbar um, die Häuser standen hier recht nah beieinander und sie würde noch ehe dieser riesige Koloss sich in Bewegung gesetzt hatte auf sich an der häuserwand hochziehen und verschwinden. Sonne soso die hatte hier also auch das sagen? Oder war es eher das er einfach nur bluffte um harmlose reisende ausnehmen zu können? Sie tendierte eher zu zweitem, solches Gesindel machte sich gerne mal bekannte Namen zu nutzen um die Angst davor auszunutzen, na das konnten sie mit jemand anderem gerne versuchen aber nicht mit ihr.

Ihre empfindlichen Ohren nahmen auch die Geräusche hinter sich wahr, ein böses lächeln zierte ihren Mund, dieser Typ hatte nicht einmal genug Mut ihr allein gegenüber zu treten, nein er brauchte einen zweiten Mann der ihm Rückendeckung gab, langsam hob sie den Kopf um ihn anzusehen. Sie hatte eh schon schlechte Laune und keine Lust sich mit so was herum zu ärgern, ihre Augen wirkten in dem Schatten ihrer Kapuze schwarz und das wusste sie genau.

„Ich würde dir raten mir aus dem Weg zu gehen! Dieses Gebiet gehört dir nicht einmal ansatzweise, also schlage ich vor ihr versucht euer Glück bei einer anderen, die dumm genug ist euch dieses gewäsch abzunehmen.“

Ihre Stimme klang fest und zeigte keinen funken von Furcht, sie hatte früh gelernt was es heißt sich mit Aufschneidern abzugeben. Und im Normalfall hätte sie sich auch mehr Zeit und einen Spaß daraus gemacht mit den beiden zu spielen, aber grade im Moment war ihr einfach nicht danach, sie hatte wichtigeres zu tun.

„Du kannst deinem Kumpel sagen er kann aufhören hinter mir wie ein Habicht herumzulungern. Schon erbärmlich, das du es nicht mal alleine schaffst einem…wie sagtest du gleich? Achja Mädchen aufzulauern. Wenn die Sonne hier mehr nicht zu bieten hat sollte ich mir einen anderen Planeten suchen wo die Mitglieder mehr mumm in den Knochen haben. Viel holen lässt sich hier dann nicht.“

Sie grinste hämisch und wusste das sie die beiden bis aufs Blut reizte, aber sie hatte sich einen Fluchtplan überlegt, ihr klein sein und ihre Wendigkeit waren hier ein enormer Vorteil und die Häuser waren nicht so gigantisch hoch, ein gut einstudierter Sprung und zwei griffe und sie wäre auf dem Dach, die beiden Schwergewichte würden nicht einmal wissen wie ihnen geschieht. Nach Außen wirkte sie kühl und gelassen aber innerlich hatte sie schon die notwendige Spannung aufgebaut die sie für ihr wegkommen benötigte.


:: Saleucami :: Caldera 7 :: Akark :: Straßen der Stadt :: Quark, Xuarg, Serena Adrass ::
 
:: Saleucami :: Caldera 7 :: Akark :: Straßen der Stadt :: Quark, Xuarg, Serena Adrass ::

Das Mädchen besaß Mut, das musste Quark ihr lassen. Trandoshaner waren schon immer ein Eindrucksvolles Volk gewesen, körperlich Menschen überlegen, mit spitzen Reißzähnen ausgestattet und mit begrenzter Möglichkeit zur Regeneration ausgestattet. Doch schien das Weib nicht nur Mumm zu besitzen, nein es sprach mit einer solchen Klarheit, einer so festen Überzeugung das sie nicht bluffen konnte. Doch Worte warn Worte, für Quark waren Taten deutlich gewichtiger. Mit einem kehligen Lachen zog er beide Vibroklingen vom Rücken, umklammerte sie fest und hob die rechte Klinge in Richtung der Kehle der jungen Frau. Es war ein merkwürdiges Weib, schwarze Augen unter einer Kapuze, ein hämisches Grinsen. Wenn sie nicht nur ihre Zunge würde nutzen können, sondern auch ihren Körper dann würde Quark eine Möglichkeit finden ihr Potenzial zu nutzen.

"Du bist ein freches Mädchen, große Klappe aber hast du was dahinter? Lass uns ein Spiel spielen, im Wesssten ist eine alte Fabrikanlage. Erreiche sie innerhalb einer Standardstunde, mein ,,Kumpel" und ich sind dir auf den Fersen. Schaffst du es nicht gibst du uns deinen Besitz, schaffst du es habe ich einen Auftrag für dich mit guter Bezahlung. Na kleines? Dein Interesse geweckt?"

Natürlich war dies eher eine Fangfrage, würde das Weib es wagen abzulehnen würde er sie gleich hier und jetzt angreifen und sicherlich zerstückeln. Aber wenn sie annehmen würde....ein kleiner Spaß war immer toll und auserdem suchte ja noch Sarrak Warin nach Mietklingen für einen Auftrag.


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:: Saleucami :: Caldera 7 :: Akark :: Neben der Bar ,,Sal" :: Kalak der Kontaktmann, Dan Oslik::

"Mir egal Junge, wenigstens kommst gleich zum Geschäftlichen. Das ist gut"

entgegnete Kalak seinem Gegenüber. Kalak war kein sonderlich hübscher Mann, gerade mal 1,70 groß, fettiges, langes schwarzes Haar was bis zu den Schultern reichte und schäbige Klamotten. Ein Allerweltsgesicht mit braunen Augen musterte Dan erneut kritisch.

"Also Bursche so siehts aus: Jemand mit viel Geld und Einfluss braucht jemand der mit einem Blaster umgehen kann. Das kannst du doch gell? Wenn du den Mund halten kannst und zuschlägst wird die Bezahlung sehr gut ausfallen, mehr kann ich dir net sagen. Mehr weis ich auch nicht. Na wie siehts aus?"

:: Saleucami :: Caldera 7 :: Akark :: Neben der Bar ,,Sal" :: Kalak der Kontaktmann, Dan Oslik ::
 
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Saleucami - Akark - Caldera 7 - Raumhafen | Jason

Die Rampe des YT- Frachters fuhr aus und Jason stieg hinab. Auf der Stelle schlug ihm die gewaltige Hitze ins Gesicht, doch darum kümmerte er sich jetzt nicht. Er schloss die Rampe, schulterte seine A280 und betrat die Straßen von Akark, auf der Suche nach seinen Kontaktmann.

Nach stundenlangen herumirren fand er sich vor einer Reihe von Lagerhallen wieder. Nachdem er in den ersten drei Hallen nachgeschaut hatte, sah er in der vierten einen glatzköpfigen Menschen. Jason schätze ihn einen Kopf kleiner als er selbst.

Das wird er wohl sein.

Dachte er sich, nachdem er die beiden DL-44.er sah, von denen eine schon fast in der Hand des Glatzkopfes liegt.


"Ich bin Jason Murray. Man sagte mir hier gebe es einen Auftrag?"

"Ah gut sie zu sehen Herr Murray, sie sind ja ganz schön fix. Nehmen sie den Auftrag an der Ihnen zugeschickt wurde?"

"Deshalb bin ich hier. Worum geht es?"

"Gut das sie einschlagen, bedenken sie dieser Auftrag steht unter maximaler Geheimhaltung.
Kein Wort zu niemandem, nur sie sind angeworben und keine Hilfsmänner kapiert?
Also gut: Ihre Aufgabe wird es sein bei einem Bergungsauftrag Wache und Schutzsoldat zu spielen.
Ich weis nicht was geborgen wird und wo, die genaueren Einzelheiten werden ihnen auf den Hinflug gegeben.
Halten sie ihre Waffen bereit, für Essen und Trinken wird gesorgt. Haben sie noch fragen?"


Jason runzelte die Stirn. Wache und Schutzsoldat war nicht gerade sein Spezialgebiet, aber ihm war das egal. Hauptsache es sprangen am Ende Credits für ihn. Er musterte seinen Gegenüber nocheinmal genauer. Der Kontaktmann trug eine schwarze Weste und darunter ein weißes Hemd. Schwarze Hosen und schwarze Stiefel trug er ebenfalls. Er schaute dem Mann direkt in die blauen Augen.

"Wieviel springt dabei für mich raus?"

Saleucami - Akark - Caldera 7 - Lagerhalle 4 | Jason und Kontakmann
 
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Eigentlich stand ihr nicht der Sinn nach solchen Spielchen, und was sollte dieser Typ ihr schon bieten können? Sie hatten eh keine wirkliche Chance, sie waren klobig und schwer allein der versuch von ihnen über die Dächer zu laufen würde darin enden das sie einbrechen würden, außerdem hatte sie extrem etwas dagegen ihre Fähigkeiten beweisen zu müssen, für was? Um ihnen ihre große Klappe zu stopfen? Aber andererseits, hatten sie ja vielleicht wirklich etwas auf dem Kasten und konnten ihr helfen und wenn sie ihr nur die Ersatzteile besorgen könnten, sie hatte nur einen Nachteil, sie wusste nicht wo sie hin musste, was aber nur ein kleines Manko darstellen würde, wozu hatte sie ihre Schiffs Druiden die sie dirigieren konnten, und sie kannten ihre Vorzüge und würden sie nicht über die Straßen lotzen sondern über den direkten weg.
Sie wich der klinge nicht aus, obwohl ihr Instinkt ihr dazu riet, würde sie jetzt wegzucken würde sie seinen Glauben sie blufft nur verstärken, also blieb sie eisern stehen, sollte es haarig werden dann würde sie schon irgendwie aus dieser Nummer herauskommen, auch wenn sie noch nicht genau wusste wie, nur hatte ihr Mentor ganze Arbeit geleistet indem er ihr die nötige Ruhe eingeprügelt hatte, sie half ihr in jeder noch so ausweglosen Situation einen kühlen Kopf zu bewahren, so auch jetzt.

Schneller als das ein normales Auge ihrer Bewegung hätte folgen können hatte sie eine klinge in der Hand und das Schwert von Quark verkeilt, so dass er nicht einfach so ihre Kehle aufschlitzen konnte, sie hatte diese Bewegungen die ihr so in Fleisch und Blut übergegangen waren vollführt ohne die schwarzen Augen von seinem Gesicht zu nehmen.

„ich lasse mich auf euer kleines Spielchen ein, aber wagt es danach nie wieder dieses Ding auf mich zu richten oder ich vergesse meine guten Manieren. Und für euer Interesse hoffe ich das ihr Wort halten könnt, andernfalls hat Saleucami zwei tote mehr.“


Ihre Worte klangen nach einer Drohung und auch wenn sie ihnen körperlich vielleicht weit unterlegen war, sie hatte andere Möglichkeiten was diese beiden aber nicht wissen mussten, mit einem Ruck drückte sie die klinge von ihrem Hals weg. Wie sie es hasste unterschätzt zu werden, sie hatte natürlich ihre Schwachstellen aber grade das hier war ihr Spezialgebiet, nicht der Umgang mit Schusswaffen, sie war eine heimliche und leise Killerin die auftauchte und verschwand wie ein Schatten was ihr auch genau diesen Namen einbrachte „Schatten“ nicht sehr einfallsreich aber einfallsreich genug um ihr etwaige Proleten und Möchtegern Schurken vom Hals zu halten, nur bis sie einmal auf einem Planeten einen gewissen ruf hatte musste sie sich mit genau so was wie grade eben herumschlagen.

„In einer Stunde an der Fabrik und lasst mich nicht zu lange warten.“


Mit diesen Worten brachte sie sich aus der Reichweite seiner Schwerter, indem sie in die Hocke ging und mit einem pantherartigen Satz konnte sie den Vorsprung eines Vordaches erwischen und schwang sich dann elegant aufs Dach, von dort wartete sie, hier fühlte sie sich etwas sicherer und die Überraschung war vermutlich auf ihrer Seite, das ganze ging fast geräuschlos von statten. Hier oben ließ sie ihre Klinge wieder verschwinden und sie grinste wieder hämisch, sie mochten Schlächter sein keine Frage, vermutlich sogar Leute die einiges auf dem Kasten hatten aber sie zu überfallen dazu gehörte einfach etwas mehr, ihr die Möglichkeit zu geben sich frei zu bewegen war ein Fehler.


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[Saleucami|Caldera 7| Akark|Neben der Bar „Sal“] Dan Oslik' & Kontaktmann

Nja er kam zur Sache, nachdem sie sich einige Minuten regungslos angestarrt hatten. Die besten Freunde werden sie bestimmt nicht, schon allein sein rüber kommen, sein Aussehen schien ihn die Kotze hoch zu treiben. Aber egal er hatte schon weitaus unsympathischere Leute und hässlichere gesehen. Das hieß nicht das er sich als hübsch bezeichnete aber sicherlich kam der Typ bei weiblichen Wesen nicht so gut an. Der Typ sah aus wie ein Spuckbecken, das man nie sauber gemacht hatte. Widerlicher Typ, aber das war jetzt nicht so wichtig, wie sein Gegenüber riecht oder aussieht, es ging um etwas viel wichtigeres.

„Für einen sogenannten Kontaktmann weißt du ja reichlich viel. Ich soll also ein wenig mit einem Blaster durch die Gegend schießen, nichts sagen und Leute schlagen. Das klingt nja nicht grade zu meinen eigentlichen Handwerk. Aber ich denke wenn die Bezahlung stimmt, wird das kein größeres Problem darstellen.“

Kurz überlegte er, Wenn ich das hier schnell mache, kann ich das eigentliche überprüfen, das noch Wichtiger ist als dieses Spiel hier.

„Und jetzt? Weißt du wenigstens, wie viel für mich da raus springt oder bist du da auch eher unwissend?“

Dan sah sein Gegenüber wieder an, hinter ihm schwirrte ständig in einem bestimmtem Rhythmus eine Roving-Eye rum. Auf der Suche? Gab es irgendwo Ärger oder stand er vor dem Ärger? Im Moment war es egal, er brauchte Geld und er brauchte Zeit und die verlor er grade.

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"Wieviel springt dabei für mich raus?"

"Genau sagen kann ich nichts, ich weis selber keine genauen Mengen. Nur eines kann ich ihnen sagen, die Bezahlung ist verdammt gut. Das wars, mehr weis ich nicht. Ehrlich!"

beteuerte der Glatzköpfige Mann gegenüber Jason und wies zu einem kleinem Tor in der Lagerhalle.

"Wenn sie einschlagen können wir hinter das Tor in meinen Speeder steigen und zu der Person fahren die den Auftrag ausgeschrieben hat und sie kontaktiert, die kann ihnen wohl mehr verraten als ich."


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"He etwas mehr Respekt Bursche, es hieß Geheimhaltung und des was ich dir gesagt habe ist net wirklich das was unter Geheim fällt. Aber Bezahlung fällt drunter, ich weis nur das mir gesagt wurde die Bezahlung ist gut und net mehr. Du müsstest einschlagen, dann bring ich dich zum Chef und der wird dir die Bezahlung sagen. Also?"

fragte Kalak sein Gegenüber, deutlich mies gelaunter als vorhin. Die flapsige Art seines Gegenübers schien ihm deutlich auf die Laune geschlagen zu haben, es wirkt jetzt eindeutig so als wäre dies nur ein Nebenjob den er schnell hinter sich bringen will.

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Innerhalb eines Momentes hatte das Weib eine Klinge hervorgezogen und sich mit der Waffe von Quark verkeilt um einen Angriff auf sie zu verhindern. Dieses Menschenweib hatte schnelle Reflexe und konnte innerhalb kürzester Zeit handeln wie es schien. Das würde...interessant werden. Dann wagte sie es sogar noch ihnen zu drohen! Sie, eine unbekannte, ein Niemand, drohte 2 bis an die Zähne bewaffneten Trandoshanern, die zugleich Nerra der Black Sun waren? Ob dies Dummheit oder Abenteuerlust war konnte Quark nicht so Recht einordnen. Das dann schlagartig die Frau es schaffte mit einem einzigem Sprung eine Fassade hinauf zu kommen und auf einem Häuserdach zu verschwinden raubte dem Trandoshaner dem Atem. Auch sein Partner kam dann zu diesem gelaufen und blickte zu der Stelle hoch wo die Frau verschwunden war.

"Ich habe da ein ganz mieses Gefühl."

"Das hast du immer Xuarg, doch bin ich vorbereitet."

meinte er und steckte beide Klingen weg, er drehte sich um und rannte um die Ecke in Richtung des Fabrikgeländes. Nach einiger Zeit sah er eine brüchige Feuerleiter an der Seite eines größeren Gebäudes, und rannte diese hoch Oben auf dem Dach angekommen sah er etwas entfernt eine Schattenhafte Gestalt (Serena) auf den Dächern. Mit einem wohligen knurren begann er über den festen Stein des Daches zu rennen, die dünnen Spalten zwischen den Gebäuden zu überspringen und die Frau zu verfolgen. Sein Jagdfieber war geweckt, dieses Weib würde niemals die Fabrikanlage erreichen wenn er es verhindern kann!


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"Die Bezahlung ist verdammt gut" ist zwar nicht ganz genau, aber es muss schon eine hohe Summe sein wenn die ganze Mission Geheim gehalten werden soll. Der Kontaktmann wies zum hinteren Ende der Halle zu einem kleinen Tor.

"Wenn sie einschlagen können wir hinter das Tor in meinen Speeder steigen und zu der Person fahren die den Auftrag ausgeschrieben hat und sie kontaktiert, die kann ihnen wohl mehr verraten als ich."

Jason überlegte nicht mehr lange, er hatte sich schon entschieden.

"Dann wollen wir ihn nicht warten lassen. Gehen Sie vorran."

Sagte er zu den Glatzkopf und wartete darauf, seinen Kontaktmann zum Speeder folgen zu können. Oder in eine Falle, kam es Jason kurz durch den Kopf.

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Hatte er eine andere Wahl? Es schien als würde es einfach werden und die Bezahlung sollte auch gut sein, also wieso nicht „einschlagen“? Die Roving Eye hatte sich hinter einer größeren Mauer verkrochen, was auch immer der Anlass war das sie kurz hinter ihnen auftauchte, es war anscheinend nicht wichtig gewesen. Zu mindestens war es beruhigend das sie weg war, auch wenn er sein gegenüber immer noch angucken musste. Musste man jetzt ernsthaft längere Zeit da drüber nachdenken oder war es nicht logisch was er zu tun hatte? Und doch schien ihn das ganze leicht Suspekt...wieso sollte dieser Herr erst Leute abkommandieren damit sie als Kontaktmann fungieren nur damit sie eh dahin gingen? Sollte er die zweifel die sich in ihm aufbäumte einfach wegsperren und es einfach geschehen lassen? Das Geld brauchte er, das war klar. Also musste er über seinen imaginären Schatten springen und einfach einschlagen, anderes blieb ihm auch kaum übrig.

„Okay wo soll ich einschlagen?“, er sah grinsend den Mann an, sah dann aus der Gasse Richtung einer Anderen und dann wieder zurück.

„Wo lang soll's gehen?“

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Für den einen war es eine Jagd, für sie ein Wettrennen, sie seufzte nochmal genervt und während Quark sich um den Häuserblock entfernte, gab sie die Daten ein und über das Headset bekam sie die Anweisungen wie sie laufen sollte, sie war überrascht als der Trandoshaner ebenfalls auf den Dächern auftauchte, na das konnte allenfalls interessant werden, kurz wollte sie ihm provozierend zuwinken, entschied sich dann aber um und begann zu rennen, es hatte auch etwas positives, sie bekam Bewegung und sah es als Training an, ein Training bei dem sie sogar etwas zu verlieren hatte,
nicht das sie sich von diesen beiden hätte umbringen lassen, aber sie als Feinde im Nacken zu wissen würde ihren Aufenthalt hier nicht grade vereinfachen.
Sie verausgabte sich auch noch nicht, so das der Trandoshaner aufholen konnte, vermutlich frage er sich ob das alles war was sie zu bieten hatte, aber dem war nicht so, sie wollte aber ihre Reserven aufheben.

Sie sprang über die Häuser Zwischenräume und lief über die nächsten Dächer in die Richtung die sie über das comlink gesagt bekam. Es waren hauptsächlich Flachdächer die ihr weiterkommen nicht unbedingt behinderten, Außer der ganze Plunder der teilweise darauf abgestellt war, Kisten, Schrott, tonnen und so weiter, sie war zu ihrem Glück leicht genug über die Kisten und Container laufen zu können, Quark hingegen tat sich schwerer, grade als er sich über die selbe Kiste fortbewegen wollte die sie selbst einige Minuten zuvor genommen hatte hörte man ein rumpeln und ein zischendes fluchen von Quark, die Kiste hatte nachgegeben als er wieder runterspringen wollte, und er war weggekippte und kam aus dem Gleichgewicht, musste sich mit den Händen abstützen um nicht der Länge nach hinzufallen, in der Kiste waren irgendwelche kugelartigen Sachen die sich um den Trandoshaner herum verteilten, und er sich sehr vorsichtig bewegen musste um nicht auf einem der kleinen kugeln auszurutschen was ihn einiges an Minuten kostete die sie nutzen konnte um den Abstand wieder zu vergrößern,
völlig glatt verlief ihr weg jedoch auch nicht, so hatte sie sich ein loses Kabel geschnappt welches an einer Art Antennenmast baumelte und wollte so auf das weiter entfernt liegende Häuser Dach gelangen, nur hatte sie es falsch abgeschätzt und eine Halterung des Mastes gab nach wodurch die Flugbahn verändert wurde, sie fluchte leise, bekam aber die Kante grade noch so zu fassen und konnte sich wieder hochziehen, ihr Herz schlug durch die Anstrengung bereits schneller und nun kam das Adrenalin hinzu welches der Trandoshaner in ihrem Nacken ihr verursachte.
Sie schaute aber nicht zurück, das hatte ihr Mentor ihr ebenfalls beigebracht, schaue niemals zurück das bringt dich aus dem Konzept und du erweckst den Eindruck unbedacht zu sein.
Deswegen verweilte sie nach dem Patzer nicht lange und rannte weiter, bei dem Tempo würden beide weit weniger als die angeschlagene stunde brauchen, wieso es zu einem solchen Wettstreit nun genau gekommen war fragte sie sich, da eigentlich die Aussage bestand das sie eine Stunde Zeit habe. So jedoch begann das ganze allmählich Spaß zu machen. Irgendwann musste sie jedoch von den Dächern runter auf die Straße, die ihr meistens mehr Probleme machten als das sie schneller vorankam. Die anderen Wesen waren meistens ein Problem da sie ihr im weg waren, die engen Gassen teilweise mit Tonnen und Müll vollgestellt, sie hasste es sich in Straßen zu bewegen aber in diesem Falle blieb ihr keine andere Wahl.
Ohne sich groß nach einer Feuerleiter umzusehen sprang sie von dem Dach, rollte sich auf dem Boden geschickt ab ohne sich dabei zu verletzen und rannte dann weiter, es war nicht mehr sonderlich weit und nun hatte aber auch Quark einen Vorteil, er konnte die Leute leichter einfach aus dem weg boxen wogegen sie ihnen eher ausweichen musste. Aber genau dafür hatte sie sich ihre Reserven aufgehoben.
Sie kannte die Kondition des Trandoshaner nicht aber trotzdem würde sie kein Risiko eingehen.
Kurz kam ihr in den Sinn sich ein Fahrzeug zu „leihen“ aber das wäre gegen ihre Prinzipien weswegen sie diesen Gedanken schnell wieder verwarf.
Auf den Straßen rannte sie weiter, sprang hier und da zur Seite und hinter sich hörte sie wie Quark ihr auf den Fersen war, Leute würden grob zur Seite geschubst wie sie es vermutet hatte, und der Abstand wurde kürzer. Sie bog um eine Ecke und atmete tief durch eh sie begann tief und gleichmäßig zu atmen so dass ihr Körper genug Sauerstoff bekam um die Leistung die sie ihm nun abverlangte auch bringen zu können. Sie wurde schneller und bald hatten sie den Stadtkern hinter sich gelassen, das Training zahlte sich eben doch aus, sie genoss sogar das Gefühl welches sich in ihr ausbreitete, ein Kribbeln wenn Gefahr drohte, sie spürte so etwas, in diesem Falle wusste sie aber sehr genau woher diese Gefahr kam.
Flink kletterte sie über den Zaun der die Fabrik von der Stadt trennte, lief dann aber weiter, bis zu einem der Gebäude. Sie war ihrem Verfolger immer einen Schritt voraus gewesen und als sie an Tempo zugelegt hatte war Quark weiter zurück gefallen, nun aber verlangsamte sie ihren Lauf mehr und mehr um ihren Körper langsam wieder an ein ruhigeres Tempo zu gewöhnen, als sie soweit war das sie nur noch lief, ging sie hin und her um auf den Trandoshaner zu warten. Sie war Außer Atem keine Frage aber für die Strecke war sie erstaunlich fit. Sie hatte ganz andere ausdauerläufe hinter sich, so hatten sie allenfalls die Hälfte der Zeit gebraucht.
Nun würde sich zeigen ob der Trandoshaner Wort halten würde oder ob sie sich doch umsonst angestrengt hatte.


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Der Glatzkopf schien keine Falle für Murray geplant zu haben, hinter dem Tor befand sich wirklich ein kleiner, abgedunkelter Speeder. Kein sonderlich teures Modell, ein Fahrzeug wie man es überall in der Galaxis finden konnte. Nachdem sich sowohl Murray als auch der Glatzkopf in das Fahrzeug gesetzt hatten, fuhr es sofort los. Fast eine ganze Stunde fuhren sie kreuz und quer durch die Stadt, bis sie die Stadt selber verließen und zu einem größeren Grundstück fuhren. Um eine kleine, fast unscheinbare, Villa aus dunkelrotem Stein befand sich eine größere Gartenanlage und eine Mauer die das Grundstück absicherte. Vor dem Grundstück wurde das Fahrzeug angehalten, und 2 Menschen mit leichten Gewehren winkten die Sitzenden heraus.

"Handelt es sich bei euch um Angeworbene?"

Fragte einer von beiden, es war aus seiner Stimme herauslesbar das mit ,,Angeworbene“ sicherlich Söldner für die Ominöse Aufgabe gemeint waren.

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"Mitkommen"

Grummelte Kalak ungehalten und lief aus der Gasse. Ungeachtet ob ihm Dan folgte oder nicht, lief er zu einem Taxi und sprach einige Worte mit dem Fahrer. Als scheinbar alles geklärt war brummte er nur ein.

"Steig ein"

Bevor er sich selbst hineinsetzte. Sobald beide saßen fuhr das Taxi los, verließ bald die Stadt und tuckerte in Richtung der Villa mit dem großen Garten und den Mauern um diesen. Direkt neben dem Fahrzeug des Glatzkopfes blieben sie stehen und einer der beiden Wachen löste sich aus der Gruppe um Murray und ging zu dem anderen Fahrzeug.

"Noch ein Angeworbener?"

wurde von der Wache mit einem Seitenblick auf Dan gefragt.

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Xuarg kam auf dem Fabrikgelände hinter einem Stapel Kisten hervor und nickte Serena anerkennend zu. Es schien fast als habe er auf die beiden gewartet, selbst als sich Quark über den Zaun schmiss und schwer atmend zu der Frau ging blieb er die Ruhe in Person. Mit einem zufriedenem lächeln trat er näher an die Frau. Seine Waffen waren alle in ihren Holstern oder angebunden, und die Arme hinter dem Rücken.

"Du bist ein schnelles Mädchen, gefährliches Mädchen. Kannst du denn auch mit einem Blaster umgehen? Wenn ja haben wir einen Auftrag für dich. Gut bezahlt, sicherlich mit Möglichkeiten für dich deine Stärken auszuspielen. Jedoch mit Schweigen verbunden, während des Auftrages sind Private Kom-nachrichten Tabu und niemandem wird gesagt wohin es geht. Die Bezahlung ist sehr gut, das kann ich dir bereits sagen."

erklärte der Trandoshaner, während sich sein Artgenosse neben ihm stellte und wieder schnaufend zu Kräften kam. In seinen Augen lag der Hass, der Hass darauf das diese Frau es gewagt hatte vor ihm hier zu sein und deswegen seine Ehre zu beschädigen. Die beiden würden sicherlich keine Freunde mehr werden, das war klar.

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Sie fuhren in einem Speeder, welchen man in der ganzen Galaxis antreffen konnte, zu einer kleinen Villa mit einem Garten, der größer war als ide Villa selbst. Vor einem Tor in der Mauer hielten sie an und 2 Wachposten, beides Menschen mit Gewehren, kamen zu ihnen ans Fahrzeug.

"Handelt es sich bei euch um Angeworbene?"

Wurden sie gefragt als ein Taxi neben ihnen hielt und einer der Wachen zu dem neu erschienenen Fahrzeug ging und fast die gleiche Frage stellte.

"Kann es sein, dass ich nicht der einzige bin der...angeworben wurde?"

Fragte Jason seinen Kontaktmann und schaute ihm dabei direkt in die Augen. Das Misstrauen welches er empfand war noch da, ließ es sich aber nicht anmerken.

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Das was man von der Villa sehen konnte, war riesig, etwas zu groß. Allein das sauber machen würde Tage in Anspruch nehmen, vom Rasen mähen ganz zu schweigen. Obwohl wenn man den Rasen freien Lauf lassen würde, könnte man den gut als Versteck benutzen. Sein schmieriger Kontaktmann, war der wortkarge unter ihnen. Wie nett er doch war, hatte er ihm mehr oder weniger befohlen in dieses Taxi einzusteigen. Um denn ein bisschen durch die Weltgeschichte zu kutschieren und hier zu landen.
Als die Wache ihm einen mehr als merkwürdigen Blick zu warf. War ihm klar, er würde nicht der Einzige bleiben der angeworben wurde. Solange wie die Anderen Mit-angeworbenen ihm nicht in die Quere kamen, war ihm das wie immer leicht egal. Das Taxi müffelte nach halb verwesten. Er musste hier raus, so schnell wie möglich. Ob er aus dem Fahrzeug aussteigen durfte, sollten sie weiterhin drinnen Platz nehmen, bis ihnen es gestattet wurde? Er sah sich die Landschaft an, was man halt Landschaft nennen konnte. Eigentlich war außer Villa und Rasen nicht viel zu sehen und die Villa nahm ein großen Fleck ein, der sich über seinem ganzen Blickfeld verfing. Mussten sie noch warten? War noch Jemand auf den Weg hierher? Wann würde es hier mal zur Sache kommen? Oder war das hier nur eine Kaffeefahrt? Und würde man ihnen irgendein Krempel andrehen? Er schmunzelte bei den Gedanken, sah dann sein Kontaktmann an und wieder raus. Jetzt wurde es langsam lächerlich, er hatte nicht die Zeit und auch nicht die Geduld hier weiterhin in dem viel zu beengten Taxi sitzen zu bleiben. Die Taxi Tür schnellte nach oben und ihm kam frische Luft entgegen. Wie herrlich sie war, wenn man sie vermisste. Die Brise durchwühlte sein eher kurzes Haar und er sah den Mann im Speeder an, der seinen Blick auf einen Anderen gebannt hatte. Was wohl da drin los war? Er saß noch mit seinem Hintern im Taxi drin, sein Kopf nach draußen gereckt. Man könnte schon sagen sein, Kontaktmann ging zu den Wachen und quasselte mit ihnen und er beobachtete wie das Gras im Winde hin und her schwang. Mit einem leicht misstrauischen Blick zum Speeder, der nicht unweit vom Taxi stand. Ob der Taxifahrer noch Geld bekommt fürs rumstehen? Doch sein Interesse galt eher dem einem Mann, der Gegenüber des Glatzköpfigen saß .
Wer war er?

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"Ganz genau Murray, eine Waffe reicht nicht für den Auftrag. Du kannst davon ausgehen das du noch mit einem halben Dutzend bis Dutzend weiteren Leuten zu tun haben wirst."

War die einzige Antwort des Kontaktmannes bevor er hinaus wies. Auch der Wachmann winkt mit der Waffe, was eindeutig ein Zeichen war das Jason aufgefordert wurde das Fahrzeug zu verlassen.

Auch bei Dan ging der Wachmann zum Taxi und blickte zu dem Angeworbenem hinein.


"Ab raus hier, gleich geht es hinein und ich würde ungern 2 mal laufen."

Während der Kontaktmann in aller Ruhe sitzen blieb zeigte der Wachmann alles andere als Ruhe, es wirkte fast so als wolle er das alles so schnell hinter sich bringen wie nur möglich.

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