engelz
Denny Crane. My poop doesn’t smell.Comes out in pr
"Er ist der teuflische Fremde, der in Paul Schraders "Trost von Fremden" (1990) in den verwinkelten Gassen von Venedig auf das romantische Liebespaar Mary und Collin trifft und sie in tiefste Schrecken versetzt. Der diabolische Verführer ist ständig in Bewegung und spielt seinen Part mit spürbarer Lust. Das gilt auch für seinen Johnny Smith, der in David Cronenbergs "Dead Zone" (1983) übersinnliche Kräfte schöpft, die seiner Umgebung das Frösteln lehren. Doch nach jedem magischen Schub geht ein allmählicher Verfall mit ihm vor, die Kräfte versagen, er schlafft ab - von Mal zu Mal bedrohlicher.
Für die wunderbare Rolle des Rotwildjägers und Vietnam-Veterans in Michael Ciminos "Die durch die Hölle gehen" (1978) erhielt er den Oscar. Sein Revolverheld Nathan Champion in Ciminos Meisterwerk "Heaven's Gate - Das Tor zum Himmel" (1980) gehört zu seinen reifsten Leistungen. Hier agierte er an der Seite von Isabelle Huppert und Kris Kristofferson.
Der Sohn eines Bäckers begann schon früh seine Bühnenkarriere und ist seit einer eindringlichen Nebenrolle in Sidney Lumets "Der Anderson Clan" (1970) mit Sean Connery aus dem amerikanischen Kino nicht mehr wegzudenken. Er hatte unzählige gute Rollen, so als der widerliche Zuhälter in Herbert Ross' deprimierender, aber dennoch faszinierender Musical-Paraphrase "Tanz in den Wolken" (1981), der US-Offizier, der in Quentin Tarantinos "Pulp Fiction" (1994) dem kleinen Jungen die Uhr des Vaters überreicht (die er angeblich jahrelang im Rektum versteckt hatte) oder der überkandidelte Mäuse-Zerstörer mit Terminator-Ausrüstung in der übermütigen Slapstick-Komödie "Mäusejagd" (1997).
Auf beunruhigende und amoralische Charaktere versteht sich Walken am besten. Dabei ist es gleich, ob sein Talent Dramen oder Komödien zugute kommt. Man sah ihn in verschiedenen Filmen des Außenseiters Abel Ferrara ("King Of New York", 1990, "The Addiction", 1994, und "Das Begräbnis", 1996), aber auch in derben Klamotten wie "Wayne's World 2" (1993) von Penelope Spheeris.
Christopher Walken bewährte sich in beinahe allen Filmgenres, so in Gangsterfilmen wie "Last Man Standing" (1996) von Walter Hill und der Tarantino-Verfilmung "True Romance" (1993) von Tony Scott; man sah ihn in der Hollywood-Satire "Mistress - Die Geliebten von Hollywood" (1991) von Barry Primus, sowie in den Science-Fiction-Filmen "Projekt Brainstorm" (1982) von Dalton Trumbo und in "Die Besucher" (1988) als ein von Außerirdischen malträtierter Schriftsteller; "Batmans Rückkehr" (1992) von Tim Burton führte Walken auch in die Gefilde des Actionfilms.
Weitere Filme mit Christoper Walken: "Me And My Brother" (1968), "Ein Draht im Kopf" (1972), "Ein Haar in der Suppe" (1975), "Der Stadtneurotiker", "Hexensabbat", "Der Tanzpalast" (beide 1977), "Tödliche Umarmung" (1979), "Die Hunde des Krieges" (1980), "Shot The Sun Down" (1981), "Liebe mit Hindernissen" (1982), "Auf kurze Distanz", "Echo Park", "James Bond 007 - Im Angesicht des Todes" (alle 1985), "Der gestiefelte Kater", "War Zone - Todeszone", "Milagro - Der Krieg im Bohnenfeld" (alle 1987), "Homeboy", "Biloxi Blues" (beide 1988), "McBain - Rache ohne Gnade" (1990), "Das Gesetz der Mafia", "Sarah zwischen Land und Meer", "Shadow Of Murder", "Skylark" (alle 1992), "Liebe und andere Geschäfte", "Miami Affairs" (beide 1993), "Das Leben nach dem Tod in Denver", "Wild Side", "Gegen die Zeit", "God's Army", "The Moviemaker" (alle 1995), "Touch - Der Typ mit den magischen Händen", "Celluloide", "Basquiat" (alle 1996), "Suicide Kings", "Ärger im Gepäck" (beide 1997), "Eve und der letzte Gentleman", "God's Army II", "Trance", "New Rose Hotel" (alle 1998), "Kiss Toledo Goodbye", "Illuminata", "Sleppy Hollow", "Vendetta" (alle 1999), "God's Army III", "The Opportunists" (beide 2000), "Joe Dreck" (2001), "Julius Caesar", "Catch Me If You Can" (beide 2002), "Kangaroo Jack", "Liebe mit Risiko", "Welcome To The Jungle" (alle 2003), "Neid", "Die Frauen von Stepford" und "Mann unter Feuer" (alle 2004)."
Ich liebe diesen Kerl. Einfach weltklasse. Um nicht seinen super Tanz in Fatboy Slims Weapon Of Choice zu vergessen. Was denkt ihr?!
Für die wunderbare Rolle des Rotwildjägers und Vietnam-Veterans in Michael Ciminos "Die durch die Hölle gehen" (1978) erhielt er den Oscar. Sein Revolverheld Nathan Champion in Ciminos Meisterwerk "Heaven's Gate - Das Tor zum Himmel" (1980) gehört zu seinen reifsten Leistungen. Hier agierte er an der Seite von Isabelle Huppert und Kris Kristofferson.
Der Sohn eines Bäckers begann schon früh seine Bühnenkarriere und ist seit einer eindringlichen Nebenrolle in Sidney Lumets "Der Anderson Clan" (1970) mit Sean Connery aus dem amerikanischen Kino nicht mehr wegzudenken. Er hatte unzählige gute Rollen, so als der widerliche Zuhälter in Herbert Ross' deprimierender, aber dennoch faszinierender Musical-Paraphrase "Tanz in den Wolken" (1981), der US-Offizier, der in Quentin Tarantinos "Pulp Fiction" (1994) dem kleinen Jungen die Uhr des Vaters überreicht (die er angeblich jahrelang im Rektum versteckt hatte) oder der überkandidelte Mäuse-Zerstörer mit Terminator-Ausrüstung in der übermütigen Slapstick-Komödie "Mäusejagd" (1997).
Auf beunruhigende und amoralische Charaktere versteht sich Walken am besten. Dabei ist es gleich, ob sein Talent Dramen oder Komödien zugute kommt. Man sah ihn in verschiedenen Filmen des Außenseiters Abel Ferrara ("King Of New York", 1990, "The Addiction", 1994, und "Das Begräbnis", 1996), aber auch in derben Klamotten wie "Wayne's World 2" (1993) von Penelope Spheeris.
Christopher Walken bewährte sich in beinahe allen Filmgenres, so in Gangsterfilmen wie "Last Man Standing" (1996) von Walter Hill und der Tarantino-Verfilmung "True Romance" (1993) von Tony Scott; man sah ihn in der Hollywood-Satire "Mistress - Die Geliebten von Hollywood" (1991) von Barry Primus, sowie in den Science-Fiction-Filmen "Projekt Brainstorm" (1982) von Dalton Trumbo und in "Die Besucher" (1988) als ein von Außerirdischen malträtierter Schriftsteller; "Batmans Rückkehr" (1992) von Tim Burton führte Walken auch in die Gefilde des Actionfilms.
Weitere Filme mit Christoper Walken: "Me And My Brother" (1968), "Ein Draht im Kopf" (1972), "Ein Haar in der Suppe" (1975), "Der Stadtneurotiker", "Hexensabbat", "Der Tanzpalast" (beide 1977), "Tödliche Umarmung" (1979), "Die Hunde des Krieges" (1980), "Shot The Sun Down" (1981), "Liebe mit Hindernissen" (1982), "Auf kurze Distanz", "Echo Park", "James Bond 007 - Im Angesicht des Todes" (alle 1985), "Der gestiefelte Kater", "War Zone - Todeszone", "Milagro - Der Krieg im Bohnenfeld" (alle 1987), "Homeboy", "Biloxi Blues" (beide 1988), "McBain - Rache ohne Gnade" (1990), "Das Gesetz der Mafia", "Sarah zwischen Land und Meer", "Shadow Of Murder", "Skylark" (alle 1992), "Liebe und andere Geschäfte", "Miami Affairs" (beide 1993), "Das Leben nach dem Tod in Denver", "Wild Side", "Gegen die Zeit", "God's Army", "The Moviemaker" (alle 1995), "Touch - Der Typ mit den magischen Händen", "Celluloide", "Basquiat" (alle 1996), "Suicide Kings", "Ärger im Gepäck" (beide 1997), "Eve und der letzte Gentleman", "God's Army II", "Trance", "New Rose Hotel" (alle 1998), "Kiss Toledo Goodbye", "Illuminata", "Sleppy Hollow", "Vendetta" (alle 1999), "God's Army III", "The Opportunists" (beide 2000), "Joe Dreck" (2001), "Julius Caesar", "Catch Me If You Can" (beide 2002), "Kangaroo Jack", "Liebe mit Risiko", "Welcome To The Jungle" (alle 2003), "Neid", "Die Frauen von Stepford" und "Mann unter Feuer" (alle 2004)."
Ich liebe diesen Kerl. Einfach weltklasse. Um nicht seinen super Tanz in Fatboy Slims Weapon Of Choice zu vergessen. Was denkt ihr?!