Schauspielerische Leistungen in Episode III

Welchen Schauspieler fandet Ihr am besten?


  • Umfrageteilnehmer
    116
- Ewan McGregor
Bei ihm wirken die Gefühle und die Gesichtsausdrücke so real, als würde er das selbst sein... und das ist doch der sinn eines schauspielers oder? ^^
also Daher finde ich das er eine irre große Leistung erbracht hat.

- Hayden Christensen
Naja, ich denk mir es is gar nicht so einfach von ober gut aufeinmal zu mega böse zu wechseln ^^
also gehört er auch zu den Favoriten

-Ian McDiarmid
Naja.... brauch ich da noch viel sagen?
wer könnte besser ein Imperator sein ^^
 
Hab mal für Samuel L. Jackson gestimmt, den ich zudem einfach gerne mag.
Für mich ist er der perfekte Mace Windu, zudem ist die Rolle des Mace Windu einfach toll. Der Typ Jedi, der die Filme optimal ergänzt...
Ein weiser Krieger. Der Yoda des Kampfes sozusagen. Toll.
Greg hat sich auch gut geschlagen, man hätte in den guten Obi vom Script her aber mehr reinpacken können.
Naja, sowas "kluges" kann man ja immmer sagen, als besserwissender Fan...
McDiamrmids Rolle war teilweise etwas überzogen, aber trotzdem toll, zudem Wiedererkennungsfaktor (kein besserer Imperator da draussen...)
 
Ich hab hier für Ewan gestimmt, obwohl Ian McDiarmid gleich dahinter kommt. Was ich von den schauspielerischen Leistungen halte hab ich schon in anderen Threads erklärt. Nur soviel Ewan & Ian waren die besten der PT.
 
1. Ian McDiarmid: In der gesamten PT eine ziemlich gute Leistung. Überragt die anderen Schauspieler um Welten und hatte auch erfreulich große Rolle.

2. Ewan McGregor: Seine Leistung in Episode III fand ich sehr gut. Besonders das Finale hat er toll gespielt. Und zur Abwechslung mal eine gute Synchronstimme.

3. Jimmy Smits: Hat mir gut gefallen. Ich hätte nur gerne mehr von ihm in der Pt gesehen.

Den Rest der Schauspieler fand ich ziemlich unterirdisch. Sei es nun aufgrund mangelnden Könnens(Christensen) oder sonstwas. Aber für hohe Schauspielkunst war Krieg der Sterne ja noch nie bekannt. Unter anderem deswegen wird es auch keinen "wichtigen" Oscar für Episode III geben. Aber wer will schon einen Oscar?
 
Ewan McGregor hat meiner Ansicht nach am Besten geschauspielert. Er konnte seine Rolle sehr gut spielen und es kam alles toll rüber. Schauspielerisch die Nummer 1 in der Prequel Trilogy.

An Hayden Christensen habe ich nach EPII geglaubt, dass er noch was an seiner Mimik tun würde, hat er aber nicht. Immer den Kopf nach unten, die Augen nach unten und gucken wie "Manno!" macht leider keinen guten Schauspieler. Er hat also genzlich versagt.

Ian McDiarmid fand ich in EPI noch eher schwach, in EPII bekam seine Rolle mehr Farbe - In EPIII war er perfekt und zeigte einen guten Wechsel von sich und Darth Sidious.

Natalie Portman hatte zwar wenig zu tun, war aber wie in den Vorgängern, eine sehr gute Schauspielerin. Amidalas Tod fand ich etwas schwach, aber ansonsten war Portman klasse!

Samuel L. Jackson, einer der besten Schauspieler Hollywoods, spielte seine Rolle als Mace Windu sogar besser als in EPI und EPII zusammen. Seine darstellerisch beste Szene war sein Abgang.

Anthony Daniels Stimme und sein Bewegen in dem Kostüm von C-3PO war - wie immer - perfekt. Er ist einfach C-3PO! ;)

Von Frank Oz hat man ja dank der computer-animierten Figur wenig zu sehen und seine Stimme im Englischen hab ich auch nur ein paar Mal gehört, deshalb entfällt hier meine Bewertung.

Silas Carson, der ja den Jedi-Ritter Ki-Adi-Mundi und den Separatisten-Anführer Nute Gunray spielt, hat seine Rolle sehr gut gemacht...äh...ich mein natürlich beide Rollen.

Jimmy Smits war als Bail Organa auch gut zu sehen und spielte auch sehr gut.

Kenny Baker war meines Wissens diesmal gar nicht in der Blechbüchse, was heißen soll, dass meine Bewertung für ihn entfällt.

Christopher Lees Auftritt war zu kurz, um ihn bewerten zu können, was ja eigentlich schade ist, da er ein großartiger Schauspieler ist (wenigstens wurde er hier nicht einfach rausgeschnitten, wie bei HDR3 ^^).

Joel Edgerton als Owen Lars war ganz ok. Er sagte keinen enzigen Satz und war nur sehr kurz zu sehen.

Peter Mayhews Auftritt als Chewbacca war auch ganz nett.
 
Also, ich finde Ian McDiarmids schauspielerische Leistung super! Er hat seine Rolle sehr überzeugend gespielt (auch von der Mimik...)
Ewan McGregors Leistung war auch sehr toll. Auch hier war ich von der Gestik, Mimik... sehr überzeugt.
Christopher Lee: auch ein klasse Schauspieler und erst sein Gesichtsausdruck, bevor er von Anakin geköpft wird.
 
Hi,

Meine Top Three:

1. Natalie Portman

Einfach sehr gut gelungen, auch die Sterbeszene, wo ich sagen muss, die mich am stärksten berührt hat. *schnief*
Manche finden, sie würde zu wenig Action bringen, aber ich möchte die jenigen gerne mal schwanger, mit 2 Kindern beladen, durch die Gegend hüpfen sehen.
Ich fand Natalie in Episode I, ein wenig, ja, zu klein geraten.

In Episode II gefiel sie mir auch recht gut, aber am besten fand ich sie in Episode III, ein N.P.-traum ist sie zu wahr. *anhimmel*

2. Ewan McGregor

Er war immer der Humor in Person, was ich auch passend fand. Nicht immer so toternst wie die anderen, so verbissen. Das liest man [Wenn man den Charakter des SW-Filmes meint,] auch in den Büchern wie "Das Labyrinth des Bösen".

Es hat mich sehr gewundert, dass Obi Wan plötzlich dann einen Bart hatte [auch, wenn nicht echt], gar nicht so gewohnt der Anblick.

3. Christopher Lee

Er war als Count Dooku schon eine tolle Figur.
Das Aussehen war auch immer toll, er hat auch alles so, ja, wie soll ch sagen, "gräfisch" [ :D] genommen, und sich auch so aufgeführt.
Mehr kann ich zu ihm auch nicht mehr sagen, immerhin liegt er bei mir auf dem Bronze-platz.



:D 38 Teamleader :D



PS: Interview mit Natalie Portman:

Sie spielen in diesem Film ja zwei Rollen: die starke Senatorin, die die Republik verteidigt und die Frau, die ihren geliebten Mann verliert.

Eigentlich sehe ich das gar nicht als zwei getrennte Rollen an, denn die beiden Seiten von Padmés Leben passieren ja gleichzeitig, und sie hätte ihren Mann ja nicht verloren, wenn sie nicht für die Republic engagiert hätte. Wenn Padmé eine andere Ansicht von Politik und Regierung, von Recht und Moral gehabt hätte, oder wenn sie Anakin über alles ergeben gewesen wäree, dann wäre sie vielleicht bei ihm geblieben, auch wenn er immer weniger der Mann ist, in den sie sich damals verliebt hatte. Padmé hätte ihm sogar auf die Dunke Seite folgen können.

Wie haben sie sich auf die Szene am Ende vorbereitet, in der Padmé bei der Geburt ihrer Kinder stirbt?

Das war für mich besonders schwirig, weil ich noch nie jemanden habe sterben sehen, außer in Filmen natürlich. Ich habe sogar meine Bekannten gefragt, ob sie schonmal jemanden haben sterben sehen, aber niemand hatte so etwas erlebt. Schließlich ließ ich mich dann vom Kontext der Szene leiten, was auch sehr hilfreich war.
Bei der Geburt von zwei Kindern zu sterben ist an sich das Traurigste, was ich mir vorstellen onnte, also musste ich eigentlich nicht viel mehr tun, als mich darauf zu konzentrieren, um in die richtige Stimmung zu kommen.

Welche Rolle spielt das Thema Macht und Korruption in Padmés und Anakins Beziehung?

Das Interessanteste an Georges Moraltheorie ist, dass das Böse aus dem Guten entsteht, und das der Weg in die Hölle von guten Vorsätzen gesäumt ist.
Anakin hat diese guten Absichten, aber er lässt sich von der dunklen Seite verführen, weil er glaubt, dass das die einzige Art und Weiseist, wie er Padmé am Leben erhalten kann. Im Grunde genommen hat er Angst, und er lässt sich von dieser Angst auf einen Weg führen, der ihn mit dem Versprechen von Macht verlockt. Am Ende unterliegt er dann dieser Macht.
 
Ich fand Ewan McGregor und Hayden Christensen am Besten. Vor allem die Kampfszene mit den beiden und der Dialog zwischen Meister und Schüler am Ende. Ich fand das einfach genial und ich hätts mir echt tausend Mal ansehen können...
An Episode III hat mich nur gestört, dass George anfangs so dumme Juckser eingebaut hat (mit den Droiden und wie R2 die beiden auf Schmieröl ausrutschen lässt). Das hätte man weglassen können. Mal ehrlich, was hat das denn noch mit StarWars zu tun.
 
Cat schrieb:
Ich fand Ewan McGregor und Hayden Christensen am Besten. Vor allem die Kampfszene mit den beiden und der Dialog zwischen Meister und Schüler am Ende. Ich fand das einfach genial und ich hätts mir echt tausend Mal ansehen können...
An Episode III hat mich nur gestört, dass George anfangs so dumme Juckser eingebaut hat (mit den Droiden und wie R2 die beiden auf Schmieröl ausrutschen lässt). Das hätte man weglassen können. Mal ehrlich, was hat das denn noch mit StarWars zu tun.
Nun ja. Die "Gags" am Anfang wirkten tatsächlich beim ersten mal etwas, ich sage mal, deplaziert. aber nun gut. Irgendwie waren sie auch ok zumal der Rest des Films sehr schwer und düster daher kam. Der Anfang von EP3 war da schon etwas mehr lockere Heldenaction mit ein paar witzigen Momenten. C3-PO hatte z.B. in der OT auch schon so machen Auftritt bei dem man beim ersten Sehen schon mal die Nase rümpfen hätte können.
 
Crimson schrieb:
:stocklol:
Wenn McCallum das tatsächlich gesagt und auch so gemeint hat, dann hat er wohl ziemlich schlechtes Gras geraucht oder so.
Ich will damit nicht sagen, daß McDiarmid ein schlechter Schauspieler ist, aber es glaubt doch nicht ernsthaft jemand, daß überhaupt ein Darsteller aus ROTS für den Oscar nominiert wird?!
Fast alle Darsteller in der PT agieren hölzern, zum einen, weil sie wohl nicht anders können (Christensen) oder weil sie mit ihren Rollen gnadenlos unterfordert sind (McGregor, Portman). Lucas hat es einfach nicht drauf, Schauspieler zu führen und zu Höchstleistungen zu bringen, und seine teils grausamen Dialoge tun ihr übriges.
McDiarmid hat, so wie ich das sehe, einfach genug Erfahrung, aus seiner Rolle das Maximum herauszuholen, und überragt somit das übrige Darstellerensemble. Eine Oscarreife Darstellung konnte ich jedoch in der ganzen PT bei weitem nicht ausmachen.
Ich stimme Dir da größtenteils zu, einen Oscar hat niemand aus der Star Wars-Regie verdient. Nur auf Episode III bezogen haben mir McDiarmid und McGregor am besten gefallen, wenn auch nur mit Abstrichen (beispielsweise war McDiarmids schauspiel über weite Strecken sehr gut, wurde ab meines Erachtens nach katastrophal, sobald die Katze aus dem Sack war bzw. er sich als Sith geoutet hat. Von da ging die Performance den Weg der Republik - sie ging in den Keller. Das kann am Drehbuch und der Story liegen, ist aber letztenendes egal). Portman wirkte lustlos und unmotiviert, auch Lee spielte nur seinen Stiefel runter. Christense ist für mich alles, nur kein guter Schauspieler (mag sein, daß er in anderen Rollen überzeugt hat oder überzezugen kann, aber in der PT war es unterirdisch.... Samuel Jackson scheint nur zwei Gesichtsausdrücke zu kennen, nachdenklich oder tadelnd.

Übrigens - ich persönlich finde es etwas komisch, bespielsweise die "Darsteller" von C3-PO und R2D2 hier mit in die Umfrage zu nehmen. Wie will man die Bewerten aus mit über die (wahrscheinlich nachsynchronisierte) Stimme oder die Politur ihres Lackes... :rolleyes:
 
Natürlich Ian McDiarmid. Er ist wirklich ein perfekter Schauspieler für Palpatine/Sidious. Einfach Genial!
 
dann brech ich mal ne Lanze für Hayden Christensen. Fand seine Zerrissenheit gut gespielt, vor allem bei der Köpfung Count Dookus, ziemlich stark. Ewan McGregors Leistung war auch akzeptabel.
Möcht von den Kritikern, welche Hayden kein schauspielerisches Talent zutrauen wissen, wie gross ihre Erfahrung als Regisseur denn sind bez. wie lange sie schon Schauspielkunst studieren?!
 
Bruce Spence war für mich einer der Favoriten zusammen mit natürlich....Ian McDiarmid.
Zwei klasse Schauspieler auf die der Film nciht verzichten kann.Natürlich aber auch Ian McGregor ist unvorstellbar zu ersetzen.....
 
Darth Rioja schrieb:
Möcht von den Kritikern, welche Hayden kein schauspielerisches Talent zutrauen wissen, wie gross ihre Erfahrung als Regisseur denn sind bez. wie lange sie schon Schauspielkunst studieren?!
Gegenfrage - woher nimmst Du die Berechtigung, ihm das Talent zuzusprechen? Praktikum bei der Royal Shakespear Academy gemacht? :rolleyes:

Ich habe den Film gesehen, ich fand seine Leistung schlecht (mein Freundeskreis übrigens auch) und fertig.
 
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