Schiffe der Handelsförderation in Episode 1

Ja Talon, das stimmt.
Ich habe den Vergleich auch nur angeführt weil immer so Maße um 4-6 km oder so erwähnt wurden, das Beispiel sollte nur verdeutlichen, das es mehr sein MUSS
 
Auch wenn die Todesstern-Supersternzerstörer-Mischung keine Planeten sprengen konnten, dürfte die Auswirkung eines Schusses dieser Schiffe auf einen Planeten verheerend sein.

Sicher. Solange kein Schild im Weg steht

Der ISZ ist ein Kriegsschiff! Die Sektorflotten waren wohl kaum die Küstenwache. Sie waren der militärische Arm des verantwortlichen Moffs.
Planetarische Streitkräfte würde ich eher mit einer Küstenwache vergleichen.

Natürlich ist der ISD ein Kriegsschiff - aber eins von bestenfalls mittlerer Größe.

Glücklicherweise haben die Feinde des Imperiums nie die nötigen Ressourcen zusammen kratzen können.

Da wär ich mir nicht so sicher - wir sehen ja nur den kleinen Teil des Krieges gegen die Rebellen.

Wir wissen (für diejenigen, die die Quelle gelesen haben) aus dem AOTC:ICS, daß wohlhabende Sektoren wie Kuat oder Corellia über Flotten verfügten, deren mächtigste Schiffe es mit den stärksten des Imperiums aufnehmen konnten.

Wir wissen aus BFC, daß einzelne Planeten wie Dornea in der Lage waren dem Imperium zu widerstehen (wie auch die Mon Calamari).

Wir wissen aus HoT, daß nur ein kleiner Teil des Imperiums gegen die Rebellion kämpfte und aus derselben Quelle lernen wir weitere Völker kennen, die sich große Flotten leisten können (Ishori und Diamala).

Wir wissen aus Goroth: Slave of the Empire und anderen Quellen, daß die Imperialen Navy mehr oder weniger regelmäßig übermäßig ehrgeizige Moffs und Admiräle bekämpfen mußte und im Falle der Moffs deren Streitkräfte in den jeweiligen Sektoren ersetzte.

Weiterhin wissen wir aus TESB, daß fünf Sternzerstörer und Exekutor NICHT in der Lage sind eine Beule in einen Schild zu schießen, der vom Reaktor eines Sternkreuzers der Prätor-Klasse seine Energie erhält und das eine einzelne planetare Ionen-Kanone mit ein oder zwei Schüßen einen ISZ außer Gefecht setzten kann - und das beim Stützpunkt einer kleinen Rebellen-Organisation. Eine dichtbevölkerte Hauptwelt würde einen viel stärkeren Schild haben und wesentlich mehr Kanonen und wenn das Imperium eine von diesen nur mit ISZ angreifen und erobern will, dann kann es diese auch gleich wegwerfen.

Ich weiß, daß das gegen einiges aus dem EU ist, aber ist es meine Schuld, wenn ein paar Autoren sich nicht für fünf Minuten die Mühe machen darüber nachzudenken, was das, was in den Filmen gezeigt wird eigentlich bedeutet?

Und die Neue Republik entwarf auch nichts vergleichbares... ausgenommen dieses einen Sternkreuzers den es in Rebellion TM gab, von dem ich aber nie etwas in den Büchern gelesen habe, weshalb ich vermute das hier eine zu vernachlässigende Stückzahl produziert wurde.

Die Neue Republik konnte auch gar nicht vergleichbares entwerfen - dank des Krieges (insbesondere GA Thrawn´s MountTantiss-Feldzug und Palpatine´s Operation Schattenhand) fehlten ihr dafür das Geld und die Mittel. Erst zur Zeit der NJO sehen wir wieder größere und mächtigere Schiffe wie Schlachtkreuzer der Schlichter-Klasse und SternVerteidigungs-Schiffe der Viscount-Klasse.

Entschuldigt bitte oh großmächtiger "FTeik" das ich mir anmaßte zu vermuten man benötige Antriebsdüsen für einen Sprung.

Jetzt hatte ich doch tatsächlich geglaubt, daß endlich jemand begriffen hätte, was für ein toller Hecht ich bin - aber offenbar ist da nur jemand mit dem falschen Fuß aufgestanden. Mein Kommentar war in keiner Weise als Kritik an deiner Person gedacht, sondern als Feedback auf deine Behauptung und Feststellung, wo ich ein Problem damit sah.
 
@Fteik

Ich könnte aber auch annehmen, dass die Flotten von Ishori, Diamala und Co. es nicht mit einer imperialen Sektorflotte hätten aufnehmen können. Deren Schiffe sind auch über Bothawui (Glabe das habe ich falsch geschrieben) wenn der Konflikt mit den Sternzerstörern beginnt, und da rechnet Lando als provisoirscher Flottenkommandant zusammen - seine über hundert Kampfschiffe gegen drei Sternzerstörer - und kommt zum Ergebnis, daß das was er hat nicht reicht.

Ferner könnte ich annehmen, dass die Schiffe des Kuat-Sektors trotz ihrer Größe den ISZs unterlegen waren, da sie gut und gern dreißig Jahre zurück liegen. Zudem hätte ich bereits von der Prokurator-Klasse und der Mandator-Klasse gehört, wenn diese Schiffe zur Zeit der OT noch bedeutung gehabt hätten. Deshalb maße ich mir an, zu behaupten ein ISZ sei hier das überlegene Schiff.

Daß der Generator einen so starken Schild erzeugen konnte, läßt sich noch sofern erklären daß er im Hoth-Fall eben lediglich den Schild versorgte der zudem auch nur in einer Richtung schützen mußte. Wie groß das Gebiet war, das geschützt wurde wissen wir ja nicht. Daher gehe ich vom wahrscheinlichsten Fall aus, höchstens Vier Kilometer und nur wie ich schon sagte in einer Richtng!
Also dürfte die Leistung des Hoth-Schutzschildes um ein Vielfaches höher gelegen haben, als bei einem Schiff der Praetor-Klasse.

Daß die Ionenkanone einen ISZ mit nur einen Schuß (Oder waren es zwei? - ist auch egal!) deaktivieren konnte fand ich allerdings wirklich etwas verstörend. In meiner Jugend habe ich einfach den Käpt'n des ISZ als Obertrottel bezeichnet, weil er meiner ansicht nach es nicht für nötig befand die eigenen Schilde hoch zu fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Fteik

Ich könnte aber auch annehmen, dass die Flotten von Ishori, Diamala und Co. es nicht mit einer imperialen Sektorflotte hätten aufnehmen können. Deren Schiffe sind auch über Bothawui (Glabe das habe ich falsch geschrieben) wenn der Konflikt mit den Sternzerstörern beginnt, und da rechnet Lando als provisoirscher Flottenkommandant zusammen - seine über hundert Kampfschiffe gegen drei Sternzerstörer - und kommt zum Ergebnis, daß das was er hat nicht reicht.

Da hast du recht, aber du solltest Folgendes nicht außer acht lassen:

1) Ishori, Diamal und Co. werden kaum ihre ganzen Flotten nach Bothawui geschickt haben, vor allem, wenn man bedenkt wie aufgeheizt die Stimmung in der ganzen Galaxis ist und (wie in derselben Reihe beschrieben) welchen Wert diese Spezies auf ihre Verteidigung und Sovereignität legen.

2) Zu dem von dir angesprochenen Zeitpunkt hatten die Gruppen über Bothawui schon damit angefangen, sich gegenseitig zu bekämpfen - wenn die Schiffe also schon Schäden erlitten hätten, dann würden sie im weiteren Verlauf des Gefechts keine große Rolle mehr spielen.

Ferner könnte ich annehmen, dass die Schiffe des Kuat-Sektors trotz ihrer Größe den ISZs unterlegen waren, da sie gut und gern dreißig Jahre zurück liegen.

Diese Annahme setzt voraus, daß es in dreißig Jahren in der GFFA technologische Fortschritte gegeben haben könnte - was allerdings nicht der Fall ist. Im Gegensatz zu unserer Welt und Zeit ist die alte Republik und ihr Nachfolger, das Imperium auf einem technologischen Plateau. Wenn man ein paar obskureren Quellen glauben will, dann könnte man sogar annehmen es hätte eine technologische Degression gegeben und keine Verbesserungen.

Zudem hätte ich bereits von der Prokurator-Klasse und der Mandator-Klasse gehört, wenn diese Schiffe zur Zeit der OT noch bedeutung gehabt hätten. Deshalb maße ich mir an, zu behaupten ein ISZ sei hier das überlegene Schiff.

Wieso sollten wir mehr von diesen Schiffen gehört haben? Beide gehören zur Sektor-Flotte von Kuat und wieviel von Kuat haben wir auf der Höhe des Imperiums von Kuat gesehen? Nicht sehr viel. Dasselbe gilt für Corellia und Humbarine. So heißt es im AOTC:ICS auf Seite 23: "In den friedlichen Jahrhunderten vor den Klon-Kriegen wurden viele größere und mächtigere Kriegsschiffe gebaut, um die reichen, industrialisierten Sektoren Corellia, Humbarine und Kuat zu verteidigen, aber die Sprungreichweite ihrer Hypertriebwerke war begrenzt. Die Rückkehr der wahrhaft transgalaktischen Kriegsschiffe und Armeen ist eine unheilvolle Innovation."

Daß der Generator einen so starken Schild erzeugen konnte, läßt sich noch sofern erklären daß er im Hoth-Fall eben lediglich den Schild versorgte der zudem auch nur in einer Richtung schützen mußte. Wie groß das Gebiet war, das geschützt wurde wissen wir ja nicht. Daher gehe ich vom wahrscheinlichsten Fall aus, höchstens Vier Kilometer und nur wie ich schon sagte in einer Richtng!
Also dürfte die Leistung des Hoth-Schutzschildes um ein Vielfaches höher gelegen haben, als bei einem Schiff der Praetor-Klasse.

Dem ISB zufolge gehen 25% der Leistung eines Reaktors eines Kampfschiffes in die Schilde. Also kann die Leistung nur viermal höher gelegen sein (und auch das nur, wenn Energieleitungen und Projektoren mitspielen). Die Stärke der Schutzschilde einer Exekutor entspricht einer kleinen Sonne, was 3*10^26 Watt entsprechen dürfte (wenn man unsere Sonne als Maßstab nimmt), was 71 Millionen 430 Tausend Gigatonnen TNT entspricht. Wenn die Feuerkraft der Exekutor ihrer Schildstärke entspricht, dann muß der planetare Schild fast 71,5 Millionen Gigatonnen TNT aushalten können. Wenn wir dies durch 4 teilen (für 100% Reaktor-Leistung), dann erhalten wir 7,5*10^25 Watt Schildleistung für den Prätor. Ein Prätor hat also mindestens 1/4 der Größe einer Exekutor.

Wenn das Längen-Breiten-Höhen-Verhältnis und die Form des Rumpfes bei beiden Schiffen dieselbe ist, dann ist der Prätor etwa 11,1 Kilometer lang, 3,7 Kilometer breit und 1,23 Kilometer hoch und hat ein Volumen von ungefähr 8,41 Kubikkilometer.
 
@FTeilk

Der Schutzschild eines Praetors wird aber sicher, das Schiff in alle Richtungen vor Beschuss geschützt haben. Echobasis muß wohl kaum einen Beschuss vom Planetenkern aus erwarten, daher wäre es dumm wenn der Schild einen All-Round-Schutz erzeugt, richtung Himmel reicht vollkommen aus. Genaugenommen ergibt das dann noch mehr, als das vierfache der ursprünglichen Schildstärke, hinzu kommt dann die Tatsache, dass die restlichen 75% der Praetor-Schiffssysteme nicht versorgt werden müssen, was die bereits erhaltene verfielfachung der Schildstärke zusätzlich vervierfacht, dann kommt noch eine weitere verfielfachung hinzu, da in etwa nur die Hälfte der Fläche beschützt wird.

Diese Annahme setzt voraus, daß es in dreißig Jahren in der GFFA technologische Fortschritte gegeben haben könnte - was allerdings nicht der Fall ist. Im Gegensatz zu unserer Welt und Zeit ist die alte Republik und ihr Nachfolger, das Imperium auf einem technologischen Plateau. Wenn man ein paar obskureren Quellen glauben will, dann könnte man sogar annehmen es hätte eine technologische Degression gegeben und keine Verbesserungen.

Es gibt keine Fortschritte, warum gibt es dann E-Flügler, immer wieder verbesserte X-Flügler oder den supergefährlichen TIE-Jagdtbomber?
Und warum können die unter Thrawn produzierten Klone plötzlich schneller als im Verlauf von Zehn Jahren reifen? (Der zu letzt vermerkte Bestwert lag doch bei zwei Jahren ohne Wahnsinn als Nebeneffekt zu erzielen, was Thrawn ja umgehen kann, um dann nach nur einem Monat neue Truppen zu bekommen.)
Oder verbessert sich die Technologie nur in zwischen Episode III und IV nicht? Naja, dann kann sie sich ja zwischen IV und V verbessern.
Okay, das war ein sau blöder Spruch von mir. Du sieht, ich will hier ans Eingemachte gehen, bevor ich mich davon überzeugen lasse, dass die Technologie stehen bleibt oder sich sogar verschlechtert.

Wieso sollten wir mehr von diesen Schiffen gehört haben? Beide gehören zur Sektor-Flotte von Kuat und wieviel von Kuat haben wir auf der Höhe des Imperiums von Kuat gesehen? Nicht sehr viel. Dasselbe gilt für Corellia und Humbarine. So heißt es im AOTC:ICS auf Seite 23: "In den friedlichen Jahrhunderten vor den Klon-Kriegen wurden viele größere und mächtigere Kriegsschiffe gebaut, um die reichen, industrialisierten Sektoren Corellia, Humbarine und Kuat zu verteidigen, aber die Sprungreichweite ihrer Hypertriebwerke war begrenzt. Die Rückkehr der wahrhaft transgalaktischen Kriegsschiffe und Armeen ist eine unheilvolle Innovation."

Weil ein solches Schiff ein wunderbares Ziel für die Rebellen wäre um die eigene Flotte zu erweitern?
Die Rebellen führen ja auch eher einen Partisanenkrieg, als einen offenen Krieg, daher ist ein Sektor bzw ein System wie Kuat eines der Idealen Ziele für eine etwas größere aber auch machbare Opperation.
Die Quelle ist also bei Episode II zu finden. Nunja, dann kann ich durchaus davon ausgehen, dass die Prokurator-Klasse und die Mandator-Klasse keine Rolle mehr in der OT spielen, dort werden sie ja nicht mehr erwähnt.
 
Ich wär mir nicht so sicher, ob E-Wing oder TIE-Adaptionen wirklich eine technische Verbesserung sind und nicht nur eine bessere Nutzung der vorhandenen Möglichkeiten.

Der X-Wing ist der Legende nach ja auch als "low-Budget" Jäger gestartet, wenn man den dann "verbessert" gibts gewiß einigen Spielraum, bis man erstmal auf "high Tech" Niveau kommt, wie es schon bei Entwicklung des ersten X Typs möglich gewesen wäre... Ähnliches gilt für die eigentlich ja ziemlich primitiven TIEs... was fehlt da nicht anfangs alles... zB ein Hyperdrive.
Da es schon ne "Verbesserung" ist, diese fehlenden Dinger wieder nachzurüsten, ist das noch kein Problem auf "Vorkriegstechnik"-Niveau zu bleiben selbst wenn man 10 oder 12 Upgrade Varianten einführt.

Kommt halt auf die Details an.

zur Kaperung von Kriegsschiffen: wenn man sich die Geschichte der Rebellion so ansieht, merkt man doch, dass diese Art von Aktion eher die Ausnahme war, selten standen genug Ressourcen oder auch nur Chancen zur Verfügung um ein großes Kriegsschiff zu übernehmen.
Biggs hat was entführt? Eine Korvette? Die ersten eroberten Executors sind auch erst deutlich nach Yavin "passiert" und massenweise ISD hat die Allianz zur Wiederherstellung der galaktischen Republik IIRC auch nie erobern können - oder wollen.
Immerhin ist da immer die Chance, dass eine Kaperung schiefgeht, dann hat man VIEL Personal und Mittel in nichts investiert.
Dinge wie die Umrüstung der calamarischiffe zu Kriegsschiffen sind da bestimmt aussichtsreicher, weil besser planbar.
 
Es war nicht die Regel. Aber wenn ich Kommandeur eines Rebellen-Verbandes wäre, würde ich es versuchen. Damals hatten die Admirale/Generale der Allianz viel mehr freie Hand bei dem was sie taten.

Es ist eine Fregatte, die Biggs ebtführt.

Nun, der TIE-Jagdtbomber... außer der Länge oder Masse gibt es keine Werte, indem irgend ein anderes Jägermodell ihn übertrifft. Genaugenommen übertrifft er die anderen Jäger in den meisten Werten um ein vielfaches.
 
mit der Freien Hand hast du sicher Recht.
Es war ja auch eher ne Dachorganisation für Splitterzellen des widerstandes als ne echt und wirklich durchorganisierte Organisation deren einzelne Zellen gezielt platziert wurden.

Aber mit dem versuchen stimme ich absolut nicht mit dir überein... ist eben zu riskant.

Wenn einem wirklich mal ein fast unversehrter SSD in den Schoß fällt wie der Rogue Squadron schön und gut. Aber geplant so ein Ding gewaltsam an sich zu bringen... an BOrd sind doch schon allein 1000e Sturmtruppler... was für einen Aufwand muss man da treiben bis man das Ding sicher in Händen hält?


Fregatte und Korvette sind beide relativ kleine Schiffe... wobei ne Fregatte ein weeenig größer ist. Aber eben kein echter Vergleich mit nem ISD. oder gar nem SSD
 
Können ISZ eigentlich auf einem Planeten landen?
Oder ist die Athmosphäre für sie nicht passierbar und müssen daher im All repariert und auch montiert werden?
Für große Invasionen gibt es sicher extra Schiffe oder? Sind die in Jedi Knight 2 real, wo sie diese Kapseln abwerfen oder eine Erfindung der Spielemacher?
 
ISD können nicht in die Athmosphäre eindringen,deswegen wird in den Filmen dauerhaft davon gesprochen das eine Bomberdierung aus dem All unmöglich ist!
ISD(Sieges) V-Klasse können alledings noch auf Planeten landen sie sind ja auch nur 900Meter lang!
 
@FTeilk

Der Schutzschild eines Praetors wird aber sicher, das Schiff in alle Richtungen vor Beschuss geschützt haben. Echobasis muß wohl kaum einen Beschuss vom Planetenkern aus erwarten, daher wäre es dumm wenn der Schild einen All-Round-Schutz erzeugt, richtung Himmel reicht vollkommen aus. Genaugenommen ergibt das dann noch mehr, als das vierfache der ursprünglichen Schildstärke, hinzu kommt dann die Tatsache, dass die restlichen 75% der Praetor-Schiffssysteme nicht versorgt werden müssen, was die bereits erhaltene verfielfachung der Schildstärke zusätzlich vervierfacht, dann kommt noch eine weitere verfielfachung hinzu, da in etwa nur die Hälfte der Fläche beschützt wird.

Ähm, nein.

Wenn der Prätor die von mir errechneten Dimensionen hat, dann müssen seine Schilde eine Oberfläche von 160 Quadrat-Kilometer abdecken (stark vereinfacht ein Kasten mit einer Kantenlänge von 12x4x2 Kilometern). Ein Quadrat mit dieser Fläche hätte eine Seitenlänge von 12,7 Kilometern. Wäre der Rebellenstützpunkt auf Hoth im Zentrum dieser Fläche, dann hätten die Imperialen von jeder Seite her nur sechs Kilometer unter dem Schild zurücklegen müssen (wobei 20 oder vielleicht sogar 50 Kilometer wahrscheinlicher gewesen wären). Und die vierfache Schildstärke habe ich auch schon eingerechnet. Wenn deine Annahme zutreffen sollte, dann wäre der Prätor noch größer.

Es gibt keine Fortschritte, warum gibt es dann E-Flügler, immer wieder verbesserte X-Flügler oder den supergefährlichen TIE-Jagdtbomber?

Weil es keine Fortschritte im eigentlichen Sinn sind, sondern Verlagerungen von Prioritäten.

Der normale TIE hat hohe Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit bei geringem Gewicht und niedrigem Wartungsaufwand (weil es keine beweglichen Teile gibt). Dafür verzichtet er auf Hyperantrieb und Schilde. Der ganze TIE besteht aus einer 2 Meter-Kugel und zwei flachen Platten. Anders der X-Flügler. Er ist weniger schnell, weniger manövrierfähig, aber hat dafür zusätzlich Torpedos, Hyperantrieb und schwache Schilde. Nur ist er wesentlich schwieriger zu warten und 12 Meter lang, also wesentlich größer, als ein TIE. Der E-Flügler verzichtet zu Gunsten von 16 Torpedos auf einen Laser und braucht ein bestimmtes Modell von Astromech-Droiden. Die modernste Version des X-Flüglers XJ
hat drei Torpedos mehr, als ältere Modelle, aber dafür auch einen 1 Meter längeren Rumpf
.

Du siehst, irgendwie gleicht sich das alles irgendwie aus.

Und warum können die unter Thrawn produzierten Klone plötzlich schneller als im Verlauf von Zehn Jahren reifen? (Der zu letzt vermerkte Bestwert lag doch bei zwei Jahren ohne Wahnsinn als Nebeneffekt zu erzielen, was Thrawn ja umgehen kann, um dann nach nur einem Monat neue Truppen zu bekommen.)

Weil Thrawn als erster Ysalamiri verwendet um die sich formenden Bewußtseine der Klone vor Resonanzeffekten in der Macht zu schützen - das hat mit Technologie eigentlich nichts zu tun.

Oder verbessert sich die Technologie nur in zwischen Episode III und IV nicht? Naja, dann kann sie sich ja zwischen IV und V verbessern.

Soweit ich sehe hat sich zwischen PT und OT technisch nichts verändert. Und ich habe nie behauptet, daß sich die Technologie verschlechtert - ich habe nur gesagt einigen Quellen zufolge könnte man diesen Eindruck gewinnen.

Weil ein solches Schiff ein wunderbares Ziel für die Rebellen wäre um die eigene Flotte zu erweitern?

Erstmal genug Leute haben, um das Schiff übernehmen zu können - und dann genug, um es auch fliegen zu können. Das RASB beschreibt, wie die Rebellion gewöhnlich zu ihren Schiffen kommt: Durch die Konvertierung ehemals ziviler Fahrzeuge oder durch Desertation imperialer Kriegsschiffe (wobei die Besatzung gleich mitkam).

Die Rebellen führen ja auch eher einen Partisanenkrieg, als einen offenen Krieg, daher ist ein Sektor bzw ein System wie Kuat eines der Idealen Ziele für eine etwas größere aber auch machbare Opperation.

Im Gegenteil. Gerade ein solcher Sektor ist so gut abgesichert, daß die Rebellen dort nicht operieren können. Wo fand die Rebellion zu Palpatine´s Zeiten denn statt? Im Äußeren Rand, dem Ar... der Galaxis, weit entfernt von den Zentren imperialer Macht.

Die Quelle ist also bei Episode II zu finden. Nunja, dann kann ich durchaus davon ausgehen, dass die Prokurator-Klasse und die Mandator-Klasse keine Rolle mehr in der OT spielen, dort werden sie ja nicht mehr erwähnt.

Corona-Fregatte? Belarus-Kreuzer? Endurance-Träger? Nebula-Sternzerstörer? Eingeführt in der BFC oder CTD (12 Jahre nach Endor) und nie wieder was davon gehört - heißt das, daß diese Schiffe auch keine Rolle mehr spielen?

Ich hab jedenfalls noch die leise Hoffnung, daß wir imperiale Sternkreuzer und Schlachtkreuzer jenseits der ISZ sehen.
 
@FTeik
Ich kann mich wirklich nur schwer daran gewöhnen dass es keine Verbesserungen gegeben hat. In TIE FIGHTER zum beispiel ermächtigt sich das Imperium eines kompakten Hyperraumantriebs für Sternjäger, was dann dem TIE Rächer (oder MKII) und dem TIE Jagdtbomber erst seine Hyperraumfähigkeiten bringt, ohne dass sie ihre anderen Vorteile einbüssen.

Meine Aussage:
Und warum können die unter Thrawn produzierten Klone plötzlich schneller als im Verlauf von Zehn Jahren reifen? (Der zu letzt vermerkte Bestwert lag doch bei zwei Jahren ohne Wahnsinn als Nebeneffekt zu erzielen, was Thrawn ja umgehen kann, um dann nach nur einem Monat neue Truppen zu bekommen.)

Deine Antwort:
Weil Thrawn als erster Ysalamiri verwendet um die sich formenden Bewußtseine der Klone vor Resonanzeffekten in der Macht zu schützen - das hat mit Technologie eigentlich nichts zu tun.
Damit erklärst du nur etwas genauer warum es von zwei Jahren so wundervoll auf einen Monat geht. Technisch gesehen war es laut Leia aber möglich sie schon inerhalb eines Monats (!) zu produzieren, was jedoch nicht gerade tolle Ergebnisse erzielte.
Die Kaimno hingegen benötigen zehn Jahre. Also müssen Leias Aussage (oder Gedankengang?) nach später Möglichkeiten gefunden worden sein, um innerhalb von zwei Jahren (Diese Zahl wurde genannt!) bzw eines Monates zu produzieren.

Im Gegenteil. Gerade ein solcher Sektor ist so gut abgesichert, daß die Rebellen dort nicht operieren können. Wo fand die Rebellion zu Palpatine´s Zeiten denn statt? Im Äußeren Rand, dem Ar... der Galaxis, weit entfernt von den Zentren imperialer Macht.

Wenn die Allianz keine Möglichkeiten hatte das Imperium in den Kernwelten zu stören, hätte síe gleich die weisse Fahne schwenken können.
Außerdem gibt es in X-Wing Alliance Missionen, die den Spieler nach Billbringi, Kuat und anderen Kernwelten führen. (Und das sind keine Missionen, in denen man nur mit einem Frachtschiff vorbei schaut)

Wenn der Prätor die von mir errechneten Dimensionen hat, dann müssen seine Schilde eine Oberfläche von 160 Quadrat-Kilometer abdecken (stark vereinfacht ein Kasten mit einer Kantenlänge von 12x4x2 Kilometern). Ein Quadrat mit dieser Fläche hätte eine Seitenlänge von 12,7 Kilometern. Wäre der Rebellenstützpunkt auf Hoth im Zentrum dieser Fläche, dann hätten die Imperialen von jeder Seite her nur sechs Kilometer unter dem Schild zurücklegen müssen (wobei 20 oder vielleicht sogar 50 Kilometer wahrscheinlicher gewesen wären). Und die vierfache Schildstärke habe ich auch schon eingerechnet. Wenn deine Annahme zutreffen sollte, dann wäre der Prätor noch größer.

Nein, wir nehmen deine Werte. Hab es oben nur noch mal zusätzlich erwähnt.

Aber so tief runter zu gehen, bedeutet den Verlust vieler Schiffe zu riskieren!
Durch den Schild durchgehen können die Imperialen auch nicht. Dieser ist ebenfalls nicht nur ein Strahlenschild, sondern auch ein Partikelschild (anders als die Schilde der Gungan)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Talon Karrde.

Natürlich haben die Rebellen auch versucht auf den Kernwelten was zu reissen... die Unterstützung durch Alderaan ist ja ein Beispiel dafür.
Aber eine ernsthafte Schlacht zB um Coruscant wäre ihnen VSY nicht möglich gewesen. Da mussten sie schauen wo sie Chancen haben was zu reissen. Eben in den äußeren Regionen oder handverlesenen Aktionen im Inneren Bereich.

Aber eben nicht andersrum: Kerngeschäfte Innensektor und Expeditionen nach draussen, da wären sie gleich aufgerieben gewesen. Wo standen denn die mächtigsten Flotten des Imperiums ;) im Innenbereich der GFFA natürlich!
 
@FTeik
Ich kann mich wirklich nur schwer daran gewöhnen dass es keine Verbesserungen gegeben hat. In TIE FIGHTER zum beispiel ermächtigt sich das Imperium eines kompakten Hyperraumantriebs für Sternjäger, was dann dem TIE Rächer (oder MKII) und dem TIE Jagdtbomber erst seine Hyperraumfähigkeiten bringt, ohne dass sie ihre anderen Vorteile einbüssen.

Da hast du recht.

Worauf ich hinauswill ist, daß die Zivilisation in SW seit einer HALBEN MILLION Jahre zu den Sternen fährt, daß die Alte Republik mindestens 25.000 Jahre als sein soll und nach all der Zeit einfach keine technologischen Quantensprünge (wie wir sie noch in unserer Welt etwa alle 20-30 Jahre haben) mehr möglich sein sollten.

Die Filme unterstützen diese Ansicht, während das Teile des EU etwas anderes zu implizieren scheinen (und was ich für eine dumme, weil unglaubwürdige Idee halte, siehe Absatz oben).

Das Szenario von TIE Fighter ist meiner Ansicht nach deshalb fragwürdig, weil das Imperium durch Verhandeln oder Drohung eine bestimmte Technologie in die Hände bekommen soll. Nun frage ich mich, wieso hat ein Imperium mit den Resourcen, Universitäten und Forschungsstätten einer ganzen Galaxis, in über 51 Millionen Welten so etwas nötig und kann die notwendige
Arbeit nicht selbst tun?

Mögliche Argumente GEGEN das Szenario in TIE FIGHTER:

1) Das Imperium brauchte die fremde Technologie überhaupt nicht (da es sie selbst hatte), aber einen Grund diese Welt(en) anzugreifen und/oder die Kosten dieser Technologie im Budget unterzubringen. Was im Imperialen Budget also unter Besatzungskosten läuft kommt in Wirklichkeit Admiral Zaarin und der Produktion von TIE Fightern zu gute. Behalte bei diesem Gedanken im Hinterkopf, daß Raumjäger in der Doktrin des Imperiums nie eine so große Rolle, wie bei der Rebellen-Allianz spielten und deshalb ein wenig stiefmütterlich behandelt wurden - allem Gerede von Elite zum Trotz.

2) Die entsprechende Technologie gab es schon immer, sie war aber immer auf diesen Planeten beschränkt und seine Einwohner haben das Patent dafür und die Imperialen mußten es ihnen abschwatzen. Das mag vielleicht unwahrscheinlich klingen, aber bestimmte Industrien scheinen in der SW-Galaxis auf einige wenige Orte konzentriert zu sein: So kommen fast alle Droiden entweder von Mechis III oder Tauti (und auch das nur von 2 großen Anbietern), Korseneyr (hoffe ich habe das richtig) baut nicht nur den Y-Flügler, sondern liefert auch 25% ALLER Teile, die in allen Sternschiffe eingebaut werden und BlasTech und MerrSonn teilen sich praktisch den Markt für Blasterwaffen.

3) Dieser Punkt beschäftigt sich nicht mit der Herkunft, sondern nur mit der Technologie - du hast zwar gesagt, daß die genannten Modelle ihre Vorteile behielten, aber stimmt das auch? Die Anzahl und Feuerkraft der Waffen mag gleich geblieben sein, ebenso die Geschwindigkeit. Aber was ist mit der Haltbarkeit - hielten die Teile vor dem neuen Triebwerk 9 Monate und jetzt nur noch 6? Muß der Motor (bildlich gesprochen) mit 110% laufen, anstatt wie bisher mit 99%? Muß die Maschine jedesmal im Hangar 1 Stunde länger durchgecheckt werden, weil sie einfach an Komplexität zugenommen hat?

4) Das ganze ist nur ein Spiel und schert sich wenig darum, was GL eigentlich vorschwebte - eine gealterte, isolierte Zivilisation, die eine ganze Galaxis umfasst, die die Grenzen des Wachstums erreicht hat und sich in einem gigantischen Bürgerkrieg befindet.

Damit erklärst du nur etwas genauer warum es von zwei Jahren so wundervoll auf einen Monat geht. Technisch gesehen war es laut Leia aber möglich sie schon inerhalb eines Monats zu produzieren, was jedoch nicht gerade Ergebnisse erzielte.
Die Kaimno hingegen benötigen zehn Jahre. Also müssen Leias Aussage (oder Gedankengang?) nach später Möglichkeiten gefunden worden sein, um innerhalb von zwei Jahren zu produzieren.

Oh, du hast das gemeint. Entschuldige, da habe ich dich falsch verstanden. Ich dachte du sprichst allein vom Spaarti-Klonen.

Wir haben es mit zwei völlig unterschiedlichen Methoden zu tun. Die Kamino-Methode folgt dem Vorbild der Natur, d.h. eine befruchtete Eizelle (beziehungsweise eine Zelle, die als Eizelle fungiert, aber Jango´s komplette DNS enthält) wird zur Teilung angeregt und in einem Inkubator ausgebrütet. Was man erhält ist ein Baby, welches anschließend den normalen menschlichen Wachstumsprozeß zum Erwachsenen in der Hälfte der Zeit durchläuft (Wachstumsbeschleuniger) und Informationen - wie wir auch - ERlernen muß.

Bei der Spaarti-Methode kommen Erwachsene zur Welt, die ihr Wissen direkt ins Gehirn runtergeladen bekommen. Der Prozeß dürfte eher dem Klonen in "JudgeDread" oder "Das fünfte Element" entsprechen, als der Kamino-Methode.

Das sich Palpatine für seine Klon-Armee für die Kamino-Methode entschied dürfte eher in der Abgeschiedenheit von Kamino begründet liegen, als der Geschwindigkeit des Klon-Prozesses selbst. Mit der Spaarti-Methode hätte er natürlich in kürzerer Zeit wesentlich mehr Klone schaffen können, aber er will ja einen langen Krieg um die Republik in sein Imperium umzuwandeln und er "braucht" wenige Klon-Soldaten, damit er einen Grund hat "normale" Menschen in sein Militär einzuziehen - und diese sich somit dienstbar zu machen.

Wenn die Allianz keine Möglichkeiten hatten das Imperium in den Kernwelten zu stören, hätte es gleich die weisse Fahne schwenken können.
Außerdem gibt es in X-Wing Alliance Missionen, die den Spieler nach Billbringi, Kuat und anderen Kernwelten führen. (Und das sind keine Missionen, in denen man nur mit einem Frachtschiff vorbei schaut)

Und?

Al-Kaida führt auch Missionen auf feindlichem Gebiet durch, aber kann diese Organisation diese Gebiete im offenen Kampf erobern? Sie unter ihre Kontrolle bringen und gegen einen Gegenangriff halten? Natürlich nicht. Die Rebellen-Allianz verhält sich wie eine Terror-Organisation, die in den Docks von New York ein, zwei Schiffe versenkt, um sich dann wieder ins Gebirge von Afghanistan zurückzuziehen.

Aber so tief runter zu gehen, bedeutet den Verlust vieler Schiffe zu riskieren!
Durch den Schild durchgehen können die Imperialen auch nicht. Dieser ist ebenfalls nicht nur ein Strahlenschild, sondern auch ein Partikelschild (anders als die Schilde der Gungan)

1) Warum müssen sie tief runter? Planet und Basis laufen ihnen ja nicht weg. Sie können sie auch von weit entfernt beschießen (was übrigens der ursprüngliche Plan gewesen sein dürfte).

2) Genau darum glaube ich ja, daß das Imperium in der Regel für solche Angriffe größere und daher mächtigere Schiffe einsetzt (oder einsetzen sollte, aber Autoren, die sich an WEG orientieren glauben auch, daß der ISZ von einer Handvoll Ausnahmen abgesehen das mächtigste Raumfahrzeug ist, daß je gebaut wurde - nix mit den Schiffen in DarkEmpire oder Marvel oder was eigenem, klingenförmig, zehn Kilometer lang ...).
 
Worauf ich hinauswill ist, daß die Zivilisation in SW seit einer HALBEN MILLION Jahre zu den Sternen fährt, daß die Alte Republik mindestens 25.000 Jahre als sein soll und nach all der Zeit einfach keine technologischen Quantensprünge (wie wir sie noch in unserer Welt etwa alle 20-30 Jahre haben) mehr möglich sein sollten.

Die Filme unterstützen diese Ansicht, während das Teile des EU etwas anderes zu implizieren scheinen (und was ich für eine dumme, weil unglaubwürdige Idee halte, siehe Absatz oben).
Willst du damit sagen, dass wir die EU-Quellen die Canon sind über Bord werfen sollen?
Falls nein, gibt es im übrigen zahlreiche Ruinen von Zivilisationen (Centerpoint gehört zu den beeindruckensten Beispielen) die viel weiter waren, als die GFFA zu Zeiten der OT.

Das Imperium brauchte die fremde Technologie überhaupt nicht (da es sie selbst hatte), aber einen Grund diese Welt(en) anzugreifen und/oder die Kosten dieser Technologie im Budget unterzubringen. Was im Imperialen Budget also unter Besatzungskosten läuft kommt in Wirklichkeit Admiral Zaarin und der Produktion von TIE Fightern zu gute. Behalte bei diesem Gedanken im Hinterkopf, daß Raumjäger in der Doktrin des Imperiums nie eine so große Rolle, wie bei der Rebellen-Allianz spielten und deshalb ein wenig stiefmütterlich behandelt wurden - allem Gerede von Elite zum Trotz
.
Das Imperium ermächtigte sich der Technologie durch einen Handel (Welcher Art auch immer, erfährt der Spieler nicht). Es eroberte die Heimat der Erbauer nicht.
Das Hauptrückrad des Pilotenkorps blieben immer noch die aus den Filmen bekannten TIE-Typen. Auch im Spiel wird gesagt, dass es sich um sündhaft teure Einheiten handelte...
Der TIE Rächer wurde in die Flotte eingegliert, war aber dennoch eine Seltenheit. Der TIE Jagdbomber hingegen kam in einige wenige Spezialeinheiten. Nach dem Debakel um Zaarins Verrat, gab es nur noch eine Handvoll TIE Jagdbomber.

Bei der Spaarti-Methode kommen Erwachsene zur Welt, die ihr Wissen direkt ins Gehirn runtergeladen bekommen. Der Prozeß dürfte eher dem Klonen in "JudgeDread" oder "Das fünfte Element" entsprechen, als der Kamino-Methode.
Und woher willst du wissen, dass die Spaari-Methode nicht eine Weiterentwicklung der kaminoanischen Technologie ist, die durch "Datenabruf" zusätzlich verbessert wurde?

Al-Kaida führt auch Missionen auf feindlichem Gebiet durch, aber kann diese Organisation diese Gebiete im offenen Kampf erobern? Sie unter ihre Kontrolle bringen und gegen einen Gegenangriff halten? Natürlich nicht. Die Rebellen-Allianz verhält sich wie eine Terror-Organisation, die in den Docks von New York ein, zwei Schiffe versenkt, um sich dann wieder ins Gebirge von Afghanistan zurückzuziehen.
Arrrg! Sprach ich mich je für eine Ivasion der Kernwelten seitens der Rebellen aus? Für einen Partisanenkrieg, sprich gezielte Blitzangriffe, sind Systeme wie Kuat, Billbringi, Kothlis, Bothawui, Carida, Yaga Minor uvm lohnende Ziele.

Warum müssen sie tief runter? Planet und Basis laufen ihnen ja nicht weg. Sie können sie auch von weit entfernt beschießen (was übrigens der ursprüngliche Plan gewesen sein dürfte).
Es war dein Vorschlag tief runter zu gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du damit sagen, dass wir die EU-Quellen die Canon sind über Bord werfen sollen?

EU-Quellen sind nicht Canon. Deshalb sind sie ja EU.

Falls nein, gibt es im übrigen zahlreiche Ruinen von Zivilisationen (Centerpoint gehört zu den beeindruckensten Beispielen) die viel weiter waren, als die GFFA zu Zeiten der OT.

Was ist an Centerpoint so besonderes?

Seine Größe? Siehe Todesstern II.
Interdictor-Technologie? Siehe Abfang-Kreuzer.
Repulsor-Technologie um Sterne zu sprengen? Jeder Airspeeder hat einen Repulsor.

Centerpoint verwendet SW-Alltagstechnologien in der Superversion, aber das bedeutet nicht, daß die aktuelle Zivilisation der GFFA nicht dazu in der Lage wäre, wenn sie es wirklich wollte.

Das Imperium ermächtigte sich der Technologie durch einen Handel (Welcher Art auch immer, erfährt der Spieler nicht). Es eroberte die Heimat der Erbauer nicht.

Es soll ja auch Welten geben, die dem Imperium friedlich beigetreten sind - und dann hat man trotzdem dort eine Garnison eingerichtet. Außerdem gibt es noch immer die drei anderen Möglichkeiten, die ich genannt habe.

Das Hauptrückrad des Pilotenkorps blieben immer noch die aus den Filmen bekannten TIE-Typen. Auch im Spiel wird gesagt, dass es sich um sündhaft teure Einheiten handelte...

Hmhm. Ein Imperium, welches 60% eines 900 Km-Todessterns in 6 Monaten bauen kann, sollte sich ein paar Million TIE-Defender oder Rächer leisten können. Vor allem, wenn die Massenproduktion die Kosten für den einzelnen Jäger senkt und die höhere Überlegensrate der Piloten positive Effekte auf die Personalkosten haben sollte. Für die Kosten von 500 zusätzlichen ISZ sollte das Imperium jeden seiner mindestens 25.000 ISZ mit TIE-Defendern ausstatten können.

Der TIE Rächer wurde in die Flotte eingegliert, war aber dennoch eine Seltenheit. Der TIE Jagdbomber hingegen kam in einige wenige Spezialeinheiten. Nach dem Debakel um Zaarins Verrat, gab es nur noch eine Handvoll TIE Jagdbomber.

Meinst du den Scimitar-Assaultbomber?

Und woher willst du wissen, dass die Spaari-Methode nicht eine Weiterentwicklung der kaminoanischen Technologie ist, die durch "Datenabruf" zusätzlich verbessert wurde?

Weil es ja nicht nur der "Datenabruf" ist. Auch wenn es manchmal anders aussieht, der Fortschritt macht keine Sprünge, er kriecht. Die Kamino-Methode imitiert die natürlich Entwicklung eines Lebewesens. Bei der Spaarti-Methode schlüpfen Erwachsene aus den Tuben. Der Prozeß kann sogar auf zwei Wochen verkürzt werden, wenn man das Problem der Macht-Interferenz beseitigen kann, d.h. vom physischen her ist die Spaarti-Methode der Kamino-Methode weit überlegen. Ich halte es für schwer vorstellbar, daß ein solcher Fortschritt in den drei Jahren Klon-Krieg zu erzielen gewesen wäre.

Arrrg! Sprach ich mich je für eine Ivasion der Kernwelten seitens der Rebellen aus? Für einen Partisanenkrieg, sprich gezielte Blitzangriffe, sind Systeme wie Kuat, Billbringi, Kothlis, Bothawui, Carida, Yaga Minor uvm lohnende Ziele.

Wie so ein "Blitz-Angriff" aussehen könnte sehen wir ja in "Operation Eiserne Faust" oder in "Der Zorn des Admirals". Im ersten Fall müssen die Angreifer ein Sabotage-Team einschmuggeln und haben die Unterstützung eines Sternen-Schlachtschiffes der Executor-Klasse. Im zweiten Fall (und das 15 Jahre nach der Schlacht von Endor) benutzt die NR einen gekaperten ISZ und gibt sich als Imperiales Schiff aus (und rechnet nicht damit zu überleben).

Es war dein Vorschlag tief runter zu gehen.

Ich scheine alt zu werden, denn ich kann mich nicht erinnern in diesem speziellen Thread so einen Vorschlag gemacht zu haben. Um sicher zu gehen habe ich nochmal meine alten Beiträge überflogen und auch dort nichts gefunden.

Also hab ich sowas nie behauptet oder ich brauche eine neue Brille. :D
 
EU-Quellen sind nicht Canon. Deshalb sind sie ja EU.
Darauf müssten wir aber genauer eingehen. Das würde jetzt einigem widersprechen, dass ich hier in vielen Threads gelesen habe!

Was ist an Centerpoint so besonderes?
Das war jetzt ein Beispiel... dann nimm eben die Ruinen auf (wie hieß das System noch mal), in denen Lando von einem der Planeten rein spaziert, und dann auf dem Hauptplaneten die Ruine verlässt.

Hmhm. Ein Imperium, welches 60% eines 900 Km-Todessterns in 6 Monaten bauen kann, sollte sich ein paar Million TIE-Defender oder Rächer leisten können. Vor allem, wenn die Massenproduktion die Kosten für den einzelnen Jäger senkt und die höhere Überlegensrate der Piloten positive Effekte auf die Personalkosten haben sollte. Für die Kosten von 500 zusätzlichen ISZ sollte das Imperium jeden seiner mindestens 25.000 ISZ mit TIE-Defendern ausstatten können.
So sollte es sein. Leider gabs da noch einen gewissen Zaarin...

Meinst du den Scimitar-Assaultbomber?
TIE Jagdbomber=TIE Defender
TIE Rächer=TIE Avenger oder TIE MK2

Außerdem gibt es noch immer die drei anderen Möglichkeiten, die ich genannt habe.
Punkt 3 & 4 widerspreche ich nicht wirklich. Sie sprechen nähmlich nicht wirklich gegen das was uns TIE FIGHTER zeigte.
Bleibt also Punkt 2, bitteschön wie du willst: Die hatten einfach mehr Glück als alle anderen die daran gearbeitet haben... sie fanden Rohmaterial mit dem es möglich war, oder was auch immer... laß deiner Fantasie freien lauf.

Ich halte es für schwer vorstellbar, daß ein solcher Fortschritt in den drei Jahren Klon-Krieg zu erzielen gewesen wäre.
Der Fortschritt muß nicht innerhalb von drei Jahren von statten gegangen sein. Theorethisch ist lange genug Zeit, bis der Imperator das ganze auf Eis legt und in seine Schatzkammer bringen lässt.

Wie so ein "Blitz-Angriff" aussehen könnte sehen wir ja in "Operation Eiserne Faust" oder in "Der Zorn des Admirals". Im ersten Fall müssen die Angreifer ein Sabotage-Team einschmuggeln und haben die Unterstützung eines Sternen-Schlachtschiffes der Executor-Klasse. Im zweiten Fall (und das 15 Jahre nach der Schlacht von Endor) benutzt die NR einen gekaperten ISZ und gibt sich als Imperiales Schiff aus (und rechnet nicht damit zu überleben).
Angreifen, zu Schrott schiessen, Abhauen bevor man wirkliche Probleme bekommen kann. Das ist ein Blitzangriff.
Wenn die Voraussetzungen gut genug sind, brauche ich noch nicht einmal ein Spezialteam.

Ich scheine alt zu werden, denn ich kann mich nicht erinnern in diesem speziellen Thread so einen Vorschlag gemacht zu haben. Um sicher zu gehen habe ich nochmal meine alten Beiträge überflogen und auch dort nichts gefunden.

Also hab ich sowas nie behauptet oder ich brauche eine neue Brille.

Dann habe ich dich möglicherweise falsch verstanden, bitte im Vorfeld um Entschuldigung und um Richtigstellung. Ich bezog auf auf folgendes:
Wäre der Rebellenstützpunkt auf Hoth im Zentrum dieser Fläche, dann hätten die Imperialen von jeder Seite her nur sechs Kilometer unter dem Schild zurücklegen müssen (wobei 20 oder vielleicht sogar 50 Kilometer wahrscheinlicher gewesen wären).
 
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Wäre der Rebellenstützpunkt auf Hoth im Zentrum dieser Fläche, dann hätten die Imperialen von jeder Seite her nur sechs Kilometer unter dem Schild zurücklegen müssen (wobei 20 oder vielleicht sogar 50 Kilometer wahrscheinlicher gewesen wären).

Damit meinte ich, daß die Bodentruppen des Imperiums so viele Kilometer zurücklegen mußten.

Edit:
Star Wars -> Guide -> The Essential Guide to Weapons and Technology, Pg. 106 : Planetary shields vary widely in in size and power output. A small unit such as the Kuat Drive Yards DSS-02, used by the Rebel Alliance at Hoth, protects an area approximately fifty kilometers in diameter.
 
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