Schöner Leben mit Drogen

Darth Mund schrieb:
Weil aber Hanf sehr vielseitig verwendet werden kann, wie auch schon Drüsling angemerkt hat, hat man endlich den THC-armen Nutzhanf vor einigen Jahren in Deutschland und anderwo wieder legalisiert.
Kleines offtopic:

Die große Ironie hierbei ist, dass Mohn immer noch in Lebensmitteln verwendet wird, obwohl es ebenfalls THC haltig ist.
 
Smith schrieb:
Hätten die Demonstranten gegen 'Harz 4' vorher einen 'Joint' geraucht, wären die durch die Polizistenreihe(n) gebrochen, hätten mal eben das Gebäude besetzt, eine leicht extreme Verwüstung angerichtet und mal gezeigt wie 'wütend' sie sind.

Wenn die Demonstranten einen Joint vorher geraucht hätten, wären die meisten wohl eher desinteressiert heimgegangen und hätten weiter geraucht. Oder redest von Crack, Kokain, PCP oder Amphetaminen? ;)

Smith schrieb:
Fakt ist aber: hätte 'Klebstoff' die selbe Wirkung wie Marihuana und Haschisch DANN wäre er auch verboten. Denn diese 'Rauschmittel' erzeugen nicht nur einen 'Rausch', sondern machen im Nachhinein extrem(!) gleichgültig und vorallem 'mutig' - siehe Soldaten im Viet-Nam-Krieg.

Gleichgültig manch einen ja, aber mutig? Sogar in einem Informationspapier des bayerischen Innenministeriums an die Polizeibeamten wird richtigerweise bemerkt, dass bekiffte Leute im Gegensatz zu Betrunkenen eher ängstlich reagieren und deswegen nicht so hart im Ton von den Polizeibeamten behandelt werden sollten. Ausnahmen von der Regel gibt es aber immer, besonders bei Menschen, die immer latent aggressiv sind.

Etliche amerikanische Soldaten des Vietnamkrieges haben Heroin und Morphium konsumiert, um mit der Angst, den körperlichen Anstrengungen und Schmerzen fertig zu werden. Sicher wurde auch oft THC konsumiert, im Busch an vordester Front bekifft tagelang rumzuwaten ist aber für die meisten glaub ich nicht so dolle.
Interessanterweise haben die meisten der heroin- und morphiumkonsumierenden Soldaten nach dem Krieg für immer die Finger von dem Zeug gelassen, viele hatten, aus medizinischer Sicht erstaunlich, trotz täglichen Konsums nicht einmal Entzugserscheinung.
Das ist ein Beweis dafür, dass nicht eine Droge per se süchtig macht, sondern immer eine meist negative Lebenssitiuation und das Umfeld, in der ein Mensch sich befindet.
 
Gleichgültig manch einen ja, aber mutig?
wie gesagt 'siehe Viet-Nam-Krieg'.

Sogar in einem Informationspapier des bayerischen Innenministeriums an die Polizeibeamten wird richtigerweise bemerkt, dass bekiffte Leute im Gegensatz zu Betrunkenen eher ängstlich reagieren und deswegen nicht so hart im Ton von den Polizeibeamten behandelt werden sollten. Ausnahmen von der Regel gibt es aber immer, besonders bei Menschen, die immer latent aggressiv sind.
*ehm* Willst Du jetzt eine 'Couch-Potato' (einer der nur rumhängt und keine Aktion macht) mit einem 'Soldat' vergleichen (der körperliche Höchstkleistungen vollbringt)? Das Couch-Potato hört vielleicht zum ersten mal in seinem Leben einen Befehle mit 'lauter Stimme'. Ist doch klar daß der dann am Ende ist, wenn er dann auch noch sozusagen 'durch kiffen ruhig gestellt' ist und GARKEINE Reaktionen mehr zeigt, weil er einfach nicht trainiert wurde Reaktionen zu zeigen. Der ist dann fertig und logischer weise eingeschüchtert. Der Soldat wurde jahrelang in dem Tonfall gedrillt und 'fertig gemacht'. Für den ist das Alltag. Das einzige was man einem Soldat nicht so einfach beibringen kann ist 'ruhig zu bleiben' (latente/kontrollierte Aggression) und dem Tod gleichgültig gegenüber zu stehen (das kann man einem nicht beibringen).

Etliche amerikanische Soldaten des Vietnamkrieges haben Heroin und Morphium konsumiert, um mit der Angst, den körperlichen Anstrengungen und Schmerzen fertig zu werden. Sicher wurde auch oft THC konsumiert, im Busch an vordester Front bekifft tagelang rumzuwaten ist aber für die meisten glaub ich nicht so dolle.
Interessanterweise haben die meisten der heroin- und morphiumkonsumierenden Soldaten nach dem Krieg für immer die Finger von dem Zeug gelassen, viele hatten, aus medizinischer Sicht erstaunlich, trotz täglichen Konsums nicht einmal Entzugserscheinung.
Zunächst einmal ist Angst, Anstrengung und Schmerz für einen Soldat nebensächlich. Sein Hauptproblem ist der 'Streß'. Die Veterane die ich kenne haben alle Haschisch geraucht. Die Drogen die Du da nennst machen auf jeden Fall 'süchtig'. Ich kann mir aber vorstellen, das gerade beim Viet-Nam Krieg 'das Gerücht' erfunden wurde 'die meisten hätten nie Entzugserscheinungen gehabt', um gewisse 'Vorfälle' - die ethisch nicht vertretbar waren, runter zu spielen. Die Viet-Nam Veterane waren wegen der sch*** Propagande nicht gerade beliebt, von wegen es wären Kindermörde, Vergewaltiger etc.. Verknüpft mit dem Irrglauben daß 'Drogen den Gewaltverbrecher herforrufen', wäre das 'schlechte Bild' abgerundet gewesen. Dann doch besser das Gerücht verbreiten: "Ein Soldat wird doch nicht süchtig".

Das ist ein Beweis dafür, dass nicht eine Droge per se süchtig macht, sondern immer eine meist negative Lebenssitiuation und das Umfeld, in der ein Mensch sich befindet.
Das ist eher der Beweis dafür daß sie nicht unbedingt 'abhängig' machen, bzw. daß es Leute gibt die auf Grund ihrer Ausbildung und starken Charkters da raus gekommen sind. Bei einem Normalo sieht das schon ganz anders aus. Aus dem Vietnamkrieg kehrte jeder 'fünfte GI' mit einer Heroinsucht zurück.
Soldaten die was leisten und im Oberstübchen fit sein müssen, greifen eher zu einer 'psychodelischen' Droge: und dazu gehört Haschisch. In einer außergewöhnlichen Streß-Situation (und die war fast täglich oder konnte jeder Zeit eintreten) hat Haschisch die Eigenschaft daß es in der Tat 'mutig' macht, DENN es macht das was man in der Situation sein sollte: ruhig und glelassen. Ein Soldat muß vorallem im 'Kopf' klarkommen. Heroin (hat eine wesentlich stärkere Suchterzeugung als Morphium) betäubt zwar den Schmerz (und wurde sogar von der Firma Bayer als 'Hustenmittel' vermarktet) macht aber sehr schnell 'süchtig'. Da kann man garnicht drumherum reden - was nützt ein 'süchtiger' Soldat der erst mal ein Schuß braucht um sein Gewehr ruhig zu halten. Der taukt höchstens noch was als Ausbilder für den Schießplatz.
 
Smith schrieb:
Die Drogen die Du da nennst machen auf jeden Fall 'süchtig'. Ich kann mir aber vorstellen, das gerade beim Viet-Nam Krieg 'das Gerücht' erfunden wurde 'die meisten hätten nie Entzugserscheinungen gehabt', um gewisse 'Vorfälle' - die ethisch nicht vertretbar waren, runter zu spielen.

Kleine Korrektur:
Ich schrieb, dass die meisten (weit mehr als die Hälfte) der regelmäßig opiatkonsumierenden Soldaten nach dem Krieg diese Drogen nicht mehr konsumiert haben, weil sie die Drogen explizit im Krieg, aber nicht mehr zuhause benötigt haben.
Körperliche Entzugserscheinungen haben hingegen überdurchschnittlich wenige gehabt (nicht die meisten), gemessen an den Entzugserscheinungssymptomen von Süchtigen, die nicht im Krieg waren. Dieses Phänomen war bis dato in Medizin weniger bekannt, da fast alle Opiatabahängigen nach entsprechendem Konsum Entzugserscheinungen haben.
 
Smith schrieb:
Nö. Verzehrst Du Klebstoff? :konfus:

Nein. Deshalb würde ich auch nie sagen, dass der "Vergreich komplett auf Stümmeln daherhinkt". ;)

Smith schrieb:
Redest Du von 'Nutzhanf'?

Weiter oben (Ganz oben, der erste Post auf den du dich bezogen hast) hab ich, wie du dich gerne selbst noch überzeugen kannst, nur von Hanf gesprochen.

Smith schrieb:
Meiner Meinung nach drückt das aus daß es hier ausschließlich um 'Kontrolle durch den Staat geht'. Alles was den Menschen 'gleichgültig' macht (auch gegenüber von Autorität) ist verboten.

Ich dachte du meintest es bricht sofort ein Krieg aus, wenn man irgendwas legalisiert? Was denn nun?

Smith schrieb:
Hätten die Demonstranten gegen 'Harz 4' vorher einen 'Joint' geraucht, wären die durch die Polizistenreihe(n) gebrochen, hätten mal eben das Gebäude besetzt, eine leicht extreme Verwüstung angerichtet und mal gezeigt wie 'wütend' sie sind.

Da spricht offenbar der Experte. [Ironie]Genau. Cannabiskonsum macht gewalttätig und den Konsumenten überaus hyperaktiv.[/QUOTE] :konfus:
Wenn die vorher einen Joint geraucht hätten, hätten sie sich wahrscheinlich gegenseitig ausgelacht, und wären nach Hause gegangen, um was zu essen.

Smith schrieb:
'Vergleich' deshalb, weil Du die Argumente mit dem Klebstoff anscheinend deshalb gebracht hast, um zu betonen weshalb man diesen ebenso "verbieten" könnte wie Drogen. *wenn's anders gemeint war, war es ein Missverständnis*

Wer lesen kann ist klar im Vorteil: Ich sagte lediglich, dass es ja auch kein Klebstoffproblem in Deutschland gäbe, obwohl dieser legal ist, und sogar Kinder ihn sich kaufen können.

Smith schrieb:
Das hat aber nichts damit zu tun wie 'gefährlich' Klebstoff ist, wenn man so 'idiotisch' damit umgeht. Den inhallieren nur Partyclowns, die sich nicht anders zu helfen wissen Aufmerksamkeit zu erregen. Am anderen Tag prahlen sie dann damit wie sie gekotzt haben. Trotzdem redet man hier aber noch lange nicht von einem 'Klebstoff-junky' egal wie der 'konsumiert' wird. :)

Auch hier scheinst du dich sehr gut auszukennen. Langsam würde mich interessieren, wo du deine Informationen herbekommst.

Smith schrieb:
Fakt ist aber: hätte 'Klebstoff' die selbe Wirkung wie Marihuana und Haschisch DANN wäre er auch verboten. Denn diese 'Rauschmittel' erzeugen nicht nur einen 'Rausch', sondern machen im Nachhinein extrem(!) gleichgültig und vorallem 'mutig' - siehe Soldaten im Viet-Nam-Krieg. Jemandem dem Bestrafung egal ist, kann man nicht mehr kontrollieren. Und genau darum geht's, sonst würde sich der Staat das nicht soviel kosten lassen. Ginge es nämlich nur um Geld, dann wären alle Drogen 'legal'! Das kleinere Übel 'für den Staat' ist hier aber 'Schulden zu machen'.

Auch hier würde mich interessieren, wo du die Info her hast. ;)

Smith schrieb:
:D Du verstehst mich schon: Brasilien ist Brasilien. Da herrscht jetzt schon Krieg zwischen Dealern und Polizei/Spezieleinheiten.

Deine Argumentation war, dass es einen solchen Krieg gibt, wenn legalisiert wird, und das ist in Brasilien nicht der Fall.
 
Legalisierung von Drogen...hm... :confused:

Ich halte das für gefährlich, und zwar mit folgender Begründung:
Ich bin psychisch gesehen nicht gerade der stabilste und ich hab mir schon oft überlegt, ob nicht alles einfacher werden würde, wenn ich mir einfach mal ne Dosis Heroin verpassen würde...
Dabei war es immer gut, dass das Zeug nur sehr schwer zu bekommen und verboten ist. Wäre es so leicht zu bekommen und legal, dann hätte ich wahrscheinlich schon zugegriffen...
Und ich bin froh, dass es nicht so gekommen ist.
Jeder weiß ja, was mit Cobain passiert ist...
Also: Cannabis ja (in Maßen), härtere Sachen nein!(Davon wird man nur eh noch bekloppter als man es schon ist :konfus: )
 
Auron Katarn schrieb:
Ich halte das für gefährlich, und zwar mit folgender Begründung:
Ich bin psychisch gesehen nicht gerade der stabilste und ich hab mir schon oft überlegt, ob nicht alles einfacher werden würde, wenn ich mir einfach mal ne Dosis Heroin verpassen würde...

Bitte nicht als Angriff verstehen: Wenn du tatsächlich ernstaft darüber nachdenkst Heroin auszuprobieren, - vor allem, wenn du denkst es würde die Dinge einfacher machen - dann solltest du wohl sowieso besser eine Therapie machen, egal was legal ist, und was nicht.
 
Heroin sorgt nur dafür, dass man tonnenweise neue Probleme bekommt, und nicht mehr im Stande ist diese zu lösen. Ich rate dir da dringend ab, wie es wohl jeder vernünftige Mensch machen würde.
 
Ich weiß...
Ich werde es auch niemals nehmen.
Ich habe schon einmal die volle Wirkung von Psychopharmaka am eigenen Leib erfahren...
Das hat mir auf jeden Fall gereicht!
Besser die Kontrolle über einen Kopf voller negativer Gedanken als gar keine Kontrolle über den eigenen Kopf!!!
Aber trotzdem Danke für den Ratschlag, auch wenn ich es schon wusste ;)
 
Auron Katarn schrieb:
Das hat mir auf jeden Fall gereicht!
Besser die Kontrolle über einen Kopf voller negativer Gedanken als gar keine Kontrolle über den eigenen Kopf!!!

Besser könnte ich es auch nicht ausdrücken. Immerhin bist du dein Kopf (sozusagen).

Auron Katarn schrieb:
Aber trotzdem Danke für den Ratschlag, auch wenn ich es schon wusste ;)

Keine Ursache. :)
 
Auron Katarn schrieb:
Ich bin psychisch gesehen nicht gerade der stabilste und ich hab mir schon oft überlegt, ob nicht alles einfacher werden würde, wenn ich mir einfach mal ne Dosis Heroin verpassen würde...
Dabei war es immer gut, dass das Zeug nur sehr schwer zu bekommen und verboten ist. Wäre es so leicht zu bekommen und legal, dann hätte ich wahrscheinlich schon zugegriffen...

Oh bitte lass die Finger von Heroin und anderen gefährlichen Substanzen. :(
bei Menschen mit seelischen Problemen bewirkt Heroin tatsächlich ein sehr kurzfristiges Gefühl der Befreiung, weil negative Empfindungen und Gedanken neutralisiert werden. Die Verführung diesen Zustand immer wieder zu erreichen ist somit sehr groß, das Suchtpotential ist immens, nicht allein wegen den körperlichen Symptomen (Kokain erzeugt auch keine wirklichen Entzugserscheinungen). Opiate sind Schmerzmittel, die auch emotionale Schmerzen beseitigen, aber nur während der Wirkungsperiode, sie therapieren nicht dauerhaft. Viele (nicht alle) Psychopharmaka sind deswegen leider auch nichts anderes als suchtmachende Rauschdrogen, nicht alle aber viele, wie uns die WHO und DHS schon seit Jahren vergeblich und eindringlich warnt.
Im Gegensatz empfinden aber Menschen, die glücklich und ausgeglichen sind speziell beim Konsum von Opiaten keinen wirklichen Gefallen, weil im Gegenzug auch positive Gefühle und Gedanken durch den Opiatrausch ersetzt werden. Die wenigsten Menschen, die über einen bestimmten Zeitraum z.B. nach einer schweren Operation starke synthetische Opiate verschrieben bekommen haben, werden zu junkies, wenn sie keine Schwerzen mehr haben.

Begebe dich lieber in fachmännische Beratung. Das ist zwar leider leichter gesagt als getan, angesichts der vielen Kurpfuscher und Möchtegernpsychologen und der Geldknappheit der Krankenkassen, aber immer noch besser als Drogen zu nehmen. Das machts über kürzere Sicht nur noch viel schlimmer.
Oder verändere was in deinem Leben. Neue Dinge können das Leben manchmal ungeheuer verschönern.
Vielleicht übertreibe ich auch gerade. mir kams nur aufgrund deiner Aussage so vor, als gings dir allgemein nicht besonders gut.
 
@Darth Mund
Du shriebst diesen Satz: "Interessanterweise haben die meisten der heroin- und morphiumkonsumierenden Soldaten nach dem Krieg für immer die Finger von dem Zeug gelassen, viele hatten, aus medizinischer Sicht erstaunlich, trotz täglichen Konsums nicht einmal Entzugserscheinung."
Das sind also 'Opiate' aha. Trotzdem sagst Du daß "viele" Soldaten "keine Entzugserscheinungen" hatten. "Jeder fünfte GI" hatte Entzugserscheinungen. Weißt Du so genau "der wievielete GI" Heroin genommen hat? Vielleicht "jeder fünfte"? Ich bin mir absolut sicher daß jeder der Heroin genommen hatte nach dem Krieg auch Entzugserscheinungen hatte, der eine schlimmer der andere weniger schlimm bzw. so daß es nicht aufgefallen ist. Kennst Du die Methoden mit denen man das feststellen konnte und weißt Du so genau daß diese Methoden was taugten? Die Firma Bayer hat das Zeug bis 1931 als "Hustensaft" vermarktet. Von 'süchtig' geschweigedenn 'abhängig' hat da keiner gesprochen.


@ Drüsling

Drüsling schrieb:
Nein. Deshalb würde ich auch nie sagen, dass der "Vergreich komplett auf Stümmeln daherhinkt". ;)
Ist Dir etwa jetzt entfallen daß Du behauptet hast ich würde Klebstoff als Ersatz für "Hanf" in meinen Salat machen? Ich mache überhaupt keine Drogen an mein Essen! Könntest Du vielleicht mal ein bischen darauf achten wie Du vom "Gewürtzschrank" anderer Leute redest: ".......oder es an den Salat tun, aber das bekommst du alles wahrscheinlich auch mit Klebstoff hin." :mad:

Weiter oben (Ganz oben, der erste Post auf den du dich bezogen hast) hab ich, wie du dich gerne selbst noch überzeugen kannst, nur von Hanf gesprochen.
Drüsling: "Trotzdem (oder grade weil?) war auch für die meisten Leute der Anbau von Industriehanf, der keinerlei berauschende Substanzen mehr enthält, lange Zeit verboten."
Du sagtest 'Industriehanf'. Ich hab lediglich gefragt ob das der selbe ist, wie der den man unter dem Begriff "Nutzhanf" kennt.

Ich dachte du meintest es bricht sofort ein Krieg aus, wenn man irgendwas legalisiert? Was denn nun?
Ich meinte daß in Bresilien Krieg ausbricht. Weiter oben hab ich, wie Du Dich gerne selbst noch überzeugen kannst, von Brasilien gesprochen.

Da spricht offenbar der Experte. [Ironie]Genau. Cannabiskonsum macht gewalttätig und den Konsumenten überaus hyperaktiv. :konfus:
Wenn die vorher einen Joint geraucht hätten, hätten sie sich wahrscheinlich gegenseitig ausgelacht, und wären nach Hause gegangen, um was zu essen.
Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung von Haschisch oder Du kennst nur 'Normalos' die sowas rauchen oder 'an den Salat machen'(?).
Wenn man voll drauf ist und das Adrinalin auf 180 kocht und man raucht einen Joint, DANN (bei explizit diesen Vorraussetzungen) wird man nicht träge, lustlos und ist eingeschüchtert, sondern man wir 'cool'. Der Kopf ist dann ganz klar und man kann ganz genau berechnen was man macht, sprich man ist geistig einem der keinen Joint geraucht hat 'überlegen', weil man sich nicht mehr über seine Psyche Gedanken macht. Das ist übrigens eine Gefahr bei Haschisch. Es macht nicht körperlich abhängig wie Heroin, sondern langfistig psychisch. Irgendwann raucht man dann auch einen Joint um den 'Streß' im Alltag verkraften zu können.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil: Ich sagte lediglich, dass es ja auch kein Klebstoffproblem in Deutschland gäbe, obwohl dieser legal ist, und sogar Kinder ihn sich kaufen können.
Du weißt schon was Du schriebst und ich habe es verstanden, wie es der Text hergab es zu verstehen. Klebstoff ist nun mal keine "Droge" sondern ein "Werkstoff". Sinnübertragend: "Wenn man einen Angalhaken dazu mißbraucht sich in der Nase zu bohren, wird man sich auch irgendwann das Gehirn rauspulen." Man kann so ziehmlich ALLES mißbrauchen um sich langsam kaputt zu machen, soll dashalb alles verboten/entfernt werden nur weil es ein par Deppen gibt?

Auch hier scheinst du dich sehr gut auszukennen. Langsam würde mich interessieren, wo du deine Informationen herbekommst.
Da hab ich was verwechselt: die gute alte 'selbstgebastelte Wasserpfeife' - davon kotzt man eventuell. Die rührt von der selben geistigen Tiefe her wie 'Klebstoff inhallieren'. Idiotie ist eben oberflächlich.

Auch hier würde mich interessieren, wo du die Info her hast. ;)
In dem Bericht den ich in einem meiner vorigen Posts verlinkt habe steht z.B. folgendes: "Jene Länder, in denen Cannabis seit Jahrhunderten geraucht wird, haben die härtesten Gesetze gegen seinen Konsum und das Dealen damit. Offensichtlich hatten jene Länder lange vor unseren Drogen-Liberalisierern erkannt, wie Cannabis auf die Bevölkerung wirkte. So bestrafen Taiwan, Iran, Algerien oder die Türkei Schmuggel oder Handel mit Marihuana oder Haschisch mit bis zu 30 Jahren Gefängnis."

Das zeigt doch daß die Wirkung von Cannabis ein massives Problem darstellt. Kein Staat kommt gegen einen 'Dämonen' an.

Deine Argumentation war, dass es einen solchen Krieg gibt, wenn legalisiert wird, und das ist in Brasilien nicht der Fall.
Es herrschen in Brsilien kriegsähnliche Zustände, wenn legalisiert wird kommt es noch schlimmer. Dann legalisiert man nämlich in der Tat 'das Verbrechen' und nicht mehr 'den Handel'.
In Deutschland ist ja 'der Handel' verboten. In Brasilien ist 'die Droge' verboten. Mit der Droge wird dort die Bevölkerung versklavt. Und Sklaverei würde dann 'legalisiert' werden. Willst Du das?
 
@Smith
Meine Ausdrucksweise ist anscheinend etwas umständlich, denn ich werde oft missverstanden.

Dass die Meisten der Veteranen des Vietnamkriegs, die regelmäßig Opiate konsumiert haben, Entzugserscheinungen hatten, ist nur selbstverständlich, weil Opiate bei regelmäßigen Konsum wie kaum einen andere Droge sehr schnell bei den meisten Konsumenten zu körperlichen Entzugssymptomen führt.
Im Falle der Vietnamvetarenen aber, genaue Zahlen gibt es leider nicht, aber zahlreiche Berichte von damals praktizierenden Ärzten, die bestätigen, dass es erstaunlicherweise häufiger Fälle von Patienten gab, die nicht an Entzugserscheinung litten, wie das bei "normalen" Süchtigen nicht üblich war. Nehmen wir also mal rein hypothetisch an, jeder 20te Opiatabhängige hat trotz enormen Konsums keine oder kaum Suchtmerkmale ist das bemerkenswert, 95 % der übrigen haben aber weiterhin massive Suchtprobleme.

Das ganze ist doch nur ein Zahlenspiel, das Vermutungen zulässt mehr nicht. Bitte lasst uns diese Haarspalterei zu Grabe tragen und weiter andere interesssante Aspekte durchdiskutieren.

Dass der Rauscheinfluss von Cannabis je nach Stimmung und Konsumment sehr unterschiedliche sein kann ist schon klar. Die Assassinen richteten unter Haschischeinfluss unvergleichliche Blutbäder unter den sunnitischen Moslems im 12. Jahrhundert an. Der kulturelle Einfluss kann sicherlich auch den Rausch beeinflussen.
Es gibt Leute die können unter Cannabiseinfluss nicht mehr richtig laufen, andere lernen und schreiben total bekifft ihre Abiturprüfungen und werden Jahrgangsbeste.

Das ist ja das Problem mit den Drogen, man kanns schlecht verallgemeinern. Mit Schubladendenken kommt man dem Thema nicht bei.
 
Smith schrieb:
Ist Dir etwa jetzt entfallen daß Du behauptet hast ich würde Klebstoff als Ersatz für "Hanf" in meinen Salat machen? Ich mache überhaupt keine Drogen an mein Essen! Könntest Du vielleicht mal ein bischen darauf achten wie Du vom "Gewürtzschrank" anderer Leute redest: ".......oder es an den Salat tun, aber das bekommst du alles wahrscheinlich auch mit Klebstoff hin." :mad:

Das hab nicht ich behauptet sondern du, als du sagtest Hanf sei nicht vielseitiger als Klebstoff.

Smith schrieb:
Drüsling: "Trotzdem (oder grade weil?) war auch für die meisten Leute der Anbau von Industriehanf, der keinerlei berauschende Substanzen mehr enthält, lange Zeit verboten."
Du sagtest 'Industriehanf'. Ich hab lediglich gefragt ob das der selbe ist, wie der den man unter dem Begriff "Nutzhanf" kennt.

Ja, ist der selbe, ist aber auch vollkommen Wurst, weil ich ganz oben (wie gesagt) nur von Hanf an sich sprach, denn auch aus dem "Drogenhanf" kann man z.B. Stoffe machen.

Smith schrieb:
Ich meinte daß in Bresilien Krieg ausbricht. Weiter oben hab ich, wie Du Dich gerne selbst noch überzeugen kannst, von Brasilien gesprochen.

Und wie kommst du in dem Zusammenhang auf Brasilien oder meinetwegen auch Bresilien?

Smith schrieb:
Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung von Haschisch oder Du kennst nur 'Normalos' die sowas rauchen oder 'an den Salat machen'(?).
Wenn man voll drauf ist und das Adrinalin auf 180 kocht und man raucht einen Joint, DANN (bei explizit diesen Vorraussetzungen) wird man nicht träge, lustlos und ist eingeschüchtert, sondern man wir 'cool'. Der Kopf ist dann ganz klar und man kann ganz genau berechnen was man macht, sprich man ist geistig einem der keinen Joint geraucht hat 'überlegen', weil man sich nicht mehr über seine Psyche Gedanken macht. Das ist übrigens eine Gefahr bei Haschisch. Es macht nicht körperlich abhängig wie Heroin, sondern langfistig psychisch. Irgendwann raucht man dann auch einen Joint um den 'Streß' im Alltag verkraften zu können.

Quellen her. Behaupten kannst du viel.

Smith schrieb:
Du weißt schon was Du schriebst und ich habe es verstanden, wie es der Text hergab es zu verstehen. Klebstoff ist nun mal keine "Droge" sondern ein "Werkstoff". Sinnübertragend: "Wenn man einen Angalhaken dazu mißbraucht sich in der Nase zu bohren, wird man sich auch irgendwann das Gehirn rauspulen." Man kann so ziehmlich ALLES mißbrauchen um sich langsam kaputt zu machen, soll dashalb alles verboten/entfernt werden nur weil es ein par Deppen gibt?

Hanf (von dem ich wie schon mehrmals von mir erwähnt und von dir ignoriert ursprünglich sprach) ist auch ein Werkstoff und keine Droge. Die Drogen sind Haschisch oder Marihuana.

Smith schrieb:
In dem Bericht den ich in einem meiner vorigen Posts verlinkt habe steht z.B. folgendes: "Jene Länder, in denen Cannabis seit Jahrhunderten geraucht wird, haben die härtesten Gesetze gegen seinen Konsum und das Dealen damit. Offensichtlich hatten jene Länder lange vor unseren Drogen-Liberalisierern erkannt, wie Cannabis auf die Bevölkerung wirkte. So bestrafen Taiwan, Iran, Algerien oder die Türkei Schmuggel oder Handel mit Marihuana oder Haschisch mit bis zu 30 Jahren Gefängnis."

Das zeigt doch daß die Wirkung von Cannabis ein massives Problem darstellt. Kein Staat kommt gegen einen 'Dämonen' an.

Gegenbeispiel Niederlande. Die spielen mittlerweile sogar besseren Fussball als wir. Oder ist das etwa schon die Gefahr, die von Cannabis in den Niederlanden ausgeht?

Smith schrieb:
Es herrschen in Brsilien kriegsähnliche Zustände, wenn legalisiert wird kommt es noch schlimmer. Dann legalisiert man nämlich in der Tat 'das Verbrechen' und nicht mehr 'den Handel'.
In Deutschland ist ja 'der Handel' verboten. In Brasilien ist 'die Droge' verboten. Mit der Droge wird dort die Bevölkerung versklavt. Und Sklaverei würde dann 'legalisiert' werden. Willst Du das?

Das ist deine eigene Prognose. Keine Tatsache.
 
@ Darth Mund
Gut lassen wir das.
Eins noch. In dem Bericht den ich verlinkt habe steht unter anderem volgendes:
"Man fand im Cannabis 421 verschiedene chemische Stoffe, die zu 18 verschiedenen chemischen Kategorien gehören. Unter anderem 50 verschiedene Typen von wachsartigen Kohlenwasserstoffen, die den Teer im 'Pot' (der amerikanische Slang-Ausdruck für Haschisch; kommt vom spanischen Wort für die Hanfpflanze: Potagua ya) mit aufbauen. Im weiteren 103 verschiedene Terpine, von denen die meisten die Lunge erheblich reizen. Ferner 12 Fettsäuren, 11 Steroide, 20 Stickstoffverbindungen und toxische Komponenten einschließlich Kohlenmonoxid, Ammoniak, Azeton und Benzol.............Damit nicht genug. Wenn Marihuana geraucht wird, verwandeln sich die 421 Substanzen in noch weitere, nämlich in über 2'000! Und wenn diese 2'000 chemischen Substanzen metabolisiert werden * also so zerlegt, daß der Körper sie wieder abbauen kann * dann werden viele hundert weitere Substanzen dabei erzeugt!."
'Kiffen' ist also nicht grade als Breitensport anzusehen. Aber extreme Situationen erfordern eben extreme Maßnahemen und wenn man eben mal kurz 'cool' sein muß, weil's irgendwie überlebenstechnisch angebracht ist, dann macht man das eben so.
Aber Heroin ist immer die falsche Wahl.


@ Drüsling
Drüsling schrieb:
Das hab nicht ich behauptet
Noch nicht mal zugeben kanst Du es.

Ja, ist der selbe, ist aber auch vollkommen Wurst, weil ich ganz oben (wie gesagt) nur von Hanf an sich sprach, denn auch aus dem "Drogenhanf" kann man z.B. Stoffe machen.
"Ganz oben" sprachst Du vielleicht von 'Hanf' aber DANN von 'Industriehanf'. Was soll das jetzt?
Und was heißt jetzt "Drogenhanf". Meinst Du jetzt "Cannabis" oder redest Du von einem anderen 'Hanf'. Es gibt über 200 Sorten 'die man zu Drogen verarbeiten kann'.

Und wie kommst du in dem Zusammenhang auf Brasilien
Das steht in dem Teil den Du 'nicht' gequotet hast.

Behaupten kannst du viel.
So wie Du?

Hanf (von dem ich wie schon mehrmals von mir erwähnt und von dir ignoriert ursprünglich sprach) ist auch ein Werkstoff und keine Droge. Die Drogen sind Haschisch oder Marihuana.
Ich ignoriere garnichts! Aber Du redest von "verschiedenem" Hanf, also fallen auch die Antworten 'verschieden' aus. Dein Neustes Wort ist 'Drogenhanf', was ist das? Du umschreibst diese Worte nicht sondern wirfst sie nur den Raum, dann Antwortet einer drauf und es ist angeblich das gemeint was Du VORHER gesagt hast. Ei, von welchem Hanf redest Du denn jetzt, von 'Industrie/Nutz-Hanf' oder von 'Cannabis' oder von was anderem?

Gegenbeispiel Niederlande. Die spielen mittlerweile sogar besseren Fussball als wir. Oder ist das etwa schon die Gefahr, die von Cannabis in den Niederlanden ausgeht?
Nein, die Gefahr sind Leute die 'den basseren Fußball' darauf zurückführen daß Drogen 'legal' sind. Also geht die Gefahr in dieser falschen Prognose von Dir aus, denn dieser Satz stammt von Dir.

Das ist deine eigene Prognose. Keine Tatsache.
Ich kenne zwei Viet Nam-Veterane. Einer wohnt in meiner Nähe, den treffe ich regemäßig - von dem weiß ich auch wie die Wirkung von Haschisch sein kann. Sein Kollege ist in Brasielien und hilft Spezialeinheiten Drogendealer zu töten(!). Ja genau, die werden dort nicht 'verhaftet' die werden mit samt ihren Handlangern aus dem Weg geräumt. Jeder noch so kleine 'Fisch' hat dort mind. eine Schußwaffe und ist jeder Zeit bereit zu töten. Wenn man einen von denen auf Drogen auch nur 'anspricht' und ihm dann den Rücken zukehrt, hat man entweder ein Messer in den Rippen oder eine Kugel in der Brust. 'Drogen' ist dort ein Tabutheme und die 'Ermittlungen' enden jedesmal mit mehr als einer Leiche. Es ist praktisch ein "Viet Nam".
Keine Fakten aber Erzählungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Smith schrieb:
@ Drüsling
Noch nicht mal zugeben kanst Du es.

Dann zeig mir doch einfach wo ich das behaupte.

Smith schrieb:
"Ganz oben" sprachst Du vielleicht von 'Hanf' aber DANN von 'Industriehanf'. Was soll das jetzt?

So viele Worte... und dann auch noch verschiedene... Ich kann verstehen dass dich das verwirrt... :D

Smith schrieb:
Und was heißt jetzt "Drogenhanf". Meinst Du jetzt "Cannabis" oder redest Du von einem anderen 'Hanf'. Es gibt über 200 Sorten 'die man zu Drogen verarbeiten kann'.

Eben, und diese 200 Sorten, die man zu Drogen verarbeiten kann, hab ich vereinfachend - quasi dir zu liebe ;) - einfach mal "Drogenhanf" (man beachte die Gänsefüsschen) genannt.

Smith schrieb:
Das steht in dem Teil den Du 'nicht' gequotet hast.

Dann quote du doch einfach mal die Passage, wo du Brasielien oder "Bresilien" in Beziehung zu dem setzt worüber wir geredet haben.

Smith schrieb:

Dann nenn doch einfach Quellen!

Smith schrieb:
Ich ignoriere garnichts! Aber Du redest von "verschiedenem" Hanf, also fallen auch die Antworten 'verschieden' aus. Dein Neustes Wort ist 'Drogenhanf', was ist das? Du umschreibst diese Worte nicht sondern wirfst sie nur den Raum, dann Antwortet einer drauf und es ist angeblich das gemeint was Du VORHER gesagt hast. Ei, von welchem Hanf redest Du denn jetzt, von 'Industrie/Nutz-Hanf' oder von 'Cannabis' oder von was anderem?

LOL Ich rede immer von dem Hanf, von dem ich rede.
Wenn ich Hanf schreibe, dann meine ich jedweden Hanf.
Wenn ich Industriehanf schreibe, dann meine ich eben diesen.
Und das von mir behelfsweise gebildete Wort "Drogenhanf" benutze ich, wenn ich von Hanf spreche, aus dem man Drogen machen kann.
eigentlich nicht weiter schwer.

Smith schrieb:
Nein, die Gefahr sind Leute die 'den basseren Fußball' darauf zurückführen daß Drogen 'legal' sind. Also geht die Gefahr in dieser falschen Prognose von Dir aus, denn dieser Satz stammt von Dir.

Aus dem Kauderwelsch werd ich nun gar nicht schlau. Tut mir leid. :konfus:

Smith schrieb:
Ich kenne zwei Viet Nam-Veterane. Einer wohnt in meiner Nähe, den treffe ich regemäßig - von dem weiß ich auch wie die Wirkung von Haschisch sein kann. Sein Kollege ist in Brasielien und hilft Spezialeinheiten Drogendealer zu töten(!). Ja genau, die werden dort nicht 'verhaftet' die werden mit samt ihren Handlangern aus dem Weg geräumt. Jeder noch so kleine 'Fisch' hat dort mind. eine Schußwaffe und ist jeder Zeit bereit zu töten. Wenn man einen von denen auf Drogen auch nur 'anspricht' und ihm dann den Rücken zukehrt, hat man entweder ein Messer in den Rippen oder eine Kugel in der Brust. 'Drogen' ist dort ein Tabutheme und die 'Ermittlungen' enden jedesmal mit mehr als einer Leiche. Es ist praktisch ein "Viet Nam".
Keine Fakten aber Erzählungen.

Und wenn ich deiner Argumentation mal folgen darf: Würde man in Deutschland Cannabiskonsum legalisieren, dann würden wir brasilianische oder vietnamesische (meinetwegen auch "viet nam esische" :) ) Verhältnisse bekommen, und keine Niederländischen? Meinst du das? Und wenn ja warum?
 
Talon Karrde schrieb:
Kleines offtopic:

Die große Ironie hierbei ist, dass Mohn immer noch in Lebensmitteln verwendet wird, obwohl es ebenfalls THC haltig ist.

Im Mohn ist kein THC sondern Opium enthalten. So viel das man das feststellen kann wenn jemand eine Mohnsemmel verdrückt hat. Merkt euch das ihr Drogensüchtigen Mohnkuchenmissbraucher. :D

cu, Spaceball
 
Spaceball schrieb:
Im Mohn ist kein THC sondern Opium enthalten. So viel das man das feststellen kann wenn jemand eine Mohnsemmel verdrückt hat. Merkt euch das ihr Drogensüchtigen Mohnkuchenmissbraucher. :D

cu, Spaceball

Na nur gut, dass ich Mohnkuchen ziemlich selten missbrauche ^^ Aber heißt das dann, dass ich nach 3 Stück Mohnkuchen nicht mehr fahren kann, weil ich dann unter dem Einfluss berauschender Mittel stehe ? :D

@Drüsling: Ich glaube ich gebe Jedihammer Recht bei dem was er im Kritik Thread im Support geschrieben hat :rolleyes:
 
Drüsling schrieb:
Dann zeig mir doch einfach wo ich das behaupte.
"......oder es an den Salat tun, aber das bekommst du alles wahrscheinlich auch mit Klebstoff hin."
Vergesslich?

So viele Worte... und dann auch noch verschiedene... Ich kann verstehen dass dich das verwirrt... :D
Ich glaub eher 'Du' bist verwirrt. Aber das haben Drogen so an sich, selbst wenn man nur drüber redet oder glaubt drüber zu reden.

Eben, und diese 200 Sorten, die man zu Drogen verarbeiten kann, hab ich vereinfachend - quasi dir zu liebe ;) - einfach mal "Drogenhanf" (man beachte die Gänsefüsschen) genannt.
Und warum erwähnst Du dann 'Industriehanf' wenn Du immer eine der 200 Sorten Cannabis meinst? Industriehanf ist was ganz anderes und trotzdem brauch man eine Genehmigung.

Dann quote du doch einfach mal die Passage, wo du Brasielien oder "Bresilien" in Beziehung zu dem setzt worüber wir geredet haben.
Ich soll langweilig sein?
Also gut, dann bin ich mal langweilig: "Dann würde z.B. in Brasilien am Zuckerberg das absolute Chaos ausbrechen. Dann könnte man nämlich die par Spezialeinheiten, die dort helfen die "Ordnung" halbwegs aufrecht zu halten, getrost nach Hause schicken. Denn der "Gegner" wäre dann überall 'in jeder Person'. Das würde schlimmer werden als "Viet Nam"."
Und DAS kriegst Du jetzt nicht unter einen Hut mit vornedran den drei Sätzen? Ich meinte und meine tatsächlich Brasilien.

Dann nenn doch einfach Quellen!
Gerollstein!

LOL Ich rede immer von dem Hanf, von dem ich rede.
Wenn ich Hanf schreibe, dann meine ich jedweden Hanf.
Wenn ich Industriehanf schreibe, dann meine ich eben diesen.
Und das von mir behelfsweise gebildete Wort "Drogenhanf" benutze ich, wenn ich von Hanf spreche, aus dem man Drogen machen kann.
eigentlich nicht weiter schwer.
Jo, so wie: "Ich rede immer von 'Bolide', manchmal sag ich auch 'Auto' aber ich meine immer 'Bolide'. Zwar fahren 'Autos' nicht bei der Formel 1 mit aber das macht ja nix, wenn ich 'Auto' sage muß klar sein daß ich die Formel 1 meine - auch wenn man da nur mit Boliden fährt."
Bolide = einsitziger Sportwagen mit "freistehenden" Rädern
Auto = Personenkraftwagen (PKW), Beförderungsmittel
Nur weil zwei Dinge vier Räder haben ist es nicht das gleiche und nur weil zwei Dinge 'Hanf' sind, ist es auch nicht das gleiche. Du hast indirekt gefragt ob 'Industriehanf' verboten ist und darauf hab ich geantwortet fertig.

Aus dem Kauderwelsch werd ich nun gar nicht schlau. Tut mir leid. :konfus:
Dein Hanfmix versteht auch keiner. Hanf ist nicht gleich Hanf.

Und wenn ich deiner Argumentation mal folgen darf: Würde man in Deutschland Cannabiskonsum legalisieren, dann würden wir brasilianische oder vietnamesische (meinetwegen auch "viet nam esische" :) ) Verhältnisse bekommen, und keine Niederländischen? Meinst du das? Und wenn ja warum?
Wo vergleichst Du denn das Drogenproblem in Deutschland mit dem in Brasilien? Gibt's da irgendwelche Parallelen?

Furia Lynn schrieb:
@Drüsling: Ich glaube ich gebe Jedihammer Recht bei dem was er im Kritik Thread im Support geschrieben hat
Und was willst Du damit sagen?
 
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