schweizer fluglotse erstochen

moses

Botschafter
der schweizer fluglotse der an dem zusammenstoss zweier flugzeuge mitschuldig wahr wurde erstochen aufgefunden.
QUELLE
ich denke mal das er "besuch" von einem russen hatte. der täter wird IMHO wohl von den angehörigen beauftragt wurden sein.
 
Original geschrieben von moses
der schweizer fluglotse der an dem zusammenstoss zweier flugzeuge mitschuldig wahr wurde erstochen aufgefunden.
QUELLE
ich denke mal das er "besuch" von einem russen hatte. der täter wird IMHO wohl von den angehörigen beauftragt wurden sein.


Seh ich genauso. Schon extrem sowas:confused:
 
Original geschrieben von moses
ich denke mal das er "besuch" von einem russen hatte. der täter wird IMHO wohl von den angehörigen beauftragt wurden sein.

Wäre möglich, aber das ist nicht die einzige Möglichkeit. Es könnte genau so sein, dass die Fluggesellschaft etwas zu verheimlichen hat, oder es einfach nur Zufall war, dass er an dem Unfall beteiligt war, und der Mord hat nichts damit zu tun...
 
Wirklich harter Tobak.

Aber ob der Täter wirklich von den Angehörigen der Absturzopfer angeheuert wurde, halte ich zumindest für fragwürdig. Obwohl auf Anhieb kein anderes Motiv für den Mord auffallen wurde... hmm.
 
Re: Re: schweizer fluglotse erstochen

Die Frau des ermordeten Fluglotsen erwähnte, daß der Täter gebrochenes Deutsch samt osteuropäischem Akzent sprach, bevor er zustach. Zudem warten die Angehörigen der russischen Opfer (zumeist Kinder) noch immer auf eine "Entschädigung" bzw. ihr Recht, insofern scheint es nicht unwahrscheinlich, daß diese Tat eine Form von Selbstjustiz darstellt.
 
Re: Re: Re: schweizer fluglotse erstochen

Original geschrieben von figurehead
Die Frau des ermordeten Fluglotsen erwähnte, daß der Täter gebrochenes Deutsch samt osteuropäischem Akzent sprach, bevor er zustach. Zudem warten die Angehörigen der russischen Opfer (zumeist Kinder) noch immer auf eine "Entschädigung" bzw. ihr Recht, insofern scheint es nicht unwahrscheinlich, daß diese Tat eine Form von Selbstjustiz darstellt.

Also dasmit dem osteuropäischen Akzent hab ich noch nicht gehört, sonst muss ich dir aber zustimmen.

Ich weiß nicht wie ich in so einer Situation reagieren würde, wenn meine Kinder da bgestürzt wären, aber es wäre zumindet nachvollziehbar.
 
Re: Re: Re: Re: schweizer fluglotse erstochen

Original geschrieben von Syal
Ich weiß nicht wie ich in so einer Situation reagieren würde, wenn meine Kinder da bgestürzt wären, aber es wäre zumindet nachvollziehbar.

Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen, wie auch bei der Gerichtsverhandlung in Österreich wegen dem Unfall da... das bringt diesen Leuten ihr Kind auch nicht zurück, man kann doch mal akzeptieren dass es ein Unfall war und es nicht für alles einen Schuldigen braucht -.- jeder macht Fehler und wer sowas unbedingt gerächt braucht ist arm.

Ansonsten denk ich aber auch dass der Mord von den Angehörigen beauftragt wurde oder von einem Angehörigen selber ausgeführt als persönliche Rache. Es ist einfach naheliegend. Dass die Fluggesellschaft was zu verheimlichen hatte, ist auszuschliessen, sowas endet nur in Hollywood und vielleicht in weniger zivilisierten Ländern mit Mord...
Dann kommt für mich höchstens noch in Frage, dass es nichts miteinander zu tun hatte aber das ist unwahrscheinlich.
 
Re: Re: Re: Re: Re: schweizer fluglotse erstochen

Original geschrieben von Syal
Ich weiß nicht wie ich in so einer Situation reagieren würde, wenn meine Kinder da bgestürzt wären, aber es wäre zumindet nachvollziehbar.

Wieso nachvollziehbar? Du meinst doch das mit dem Auftrags-Killer?
Rache ist nie gut. Was haben jetzt die Angehörigen davon?
Ihre Famile kommt dadurch auch nicht zurück.

In so einer Situation kann man nur Trauer und eventuell auch Wut empfinden. Aber Rache hilft da bestimmt nicht.


Original geschrieben von Master Mace
Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen, wie auch bei der Gerichtsverhandlung in Österreich wegen dem Unfall da... das bringt diesen Leuten ihr Kind auch nicht zurück, man kann doch mal akzeptieren dass es ein Unfall war und es nicht für alles einen Schuldigen braucht -.- jeder macht Fehler und wer sowas unbedingt gerächt braucht ist arm.

Dem kann ich nur zustimmen.
 
Re: Re: Re: Re: Re: schweizer fluglotse erstochen

Original geschrieben von Master Mace
... das bringt diesen Leuten ihr Kind auch nicht zurück, man kann doch mal akzeptieren dass es ein Unfall war und es nicht für alles einen Schuldigen braucht...

Darüber kann eigentlich kein Zweifel bestehen. Die Öffentlichkeit braucht immer einen Schuldigen - ob er es nun war oder nicht.

...hatte der Lotse mit dem etwa 50-jährigen noch flüchtigen Täter auf dem Balkon einen Wortwechsel gehabt. Über den Inhalt machte die Bezirksanwaltschaft keine Angaben. Der Mann habe gebrochenes Deutsch gesprochen - ob mit osteuropäischem Akzent, sei offen. Schweizer Medien berichteten, der Wortwechsel habe sich nicht um den Absturz gedreht...

Ein gewöhnlicher Mord und wer war Zeuge? Die Quelle hilft nicht wirklich, oder?
 
Dass die Fluggesellschaft was zu verheimlichen hatte, ist auszuschliessen, sowas endet nur in Hollywood und vielleicht in weniger zivilisierten Ländern mit Mord...

Für so "zivilisiert" halte ich uns auch nicht. Barschel landete in der Badewanne. In unserem Bruderstaat USA sind im Zusammenhang mit diversen Affären immer wieder Morde geschehen (Kennedy, Watergate, Jimmy Hoffa etc.)

Da die Eltern dieser Kinder zumeist reiche Russen waren, könnte ich mir auch gut vorstellen, dass die einen Killer bezahlt haben.

Aber es ist wahr. Das wird die Kinder auch nicht zurück bringen. Rache ist eben nicht immer befriedigend.
 
Solange über die Täterschaft nichts weiter bekannt ist, sollte man mit Vorverurteilungen vorsichtig sein. Dass derflüchtige ca. 55-jährige Täter einen ostdeutschen Akzent gesprochen haben soll, geht aus der Pressemitteilung der Polizei nicht hervor, somit über einen allfälligen Auftragsmord wirklich erst spekuliert werden darf.

Dass eine der beiden am Crash beteiligten Fluggesellschaften mit dem Mord etwas vertuschen wollen, halte ich ebenfalls für ausgeschlossen, zumal der Tod des Lotsen in dieser Hinsicht nichts einbringt. Das einzige Unternehmen, dass vom Tod des Lotsen profitieren könnte, wäre Sky Guide selber.

Sollte sich herausstellen, dass der Mord tatsächlich auf das Konto
der Angehörigen der Absturzopfer geht, erwarte ich von der baschkirischen Regierung eine klare Abgrenzung von dieser Art der Konfliktlösung. Ob in diesem Fall jemals Gelder an die Hinterbliebenen ausbezahlt werden sollen, scheint mir auch fraglich.

mfg

Bea
 
Original geschrieben von Jedihammer
Wenn man wirklich aus Rache jemanden ermorden lassen will, schickt man dann einen ca. 55jährigen ?

***Ironie an*** Wieso nicht, oder ist in der Auftragsmörder-Branche jetzt auch schon der viel diskutierte Jugendwahn ausgebrochen? ;) ***Ironie aus***

C.
 
Täter überführt ?

Tja, zu wünschen wäre es den Justizbehörden, dass ihnen der richtige Täter ins Netz gegangen ist. Immerhin hat der feige Anschlag eine Menge Staub aufgewirbelt. Und das nicht nur in der Schweiz.

Erstaunen tut mich in diesem Zusammenhang, dass der jetzt Verhaftete den Untersuchungsbehörden bereits einschlägig bekannt ist. Der 48-jährige soll bereits an der Gedenkfeier in Üeberlingen wüste Beschimpfungen und Drohungen gegen die Verantwortlichen des Flugzeug-Crash ausgestossen haben.

Wäre der Mord am Ende gar zu verhindern gewesen?:rolleyes:


mfg

Bea
 
Original geschrieben von figurehead
Update
SPIEGEL:
Polizei geht von Racheakt aus
Rache ist nach Aussage der Schweizer Anklagebehörden das mutmaßliche Motiv für den Mord an einem 36-jährigen Fluglotsen. Der 48 Jahre alte Verdächtige, der heute verhaftet wurde, hatte bei dem Flugzeugunglück von Überlingen im Juli 2002 seine Frau und zwei Kinder verloren.[/url]

Das habe ich heute auch gehört. Aber was nützt einem denn so eine Rache? Dadurch werden die Kinder und die Frau auch nicht mehr lebendig (und der Familie des Fluglotsen geht es so wie dem Typen, dessen Familie gestorben ist, toll). Und ob der Fluglotse wirklich die Alleinschuld trägt?

Selbstjustiz ist zwar in Filmen echt cool, aber RL?
i12.gif
 
Ich persönlich bin nicht davon überzeugt, dass der verhaftete Mann der Schuldige ist. Das ganze ist viel zu einfach und ich habe gehört, dass der Mann zur Tatzeit ein Alibi hatte. Naja da der Mord vor der Frau, und wahrscheinlich auch vor den Kindern, geschah, wird man bald feststellen können, ob der Inhaftierte tatsächlich der gesuchte Mörder ist.
Zu Beatrice Furrer:
Wäre der Mord am Ende gar zu verhindern gewesen?
Ich denke nein, der Mann hatte gerade seine ganze Familie verloren, und in seinem Schmerz vielleicht Dinge gesagt, die er später bereut hat. Dass er Monate später eine solche Tat vollbringen würde, falls er es getann hat, konnten die Behörden ja nicht allen ernstes annehmen, da er an der Trauerfeier wie ein Mensch gewirkt hat, der zuerst einmal alles verarbeiten musste.
 
@ an Fire eater

Zugegeben, so lange der Verhaftete kein Geständnis ablegt, muss hinter seine Täteschaft ein Fragezeichen gesetzt werden. Allerdings sind die Indizien so aussagekräftig, dass er auch ohne Geständnis der Tat überführt werden kann.

So ist es laut der Untersuchtungsbehörden erwiesen, dass der Täter bereits im Vorfeld der Tat durch diverse Drohgebärden aufgefallen ist.

In Ufa - der Heimatstadt der meisten Opfer - sind laut Ausagen eines, als glaubwürdig eingestuftem Informants seit längerem Mordpläne geschmiedet worden sein. Gemäss diesem Informant soll ein Angehöriger der Opfer bereits seit Monaten nach jemandem gesucht haben, der den Schweizer Skyguide-Lotsen observieren würde. Später habe der gleiche Angehörige Interesse an einem Auftragsmörder gezeigt.

Auch den Schweizer Untersuchungsbehörden sind diese Informationen bekannt, wie ein Ermittler gestern bestätigte. Zu Abklärungen in diese Richtung sei man aber noch nicht gekommen.

Ausserdem:

Der Täter ist in einem Hotel in unmittelbärer Nähe des Tatortes aufgegriffen worden. Zeugenaussagen haben bestätigt, dass sich der 48-Jährige Osteuropäer bei Nachbarn des Mordopfers nach der Wohnung des Lotsen erkundigt hat.

Ich frage dich: Was sollte ein Angehöriger eines Flugopfers in dem Moment für einen Grund haben, sich nach einem Mann zu erkundigen, der wenig später ermordet wird, wenn er nicht selber der Täter ist?
Was hätte der Täter für einen Grund, sich in Kloten aufzuhalten?

Beim jetzt Verhafteten wurde ein Klappmesser gefunden, dass einher geht mit den Stichwunden, die beim Opfer gefunden wurden.

Der Täter entspricht dem Signalement, dass die Wittwe des Lotsen zu Protokoll gegeben hat.

Und ganz wichtig: Der Täter hat ein Motiv.

Verzeih meine Anmassung, aber ich glaube es müsste schon mit dem Teufel zu und her gehen, wenn der Verhaftete nicht der Täter ist.

Ich schätze mal, dass es nur noch eine Fragen von Stunden ist, bis der Verhaftete zweifelsfrei der Tat überführt wird.

Ob dieser Gedanke für die Hinterbliebenen des Lotsen irgend eine Form des Trostes bedeutet, wage ich zu bezweifeln. Sicher ist der Fall aber wieder mal ein gesundes Fressen für die Presse.
Heute hat das berühmte schweizerische Boulevard-Blatt "BLICK" auf der Frontseite die Fotos der Ehefrau des Verhafteten und der beiden Kinder veröffentlicht. Ich frage mich, was das soll? Soll damit Verständnis für den Täter geweckt werden....
Quasi soll das Leben dieser drei beim Flugzeugcrash von Ueberlingen ausgelöschten Personen rechtfertigen, dass die beiden Kinder des dänischen Fluglotsen von nun an ohne ihren geliebten Vater aufwachsen müssen.
Für mich ist das Effekthascherei. Auf Kosten der Wittwe wird da ein ganz übler Personenkult betrieben.

Original von Padme Naberrie
Und ob der Fluglotse wirklich die Alleinschuld trägt?


Nein das tut er nicht. Das Unglück von Ueberlingen ist eine Verkettung von ganz vielen unglücklichen Umständen. Dazu gehört der Pilotenfehler der baschikirschen Maschine ebenso wie das Kommunikationsproblem bei Sky Guide. Dazu gehören verschiedene technische Mängel in der deutschen sowie schweizerischen Luftüberwachung.

Ich frage mich, wie tief die Menschheit noch sinken will, wenn diesen traurige Beispiel für Rache weiter die Runde macht. Die Tötung des Lotsen ist so sinn- wie geistlos. Der Mörder mag dadurch etwas von seinem gestörten Ego wett gemacht haben, wird auf Dauer aber keine Befriedigung finden. Und ich glaube auch nicht, dass den Hinterbliebenen der anderen Opfer damit in irgend einer Weise gedient. Wenn doch, kann man das nur mit tiefster Menschenverachtung gleichsetzen.

Mit freundlichen Grüssen

Bea
 
Original geschrieben von Padme Naberrie
...Und ob der Fluglotse wirklich die Alleinschuld trägt?

Naja von einem gewissen Standpunkt aus; Also man kann, ich würde eigentlich sagen: Ja. Arbeiten Befehlsketten, Mensch und Maschine nicht zusammen, ist der Tod programmiert.:mad:
Andererseits hat der Lotse versucht sein bestes zu geben, mit fatalen Folgen leider...:eek: :(

Flugzeuge besitzen ein Kollisionswarnsystem und können eigentlich gar nicht zusammenstoßen solange man das tut was das Warnsystem sagt.:)
 
Nun auch dieses Thema muss mal zu Ende geführt werden.
...Wer Angst vor dem Fliegen hat dem empfehle ich hier nicht mehr weiter zu lesen...
Erstmal was positives:

Frankfurt - Zwei Jahre nach dem Unglück von Überlingen, bei dem eine russische Tupolew und eine DHL-Frachtmaschine über dem Bodensee zusammenstießen, haben sich 28 der 71 Hinterbliebenen mit der Schweizer Flugsicherung Skyguide über eine Entschädigung geeinigt. Wie der Hamburger Anwalt Michael Witti, mitteilte, soll pro Opfer ein "sechsstelliger Dollar-Betrag" im unteren Bereich gezahlt werden. ap

erschienen am 1. Juli 2004 in Aus aller Welt

Eine weitere informative Quelle:hier

Wie konnte es aber zu diesem Unglück kommen das auch als "Bodensee-Unglück" bekannt ist und die schlimmste Flugkatastrophe der letzten 30 Jahre sein soll. Ich muss hier gleich ernüchtert sagen das der offizielle Untersuchungsbericht des Flugzeugabsturzes nie veröffentlich werden wird (bisher zumindest).
Nun, wie konnten 2 Flugzeuge mit TCAS (Traffic-Collision-Abording-System) in einem extrem überwachten Luftraum, dazu noch Abends bei geringen Flugaufkommen, überhaupt zusammenstoßen?

Folgende Kurzzusammenfassung ist einer BBC Dokumentation entnommen die ich heute gesehen habe:
Was sind Fluglotsen: Es sind Leute mit besonderen Fähigkeiten. Man kann Ihre Arbeit vielleicht mit "Mehrstündigen Blitz-Schach" vergleichen, deshalb dürfen nur die Besten Fluglotse werden. Ist der finanzielle Auswand hoch genug und die Ausbildung lang genug stellt es zum Glück heute kein Problem mehr dar. Und dieser "Übermensch" soll nun der Sündenbock sein?
...Peter X (Lotse) kommt zur Arbeit und muss feststellen dass man wichtige Systeme abgeschaltet hat. Verärgert darüber fragt er wie er seiner Arbeit nachgehen soll. Man erklärt Ihm das man Vorkehrungen getroffen hat. Was Peter X nicht weiss ist das sein Telephon für die lebenswichtige Kommunikation leider tod ist. Nun geht auch noch ein Lotse in die Pause und Peter X muss zwei Bildschirme überwachen indem er mit dem Stuhl hin und her rollt. Peter X hat alles unter Kontrolle.
Bildschirm 1:Grieschisches Flugzeug möchte vom Flughafen Starten
Bildschirm 2: DHL Flugzeug möchte auf Kraftstoffsparendes FLight Level 360 (entschricht 36.000 ft) steigen (bekommt das O.K) - Tupolew kommt auf gleichem FL 360 in den Sektor geflogen (und meldet sich bei Peter X an).
Peter X möchte gerne das startende Flugzeug an den Tower abgeben das nun nicht geht weil er merkt das sein Telephon tod ist. Peter X versucht es über die Amtsleitung aber er erreicht nur eine Tonbandaufzeichnung.
Bildschirm 2: die Lage wird ernst da er nun nicht mehr viel Zeit hat denn DHL und Tupolew befinden sich auf Kollisionskurs. 43 sek. vor dem Zusammenstoß gibt Peter X der Tupolew die Anweisung zu sinken. Was Peter X nicht weiss ist das TCAS sich in beiden Flugzeugen eingeschaltet hat. Die DHL soll nach TCAS sinken, was der Pilot auch tut (er hat es so gelernt!!) sagt das aber Peter X nicht, in der Tupolew hat man zwei Anweisungen 1. TCAS steigen und 2. Flugloste sinken? Der Pilot der Tupolew möchte steigen (weil er es so gelernt hat), aber der Befehlshabene Co-Pilot (russisches Controllorgan) beschließt zu sinken, was auch getan wird...den Rest kennt jeder.
Tragisch auch das Ende beider Flugzeugbesatzungen: Das Seitenleitwerk der DHL schnitt die Tupolew auseinander, Passagiere sofort tod wegen Druckabfall - die intakte Pilotenkabine viel aus 35.000 ft zu Boden wo dann die Piloten starben. Die DHL-Maschine war ohne Seitenleitwerk nicht mehr steuerbar und stürzte ab ohne dass die Piloten was tun konnten.
 
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