Sebastian Winters
Zivilist
Personalakte „Sebastian Winters“
1 | Steckbrief & Biografie
Personalarchiv des Galaktischen Imperiums
Akten der Bürger des Galaktisch Imperiums
Akte [Winters, Sebastian] B66f0-4-2-19
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- Familienname: Karstein-Winters
- Vorname: Sebastian
- Spezies: Mensch
- Geschlecht: männlich
- Körpergröße: 1,75m
- Alter: 27 Standartjahre
- Staatsangehörigkeit: Galaktisches Imperium
- Geburtsort: Yaga Minor
- Momentaner Wohnsitz: Yaga Minor
- Tätigkeit: Offizier in der Armee ihrer Majestät
- Hautfarbe: Schnee weiß
- Augenfarbe: Smaragdgrün
- Haarfarbe: Braun
- Haare: Mittel bis kurz geschnitten, oft Gel
- Statur: normal
- Auffälligkeiten: keine
- Pflege des heimischen Gartens
1.3 | Psychisches Gutachten
- Kaltes Gemüt
- sorgfältig
- idealistisch
- kultiviert
- skurril
- skrupellos
1.4 | Bildung/Lebenslauf
- Grundschulabschluss
- Abitur
- Studium in Soziologie
- Offiziersausbildung an der Imperialen Universität für Führungskräfte auf Anaxes
- Belegung des Zusatzkurses „Taktische und strategische Planung“
- Basic
- High Galactic
- Mon Calamarisch
Geboren wurde Sebastian auf der imperialen Werftwelt Yaga Minor im nördlichen Outer Rim geboren. Sein Vater war ein angesehener Offizier in der imperialen Armee und zum Zeitpunkt seiner Geburt an der Front stationiert. Seine Mutter hingegen war Landschaftsgärtnerin und ließ Sebastian schon in frühen Jahren an der Gartenarbeit ihres riesigen Anwesens teilhaben. Sebastian wuchs in seiner frühen Kindheit in einem fröhlichen und geordneten Umfeld auf. Die Familie hatte Freunde und somit auch er. Seinen Vater sah der Junge Mann alle 2-3 Monate, als dieser für Fronturlaub von den hiesigen Schlachtfeldern der Galaxie zurückkehrte und Souvenirs, sowie Heldengeschichten mitbrachte. Er war fasziniert von seinem Vater und von dem was er erzählte. Mit 9 Jahren allerdings, sah er sein größtes Vorbild zum letzten Mal. Major Hermann Winters starb nur zwei Wochen später an überschweren Verbrennungen im Kampfgruppen Hauptquartier der 283. Infanteriekampfgruppe, nachdem ein Protonenwerfer der Rebellen-Allianz im Kartenraum des umfunktionierten Gebäudes einschlug. Dreiundzwanzig weitere Personen starben mit ihm. Vor allem für Johanna Winters war dies ein schwerer schlag. Sozialer Kontakt nach außen hin wurde von ihr mit der Zeit abgebaut, die gebrochene Frau zog sich mit ihren Sohn in die Residenz der Familie zurück in der anfing starke Schmerzmittel wiederholt, missbräuchlich zu konsumieren. Sebastian Litt unter alle dem sehr und versuchte neben der Schule den Garten der Familie aufrecht zu erhalten. Nach Abschluss seines Abiturs studierte er Soziologie an der Universität für Sozialwissenschaften Yaga Minor und machte seinen Abschluss mit 25. Seine Mutter die ihn trotz Medikamentenabhängigkeit immer in seinen Handlungen bestärkte, starb schlussendlich an einer Überdosis im Familienheim. Sebastian war am Boden zerstört und hinterfragte seine Existenz und plante sogar allem ein Ende zu bereiten. Dieses schreckliches Ereignisse konnte durch die Unterstützung der wenig gebliebenen Freunde, sowie der Hausdienerin abgewendet werden. Ein Jahr nach dem Tod seiner Mutter durchforstete der Junge Erwachsene die Briefe und Tagebucheinträge seines Vaters, welche noch übrig geblieben sind und erinnerte sich an die Heldengeschichten die ihm sein Vater damals erzählte.
Der Endgültige Entschluss in die Fußstapfen seines Vaters zu treten gab ihm seid langem ein Ziel welches er anstreben konnte. Nach der Grundausbildung ging er an die Imperiale Universität für Führungskräfte auf Anaxes und bekam nach weites gehend guten Noten sein Offizierspatent ausgehändigt. Während seiner Ausbildung traf er auf Erwin Rosenbaum und freundete sich mit ihm an. Zusammen wurden die beiden Zugführer innerhalb der „Adler“ Kompanie des 1. Bataillons des 6. Mobilen-Infanterie Regiment. Der erhoffte Kampfeinsatz trat aufgrund des Friedensvertrags von Umbara nie ein, was Sebastian bis heute belastet.
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