Sensoren in Hyperspace?

Legt man dieses Zitat zugrunde so ist es möglich Schiffe im Hyperraum zu orten, auch wenn die Genauigkeit nicht sehr groß ist.

Han spricht hier wohl sehr offensichtlich von der Vektorverfolgung. :P Übrigens auch sehr gut in Imperial Sourcebook erläutert wenn den Text zur Recon Line mal durchliesst.

Und wie gesagt, wenn einen stark genungen Sensor hast und es sehr nah ist kannst ne Verschiebung bemerken. Die Empionbomben eines unseren liebsten Kriegsherren funktonieren auch so, kosten nur nicht grad wenig. (X-Wing Reihe)

Öh die HOS Systeme sind doch Datenübertragungsknoten Oo und dient rein Datendiebstahl von anderen Welten. Dazu ließ mal den ganzem Absatz dazu, der umgebaute PDV braucht Stunden bis er einen Satelliten im Hyperraum wieder findet der ihm Signale schickt und den er selbst vorher dort in der nähe hinterlegt hat. Im Guide steht sogar extra dabei, dass es unmögliche wäre das Ding zu finden, wenn das PDV nicht in etwa weiß, wo das Ziel ist.

Fliehende Schiffe sitzen weder in einem Orbit um die Welt rum, noch senden sie freundlich, wenn auch schwer zu bemerkende, Erkennungssignale.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Roman ist voller Dinge, die in anderen Romanen und auch in den Filmen komplett anders dargestellt wurden. Dieser Roman wurde geschrieben, als noch kein LFL über das Canon wachte und noch kein SW im Kino dem Autoren zeigen konnte, wie das ganze aussieht, wirkt und abläuft.
Insofern hat ein einzelnes Wort, das nichtmal im Screenplay (das ja als vage Vorgabe genutzt wurde) steht, nicht auf die Goldwage gelegt werden.

Das ganze EU ist voller Dinge, die in anderen Romanen und den Filmen komplett anders dargestellt werden. Für sich allein hätte dies wenig zu bedeuten, aber wenn man die Gesamtheit des Materials betrachtet ... .

Wobei die ja versuchen, direkt über den zu lokalisierenden Körper zu fliegen und ihn somit zu ertasten. Ist imo eine völlig andere Sache.

Und woher wissen sie dann, wo sie drüberfliegen müssen?

Han spricht hier wohl sehr offensichtlich von der Vektorverfolgung. :P Übrigens auch sehr gut in Imperial Sourcebook erläutert wenn den Text zur Recon Line mal durchliesst.

Eine Stelle die keinen Sinn macht IMHO. Der Vektor im Realraum ist schließlich der gleiche wie im Hyperraum. Da Schiffe jedoch im Hyperraum nicht in einer geraden Linie fliegen müssen kann man die Sache nicht auf Vektorverfolgung reduziert werden.

Öh die HOS Systeme sind doch Datenübertragungsknoten Oo und dient rein Datendiebstahl von anderen Welten. Dazu ließ mal den ganzem Absatz dazu, der umgebaute PDV braucht Stunden bis er einen Satelliten im Hyperraum wieder findet der ihm Signale schickt und den er selbst vorher dort in der nähe hinterlegt hat. Im Guide steht sogar extra dabei, dass es unmögliche wäre das Ding zu finden, wenn das PDV nicht in etwa weiß, wo das Ziel ist.

Der ganze Absatz:

Left in hyperspace orbit around a planet, the HOS sensors do not pick up the signals from the computer directly. They monitor the hyperspace shadows left by streaking particles inside a computer.

Careful and systematic matching of the shadows of known computer languages to the shadows produced by the target system have produced data which is better than 78 percent reliable. Imperial science is not likely to produce an improvement over this phenomenal performance any time in the near future.

An HOS is placed and serviced by modified PDVs. PDVs enter hyperspace and then cycle through various triangulations on possible positions of the HOS (whose hyperspace shadow is lost against the shadow of the planet and other, larger space vehicles) until the orbiter is located. This process can take hours. It would be virtually impossible if the searching craft did not already have an idea of where the HOS was. The PDV then links with the HOS in orbit.

To transfer large amounts of data, or to effect any repairs on the HOS, the PDV must temporarily pull out of hyperspace. It is vulnerable during this period, and so stays in realspace only for the minimum possible time. Once repairs are made or the information is transferred,
the PDV and HOS return to hyperspace - the HOS to its orbit and the PDV to its rendezvous with the local Plexus conduit.

Also da steht nichts davon, daß der Satellit Signale sendet, damit er gefunden werden kann. Obwohl diese Behauptung bedeuten würde, daß im Hyperraum Signale gesendet und empfangen werden können. Was dort aber steht ist, daß das Imperium aus dem Orbit eines Planeten Informationen aus Computern auf der Oberfläche bekommen kann, indem es die Hyperraumschatten von PARTIKELN im Computer aufzeichnet. Wenn über hunderte von Kilometern Partikel geortet werden können, dann sollten größere Objekte kein Problem darstellen.

Das eigentliche Problem mit Ortung im Hyperraum ist die Reichweite der Sensoren auf der einen Seite, die Größe des Raums und die Geschwindigkeit eines fliehenden oder kommenden Schiffes auf der anderen Seite.
 
@FTeik:

in einem Thread berufst du dich auf alte WEG Scourcebooks, im anderen sagst du, diese Werte würden nichts aussagen. Was jetzt?
Immer nur so, wie es dir gerade für die Diskussion in den Kram passt?

Das ist nicht nur ermüdend, sondern auch höchst verwirrend.


Und woher sie wissen, wo sie rüberfliegen müssen? Das wissen sie eben nicht. Du hast diesen Absatz doch jetzt oft genug gepostet, um dessen Sinn verstehen zu müssen:

PDVs enter hyperspace and then cycle through various triangulations on possible positions of the HOS (whose hyperspace shadow is lost against the shadow of the planet and other, larger space vehicles) until the orbiter is located.
 
Eine Stelle die keinen Sinn macht IMHO. Der Vektor im Realraum ist schließlich der gleiche wie im Hyperraum. Da Schiffe jedoch im Hyperraum nicht in einer geraden Linie fliegen müssen kann man die Sache nicht auf Vektorverfolgung reduziert werden.

Ich lausche was sie sonst tun sollen? Der Computer berechnet wo du hin willst und gibt dir den best möglichsten direkten Kurs dort hin, bis du entweder am Ziel bist, oder in einer Position bist wo du in den Normalraum zurück kehrst und von dort an einem anderen Vektor weiterfliegst. Mitten im Sprung, noch im Hyperraum, den Kurs zu ändern ist mehr oder minder sehr selbstmörderisch, da du sonst, wo landen kannst dabei.

Dein Verfolger kann nicht viel mehr tun als deinen Abflugvektor mit seinen Karten zu vergleichen und hoffen richtig geraten zu haben wo du hin willst um vor dir dort zu sein (darum fast unmöglich jemanden dort zu verfolgen wie Han auch schon sagt), oder jemand anderes vor dir hinzuschicken, oder eines der innovatives, teuersten und extrem gefährliche Waffenprojekte des Imperiums gegen dich zu verwenden, ein Interdictor. Der eben darum so gefährlich ist, weil er diese effektive Methode zur Flucht so jäh nutzlos machen kann.

Obwohl diese Behauptung bedeuten würde, daß im Hyperraum Signale gesendet und empfangen werden können. Obwohl diese Behauptung bedeuten würde, daß im Hyperraum Signale gesendet und empfangen werden können. Was dort aber steht ist, daß das Imperium aus dem Orbit eines Planeten Informationen aus Computern auf der Oberfläche bekommen kann, indem es indem es die Hyperraumschatten von PARTIKELN im Computer aufzeichnet. die Hyperraumschatten von PARTIKELN im Computer aufzeichnet.

Das galaktische Holonetz war dir sofern entgangen? Zielgerichte S-Leitersatellieten die Signale an einander schicken zu einem weiteren Leiter bzw. Empfänger. Dazu was genau diese Hyperraumsignalschatten sind wird bedauerlicherweise nicht erklärt, vom Kontext her klingt es seltsam, wenn es etwas anderes als die S-Leitersignale wären, außer es gibt Computer die sehr seltsame Kommunikationsmethoden untereinander bzw mit sich selbst benutzen. Außer imperiale Datentransfermethoden hinterlassen irgend einen Eindruck im Hyperraum, was bei den seltsamen und uns nicht wirklich erklärbaren Eigenheiten des Hyperraumes natürlich auch möglich wäre, aber dann natürlich wenig mit Reisen durch diesen zu tun hätte.

Dazu hast hier nicht das Problem, dass der Computer vor dir weg läuft mit superluminaler Geschwindigkeit.

Wenn über hunderte von Kilometern Partikel geortet werden können, dann sollten größere Objekte kein Problem darstellen.

Wie schnell sind Schiffe im Hyperraum, diverse hundertfache Lichtgeschwindigkeit? Die paar Kilometer über die es funktionieren mag lassen sie extremst schnell hinter sich, dazu kann dieser Spionagesatellit sich über lange Zeit auf einem bestimmten Punkt fixieren und einrichten, denn er dann genau lesen kann. Damit deine Methode funktionieren würde bräuchtest ein Netz von diesen Dingern, dass alle paar tausend oder so Kilometer an der gesamten Hyperraumroute des Ziels sitzt (und die Galaxie mit so was zu überdecken und dann auch noch verhindern, dass jemand da einfach rausfliegt, die Dinger sucht und klaut oder zerstört wollen wir nicht mal der imperialen Tradition der Geldverschwendung zumuten).

Also selbst wenn einen, oder eine handvoll benutzts um das abtauchen in den Hyperraum zu bemerken, würde dir auch hier nicht mehr bleiben als seinen Sprungvektor zu verfolgen.
 
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