[Serie] 24 - Spannung In Echtzeit

naja, habs die schon vor maonaten gesehen, siehe frühere posts, und auch schon gespoilert ^^ für alle die neugirig sind und ned auf rtl 2 warten wollen ..
 
So, ich hab jetzt die ersten sechs Folgen von "24 - Season 4" gesehen, und ich muss leider sagen, dass ich bisher noch nicht sehr angetan bin von der neuen Staffel.

Ähnlich wie bei der dritten Staffel will auch diesmal anfangs keine Spannung aufkommen (ich hoffe, das wird noch besser!), bis auf Jack gibt es nun keinen sympathischen Charakter bei der CTU (gut, Chloey O' Brien vielleicht, die wird mir langsam sympathischer) und irgendwie wiederholen sich sämtliche Stilmittel aus den letzten Staffeln: Die CTU - Chefin ist wieder mal absolut unfähig und eingebildet (und ich dacht schon, Chapelle wäre schlimm gewesen :o ), Jack muss mal wieder alles im Alleingang machen, es gibt wieder mal eine Entführung (das muss Jack ja auch langsam nerven, dass die Frauen in seinem Umfeld immer gekidnapped werden!), und leider Gottes schon wieder einen Maulwurf.

Naja, aber mal sehen, wie sich das ganze noch entwickelt. Ich hoffe ja sehr, dass das Hauptthema der "Season 4" diesmal nicht ist, die Kernschmelze eines Atomkraftwerkes zu verhindern, ich gehe mal davon aus, dass das noch was viel größeres, gemeineres kommen wird, und die bisher gezeigten Terroristen gar nicht die wahren "Bösewichter" sind.
Und ich hoffe sehr, dass Tony Almeida irgendwann nochmal zu Jacks Team dazustößt, damit wenigstens wieder ein bekanntes Gesicht dabei ist...
 
Jetzt ist die frage ob ich spoilern soll ...



Cloe ist finde ich ein sehr sympatischer char ... mir war sie am anfang eher ungebeheuer, hab ich immer über sie lachen müssen ;) ja es kommt noch spannung auf ...
 
Also nach den erstern sechs Folgen finde ich Season 4 auf jeden Fall besser als
die 3.Staffel.

Der größte Vorteil ist (und zugleich der größte Nachteil), dass vieles zum ersten Mal vorkommt.
Mir hat zB besonders gut gefallen, dass man lange Zeit keine Ahnung hatte was die Terroristen eigentlich genau wollten.
Es wurde immer von einem Problem zum anderen übergegangen.
Weiterhin gefiel mir die vollkommen veränderte Sachlage, dass Jack für den Verteidigungsminister arbeitet, dass er eine Freundin hat...
All das bringt frischen Wind in 24.

Der oben angesprochene Nachteil ist jedoch, dass man bislang zu keinem Charakter (außer Jack) eine Verbindung hat und Chloe geht ja jetzt leider auch.
Schade sie ist mir irgendwie ans Herz gewachsen. :(
Vorallem Tony und Michelle vermisse ich noch.

Spannung war imo da und die hat mir gut gefallen aber leider waren so gut wie keine Cliffhanger da.
Vielleicht kommen die ja noch. :)

Um die Sache mit dem Maulwurf zu beurteilen warte ich noch etwas ab.
Mal schaun wie sie sich entwickelt.

Bislang überwiegt aber auf jeden Fall die positive Einstellung. :)
 
Ich weiß ja nicht, ob ihr's schon wisst, aber...

www.moviemaze.de schrieb:
"24" im Kino
(16. Januar 2006)

Nachdem bereits fünf Staffeln der erfolgreichen TV-Serie 24 produziert wurden, hegt Hauptdarsteller Kiefer Sutherland den Wunsch, das Konzept auf die Kinoleinwand zu übertragen. Dabei will er dem Publikum keinen 24 Stunden Marathon zumuten, sondern die Spannung und Energie der Serie in einen zweistündigen Spielfilm packen. Angesichts der Tatsache, dass der Erfolg der Serie auf den in Echtzeit nachgedrehten 24 Stunden beruht, ist jedoch fraglich, ob die Serie auch als Spielfilm funktioniert.
 
@Lowbacca

Verdammt die Meldung wollte ich auch schon posten. ;)

Bei einem Film kommt es ganz auf die Ausführung an.
Ich hab zB gehört, dass der Film wenigstens teilweise in Echtzeit spielen soll.
Anfangs wäre dann eine kurze Einführung und dann nach kurzer Zeit ginge es in Echtzeit weiter.

Aber ehrlich gesagt bin ich mi nicht so sicher ob 24 wirklich im Kino so gut wie in den Seasons rüberkommt.
Der Film würde einem dann warscheinlich viel zu kurz vorkommen da man von den Staffeln ja andauernde Spannung gewohnt ist.
Zusätzlich müsste man bei RTL2 schauen, dass man alle in den USA gesendeten Staffeln noch vor dem Kino Release reinpressen würde.
 
Ich habs schonmal erwähnt, und ich beton's auch gerne wieder:
Ich denke nicht, dass sich das Konzept auf 24 auf die Kinoleinwand übertragen lässt, zumindest nicht in der Qualität.
Denn genau das war ja schließlich der Witz des ganzen, die Ereignisse in "Echtzeit", also in 24 Folgen zu zeigen.
Macht man daraus einen 2 - Stunden Film ist das ganze nichts besonderes mehr, Filme, in denen die Helden Terroranschläge aufhalten müssen gibt es auch schon haufenweise ("Der Anschlag", "Projekt: Peacemaker"....), außerdem ist sowieso schon so gut wie jede Bedrohung für die USA in den 4 Staffeln durchgesprochen worden (Attentat auf den Präsidenten-Kandidaten, Atombombe, ein Virus, die Entführung eines Ministers...)
 
Mal ein Spoiler zu Season 5




werde mehr schreiben noch, aber ich hab die hälfte schon wieder vergessen .. :konfus:
 
der spoiler klingt interessant, heißt das, das Konzept ist nach 4 Staffeln endlich mal ein bisschen anders?

Ich stell mir immer schon die Frage, was es denn noch für Terroranschläge geben könnte ;)
 
VORSICHT MASSIVE SPOILER FÜRS STAFFEL-4-FINALE:



Alles in allem schafften es die letzten - sagen wir mal - 6 Stunden die vierte Staffel voll und ganz zu rehablitieren. Sie haben all das was ich an 24 bisher so liebte, tolle Momente zwischen Jack und Palmer (ohne ihn ist die Serie sowieso nicht das selbe), nette Intriegen von Mike Novick, Mandy, die Michelle/Tony-Lovestory und JEDE MENGE Spannung. Schade, dass die Staffel so lange brauchte um endlich in die Gänge zu kommen. Erst fades Story-Ryceikeln (schon wieder islamische Terroristen, schon wieder ein Maulwurf in der CTU, schon wieder muss Bauer auf einige Faust ermitteln), langweilige neue Charaktere (24 ohne Tony, Michelle und Palmer ist einfach wie Akte X ohne Mulder und Scully), eine Überdosis US-Patriotismus (welcher dank dem lächerlichen neuen Präsidenten und der vielen Intriegen am Ende auch etwas gezügelt wurde) und viiiiel zu viel Gewalt und Folterungen (auch das gab es am Ende eigentlich nimmer). Hoffentlich bleibt Staffel 5 auf diesem Kurs, dann sehe ich noch ne Hoffnung für 24. Ansonsten wäre (wie oben geschrieben) das Ende der vierten Staffel ein wirklich passendes Serien-Finale geworfen.

Positiv kann man der vierten Staffel wohl auch anrechnen, dass es diesmal keinen langweiligen Kim-Plot (voller Entführungen) und ne Palmer-Story ohne wirklichen Bezug zur Haupthandlung gab. Alle Ereignisse standen miteinander in Verbindung und brachten die Story weiter. Einzig finde ich es schade, dass Behrooz am Ende unter den Teppich gekehrt wurde. Was passierte mit ihm nach dem Gefangenenaustausch und nachdem Marwans Männer die Peilsender bei ihm gefunden haben)? Alles in allem stelle ich sie etwa auf eine Stufe mit Staffel 3 (vielleicht sogar etwas besser). Kein Meisterwerk wie Staffel 1+2 da zu viel US-Patriotismus, zu viel Gewalt und man brauchte etwas um in die Gänge zu kommen (genaue Gegenteil von Staffel 3 welche mit der Ramon/Hector-Story ziemlich gut begann am Ende mit der Jagt nach Saunders jedoch ziemlich langatmig wurde).

8/10 insgesamt für die Staffel!
 
Mein bisheriger Eindruck von der 4. Staffel: Eher durchwachsen. Natürlich ist der ganze Plot übertrieben, wie immer. das ist ja auch ok- es muss ja was passieren. Sauspannend ist es auch, da kann man nicht meckern. Aber diesmal stören mich ein paar Dinge ganz erheblich:

1. Anfangs viel zu viele Unsympathen. :mad:
Tut mir leid, aber die CTU ist zu einem unfähigen Saftladen mutiert! Allen voran halte ich Erin Driscoll für DIE Fehlbesetzung schlechthin!


2. Folterszenen
Ja wo sind wir denn hier? Die USA präsentieren sich hier ja nicht gerade als Rechtsstaat. Diese ganzen (unbegründeten) Folterungen sind echt der Hammer! Frei nach dem Motto: "Ich weiß ja net, ob er's war, aber mit ein bisschen Druck, machen wir da mal nen Terroristen draus":braue Man hat so lngsam seine Zweifel, wer da die Guten und wer die Bösen sind....

Der gesamte Unterton der Serie ist mir mittlerweile zu patriotisch geworden. nenene.
Ich werde aber trotzdem weitergucken, man will ja schließlich wissen, wie's weitergeht.

@Darth Seebi: Hättest Du den Text nicht in einem Spoiler verstecken können? Ich konnte gerade noch verhindern, dass ich ihn lese!:konfus:
 
Bisher gefällt mir die Staffel auch noch nicht. Die schon zitierten (unnötigen) Folterszenen gefallen mir nicht, ebenso ist der Plot (zumindest bis jetzt) duchschaubarer als je zu vor..
bis her ist bei mir noch nicht wirklich Spannung aufgekommen.
Auch die Sache mit dem Stealth - Bomber, welcher jetzt zum Einsatz kommt, finde ich nicht soo prickelnd...

Bisheriger Eindruck: Eindeutig die schlechteste 24 - Staffel, es bleibt nur zu hoffen, dass sich die zweite Hälfte langsam zum besseren wendet...
 
Ihr sprecht mir alle ziemlich aus der Seele :( .
Bei den letzten Folgen ist mir erst wieder bewust geworden wie langweilig alles doch eigentlich geworden ist.
Jack bringt sich immer wieder freiwillig in irgendwelche gefährlichen Situationen bringen und überlebt auf wundersame Weise doch noch.

Alles läuft sowieso nur noch nach dem selben Schema ab:
Irgendwelche Beweise finden -> hinfahren -> ein bisschen Action -> zurück zur CTU.
In Season 4 wiederholt sich das zu stark.
Genauso mit den Folterungen. Früher war das Jacks Domäne, jetzt macht das ja wirklich jeder.

Eigentlich gefielen mir bislang nur die ersten Folgen bis zur Befreiung Hellers sehr gut.
Selbst Tony und Michelle können alles nur ein wenig aufwerten. :(
 
Zu den letzten beiden Folgen auf RTL2:

Na sowas, da wird doch nicht etwa über Folter diskutiert werden?
Wie unpatriotisch, jemanden nicht zu foltern.... Sicher, der Anwalt wurde von Terroristen bestellt und der Vizepräsident ist eine Flachpfeife ohne Gleichen. Dennoch finde ich die Tendenz eher bedenklich, jemanden mit allen Mitteln zum Reden bringen zu müssen. In dieser Situation war es wohl die einzige Möglichkeit, aus dem Kerl etwas herauszubekommen, gut finde ich es aber noch lange nicht.:braue

Dadurch, dass der Anwalt im Auftrag von Marwan arbeitete sollte sicherlich gezeigt werden, wie leicht der "Rechtsstaat" gegen einen verwendet werden kann. Ok- aber im Umkehrschluss soll das dann wohl bedeuten, dass man sich auf das Niveau von Terroisten begeben soll?:verwirrt:

Nun ja, insgesamt geht mir die Stimmung in Season 4 ganz schön auf den Geist...
 
Irgendwie fand ich das ja mehr als bezeichnend, dass sich Jack und Co. so über die Bemühungen des Menschenrechts - Anwalts aufgeregt haben, damit der eine gefasste Terrorist nicht gefoltert wird - sowas ist wohl nicht gerade förderlich für Amerikas ohnehin schon angeschlagenes Image!
 
Irgendwie fand ich das ja mehr als bezeichnend, dass sich Jack und Co. so über die Bemühungen des Menschenrechts - Anwalts aufgeregt haben, damit der eine gefasste Terrorist nicht gefoltert wird - sowas ist wohl nicht gerade förderlich für Amerikas ohnehin schon angeschlagenes Image!


Ich frage mich wirklich, ob das bei unseren Freunden auf der anderen Seite des großen Teichs wirklich der aktuelle Zeitgeist ist. Falls ja: bedenklich, bedenklich....:rolleyes:
 
Gerade eben habe ich die letzte Folge von "24 Season 4" gesehen, und ich muss sagen, dass ich vom Schluss Gott sei dank doch noch positiv überrascht wurde.
Ab der 18. Folge, konkret ab dem Auftreten von David Palmer und dem Vorfall im chinesischen Konsulat, wurde die Athmosphäre spürbar spannender, und endlich kam auch bei mir das große 24 - Feeling auf (was eventuell vielleicht daran liegen könnte, dass in den letzten 6 Stunden so gut wie nicht gefoltert wurde... :rolleyes: ).
Hammerhart war natürlich besonders, als Jack sich zwischen dem chinesischen Informanten und Paul entscheiden mussten, und natürlich der Schluss.

Doch auch der beste Schluss kann leider nicht für die ersten 18 Stunden entschädigen, die beileibe alles andere als erquickend waren.
Es wurde, wie schon erwähnt, einfach viel zu oft gefoltert. Nicht, dass es was neues in Jack Bauers Welt wäre, aber früher diente die Folter nur dem Zweck und war ausschließlich bei den (verzeiht mir die Ausdrucksweise) "Bösen" eingesetzt worden.
In Season 4 dagegen foltert jeder jeden, Dryscal foltert Hellers Sohn, und als dieser mitbekommt, wieso, lässt er munter weitermachen, die Angestelten der CTU werden auch gefoltert, ohne große Entschuldigung, der Ex - Mann von Jacks Freundin wird gefoltert etc. Gleichzeitig werden die Leute lächerlich gemacht, die sich für den Erhalt der Menschenrechte einsetzen wollen (President Logan).
Ich hatte übrigens fest damit gerechnet, dass auch die Chinesen am Schluss den CTU - Agenten foltern wurde, aber lustigerweise wurde darauf verzichtet. Wollte man damit etwa zeigen, dass "Schurkenstaaten" wie China keine Folter nötig haben? :verwirrt:
Ein zweites Problem war der Plot. Anstatt sich wie in den Staffeln davor auf ein konkretes Problem zu konzentrieren (Attentat auf Palmer, Atombombe, Virus) hat man in Season 4 eine Vielzahl an Bedrohungen gebracht, vermutlich, um die Sache spannender zu machen.
So war es schier unglaublich, was alles am "4. Tag" passiert ist.
Es gab ein Attentat auf einen Zug, die Entführung des Verteidigungsministers, eine Kernschmelze in einem Atomreaktor, einen Angriff mit einem Stealth Flugzeug auf die Air Force One und zu allem Überdruss noch ein Atomsprenkopf!
Aus jeder einzelnen dieser Bedrohung hätte man eine komplette 24 Season machen können!
Was ich damit sagen will: Es war einfach alles viel zu hektisch. Kaum war die eine Bedrohung beendet, war schon die nächste auf dem Plan gestanden, und das hat irgendwie nicht funktioniert.
Ich weiß nicht, wie es euch ging, aber ich fand die 4. Staffel die meiste Zeit über einfach nur langweilig!
Ein 3. Problem war freilich, dass zu Beginn außer Jack und Chloe kein einziges bekanntes Mitglied aus früheren Teilen dabei war, und sämtliche neue Charaktere (mal abgesehen von Edgar) total unsympathisch daher kamen. Und kaum hatte man sich mal an Charaktere wie Dryscal gewöhnt, verschwand sie schon wieder von der Bildfläche.
Auch dies ist einer der Gründe, warum ich den Schluss von Season 4 besser finde als den Anfang, denn nun sind alle wieder zusammen...Jack, Tony, Michelle, Chloe, und David Palmer, welcher ja fast die Rolle des Präsidenten übernommen hat.

Dies und noch ein paar mehr Faktoren tragen für mich dabei bei, dass die Season 4 eindeutig die bisher schlechteste 24 Staffel ist, und dementsprechend von mir auch nur eine durschnittliche Bewertung bekommt:

09/15 Punkte

Ich bin mal sehr auf die 5. Staffel gespannt. Bis letzte Woche war ich mir nichtmal sicher, ob ich diese überhaupt noch sehen will, aber der Schluss von Season 4 lässt mich jetzt doch wieder hoffen.
Berücksichtigt man Jacks Lage am Schluss der 4. Staffel, so könnte Tag 5 wirklich interessant werden - vorausgesetzt, es wird nicht wieder alles "hingeboben", wie zwischen Staffel 3 und 4 mit Tony...
 
@Darth Sol: *zustimm*

Das Finale war spannend- vor allem die Tony-Michelle- Mandy Storyline. Krass, wie kaltblütig Mandy ist. Ich bin ja mal gespannt, ob sie nochmals auftauchen wird. Mit der hat Tony sicherlich noch eine Rechnung offen....
Das hat mich mehr gepackt, als das viel zu abrupte Ende des Hauptplots. Aha- Rakete gefunden, abgeschossen- alles innerhalb von 2 Sekunden...:verwirrt: Ne, da hätte ich mir mehr erwartet.

Was mit Jack abgezogen wurde ist aber mehr als eine Frechheit- erst darf er mal wieder der Nation den A**** retten, nur um dann gekillt zu werden. Wie gut, dass es Leute wie Tony und Michelle gibt! Auf solche Freunde kann man bauen.

Fazit: Staffel 4 war für mich insgesamt die Schwächste- über die Folterszenen äußere ich mich nicht nocheinmal, das habe ich hier ja bereits getan. :braue

Ich warte aber gespannt auf season 5- es kann nur wieder besser werden.
 
Gestern hab ich mir nun die letzten 6 Episoden am Stück angeschaut.

Der Schluss war wirklich gut und spannend.
Zwei Eigenschaften die ich im Mittelteil der 4.Season total vermisst hab.
Ansonsten fand ich nur den Anfang bis zu Secretary Hellers Befreiung noch wirklich gut, obwohl man dort auch mit den neuen und teilweise unsympathischen CTU-Mitgliedern zu kämpfen hat.
Aber die Schlussstunden retteten ja noch einiges. :)
President Palmer zurückzuholen war wirklich eine gelungene Idee.
Am Schluss waren somit (fast) alle wieder vereint.
(Ich dachte schon, dass Jack ganz am Schluss nicht Palmer sondern Kim anruft.)
Dann hätten wir wirklich alle wieder in der Season gehabt. :D

Was mir aber noch negativ auffält ist die Tatsache, dass es die ganze Zeit nur um Marwan geht.
Er plant zwar verschiedene Angriffe, aber eine Zweiteilung der Geschichte wie zB in Season 2, wo wir erst die Bombe und dann die Verhinderung eines Krieges hatten, gab es leider nicht. :(
Es kommt eben ein bisschen unglaubwürdig rüber wenn man Marwan nie fasst.

Die Staffel einzuordnen fällt mir eigentlich schwer.
Sie ist definitiv schlechter als die ersten beiden.
Season 3 ist bei mir schon eine Weile her :verwirrt:
muss sie mir nun dochmal auf DVD kaufen.

Jetzt kann man nur noch gespannt sein wie es in Season 5 weitergeht und vorallem wie sie Jack zurückholen wollen ohne, dass es die Chinesen nicht doch noch mitbekommen.
 
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