[Serie] TAKEN

Ich hoffe nur dass das Finale kein blödes Ende hat, zur letzten Folge: War kanns amüsant, das Allie die alle hinters Licht geführt hatte!

@Gungar: Netter Stammbaum
 
starvvars-fre@k schrieb:
also da ich die folgen nie am montag gesehn hab sondern immer aufgenommen hab bin ich jezt bis folge 6 gekommen. folge 7 hab ich allerdings vergessen aufzunehmen. kann mir mal jemand erklärn was da so prinzipiell passiert?
(folge 6 is die in der dieser eine selbsthilfegruppen typ ray geisel nimmt)

Folge 7 war die mit der Selbshilfegruppe.
Hast du Folge 7 doch noch gesehen und jetzt mit Folge 8 verwechselt, die du verpasst hast?!
Oder meinst du schon, dass du die Folge mit der Selbsthilfegruppe nicht gesehen hast und du dich im letzten Satz verschrieben hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jack Lesckard schrieb:
Ich hoffe nur dass das Finale kein blödes Ende hat, zur letzten Folge


Ich hab mir gestern die letzte Folge angeguckt und muss sag das wirklich ein gutes Ende ist. Die letzte Folge drückt auch auf die Tränendrüse. Und hier it wirklich das Zusammenspiel alle Schauspieler super findich.
Vor allem von Lisa(Emily Bergl) und Allie(Dakota Fanning).

So nun mein Fazit über die Minisreie.

Sie ist gut . Owen Crafford find ich ist einer der besten Bösewichte mit den man sogar manchmal mitfühlen kann. Dr Wakeman ist auch gut mit seinen Sprüchen- Nur find ich das Folge 4 irgendiwe nicht dazu passt und die Hauptgeschichte noch die Grundgeschichte voran bringt. Nur der Tod von Owen bringt die Grundgeschichte voran. Zum Ende hin wird die Serie wirklich gut.
 
Mir gefällt die Serie gut. Interessant, wie sich die Geschichte von Generation zu Generation weiterentwickelt. Endlich etwas anderes als die typischen Invasionsserien/Filme, die praktisch nur aus dämlicher Action und Explosionen bestehen.
 
Gungar schrieb:
Folge 7 war die mit der Selbshilfegruppe.
Hast du Folge 7 doch noch gesehen und jetzt mit Folge 8 verwechselt, die du verpasst hast?!
Oder meinst du schon, dass du die Folge mit der Selbsthilfegruppe nicht gesehen hast und du dich im letzten Satz verschrieben hast.

ähm ja...also gesehn hab ich die mit der selbsthilfegruppe..die danach nicht. hab fest geglaubt die wär die 6te..okay dann nicht ^^
 
starvvars-fre@k schrieb:
ähm ja...also gesehn hab ich die mit der selbsthilfegruppe..die danach nicht. hab fest geglaubt die wär die 6te..okay dann nicht ^^

Also hast du Folge 8 verpasst!
Okay, da will ich mal...

Allie ist freiwillig mit Mary und Dr. Wakeman mitgegangen, um ihre Eltern und die anderen Mitglieder der Selbsthilfegruppe zu beschützen. Außerdem hat sie die Leute ein paar Stunden in die Zukunft transferiert.

Das Militär hat Mary Allie und das Alien-Projekt weggenommen. Doch Dr. Wakeman wurde als zivieler Berater eingesetzt. Das Militär wusste, dass die Aliens eine Verbindung zu Allie haben. Sie haben Allie einen Helm aufgestülpt, der diese Signale in den Weltraum unterbinden und haben sie nach North (oder war es South???) Dakota zu einer verlassenen Farm geführt. Das Militär glaubt, dass die Aliens, wenn sie Allies Signal nicht erhalten sie in Gefahr wähnen. Weiterhin glauben sie, wenn sie Allie den Helm abnehmen, dass sie ein Ufo anlocken würden, welches sie abschießen könnten. "Wir sind im Krieg" - wie der General immer wieder sagte.

Die Mutter, Lisa, steht mit Allie in einer Art geistiger Verbindung. Mit Hilfe einer Psychologin (die Leiterin der Selbsthilfegruppe), konnte Lisa unter Hypnose den etwaigen Standort von Allie ausmachen. Charlie und Lisa machen sich auf den Weg ihre Tochter zu retten.

Auch wenn ihr das Projekt weggenommen wurde, hat Mary nicht aufgegeben. Sie betrachte alte Unterlagen ihres Vaters und Großvaters um versteckte Hinweise zu finden. Als sie das "Erbstück" näher betrachtet fällt ihr auf, dass die Schriftzeichen sich verändert haben. Sie stellt fest, dass das Gerät irgendwie in Verbindung zu Allie steht.
Über einen Mittelsmann bekommt sie heraus, wohin das Militär Allie gebracht hat und sie macht sich ebenfalls auf den Weg.

In ihrer Gefangenschaft freundet sich Allie mit den Soldaten an, der sie Bewacht. Sie erfährt sehr viel über ihn und seiner Vergangenheit, seiner toten Mutter, wie sehr er sie geliebt hat, ihre Kekse usw.

Als Mary bei der Farm ankommt, wird sie gefangen genommen. Doch mit Dr. Wakemans Hilfe, schafft sie es bis zu Allie vorzudringen. Sie zeigt ihr das "Erbstück" und es fängt an seine komplette Datenbank abzuspielen. Allie versteht ihre ganze Bestimmung (welche aber erst in Folge 10 aufgeklärt wird). In diesen Moment beginnt die Gehirnaktivität von Allie sich zu multiplizieren und ein UFO taucht auf.

Lisa und Charlie sind mit Hilfe eines Jägers bis fast zur Farm vorgedrungen. Sie müssen mit ansehen, wie das Militär das Ufo vom Himmel schießt. In der letzten Szene sieht man noch, wie Mary Richtung Ufo rennt und darin verrschwindet.
--Foetsetzung folgt--
 
Hab gestern dieletzte Folge gesehen und muss sagen:


Doch was meint ihr wie stehen die Chancen das vielleicht noch einen Miniserie kommt,
Meine Mutter meint schon, ich bin mir nicht sicher.
 
Das gestrige Finale hat mich schwer enttäuscht. Aber es war für mich seit der 4. Folge schon abzusehen, dass man da nicht mit einem wirklichen Knaller rechnen konnte. "Taken" hat nicht wirklich gehalten, was im Vorfeld versprochen wurde. Im Prinzip war die Serie nichts weiter als ein übertrieben langer Rosamunde Pilcher-Roman. Schöne Landschaften, nette Leute, etwas Hektik und die daraus resultierende Spannung, aber keinesfalls mehr. Vergleiche mit E.T. kamen nicht von ungefähr.
Die Grundidee von "Taken" war gut, aber die Macher haben es verpasst, den an sich interessanten und intelligenten Stoff fesselnd umzusetzen. Schade!!!

Die Menschen, insbesonders Regierung und Militär, wurden als plump und unbeholfen dargestellt und die Aliens von Anfang an in die Rolle der üblen, feindseeligen Aggressoren gesteckt. Auch nicht eine einzige Sekunde lang wurde versucht, mit den Ausserirdischen ins Gespräch zu kommen, was etwa ach so gern gepriesenen Philosohphie von Star Trek entsprochen hätte. Bis zuletzt blieb weitgehend ungeklärt, warum die Aliens die Menschen entführt und für ihre Zwecke missbraucht haben. "Weil sie uns erforscht haben..."
O.K, das kann man als Erklärungsversuch gelten lassen, aber mehr als ein lapidarer Erklärungsvbersuch war das nicht, und wo bitteschön sind die Resultate dieser Forschungen? auch schade, dass da nicht mehr auf diese wichtige Frage eingegangen wurde...

Die Art und Weise, wie sich das Militär letzlich vom Geschehen zurückgezogen hat, wirkte auf mich völlig realitätsfremd. Auch da bleiben viele Fragen offen. Etwa: was passiert, wenn Allies Eltern nochmals ein Kind zeugen? Könnte dieses nicht ebenfalls Alien-Gene in sich tragen und mächtiger als erwünscht werden? Warum wurde dieser Frage nicht auf den Grund gegangen. Warum wurde nie in Erwägung gezogen, das Allies Eltern ebenfalls zu den Aliens zurückkehren. Mann hätte das Experiment auf friedlichem Wege weiterführen können und hätte so die Grundlagen für einen friedlichen Dialog zwischen den beiden Völkern schaffen könnnen. Das so etwas in "Taken" nie in Erwägung gezogen worden ist, empfinde ich als beschämend für unsere Rasse.

Kurzer Rede langer Sinn: Als SciFi-Fan kann man "Taken" nicht wirklich ernst nehmen. Zuviele Fragen bleiben offen und die Art und Weise, wie die Begegnung mit den Ausserirdischen ausgeschmückt worden ist, ist nun wirklich alles andere als realitätsnah. Zumindest in der heutigen Zeit dürfte man von den Spezialisten für extraterrestrischen Leben mehr Aufgeschlossenheit den Fremden gegenüber erwarten.

Das gerade derjenige schonungslos über den Haufen geknallt wurde, der als Einziger erkannt hat, welche nichtvorhandene Gefahr die Aliens für den Planeten Erde bedeuteten, hat "Taken" für mich endgültig ins Bodenlose gestürzt. Aber bei so einem TV-Projekt liegt die Wahrheit selbstverständlich Auge des Betrachters. Und man kann "Taken" genausogut anders sehen. Nur meine ich, sollte man auch im Filmbusiness sich allmälich von der Klischeevorstellung lösen, dass eine ausserirdische Intelligenz - sofern uns denn mal eine begegenet - automatisch böse ist und mit allen Mitteln bekriegt werden muss nötigenfalls auch mit illegalen Mitteln, wie das in "Taken" ja herrlich demonstriert wurde.

Gruss, Bea
 
@Wookie Trix: Ich muss dir widersprechen. Die Menschen sind in wirklichkeit genau so doof, wie sie in der Serie dargestellt werden. Meine Meinung

Zur Serie: Ich fand die Serie eigentlich sehr gut. Auch die Arroganz und die Feindseeligkeit der Menschen, besonders der Amerikaner wurde ziemlich gut getroffen. Nur das Ende war nen bisschen doof, weil Elly mitgangangen ist, aber ansonsten war sie gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darth Sauron schrieb:
Die Menschen sind in wirklichkeit genau so doof, wie sie in der Serie dargestellt werden. Meine Meinung.

Das mag stimmen. Und ich muss sagen, dass mich diese Gewissheit frösteln lässt. Denn es beweist mir, dass der Mensch nicht lernfähig ist.

Gruss, Bea
 
Tja, jetzt ist "Taken" vorbei.
Irgendwie konnte ich mit keiner Folge so richtig anfreunden, selbst das "Finale" fand ich eher naja... :(

Für meinen Geschmack war "Taken" viel zu seicht und zu kitschig und kein bisschen spannend (bis auf die eine Folge mit den zwei verkrüppelten Zwillingen, die hatte mal richtiges X-Files-Feeling). Und die Aliens sahen einfach doof aus. :rolleyes:
Selbst Dakota Fanning hat das nicht wirklich besser gemacht..

Aber naja...ich konnte mich ja auch mit "Unheimliche Begegnung der 3. Art" nicht wirklich anfreunden, von daher wunderts mich mal nicht...

Zum Glück kommt aber bald wieder "Lost", dann kann ich im Fernsehen wieder unterhalten werden! :D
 
Vom Finale hätte ich mir ein wenig mehr erhofft, aber gepasst hat es trotzdem. Ich fand die Serie sehr unterhaltsam, obwohl das mulmige Gefühl bleibt, man hätte es auch in der Hälfte der Zeit abhandeln können.
Naja, lustig wars und jetzt kommt wenigstens wieder Lost. Viel besser imo.
 
Ja, Lost ist besser. Was micht an Taken immer genervt hat, jede Folge sind wirklich nur die letzten 20 Minuten interessant gewesen. Alles andere waren eigentlich belanglos.
 
Also mir hat Taken überhaupt nicht gefallen. Erst dachte mir, das wäre mal eine Serie für mich, aber schon nach der ersten Folge habe ich mir gedacht: Nein danke, dann lieber Criminal Intence. Ich denke ich schaue sie mir nochmal auf DVD an (meine Schwester hat/will sie alle aufgenommen). Vielleicht wird es ja doch noch was
 
Ich hab nur die Vorschau davon gesehen, aber irgendwie interessiert mich die Serie nicht. Vielleicht trägt auch Dakota Fanning dazu bei, denn als ich die in der Vorschau sah, hatte ich irgendwie schon keine Lust mehr, das zu gucken... :rolleyes:

Ausserdem kommt es zu einer blöden Zeit, wo ich schon fast zu müde bin zum gucken...
 
Padme Naberrie schrieb:
Aber am Anfang nicht und wenn man erstmal den Start der Serie verpasst hat, ist es blöd, wieder reinzukommen...
Eigentlich nicht mal, denn die letzte generation, hat so gut wie nichts mehr mit der Ursprungsgeneration gemein. Dass z.B. der Colonel "Sowieso" (komm nicht auf den Namen) seine Frau erschießt, hat keine bedeutung für den Film und hatz doch einen Großteil der Sendezeit beansprucht. Eigentlich muss man nur die letzten 4-5 Folgen gesehen haben, zumindest ab da, wo geklört wird, warum die menschen entführt werden, der Rest ist "unwichtig".

Und zum Finale, was soll man sagen. Das ist ja noch offener als das Final von "Die Vögel". Warum schaue ich diese Serie, nur um zu erfahren, dass alles so ist wie vorher, nur dass man nicht weiß, was die aliens mit dem Kind machen?

Darth Sol schrieb:
Für meinen Geschmack war "Taken" viel zu seicht und zu kitschig und kein bisschen spannend (bis auf die eine Folge mit den zwei verkrüppelten Zwillingen, die hatte mal richtiges X-Files-Feeling).
Das mit dem Feeling stimmt. Da war die Serie echt gut, davon hätte ich gerne mehr gesehen, aber nien, die Serie muss ja abfallen. Schade, sie hatte so viel Potential. :rolleyes:
 
Zurück
Oben