[SF-Fantasy] The Time Machine

S-3PO

zum Superhelden umformatierter Protokolldroide
The Time Machine (2001)
Nach dem Roman von H. G. Wells.
Art: SF-Fantasyabenteuer
Bewertung: 5 von 5 Sternen!!
Regie: Simon Wells (H.G.'s Enkel)
Musik: Klaus Badelt
Drehbuch: John Logan
Cast:
Alexander Hartdegen:........Guy Pearce
Mara:..................................Samantha Mumba
David Filby:.........................Mark Addy
Kalen:.................................Omero Mumba
Vox:....................................Orlando Jones
Morlock-Anführer:................Jeremy Irons

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Inhalt:
Der Wissenschaftler und Erfinder Alexander Hartdegen will beweisen, dass Zeitreisen möglich sind.
Ein persönlicher Schicksalsschlag verwandelt seinen Ehrgeiz in schiere Verzweiflung: Sie treibt ihn umso unerbittlicher an, seine Erfindung zu vollenden und in die Vergangenheit zu reisen, um dort dem Lauf der Dinge eine neue Wendung zu geben.
Als er die von ihm konstruierte Zeitmaschine ausprobiert, wird Hartdegen 800.000 Jahre in die Zukunft katapultiert. Dort muss er entdecken, dass die Menschheit in zwei Lager gespalten ist: die Jäger und die Gejagten.

FAZIT:
Spannende und abwechslungsreiche, besonders aber kurzweilige Verfilmung des Bestseller von H.G. Wells. Simon Wells hat seinem Vater einen würdigen Film hinterlassen und sogar noch selber gut-funktionierende Eigen-Sachen dazuerfunden, die den Film umso schöner und gelungener machen. Der Film zählt zu einem meiner Lieblingsfilme, weil er einfach ein riesen Abenteuer ist, dass in Humor, Action, Liebe und Abenteuer besticht.

LINK: offizielle Seite

Schauspieler-LINKS:
alles über Guy Pearce
alles über Orlando Jones
alles über Jeremy Irons

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Zuletzt bearbeitet:
Guy Pearce spielt nicht schlecht, Orlando Jones war als holographisches Lexikon recht originell, aber ansonsten ist der Film ein Reinfall. Die Idee mit dem Mond sah optisch gut aus, aber die Story hat im Gegensatz zum Original nur wenig zu bieten, Samantha Mumba gibt als Schauspielerin nicht viel her und der Morlock-Anführer... keine Ahnung, warum Jeremy Irons diesen lächerlichen Albino-Zombie spielen wollte. Der Anfang ist nicht schlecht, aber ab der Zeitreise baut der Film gewaltig ab.

Der Film hat Glück, trotz vieler Mängel noch relativ unterhaltsam zu sein. Aber dennoch ist er im Vergleich mit dem Original eher eine Beleidigung. Ein weiteres überflüssiges Remake.
 
das buch fand ich gut, der film allerdings war grottenschlecht. die haben zu viel veraendert, besonders das ende. diese versager..
 
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