Silent Hill - Der Film

Darth L. schrieb:
Wie ist der Film? Lohnt es sich ins Kino zu gehen?

Es lohnt sich auf jeden Fall würde ich sagen. Ich will nichts verraten, aber grade wenn man den ersten Teil auf der PSX gezockt hat, ist es ein Riesenspaß. Man achte besonders auf Sounds und Kameraperspektiven!

Ich war am Ende des Films zufrieden und meine Erwartungen waren nach den ersten Trailern doch schon relativ hoch.
 
Ich hab den Film am Samstag gesehen und fand ihn wirklich gut.
Es hätte für meinen Geschmack zwar durchaus noch mehr Monster und mehr kranke Szenen geben können (war eigentlich auf das schlimmste gefasst gewesen), letzendlich war's dann doch vergleichsweise harmlos.
Naja, abgesehen vielleicht von der Szene, wo



Ach ja, und Sean Beans Rolle hat mich ein bisschen enttäuscht, ich hätte mir da eigentlich einen weitaus aktiveren Part gewünscht.

Aber naja...
Ich würde aber sagen, dass man schon die Spiele kennen und mögen sollte, wenn man sich den Film ansehen will.
Meine Kumpels und ich, die die Spiele ja kennen und auch gut finden, fanden den Film ziemlich geil, aber sehr viele um mich herum, die vom Spiel "Silent Hill" allerhöchstens mal den Namen gehört haben, haben nach der Vorstellung Kommentare wie "Was far das denn für ein riesen Scheiß???!" abgegeben. :braue
Naja, viele haben denke ich einfach nicht die Story verstanden.

P.S: Kann es eigentlich sein, dass der Film im Deutschen gekürzt wurde?
Ich war das nämlich seltsam, dass der Film ab 16 freigegeben war, und das was im Film zu sehen war, hat imo irgendwie nicht zu den Filmberichten (von wegen "sehr brutal") gepasst.

Schade übrigens auch, dass kein Kino in unserer Umgebung eine OV angeboten hat. :rolleyes:
 
@darth soi,

naja guck dir den film "wrong turn" an, da sind auch allerhand gewalt -und splatterszenen zu sehen und dennoch ist er ab 16 freigegeben. manchmal zweifel ich ernsthaft am urteilsvermoegen der FSK-ler.

ich werd ihn mir noch ein zweites mal anschauen muessen. so wie ichs mitbekommen habe, isser sehr gut, nur hab ich ihn mir nach der arbeit im halbschlaf angeguckt und dann diese dunkelheit im kino hat mir den rest gegeben. ^^
 
So meinte ich das nicht.
Da ich die Filmberichte gelesen habe und "Silent Hill" in Amerika (oder Großbritannien?) die höchste Altersstufe bekommen hat bin ich davon ausgegangen, dass dieser Film wirklich blutig ist und eine FSK: 18 Einstufung bekommen wird.
Dem war aber nicht so, und deswegen kommt mir der schlimme Verdacht, dass wir eventuell gar nicht alles zu sehen bekommen haben. :verwirrt:

@ Wrong Turn: Diesen Film hab ich vor längerer Zeit gesehen, aber ich fand an ihn nicht unbedingt etwas FSK: 18 würdiges, mal so viel dazu.
 
Eigentlich halt ich nicht so viel von Verfilmungen von Videospielen, allerdings könnte Christophe Gans es sogar schaffen mal ein Akzepblen Movie zu nem Game zu machen. Ich werd mir den Film wohl anschauen, vielleicht ist der film ja die erste gute Videospiel verfilmung
 
Also ich hab den Film in der Sneak Preview gesehen und muss sagen, dass er mich nicht sonderlich vom Hocker gerissen hat. Er war nicht sehr spannend, ok ich hab auch das Spiel nie gespielt und brauchte von daher etwas bis ich so ganz gerafft habe, was da überhaupt vor sich geht.
 
Kritik:

Es ist mir noch nicht ganz klar, was ich von dem frisch gewonnen Eindruck von Silent Hill halten soll. Jedoch eins vorweg: Die Schwäche der Verfilmung liegt keinesfalls in der technischen Umsetzung.

Das Grundkonstrukt der Story ist größtenteils an den ersten Teil der Spiele-Reihe angelehnt. Nicht der verwitwete Harry Mason ist es, der in der Stadt Silent Hill nach seiner Adoptivtochter Cheryl sucht, sondern er wird ersetzt durch Rose (Radha Mitchell), die sich ohne ihren Mann Christopher (Sean Bean) mit ihrer Tochter Sharon (Jodelle Ferland) auf den Weg nach Silent Hill gemacht hat, und sich nach einem plötzlichen Ausweichmanöver auf die Suche nach ihrer scheinbar verschwundenen Tochter begibt. Im weiteren Verlauf werden auch zunehmend Elemente aus dem zweiten Teil mit in die Handlung einbezogen, so ähnelt beispielsweise Christopher der Figur James Sunderland, den auch die Spur seiner Frau nach Silent Hill treibt, womit er gleichzeitig eine Parallelhandlung für sich beansprucht. Eine Weiterführung würde allerdings zu viel vorwegnehmen, das sollte der Zuschauer schon selbst für sich erfahren und sich seine eigenen Gedanken machen. Es würde außerdem den Rahmen sprengen, damit könnte man Seiten füllen.

Die eindeutige Stärke von Silent Hill besteht aus der einzigartigen Symbiose aus dichten, atmosphärischen Bildern, die zugleich verstörend wirken, und einem beispiellosen, klaustrophobischen Score. Bar jeder Rücksicht auf Konventionen werden Einstellungen zu einer Komposition aneinander geschnitten, dass man meinen möchte, man befände sich tatsächlich mitten im Spiel. Viele der Aufnahmen sind dabei nahezu identisch. Gepaart mit verrückten, einfallsreichen Kamerafahrten und einer schockierend beklemmenden Kulisse, kann dieser technische Aspekt absolut überzeugen und wurde bis ins letzte ausgereizt. Sogar die nicht unwichtigen Monster sind sehr originalgetreu gelungen und verfehlen trotz Übermaß an CGI-Effekten - was bei einer solchen Spieleverfilmung eigentlich gar nicht anders zu realisieren ist und hier einfach hineinpasst - nur selten ihre Wirkung. Ebenso kann ich gar nicht oft genug betonen, wie klasse die bedeutende Musik- und Klanguntermalung geworden ist. Dieser wurde fast 1:1 aus dem Videogame entnommen, wo er – wie auch im Film – einen ganz besonderen Stellenwert einnimmt. Wer einmal Silent Hill nachts, alleine, und im Dunkeln konsumiert hat, weiß, was ich meine.

Zu den schauspielerischen Leistungen ist nicht viel zu sagen, außer, dass sie durchweg solide vorhanden sind, wiederum nicht besonders herausstechen. Dennoch reicht es, um das zu vermitteln, worauf es bei den Figuren ankommt. Lediglich Sean Bean scheint ein wenig unterfordert mit seiner Rolle als verzweifelter Familienvater und kommt spürbar zu kurz, auch wenn sein Charakter nur für einen kleinen Teil der Screentime vorgesehen ist. Was ein wenig nervig rüberkommt, ist die deutsche Synchronisationsstimme von Sharon, die ab und zu schon mal das Ambiente zerstören kann. Die Mutter-Tochter-Beziehung ist darstellerisch jedenfalls überzeugend genug.

Den großen Knackpunkt an Silent Hill bildet die Dramaturgie, wenn auch nicht unbedingt der Plot an sich schuld daran ist, der eigentlich vielschichtig genug ist, um bei Laune zu halten, sondern viel eher das Drehbuch. Es ist nicht genau auszumachen, woran es liegen mag, dass man sich nach einer gewissen Zeit, nachdem die anfänglich atemberaubende Wirkung der Bilder allmählich ihre Spannung verliert, nicht mehr im Epizentrum des Geschehens befindet bzw. die Bilder auf der Leinwand nicht mehr vollends mitreißen können. Zum Teil fühlt man sich einfach, als sähe man zu, während jemand Silent Hill spielt. Das Spiel hat sein intensives Erleben eben dadurch erreicht, dass man selbst die Hauptfigur steuert, sich in ihre Lage versetzt, sie im Prinzip verkörpert, denn ihr Handeln kontrolliert. Es gestaltet sich als äußerst schwierig diese Nähe zur Figur und ihrer Umgebung filmisch umzusetzen. Mir scheint es nahezu unmöglich, die Euphorie eines Spielers auf den Zuschauer zu übertragen, vor allem dann, wenn dieser das Spiel und dessen Hintergründe noch nicht einmal kennt und alles neu entdecken muss. Daher dürfte der Film auf ein ahnungsloses Publikum in eine andere Richtung wirken als auf den erfahrenen Spieler. Die richtige Balance zwischen der Ebene des Films und die des Spiels zu finden, gestaltet sich als eine Gratwanderung. Das Ergebnis ist eher zugunsten des Spielers ausgefallen, der sich an den vielen Details und Parallelen erfreuen kann und sich im Film wieder findet. Noch komplizierter wird es dann, wenn Fragmente aus zwei verschiedenen Teilen miteinander verknüpft werden, was den Liebhaber der Vorlage vielmehr verschrecken dürfte und dann auch nicht vollständig funktioniert. Bloß wie trifft man den richtigen Kompromiss und schafft es, dass beide Fraktionen sich in den Film hineinsteigern? Der Ansatz, dem Zuschauer mehr Freiraum für Auslegung und aktives Mitdenken zuzugestehen ist eigentlich kein schlechter Anfang.

Fazit:

Obgleich das Problem der Verfilmung in der Erzeugung von Spannung durch ein funktionierendes dramaturgisches Vorgehen besteht, so kann sich zumindest alles, was sich darum bewegt, sehen lassen. Dazu gehören eine einwandfreie Regie sowie Fotografie, als auch allgemein eine bestechende technische Ausgereiftheit mit samt Production Design und Vertonung. Die umwerfende ersehnte Adaption des Videospielklassikers bleibt zwar aus und hinterlässt einen nicht ganz zufriedenen Eindruck, kann dafür in meinen Augen umso mehr als bisher beste ihrer Art punkten.

Bewertung:

7/10 Alarmsirenen
 
@Darth Sol



Das fand ich auch nicht gerade FSK 16. Aber vielleicht sind die Maßstäbe einfach andere geworden.

@Koksbaron

Schöne Kritik. Dass nicht der gleiche Thrillfaktor erreicht wird, wie beim Spiel war ja abzusehen. Was ich noch etwas unpassend fand, waren die vielen Menschen. Das ist man von den Spielen her auch nicht unbedingt gewohnt.
 
LordLaser schrieb:
Was ich noch etwas unpassend fand, waren die vielen Menschen. Das ist man von den Spielen her auch nicht unbedingt gewohnt.

Jetzt, wo du es ansprichst, muss ich auch sagen, dass mich das ein wenig gestört hat. Gerade die beschränkung auf wenige charakter hatte den spielen immer gut getan und insbesondere der atmo, da man ja doch die meiste zeit alleine durch Silent Hill läuft. Demzufolge ging zum schluss hin ein wenig das Silent Hill - feeling (so will ich es mal nennen) flöten, was zu beginn jedoch hervorragend eingefangen wurde.
 
Also von dem Film war ich jetzt doch sehr enttäuscht... und das, obwohl ich gar keine Erwartungen hatte :verwirrt:

Vielleicht liegt es daran, dass ich das Spiel nicht kenne, bzw. nie richtig gespielt habe, aber ich glaube das hätte den Film auch nicht retten können.



Ich war einige male am einschlafen, wude aber immer wieder geweckt, von den Schreien, wenn se mal wieder durch die dunkelheit gelaufen sind oO Irgendwann konnte mich aber auch das nicht mehr wach halten, sodass ich leider das Ende verpasst habe, was mich dann doch ziemlich ärgert, da ich normal die Filme immer zu Ende anschaue... Aber ich glaube auch da hab ich nicht wirklich was verpasst. Den Film brauch ich wohl nicht noch einmal.... da muss schon was besonderes passieren, dass ich mir den nochmal ansehe ^^
 
Ich fand den Film ziemlich gut, aber ich bin der Meinung, dass man die Spiele unbedingt gespielt haben muss um sich in SH zurechtzufinden.
Das ist vielleicht sogar mein einziger Kritikpunkt, dass der Film für Leute die die Vorlage nicht kennen zu verwirrend sein kann. Naja, und dass er in meinen Augen für eine 16er Freigabe zu brutal war. Ber hier scheiden sich offenbar die Geister ;)

Am Meisten hat mich gefreut, dass es
 
Zuletzt bearbeitet:
habe mir gerade den film angeguckt und ich habe genau gewusst das der film spannend wird. :)
habe gewusst das der film sehr gut wird.
da gab es nicht negatives, nur die hinfahrt zu Silent Hill ging irgend wie zu schnell^^da hätte man bissl mehr drauß machen können.

das ende war einfach genial.da bekam ich dan nne richtige gänsehaut *gg*

nur das blöde ist das ich mir dne film nicht mehr als drei mal anschauen würde. sonst wird es nur noch fad.
und mich nervte dieser eine polizist, wo sein vater bein friseur gearbeitet hat in silent hill.der hat mich genervt.daher ein punkt abzug^^

na ja aber trotzdem ne gute bewertung bekommt der film von mir :d

9 von 10 Punkten

EDIT:
die spiele habe ich nicht gespielt , aber werde es wahrscheinlihc nachholen :)
 
Sodala, jetzt hab ich den Film auch endlich gesehen und ich muß sagen: hat mir sehr gut gefallen ^^
Natürlich muß mein Lieblingscharakter wieder auf grausamste Art und Weise ums Leben kommen, aber daran gewöhnt man sich langsam... der Soundtrack war sehr passend, die Atmosphäre schön düster und auch wenn ich keinerlei Horror, Angst oder Grusel verspührte, hatte der Film einen gewissen Hauch von "Insanity", der das Ganze in Richtung Lovecraft meets Japanese Horror rückt... eine schöne Mischung, wie ich finde.

Die Story (ja, der Film hat imo eine Story) fängt ohne herkämliche 20 Minuten Familienidylle an, die man (leider) langsam von so einem Streifen erwartet, das Ende ist tausendmal besser, als jedes billige Happy End, das andere Filme dieses Genres bieten.

Das Grinsen von Alessa ist übrigens mehr als genial!

Nur eins war etwas seltsam: ich hab den ganzen Film über gegrübelt, welche Stimmung diese Stadt hat... wie ich sie umschreiben soll. Auf der einen Seite dieses Verlassene, auf der anderen Seite das absolut schwarze und boshafte, monsterverseuchte Kleinstädtchen.
Erst 1 Stunde später ist es mir dann eingefallen: so träume ich immer über München... ich kenne mein Geburtsviertel aus meinen Träumen genau in diesen beiden Stadien und besuche ca einmal im Monat mehr oder weniger ungewollt diese Traumbereiche... alles andere als schön, dafür aber interessant. Und das schon seit mehr als 20 Jahren, was die Spiele für mich insofern vorwegnimmt :braue

Kann man Leute verklagen, weil sie einem die Träume gestohlen haben? :verwirrt:
 
Wer übrigens weder eine Amarray haben will, noch dieses unsagliche deutsche Steelbook (wie kann man ein so verschandeltes Cover rausbringen?) haben will und der enlischen/französischen Sprache mächtig ist, dem empfehl ich die französische Edition Prestige. Die gefällt mir zumindest bei weitem besser, ein hübsches Digi mit aufgeräumten Cover und Extras.

http://www.dvdrama.com/news.php?17186&page=1
 
So, ich habe soeben den Film ein zweites Mal sagen und kann meine Meinung vom ersten Ansehen nur bestätigen: "Silent Hill" ist echt die mit Abstand beste Videospielverfilmung, die ich bisher gesehen habe.
Anders wie bei anderen Verfilmungen hat man hier endlich mal versucht, die Spieletechnischen Details wirklich auszuarbeiten und 1:1 vom Spiel zu übernehmen. Angefangen mit den Stadtplänen und den Straßen, die wirklich genauso aussehen wie im Spiel, natürlich das Monsterdesign (auch die komischen Bewegungen der Monster), natürlich der meiner Meinung nach geniale Soundtrack und die vielen kleinen Botschaften an der Wand und auf den Zetteln. An manchen Stellen fühlte man sich echt direkt ins Spiel versetzt.
Natürlich muss sich der Film vorwerfen, dass er ziemlich krank ist, eben genau wie die Spiele, und natürlich auch brutal (ich kann jetzt garnicht mehr nachvollziehen, dass ich den Film das erste Mal nicht brutal fand? :verwirrt: ). Besonders der Schluss mit dem Stacheldraht ist da ziemlich heftig, und leider auch etwas trashig.
Schauspielerisch ist der Film natürlich nicht oskarreif, auch wenn ich im Englischen eigentlich wenig zu beanstanden hatte. Einzig Sean Beans Rolle enttäuscht mich etwas, wie schon bei meiner ersten Kritik erwähnt: Ich hatte mir mehr erwartet.

Die Geschichte des Films finde ich dagegen sehr gut - meiner Meinung nach haben diejenigen, die dem Film mangelnde Story vorwerfen, jene einfach nicht verstanden. :)
Der Schluss war sehr kryptisch und regte mich auch beim zweiten Mal noch sehr zum nachdenken an - eine Sache, die ich bei Filmen dieser Art immer besonders positiv finde.

Alles in allem wird der Film trotzdem nicht ganz den Spielen gerecht, doch das ist meiner Meinung wohl einfach nicht möglich. Denn im Film war man ja nur für ca. 2 Stunden Zuschauer und selber gar nicht in die Geschehnisse "involviert". Im Spiel darf man dagegen die Hauptfigur selber spielen und zittert dabei viel mehr mit ihr mit. :braue
Ich kann ein "Silent Hill" alleine nie länger als 1-2 Stunden spielen, weil es mich einfach fertig macht. Dauernd diese unerträgliche Dauerspannung, die Angst vor dem nächsten Monster, und dann der Schockmoment wenn dich ein Monster angreift. Mein schlimmstes Erlebnis bisher war ja, als ich nichts ahnend durch die Straßen von Silent Hill laufe und plötzlich unter dem Auto blitzschnell eines dieser Viecher hervorgekrochen kommt - Mann Mann...:eek:
Die Dauerspannung konnte der Film leider nicht ganz erreichen. Stellenweise war er aber nicht weit davon entfernt.

Fazit: 11/15 Punkte

Edit: Noch eine Frage zum Ende: Wie interpretiert ihr das eigentlich, dass Rose und Shannon am Ende offenbar nicht in der selben Welt leben wie Rose's Ehemann?
Meine Interpretation wäre, dass Alessas dunkle Seite dank Shannon (die die Augend ja nicht geschlossen hatte) nun auch nach außerhalb von Silent Hill gekommen ist und nun plötzlich die ganze Welt zu Silent Hill geworden ist. Ich habe aber auch schon andere Theorien gehört, demnach Rose und Shannon eigentlich schon tot sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm hab letztens den Film auf DVD gesehen.

Ein Freund der auch die Spiele gespielt hat war ja total begeistert aber ich habs damals nicht ins Kino geschafft. Die Spiele hab ich auch nie gespielt (wie RE) von daher kann ich schwer sie als Spielumsetzung bewerten.

Der Film an sich so hat mir eigentlich ziemlich gut gefallen, auch wenn der Schluss, wo dann langsam die ganzen Hintergründe erklärt worden sind mir ein wenig zu.... weiß nicht... sagen wir mal so langweilig war. Das passte mir nicht so recht zu den ganzen Bildern. Da hab ich mir irgenwie was besseres erwartet.
 
Hmm hab letztens den Film auf DVD gesehen.

Ein Freund der auch die Spiele gespielt hat war ja total begeistert aber ich habs damals nicht ins Kino geschafft. Die Spiele hab ich auch nie gespielt (wie RE) von daher kann ich schwer sie als Spielumsetzung bewerten.

Der Film an sich so hat mir eigentlich ziemlich gut gefallen, auch wenn der Schluss, wo dann langsam die ganzen Hintergründe erklärt worden sind mir ein wenig zu.... weiß nicht... sagen wir mal so langweilig war. Das passte mir nicht so recht zu den ganzen Bildern. Da hab ich mir irgenwie was besseres erwartet.

Silent Hill ist auch nicht unbedingt ein Spiel, was von großartiger Storypräsentation lebt. Die Story von "Silent Hill 4 - The Room" beispielsweise wird fast ausschließlich durch Tagebuchseiten erzählt, abgesehen von ein paar wenigen Videosequenzen. Und auch "Silent Hill 2" kommt sehr stimmungsvoll her, storyrelevante Videosequenzen habe ich bisher aber noch wenige gesehen (naja, bin auch noch nicht sehr weit :rolleyes: ). Ich persönlich fand die Erklärung der Story aber eigentlich nicht langweilig, nach all den kranken Szenen war ich halt begierig zu erfahren was das ganze eigentlich soll.
 
ok, wollte noch zum ending sagen, dass ich glaube, dass shanon und rose beim autounfall schon gestorben sind, genauso wie die polizistin beim motorradunfall.
kann mir das pers. gar nicht anders erklären :8
 
Zurück
Oben