Sind die Leute von der Bush-Admin Iditoten oder kluge Taktiker?

Bushs Intelligenz und seiner Berater

  • Bush muss knapp nicht in die Idiotenanstalt

    Stimmen: 14 25,0%
  • Bush ist naiv und weis nicht was er sagt und tut

    Stimmen: 16 28,6%
  • Bush ist engstirnig, aber nicht dumm

    Stimmen: 24 42,9%
  • Bush ist ein kluger Taktiker

    Stimmen: 2 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    56
ich sehe wir sind und doch im grobenscho ziemlich einig. :)
Problem ist halt, wenn USA oder Europa immer mächtiger werden und dann keinen "humanen Egoismus" haben, dann siehst für die zukunft der anderen Länder ziemlich beschissesn aus, und deswegen kann ich auch viel Globalosierungsgenger verstehen.
aber wie soll überhaupt humaner Egoismus aussehen ?
aber ich find gut das du das auch so siehst, das es scheiße is wie die Amis Demokratien stürzen nur um einen eigenen Vorteil z haben. finds nur bißchen komisch, weil du halt hier auch geschreiben hast das der ganze Anti-Amerkanismus aufregt und versuchst bush zu verteidigen. ich finds halt richtig wenn man die Amerkanische Regierung kritisiert, aber dabei die bevölkerung rauslässt.
Clinton, hat sich Sachen gleistet die mir absolut nicht gefallen habe..aber das ist wieder ein anderen thema.
 
Original geschrieben von Hoof
ich sehe wir sind und doch im grobenscho ziemlich einig. :)
Problem ist halt, wenn USA oder Europa immer mächtiger werden und dann keinen "humanen Egoismus" haben, dann siehst für die zukunft der anderen Länder ziemlich beschissesn aus, und deswegen kann ich auch viel Globalosierungsgenger verstehen.
aber wie soll überhaupt humaner Egoismus aussehen ?
aber ich find gut das du das auch so siehst, das es scheiße is wie die Amis Demokratien stürzen nur um einen eigenen Vorteil z haben. finds nur bißchen komisch, weil du halt hier auch geschreiben hast das der ganze Anti-Amerkanismus aufregt und versuchst bush zu verteidigen. ich finds halt richtig wenn man die Amerkanische Regierung kritisiert, aber dabei die bevölkerung rauslässt.
Clinton, hat sich Sachen gleistet die mir absolut nicht gefallen habe..aber das ist wieder ein anderen thema.
Ich verteidige Bush nicht, ich finde es nur schlecht, wenn man ihn als dumm hinstellt und so unterschätzt. Man muss wissen, dass von ihm eine Gefahr ausgeht und dass er nicht nur einfach ein bisschen rumspielt. Die machen das nicht aus Spass (vielleicht tiefenpsychologisch gesehen schon). Sie bringen damit den Weltfrieden durcheinander und sie wissen es wahrscheinlich auch, nur können sie es sich leisten.
Es ist einfach heute auch fast schon "in", dass man antiamerikanisch ist. Aber man frisst dann doch im McDonalds und hört sich Amimusik an. Oft tönt es einfach wie pubertäres, unüberlegtes Gemotz.. Mag ich nicht so (ausser wenn man sich dessen auch bewusst ist und das so will*g*).
Sonst finde ich es gut, wenn die USA kritisiert werden. Sie sind viel zu mächtig.

Humaner Egoismus..hm.. Also Egoismus deswegen, weil alle mächtigen Länder eine Aussenpolitik der Eigeninteressen verfolgen. Die Schweiz ist im Gegensatz dazu voll auf Sozikurs (was gut ist, weil eben alle anderen Egos sind und sie eben keine Macht ist).
Human deswegen, weil man eben doch auch ethisch handeln sollte. Regierungen sollten sich ihrer Macht bewusst sein und verantwortungsvoll damit umgehen. Ich bin voll nicht dafür, dass man den armen Ländern jetzt einfach mal eine Runde Geld pumpen würde, weil das nichts bringt. Sie müssen schon selbst schauen. Aber wenn man sie ausbeutet, ist das nicht gut. Das führt dann auch zu Terrorimus.
Globalisierungsgegner versteh ich auch, aber das ist auch keine Lösung. Ich denke, die Weltwirtschaft bessert sich schon langsam, weil der Turbokapitalismus mit dem Absturz der Dotcomfirmen gezeigt hat, wie unsicher das ist.
Es ist halt schon schwierig. Arme und Reiche gibt es immer, aber wenn die Reichen die Armen noch zusammenschlagen, ist das nicht mehr richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Astral ¯||¯
Ich verteidige Bush nicht, ich finde es nur schlecht, wenn man ihn als dumm hinstellt und so unterschätzt. Man muss wissen, dass von ihm eine Gefahr ausgeht und dass er nicht nur einfach ein bisschen rumspielt. Die machen das nicht aus Spass (vielleicht tiefenpsychologisch gesehen schon). Sie bringen damit den Weltfrieden durcheinander und sie wissen es wahrscheinlich auch, nur können sie es sich leisten.
Es ist einfach heute auch fast schon "in", dass man antiamerikanisch ist. Aber man frisst dann doch im McDonalds und hört sich Amimusik an. Oft tönt es einfach wie pubertäres, unüberlegtes Gemotz.. Mag ich nicht so (ausser wenn man sich dessen auch bewusst ist und das so will*g*).
Sonst finde ich es gut, wenn die USA kritisiert werden. Sie sind viel zu mächtig.

Humaner Egoismus..hm.. Also Egoismus deswegen, weil alle mächtigen Länder eine Aussenpolitik der Eigeninteressen verfolgen. Die Schweiz ist im Gegensatz dazu voll auf Sozikurs (was gut ist, weil eben alle anderen Egos sind und sie eben keine Macht ist).
Human deswegen, weil man eben doch auch ethisch handeln sollte. Regierungen sollten sich ihrer Macht bewusst sein und verantwortungsvoll damit umgehen. Ich bin voll nicht dafür, dass man den armen Ländern jetzt einfach mal eine Runde Geld pumpen würde, weil das nichts bringt. Sie müssen schon selbst schauen. Aber wenn man sie ausbeutet, ist das nicht gut. Das führt dann auch zu Terrorimus.
Globalisierungsgegner versteh ich auch, aber das ist auch keine Lösung. Ich denke, die Weltwirtschaft bessert sich schon langsam, weil der Turbokapitalismus mit dem Absturz der Dotcomfirmen gezeigt hat, wie unsicher das ist.
Es ist halt schon schwierig. Arme und Reiche gibt es immer, aber wenn die Reichen die Armen noch zusammenschlagen, ist das nicht mehr richtig.
naja..ich hab halt Stupid White men gelesen. und darin wir Bushs Leben beschrieben und doch als sehr dumm dargestellt. und grade weil er dumm ist, halte ich ihn irgendwie für gefährlich.

aber mit dem Anti Amerikanismus haste schon recht, am besten sind echt die typen die bei Mc D. essen und dabei ein Che Guevara t-shirt trage weils garde Mode ist. :D
wobei man sagen muss, das es zeimlich gute Sozialkritische Musik aus Amerika gibt im Punkrock bereich oder Hip Hop, der ja auch aufgrund der schlechten Lebensbedingungen in den Ghettos entstanden ist. den armen Ländern Geld pumpen bringt nix,weil se die Schulden nie zurückzahlen können und dann noch abhängiger werden. man sollte den Geld schenken, schließlich sind die Industieländer strak mit schuld an der Armut und Gewalt. gegen das Arm & Reich Verhältnis muss man was unternehmen. kann ja nicht sein das 300 Menschen so reich sind wie 3 milliarden. ich hab das ja so ne kleine utopie...:D :cool:
 
Original geschrieben von Hoof

naja..ich hab halt Stupid White men gelesen. und darin wir Bushs Leben beschrieben und doch als sehr dumm dargestellt. und grade weil er dumm ist, halte ich ihn irgendwie für gefährlich.

aber mit dem Anti Amerikanismus haste schon recht, am besten sind echt die typen die bei Mc D. essen und dabei ein Che Guevara t-shirt trage weils garde Mode ist. :D
wobei man sagen muss, das es zeimlich gute Sozialkritische Musik aus Amerika gibt im Punkrock bereich oder Hip Hop, der ja auch aufgrund der schlechten Lebensbedingungen in den Ghettos entstanden ist. den armen Ländern Geld pumpen bringt nix,weil se die Schulden nie zurückzahlen können und dann noch abhängiger werden. man sollte den Geld schenken, schließlich sind die Industieländer strak mit schuld an der Armut und Gewalt. gegen das Arm & Reich Verhältnis muss man was unternehmen. kann ja nicht sein das 300 Menschen so reich sind wie 3 milliarden. ich hab das ja so ne kleine utopie
Dumme sind nicht gefährlich, weil sie Fehler machen.

Die meiste soz.kritische Kultur kommt aus den USA. Und deswegen kann man gar nicht antiamerikanisch eingstellt sein. Diese extreme Kultur- und andere Vielfalt ist einmalig auf der Welt und deshalb sollte dieses Land geschützt werden. Aber es ist gerade jemand daran, es zu zerstören.
Punk und HipHop sind jetzt nicht gerade die Paradebeispiele. Punk ist einfach Gute-Laune-Musik und nicht ernsthaft. HipHop ist auch eher selten politisch. Aber viele Rockbands sind es. Zum Teil ist diese Musik dann auch so gemacht, weil es immer Gegenströmungen braucht (bzw. die Nachfrage danach da ist).

Genau das Geldschenken finde ich falsch. Knowhow und Chancen sollte man ihnen geben. Wie sie raufkommen, müssen sie aber schon selber schauen.

Das Arm-Reich-Verhältnis ist schon krass, aber ist halt jetzt so. Man sollte aber andere nicht ausbeuten, wenn man schon reich ist. Aber gerade denen alles wegnehmen.. Einfach den Arschlöchern, aber sonst ist das halt so. Alle sollten reich sein. Jeder gleich arm ist auch scheisse. Es sollte einfach niemand wegen Armut abkratzen.
 
Original geschrieben von Astral ¯||¯
Dumme sind nicht gefährlich, weil sie Fehler machen.

Die meiste soz.kritische Kultur kommt aus den USA. Und deswegen kann man gar nicht antiamerikanisch eingstellt sein. Diese extreme Kultur- und andere Vielfalt ist einmalig auf der Welt und deshalb sollte dieses Land geschützt werden. Aber es ist gerade jemand daran, es zu zerstören.
Punk und HipHop sind jetzt nicht gerade die Paradebeispiele. Punk ist einfach Gute-Laune-Musik und nicht ernsthaft. HipHop ist auch eher selten politisch. Aber viele Rockbands sind es. Zum Teil ist diese Musik dann auch so gemacht, weil es immer Gegenströmungen braucht (bzw. die Nachfrage danach da ist).

Genau das Geldschenken finde ich falsch. Knowhow und Chancen sollte man ihnen geben. Wie sie raufkommen, müssen sie aber schon selber schauen.

Das Arm-Reich-Verhältnis ist schon krass, aber ist halt jetzt so. Man sollte aber andere nicht ausbeuten, wenn man schon reich ist. Aber gerade denen alles wegnehmen.. Einfach den Arschlöchern, aber sonst ist das halt so. Alle sollten reich sein. Jeder gleich arm ist auch scheisse. Es sollte einfach niemand wegen Armut abkratzen.

Doch garde, weil dumme Menschen Fehle machen können sie gefärhlich werden. ich halte einen Krieg im Irak für einen gefährlichen fehler.

Punk ist u.a. Musik die gute Laube macht, aber es gibt auch poitische und sozialkritsiche gruppen is dieser richtung. bestes beispiel sind Anti-Flag , die haben wirklich gute texte und kommen auch diesen Monat auf Anti-War tour nach DEutschland.
Hip Hop is ne kultur die entstanden ist in den ghettos, damit die Kids ne möglichkeit haben um trotz des beschissenen systems Spass zu haben. Anstatt sich gegenseitig abzuknallen haben die kids angefangen sich friedlich zu battlen beim rappen,breaken..usw.

und sonst..Wohlstand für alle wäre doch ganz schön. :D
 
hast, wohl recht..hat irgendwie nicht geklappt.
liegt aber wohl daran das Hip Hop (wo rap zu gehört) ziemlich kommerziell geworden ist und die armen Kids auf einmal ziemlich reich und mächtig....und dann kommst halt wieder zur gewwalt wie man bei Tupac un b.I.G gesehen hat. aber zu den Anfängen dieser hip Hop kultur, solte Hip Hop halt ne Alternative zur täglichen Gewalt sein.
 
Original geschrieben von Hoof


Doch garde, weil dumme Menschen Fehle machen können sie gefärhlich werden. ich halte einen Krieg im Irak für einen gefährlichen fehler.

Punk ist u.a. Musik die gute Laube macht, aber es gibt auch poitische und sozialkritsiche gruppen is dieser richtung. bestes beispiel sind Anti-Flag , die haben wirklich gute texte und kommen auch diesen Monat auf Anti-War tour nach DEutschland.
Hip Hop is ne kultur die entstanden ist in den ghettos, damit die Kids ne möglichkeit haben um trotz des beschissenen systems Spass zu haben. Anstatt sich gegenseitig abzuknallen haben die kids angefangen sich friedlich zu battlen beim rappen,breaken..usw.

und sonst..Wohlstand für alle wäre doch ganz schön. :D
Wenn jemand einen Fehler macht, kann man ihn am Kragen packen. Hat man bis jetzt nicht gekonnt mit Bush. Höchstens zusammenscheissen. Dieser Krieg könnte der Anfang vom Ende sein, weil sie ziemlich auf den Deckel bekommen könnten. Irak ist nicht Afghanistan und Saddams Palastwache sind keine Taliban, Bagdad ist nicht Kabul. Die Amis verschätzen sich da, wenn sie meinen, dass es einen Blitzkrieg gibt.
Bush kalkuliert, er ist nicht dumm.
Anti-Flag kenn ich nicht so gut. Kannst auch RATM hören, wenn du dich mit sozkritischem Zeug berieseln willst.
HipHop und Frieden sind wohl so ziemlich die krassen Gegensätze. Nur schon das "Batteln" spricht ja schon Bände.. Deshalb fahren die Jugos auch so darauf ab.
 
also die Gesetze, die bush als Präsident gemacht hat, halte iach auch für fehler, z.B, das er aboslut gegen Umweltschutz arbeitet.

ich glaub spätestens im Häuserkampf kriegen die Amis ordentlich was aufe fresse....vieleicht endets ja so wie in Vietnam.

Anti Flag hab ich nur als beispiel, das Punk auch sehr politisch sein kann undnicht nur spassig. aber RATM sind auchziemlich gut, aber die machen ja keinen punk.

Battles waren ursprügnlich halt da um Konflikte zulösen ohne sich dabeiübern haufen zu schießen,sondern halt sich gegenseit im rappen,breaken,sprayen zu besiegen. so wars halt früher in den ghettos, aber sowas kann man natürlich nicht auf Deutscchland übetragen weil hier ja ganz andere Lebensverhältnisse sind.
Prinzipiell würd ich hip hop und frieden nicht als gegensatz bezeichnen..kommt halt drauf an wie die einzelnen hip hopper sich verhalteten, aber ehlich gesagt kann ich aus eigener erfahrung sagen das viele hip Hopper einfach ur deppen sind und ich mich deshalb von dieser szene entfernt hab.
 
Original geschrieben von Hoof
also die Gesetze, die bush als Präsident gemacht hat, halte iach auch für fehler, z.B, das er aboslut gegen Umweltschutz arbeitet.
Das wird aber langsam zu einem gewaltigen Boomerang für Bush.
Im Gegensatz zu Deutschland, wo Bundesrecht Landesrecht bricht, ist das in den USA nur selten gegeben.

Und zahlreiche amerikanische Bundesstaaten haben oder werden ihr Umweltrecht drastisch verschärfen, ohne Unterstützung Washingtons und teilweise mit härteren Regeln als im Kyoto-Abkommen vorgesehen! :D

Könnte man fast schon "Dolchstoß" nennen.... ;)
 
Hier ein paar Worte des ehemaligen Präsidenten Gorbatschow zu den USA.
DIes passt auch einfach gut zur Busch Administration, deshalb stelle ich es hier mal rein:

Der ehemalige sowjetische Präsident Michail Gorbatschow hat die USA scharf kritisiert. "Unsere amerikanischen Freunde leiden heutzutage an einer Krankheit, die schlimmer ist als Aids."
[…]

"Ich würde diese Krankheit als den Siegerkomplex bezeichnen", sagte Gorbatschow der "Netzeitung" weiter. Bis heute könnten sich die USA nicht aus der Strategie befreien, die sie während des Kalten Krieges gespielt hätten.

[…]

"Sie können sich nicht von ihrer alten Europapolitik lösen, die sie nach dem Kalten Krieg angefangen haben. Da war es ihnen darum gegangen, in ganz Westeuropa das Sagen zu haben. Und diesen alten Anspruch werden die Amerikaner nicht los."

[…]

Zur künftigen Rolle der USA sagte Gorbatschow: "Die USA werden auch in Zukunft durchaus ihre Rolle zu spielen haben. Aber nicht mehr die gleiche Rolle, sondern eine geringere Rolle." Es werde ein gestärktes vereintes Europa geben, dazu noch die großen Staaten wie Russland, China, Indien, Japan und Brasilien. "Dann müssen die Amerikaner verstehen, dass es notwendig ist, Dinge partnerschaftlich zu entscheiden und als Partner zu handeln, anstatt immer nur Kommandos geben zu wollen." Gorbatschow kritisierte auch die Europa-Politik der Amerikaner: "Man muss den Amerikanern mal ganz klar sagen: Es gibt nicht nur die Interessen der Vereinigten Staaten, sondern auch legitime Interessen der Europäischen Union, wo eine halbe Milliarde Menschen leben, die in der Lage sein müssen, ihr eigenes Schicksal, ihren eigenen demokratischen Weg zu entscheiden."

Quelle: http://www.stern.de/politik/panorama/luftblasen/:Michail-Gorbatschow-Die-USA/573941.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Macht der Condoleca Rice wird oftmals gerne unterschätzt. Für mich ist sie aber eine Schlüsselfigur.
Nicht umsonst wird Rice auch als mögliche Präsidentin in ferner Zukunft gehandelt.....

Zum Thema:
Für mich ist Bush naiv, aber auch nicht so dumm, wie man manchmal annehmen möchte.
 
bush hat an einer der besten uni's der welt geschichte studiert und da auch sein abschluss gemacht. ihn als dumm zu bezeichnen halte ich fuer sehr gewagt, nicht zu sagen dumm ;) .
 
bush hat an einer der besten uni's der welt geschichte studiert und da auch sein abschluss gemacht. ihn als dumm zu bezeichnen halte ich fuer sehr gewagt, nicht zu sagen dumm ;) .


So einen Abschluss kann fast jeder Mensch bekommen der ein reiches Elternhaus hat und dafür auch was tut.

Das hat aber noch lange nichts mit Intelligenz zu tun.

Ich will nicht sagen das George Bush dumm ist, er ist für mich einfach nur ein bisschen eingeschränkt in seinem Denken und Handeln.
 
Bush ist ein Idiot und die Marionette seiner klugen Leute....Rumsfeld und so. Die sind naemlich die eigentlichen "herrscher".
Das wirkliche Sagen haben wohl eher die Vorsitzenden der großen Konzerne in den USA und nicht die "klugen Leute" eines Bush ;)

Ich will nicht sagen das George Bush dumm ist, er ist für mich einfach nur ein bisschen eingeschränkt in seinem Denken und Handeln.
So kann man es auch ausdrücken ja^^
 
bush hat an einer der besten uni's der welt geschichte studiert und da auch sein abschluss gemacht. ihn als dumm zu bezeichnen halte ich fuer sehr gewagt, nicht zu sagen dumm ;) .

Den Abschluss hat er gemacht bevor er 20 Jahre lang Alkoholiker wär. Alkohol zerstört Gehirnzellen, wenn man ihn übermässig geniesst.

cu, Spaceball
 
bush hat an einer der besten uni's der welt geschichte studiert und da auch sein abschluss gemacht. ihn als dumm zu bezeichnen halte ich fuer sehr gewagt, nicht zu sagen dumm ;) .

An dieser Stelle möchte ich gerne Dexter Jettster zitieren: Man sollte den Unterschied kennen zwischen Wissen und Weisheit. ;) Und an letzterem mangelt es Bush imo doch recht arg.
 
Bush selber ist ein tumber und recht bveschränkter Mensch.
Was seinen Abschluß angeht,so wäre er ohne die massive Unterstützung seines Clans niemals auf dieser Elite-Uni gelandet,wo er übrigens m.W. seinen Abschluß nur mit Hängen und Würgen schaffte.Sein Vater,selber keine große Leuchte,war da um Klassen besser(Bush sen. war ausserdem im gegensatz zu dem jetztigen Präsidenten kein Feigling,was seine Verdienste im II.WK beweisen,während sich Bush jr. vor dem Einsatz in Vietnam drückte).
Die gesamte Bush-Administration als dumm zu bezeichnen halte ich,selbst ich,für falsch.
Man sehe sich den Werdegang von Frau Rice an.Die dame ist alles,aber nicht dumm.Ebenfalls war General Powell nicht dumm.
Bei den USA liegt die Macht,wie auch bei uns,eher in der zweiten Reihe.Siehe Berater usw.Wenn die Bush-Administration im Falle des Iraks und auch Afgahnistans einer klaren Fehleinschätzung verfiel(was übrigens nicht verwundert,da die USA als Großmacht schon immer eine sehr temporäre Politik verfolgte),so denke ich doch,daß es an den verantwortlichen Schaltstellen in den USA eben doch Leurte gibt,die eben nicht dumm sind.
Leider wird auf solche Leute erst gehört,wenn das Kind im Brunnen liegt.

Auch ist es so,wie Marvel sagte,daß in den kapitalistischen Staten des Westens eine große Macht bei den Konzernen liegt,die den Politikern schon das richtige sagen.
Vorallem in den USA,wo der räsident seinen Wahlkampf nur durch Spenden finanzieren darf.
 
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