Sind die Sith illegal?

Utopio schrieb:
Es wäre schwerer gewesen Anakin zu bekehren. Aber die Jedi Ausrottung wäre mit oder ohne Yoda genauso von statten gegangen. Der Ausgang der Machtübernahme war unabhängig von Yodas Handeln, nur der Bonus verlangte einer Abwesenheit Yodas, die Sidious ja auch geschickt bewerkstelligt hatte. Da Anakins Verhältnis zu Yoda aber nicht gerade sehr nahe war, hätte auch ein zu Haue bleiben Yodas nur eine Verzögerung, nicht aber ein totales Umwerfen seiner Pläne bedeutet. Dann hätte er sich eben erst später offenbart, er konnte den Krieg schließlich so lange hinziehen wie er wollte.

Konnte er nicht. Mit dem Untergang von Grieveous lief ihm die Zeit davon. Ich will nicht sagen, dass Yoda allein hätte die Sache wenden können, aber ich denke, dass Palpatine SEHR andere Pläne gebraucht hätte, wäre Yoda in Coruscant geblieben.
Z. Bsp. wäre Yoda nicht - wie Mace - zum Kanzler marschiert ihn verhaften. Er hätte vielleicht hübsch abgewartet bis Palpi seine Vollmachten nicht zurückgibt und dann gehandelt. Damit hätte der Kanzler keine Ausrede für die Attacke auf die Jedi gehabt. (So kann man ja in gewissem Sinne sagen, dass er 'legal' gegen die Jedi vorgeht.)
Anakins Verhältnis zu Yoda war nicht so gut, aber auch nicht so schlecht wie zu Mace. Außerdem ist Yoda der bessere Menschenkenner und hätte - besser als Mace - bemerkt, dass mit Anakin was nicht stimmt.
Kurz, Palpis gesamtes Vorgehen hätte wahrscheinlich total anders ausgesehen. ich traue ihm zu, dass er es totzdem geschafft hätte, aber eben mit anderen, der Lage angepassten, Plänen. Darin war er ja Meister.
 
Ja wäre Yoda auf Corrusant gebleiben hätte wohl Palpi einen anderen Plan verfolgen müssen. Und jeder der die Story kennt und die Figur von palpi kennt, wird wissen das er auch für dieses Situation wohl einen Plan parat hatte.

Ich stell mit Palpi in etwa so vor, das er ein Ziel hat. Und er hat ne Straßenkarte wie er zu dem Ziel hinkommt. Und auf dieser Karte sind ständig abzweigungen zu anderen Wegen zu diesen Ziel. Und er folgt also dem Weg und wenn was eintritt, was ihn sozusagen auf ne andere Route bringt, dann verfolgt er eben diesen Weg zu Ziel, bis wieder was passiert was ihn von diesen Weg abbringt.

Schaut Euch bitte Palpi an. Wie er was alles geplannt und eingefädelt hat. glaubt ihr wirklich er hat sich keine Gedanken um Yoda gemacht?
 
@Red Devil

Zu den Beweisen:

So was für Beweise denn?
Ein Lichtschwert? Ist sicher kein Verbrechen Waffen zu sammeln.
Was könnte man da noch finden? Glaubst du Palpatine führt ein Tagebuch, in dem er all seine bösen Taten niederschreibt?
Glaubst du überhaupt, dass ein Sithlord so blöde wäre, wenn er quasi in der Höhle des Löwen lebt, nicht peinlich darauf zu achten, dass ihn unter keinen Umständen, etwa eine streng geheime Untersuchung des Geheimdienstes von der er keine Kenntnis hat, etwas zu Tage fördert?

Mir fiele höchstens ein Kommtermial ein, mit dem er Kontakt zu den Separatisten aufnehmen kann. Aber den Code muss man zuerst knacken, das wird sicher länger dauern als ein Tag in der Zelle und zur Not gibt es sicher die Möglichkeit das Ding aus der Entfernung zu zerstören. So eine Gefahr kann Palpatine sich einfach nicht leisten (weshalb ich von der Notzerstörung auch davon ausgehe, dass er in keinem seiner offiziellen Besitztümer das Termial aufbewahrt)

Und was ist, wenn tatsächlich irgend ein winziges Stückchen an Beweisen auftaucht? Glaubst du der Mann, der es geschafft hat, über 10 Jahre lang alle - auch die Jedi - nach seiner Pfeife tanzen zu lassen, kriegt es nicht hin, sie verschwinden zu lassen, während er hinter Gittern ist (das es überhaupt dauerhaft soweit kommt, halte ich für höchst zweifelhaft... man denke alleine an den massiven Protest seiner Jünger im Senat) oder sie dermaßen unglaubwürdig erscheinen lässt.

So viel zum Weiterdenken, aber es sagt schon genug über die Reife aus, wenn man es nötig hat andere zu beleidigen.

Zu den Jedi:

In der Tat, Palpatine hätte direkt die Jedi nie so schlecht machen können, wie er es sie selbst hat machen lassen.
Und was ihre Volksfernheit betrifft. Schau dir doch mal an, wie die Jedi aufwachsen. Sie werden schon von klein Auf von ihren Eltern getrennt und wachsen im Elfenbeinturm auf. Sie lernen die Macht und merken dass sie anderen überlegen sind, das kann auf Lange sicht nicht ohne folgen bleiben. Yoda sagt das schon recht treffen "...arrogant sie geworden sind, auch die älteren". Hinzu kommt dann noch, dass sie sich an dogmatische Kodizies halten, dass sie unter anderem beinahe nie den Auserwählten aufgenommen hätten.

Zu Yoda:

Die dunkle Seite soll einen Diener der lichten Seite verbergen? Davon abgesehen... wie ich schon sagte, ein Anruf beim Klonkommandeur und Palpatine weiß, dass der Gnom nicht da ist, wo er sein sollte.
 
Shadowwalker schrieb:
Konnte er nicht. Mit dem Untergang von Grieveous lief ihm die Zeit davon. Ich will nicht sagen, dass Yoda allein hätte die Sache wenden können, aber ich denke, dass Palpatine SEHR andere Pläne gebraucht hätte, wäre Yoda in Coruscant geblieben.
Z. Bsp. wäre Yoda nicht - wie Mace - zum Kanzler marschiert ihn verhaften. Er hätte vielleicht hübsch abgewartet bis Palpi seine Vollmachten nicht zurückgibt und dann gehandelt. Damit hätte der Kanzler keine Ausrede für die Attacke auf die Jedi gehabt. (So kann man ja in gewissem Sinne sagen, dass er 'legal' gegen die Jedi vorgeht.)
Anakins Verhältnis zu Yoda war nicht so gut, aber auch nicht so schlecht wie zu Mace. Außerdem ist Yoda der bessere Menschenkenner und hätte - besser als Mace - bemerkt, dass mit Anakin was nicht stimmt.
Kurz, Palpis gesamtes Vorgehen hätte wahrscheinlich total anders ausgesehen. ich traue ihm zu, dass er es totzdem geschafft hätte, aber eben mit anderen, der Lage angepassten, Plänen. Darin war er ja Meister.
Warum sollte er es nicht können. Was nützt eigentlich der Tod Grieveous? Ist mit seinem Tod der gesamte Widerstand erlischt? Was ist mit den von Anakin auf Mustafar hingerichteten, sind die und ihre Armeen etwa an Grieveous gebunden? Wenn Palpi es wirklich wöllte hätte er Griveous locker ersetzen können und den Krieg gegen die Droiden unendlich lang weiterführen können. Im Notfall baut man unter den sehr loyalen und anscheinend nur ihm gehorchenden Klonen noch ein paar Verluste ein, falls die zu schnell vordringen. Er hatte beide Seite unter Kontrolle und damit auch die Länge, Intensität und Schauplätze des Kriegs. :braue
 
Utopio schrieb:
Was nützt eigentlich der Tod Grieveous? Ist mit seinem Tod der gesamte Widerstand erlischt?

Mit Grievous ist einer der letzten fähigen Militärs aus dem Weg geräumt worden; ohne ihn können die eher bürokratisch agierenden CIS Führer nicht mehr wirklich viel ausrichten, da ihnen das taktische Know-How fehlt.

Wenn Palpi es wirklich wöllte hätte er Griveous locker ersetzen können und den Krieg gegen die Droiden unendlich lang weiterführen können.

Warum Sidious eben nicht so handelte und die Kriege zu einem schnellen Ende führen wollte, hat andere Gründe, die vor allem im EU erläutert wurden.
 
Utopio schrieb:
Warum sollte er es nicht können. Was nützt eigentlich der Tod Grieveous? Ist mit seinem Tod der gesamte Widerstand erlischt? Was ist mit den von Anakin auf Mustafar hingerichteten, sind die und ihre Armeen etwa an Grieveous gebunden? Wenn Palpi es wirklich wöllte hätte er Griveous locker ersetzen können und den Krieg gegen die Droiden unendlich lang weiterführen können. Im Notfall baut man unter den sehr loyalen und anscheinend nur ihm gehorchenden Klonen noch ein paar Verluste ein, falls die zu schnell vordringen. Er hatte beide Seite unter Kontrolle und damit auch die Länge, Intensität und Schauplätze des Kriegs. :braue


1. Palpi hat sich selbst festgelegt als er nach Dookus Tod Grieveous Tod zur Bedingung des Friedens macht. Danach hätte er es schwer gehabt eine erneute Verlängerung des Krieges dem Senat zu begründen.

2. Gute strategische Anführer wachsen nicht so von heute auf Morgen. Dass die Separatistenführer nicht eben Leute des Krieges sind, merkt man ja an ihren Reaktionen auf Dookus Tod.

3. Unendlich lange kannst du keinen Krieg führen, denn Kriege sind abhängig von Resourcen, Rohstoffen, Finanzmitteln usw. usf. Wie lange die bei beiden Seiten gereicht hätten, ist unklar.
 
Die Ressourcen sind hier erstmal keine Probleme ;) Ansonsten hätte man nie dermaßen viele Projekte mit einem dermaßen gigantischen Umfang gleichzeitig aus dem Boden stampfen können ^^
 
Minza schrieb:
Die Ressourcen sind hier erstmal keine Probleme ;) Ansonsten hätte man nie dermaßen viele Projekte mit einem dermaßen gigantischen Umfang gleichzeitig aus dem Boden stampfen können ^^

Für mich steht immer noch die Frage wie eben das möglich war. Der Spruch "Resourcen sind kein Problem" greift da etwas zu kurz. GL hat sich nie die Mühe gemacht auch nur in Andeutungen die Wirtschaftliche Struktur des Imperiums zu erläutern, oder auch die der Republik. Von daher ist es sehr schwer zu sagen, wie im letzten Klonkriegsjahr die Resourcen der beiden Seiten aussahen.
 
Red Devil schrieb:
musst du eben mal ein paar seiten zurückblettern da steht genug ich bin nicht dein Bimbo der hier für dich alte Beweise aufrollt
Ist nicht nötig. Dort steht nicht mehr, als das was du auch gesagt hast. Und da gegen halte ich nach wie vor:

Talon Karrde schrieb:
Glaubst du überhaupt, dass ein Sithlord so blöde wäre, wenn er quasi in der Höhle des Löwen lebt, nicht peinlich darauf zu achten, dass ihn unter keinen Umständen, etwa eine streng geheime Untersuchung des Geheimdienstes von der er keine Kenntnis hat, etwas zu Tage fördert?

Red Devil schrieb:
Die Zelle zerstören wäre erst recht auf gefallen dann hätte jeder gewust er hat was zu verbergen du hast nix dazu gelernt aber macht nix ;)
"Wie ungeschickt... der Jedi hat irgend was falsches berührt und die Kiste ist hochgegangen... naja ich wusste ja schon immer, dass die Kompetenz der Jedi nicht übers Meditiieren hinaus geht.";)

Red Devil schrieb:
Er hätte nichtmal einen gehabt der sie ohne Befehl(er könnte ja keine mehr geben weil er im Knast wär) zerstört hätte, einfach eine schwachsinnige idee. :rolleyes:
Die dunkle Seite der Macht ist im Gefüge der Macht vorherrschend. Er ist ein Meister der dunklen Seite. Ein Befehl (den er selbstverständlich über die Macht, als auch durch Mittelsmänner, Senatoren die an ihn glauben (wohl gemerkt fast der gesammte Senat und weitere) wäre nicht nötig gewesen.


Red Devil schrieb:
Und hinter Gittern hätte er die Fäden nicht mehr in der hand gehabt und wäre vorerst hilflos gewesen .
Nochmal: Der Mann hat jahrelang alle nach seinem Willen gelenkt, ohne dass sie die geringste Notiz davon genommen haben. Wie oben erwähnt wäre nicht einmal eine Macht-Konditionierung der Mitinsassen oder des Personals nötig gewesen, um da draussen die Fäden zu ziehen.

Red Devil schrieb:
Die Jedi konnte er niemals so schlecht dastehen lassen ein wenig ja hat er bestimmt auch aber bei mehr wären sie 100pro hellhörig geworden bei den ständigen Trubel im Senat ;)
Wie schon gesagt. Aus eigener Kraft, kann er nicht soviel erreichen, als wenn er die Jedi selbst unauffällig zu Fehlentscheidungen lenkt...

Red Devil schrieb:
ind er vorraussicht.
Äh... was meinen?

Red Devil schrieb:
Und das mit den Kommandeur ist auch kein besonderes Problem er hätte einfach alle in Ungewissheit gelassen wo er hingeht oder schnell wie er ist wäre er einfach abgehauen ohne das ihn einer sieht, z.B. in Sümpfen oder Wäldern wo man sich schnell aus den Augen verliert. ;) Da hätte keiner was melden können oder was denkst du kommt son Anruf: Hey palpi Yoda ist weg!
Palpi: Wohin?
Kommandeur: Weiß ich auch nicht :D
Reicht doch schon zu wissen, dass Yoda nicht da ist, wo er sein sollte. Palpatine muss nur noch seinen Plan aufschieben, und in dem Moment, wo Obi und Yoda definitiv aus dem Weg sind, steckt er Äni dass er ein Sith ist... den Rest kennen wir ja. :braue

BTW: Das Telefonat wird eher so aussehen, dass Palpatine den Klone Commandeur anruft, allgemein über den Schlachtverlauf fragt, nachfragt, welche Versorgungsmittel dort noch gebraucht werden usw. dabei wird dann die eine oder andere unauffällige Frage nach Yoda die Antwort folgen lassen: "Der ist nicht da, Sir. Er ist nicht mit uns aufgebrochen" bzw "... Er ist dannundann gegangen."
;)
Red Devil schrieb:
Du siehst also es hätte anders komemn können Palpi war keineswegs sicher und wenn er noch so gut geplant hatte er ging enorme Risiken ein und eine Menge hätte schief gehen können.
Geht irgendwas schief, was nicht so sein sollte, kann man improvisieren, unter Umständen sogar so, dass das was schief gegangen ist, einem zum Vorteil gerreicht. Falls das nicht geht, kann man wie oben erwähnt, den Plan aufschieben. Kein Problem. :)

EDIT

Ich bin aber dafür, dass wir den weiteren Verlauf der Debatte, zu Palpatines Kampf gegen Mace verlegen. Gehört imho dort mehr hin, als hier hin. Hier geht es ja nur darum, ob es in der Gffa intergalaktische Anti-Sith-Gesetze gibt.
 
Shadowwalker schrieb:
1. Palpi hat sich selbst festgelegt als er nach Dookus Tod Grieveous Tod zur Bedingung des Friedens macht. Danach hätte er es schwer gehabt eine erneute Verlängerung des Krieges dem Senat zu begründen.

2. Gute strategische Anführer wachsen nicht so von heute auf Morgen. Dass die Separatistenführer nicht eben Leute des Krieges sind, merkt man ja an ihren Reaktionen auf Dookus Tod.

3. Unendlich lange kannst du keinen Krieg führen, denn Kriege sind abhängig von Resourcen, Rohstoffen, Finanzmitteln usw. usf. Wie lange die bei beiden Seiten gereicht hätten, ist unklar.
zu 1.
Eine neue unerwartete Krise und die Verlängerungen wären wieder zurück

2. Grivious ist nichts als eine Marionette, Sidious ist wahrer Hintermann des Krieges und steuert die Separatisten. Eine neue Marionette zu finden wäre ihm sicher nicht schwer gefallen. Der Separatistenführer muss ja klein guter Stratege sein, Sidious lenkt ja die Klone und kann damit die Verluste selbst festlegen.

3. siehe Minze. Ins unendliche ist natürliche eine Übertreibung, aber wenn es notwendig gewesen wäre, hätte er ohne Probleme den Krieg 20 Jahre fortführen können. Ressourcen sind kein Problem, da ihm die Ressourcen beinahe der gesamten Galaxie zur Verfügung stehen. Die der Republik + Handelsföderation und andere Separatistenanhänger.
 
Utopio schrieb:
zu 1.
Eine neue unerwartete Krise und die Verlängerungen wären wieder zurück

2. Grivious ist nichts als eine Marionette, Sidious ist wahrer Hintermann des Krieges und steuert die Separatisten. Eine neue Marionette zu finden wäre ihm sicher nicht schwer gefallen. Der Separatistenführer muss ja klein guter Stratege sein, Sidious lenkt ja die Klone und kann damit die Verluste selbst festlegen.

3. siehe Minze. Ins unendliche ist natürliche eine Übertreibung, aber wenn es notwendig gewesen wäre, hätte er ohne Probleme den Krieg 20 Jahre fortführen können. Ressourcen sind kein Problem, da ihm die Ressourcen beinahe der gesamten Galaxie zur Verfügung stehen. Die der Republik + Handelsföderation und andere Separatistenanhänger.


1. Bei der Krise stimm ich dir noch zu, er hätte schon eine neue Erfunden. Aber wie - mit der Petition der 2000 bereits angedeutet - gab es auch die ersten Probleme mit dem Senat.

2. Palpi lenkt die Seperatisten von der Ferne, ja. Das macht aber keinen militärischen Anführer aus, der in der Lage ist wirksam diesen Krieg zu führen. Langsam aber sicher hat sich die Republik ein paar ziemlich gute Leute zum führen ihrer Armeen aufgebaut. Wenn also die Droidikas nicht als Schrott enden wollen, braucht es jemand der vor Ort ist um die Seperatisten zu führen. jemand der von Taktik und Strategie was versteht, und in der Lage ist die täglichen Beschwerden der Förderationsführer (man denke an die kleine Debatte auf Utapau) auch noch zu bewältigen. Von daher hätte Palpi schon jemanden mit etwas Befähigung gebraucht.

3. Klar, die Resourcen der ganzen Galaxis, klingt wahnsinnig viel. Doch wann werden die Belastungen zu hoch? Wann werden irgendwo Rationierungen notwendig? Wie lange macht die Bevölkerung das mit? Katastrophenszenarien wie Hungeraufstände usw. will ich mal gar nicht ansprechen.
 
Sagt mal wie weit wollt ihr noch dieses Spiel "Was-wäre-wenn" spielen?
Die Sache ist so gelaufen wie sie gelaufen ist.
Und über andere Dinge brauchen wir uns keinen Kopf machen weil das ins Bodenlose führt.

Keiner von uns weiss wirklich was Palpi, Yoda, Ani, Obi, Mace und all die anderen denken. Ich glaub selbst GL könnte das nicht so auf die schnelle beantworten weil er einfach das so geschrieben hat wie es nun mal passiert ist und über Alternativen sich keine Gedanken gemacht hat. Also ist es eine endlose ziellose Diskussion die nie zu etwas führt.

Wann wurde eigentlich was zum letztenal zu der eigentlichen Frage gepostet?
 
Igi schrieb:
Sagt mal wie weit wollt ihr noch dieses Spiel "Was-wäre-wenn" spielen?
Die Sache ist so gelaufen wie sie gelaufen ist.
Und über andere Dinge brauchen wir uns keinen Kopf machen weil das ins Bodenlose führt.

Keiner von uns weiss wirklich was Palpi, Yoda, Ani, Obi, Mace und all die anderen denken. Ich glaub selbst GL könnte das nicht so auf die schnelle beantworten weil er einfach das so geschrieben hat wie es nun mal passiert ist und über Alternativen sich keine Gedanken gemacht hat. Also ist es eine endlose ziellose Diskussion die nie zu etwas führt.

Wann wurde eigentlich was zum letztenal zu der eigentlichen Frage gepostet?


*lacht* Ist schon eine Weile her. Ich glaube, dass George die Fragen schon beantworten könnte. Er ist ein Geschichtenerzähler (jedenfalls behaupten das fast alle Audiokommentare seiner Filme) und als solcher kennt man 'sein' Universum mit allen Aspekten ziemlich gut.

Zur Ausgangsfrage: Nun wir wissen nicht, ob die Sith illegal sind. GL hat sich nie die Mühe gemacht, die rechtliche Struktur der Republik näher zu erklären. Wir haben ledigliche mögliche Szenarien, Probleme usw. erwogen und ein wenig "was wäre wenn" gespielt.
 
Also wenn dann hat er nur einen Großteil des Senats kontrolliert.

Da gibts mindestens 2000 Senatoren die er nicht kontrolliert hat :-)
 
In wie fern wurde eigentlich mal erwähnt bzw. erläutert wie er den Senat eigentlich genau kontrolliert? Also ich mein wurde das mal genau erklärt oder einfach nur so immer gesagt?

Es gibt ja mehre Arten von Kontrolle. So die Geistige Kontrolle, ala "Du sagst was ich dir jetzt ins Gehirn Pflanze", die Kontrolle ala "Pass auf hier, haste 10000 Credits und dafür stimmste für mich" und die recht subtile Kontrolle indem man einfach nur nett ist, jemanden was gibt und darauf baut das der sich dann revanchiert. Weil ich weiss nicht ob die letzte Art von Kontrolle wirklich man als Kontrolle in dem Sinne ansehen kann.
 
ich glaube palpatine beherscht alle arten der kontrolle^^.

einerseits natürlich die gute alte kontrolle der gewaltandrohung. beispielsweise wen ein planet sich vom imperium lossagen will, reicht oft schon der ein oder andere sternzerstörer im orbit aus um einzulenken.

dann natürlich noch die manipulation im geheimen, sprich wenn beispielsweise ein planet mit reichem erzvorkommen lieber alleine seines weges gehen möchte, dann wird eben mal im geheimen ein agent dorthingesand, welcher durch geschicktes sabotieren der anlagen die aussenpolitischen pläne des planeten in den hintergrund rücken lässt und vllt sogar noch abhängig vom imperium machen lässt.
oder schlichtweg der agent sorgt dafür, dass die regierung des planeten umgebracht und durch marionetten ersetzt wird, beispielsweise durch imperiale moff´s.

zudem gibt es aber imo noch die kontrolle, welche man am beispiel sate pestage (um eins aus den filmen zu nehmen) sehen kann. sate ist zwar kein senator, aber doch irgendwo auch ein "vertreter". und stellt man sich gut mit dem imperator, ob man seine sachen welche er sonst so abzieht nun gut oder schlecht finden mag, es lohnt sich auf seiner seite zu sein. profite eingeschlossen. für mich ein zeichen von "netter" kontrolle oder abhängigkeit
 
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