Sluis Van (Sluis-System)

[Sluis-System | Orbit um Sluis Van | DSD 'Viribus Unitis' | Sei'lars Quartier] alleine

Kapitän Teage hatte die 'Viribus Unitis' frisch aus der Werft übernommen und die Mannschaft war noch nicht zusammengestellt gewesen. Sei’lar hatte die Entscheidung über die Mannschaft natürlich dem Herglic überlassen, hatte sich jedoch erlaubt dem Kapitän ein paar Vorschläge zu machen. Welche dieser ohne zu zögern berücksichtig hatte, die ersten Treffen waren recht gut verlaufen und auch wenn Sei’lar nicht sagen konnte einen „Freund“ gefunden zu haben, so hatte er in Kapitän Teage doch einen geschätzten Offizier gefunden mit dem er gut zusammenarbeiten konnte. Und so fanden sich drei ehemalige Offiziere der 'Weißes Feuer' auf der 'Viribus Unitis' wieder. Neben Oberleutnant Gella welche bereits auf der 'Weißes Feuer' die medizinische Abteilung geleitet hatte, hatte auch Oberleutnant Smith ihren Posten als Versorgungsoffizier wieder. Der dritte war Hauptmann Kre'fey, welcher als Fliegerleitoffizier seinen Dienst versah, jedoch hatte man der 'Viribus Unitis' keine Sternenjäger zugeteilt und so wurde er nicht gerade mit Arbeit überschwemmt. Zu seiner Überraschung hatte die 'Viribus Unitis' noch ein bekanntes Gesicht. Oberleutnant Numbs war Kommunikationsoffizier, einen Posten den sie vor Jahren bereits als Fähnrich unter seinem Kommando auf der 'Erinnerung' gehabt hatte. Sei’lar hatte bisher die meisten Offiziere jedoch nur beim ersten Kennenlernen, ein kleines nicht zu formelles Abendessen, gesehen das Kapitän Teage veranstaltet hatte als er an Bord gekommen war. Zu den meisten Besprechungen der Mannschaft war er nicht eingeladen, worüber er sich nicht beschweren konnte. Die meisten gingen einfach nur die 'Viribus Unitis' etwas an und dabei wurde er nicht gebraucht.

Er hatte genug eigenen Papierkram und Besprechungen am Hals, man glaubte kaum was dieses Projekt an Papierkram verursachte. Noch nie in seiner Dienstzeit hatte er so viel mit Zivilisten und Mitarbeitern des Verteidigungsministeriums zu tun gehabt. Auch wenn er immer viel Papierkram zu bewältigen gehabt hatte war es doch das erste Mal das er zugeben musste das er ohne Leutnant Varth und Bootsmann Ryjerd keine Chance hatte seine Aufgabe zu erfüllen. Die beiden waren wirklich in der Lage Ordnung in ein Chaos von Akten zu bringen, an dem er sicher gescheitert wäre. Ihm wurden viel mehr Informationen zugetragen als er wirklich verarbeiten konnte und auch wirklich brauchte, doch man wollte das er informiert war, er musste informiert sein. Das Projekt Majestic schritt gut voran und hatte die letzte Phase erreicht, die abschließenden operativen Tests. Der Teil den Sei’lar von Seite der Flotte aus überwachte und leitete. Die Republic Engineering Corporation hatte im Auftrag des Verteidigungsministeriums der Neuen Republik einen neunen Schiffstyp entwickelt einen schnellen, modernen Kreuzer welcher den bisher im Einsatz befindlichen Modellen überlegen sein sollte. Das Ergebnis dieses Projektes war die Majestic-Klasse. Die ersten beiden Prototypen waren vor kurzem in den Werften Sluis Vans gebaut worden wobei beim zweiten Schiff bereits einige Änderungen vorgenommen worden waren, welche sich im Zuge des Bau des ersten Schiffes der 'Majestic' ergeben hatten. Probleme im Bereich Energieverteilung, des Hauptsublichtantriebs und des Produktionsvorgangs, die im Detail für Sei’lar viel zu komplizier und außerhalb seines Fachgebietes waren um sie zu verstehen hatten die Änderungen notwendig gemacht. Doch die Fehler waren erkannt worden und schnell kompensiert worden. So da das zweite Schiff bei welchem man ein Monat später mit dem Bau begonnen hatte schon in der überarbeiteten und wenn sich keine Probleme mehr zeigen würden, in der endgültigen Version fertiggestellt worden war. Die Probleme der 'Majestic' waren nicht so groß gewesen als das das Schiff nicht funktionieren würde, nur hatte sie nicht den erwarteten und Voraussetzungen entsprochen, nichts desto trotz hatte man sich entschieden das Schiff abzuschließen. Die Techniker und Entwickler hatten erfolgreich dargelegt, dass das „fehlerhafte“ Design aufschlussreiche Informationen in den Operativen Abschlusstest liefern konnte.

Beide Schiffe waren für die Tests neben der Mannschaft der Flotte noch mit einer Anzahl an Technikern und Beobachtern der REC und des Verteidigungsministeriums besetzt welche die ganzen technischen und auftragsbezogenen Angelegenheiten überwachten und koordinierten. Außerdem war Sei’lar, der 'Viribus Unitis' und den beiden Prototypen Mitglieder des MAD zugewiesen worden welche die ganze Aktion überwachten, sich dabei meistens recht unauffällig im Hintergrund hielten. Die letzte Woche hatten die beiden Schiffe an den unterschiedlichsten Gefechtsübungen mit der 'Viribus Unitis' teilgenommen um ihre Funktionalität zu testen. Die Übungen gaben nicht nur Sei’lar Gelegenheit die Tests an den beiden Prototypen durchzuführen, sondern auch Kapitän Teage und der Mannschaft der 'Viribus Unitis' die Gelegenheit sich einzuspielen.


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[Sluis-System | äußerer Rand des Systems | militärisches Sperrgebiet | DSD 'Viribus Unitis' | Gänge] mit Leutnant Varth

Als Sei’lar in Begleitung von Leutnant Varth die Brücke der 'Viribus Unitis' betrat, wurde seine Ankunft ordnungsgemäß verkündet. Er schritt den Weg geradeaus auf Kapitän Teage zu, welcher bei seiner Ankunft sein Gespräch mit Kapitänleutnant Shasa beendet hatte und sich ihm zuwandte. Als er sie erreichte nahmen die beiden Haltung an.

„Guten Morgen, Herr Kommodore!“, grüßte der Kommandant.

Er nickte den beiden zu. „Guten Morgen! … Bericht?“

„Keine ungewöhnlichen Vorkommnisse über die Nacht, Kommodore, wir sind auf Position und bereit mit den letzten Übungen zu beginnen. Es sei denn es gab wieder eine Änderung des Planes.“

Sei’lar erlaubte sich ein kleines Lächeln, die Übungen der letzten Woche waren immer wieder geändert worden nachdem die Konstrukteure immer wieder etwas Neues einwarfen was noch benötigt wurde, oder es kleinere Probleme geben hatte die kompensiert werden mussten.

„Nein, Kapitän. Heute keine Änderungen mehr. Die gestrigen Tests scheinen zur vollen Zufriedenheit aller verlaufen sein.“

Am gestrigen Tag waren die zwanzig Raketenabwehroktette der beiden Majestics getestet worden. Denn ganzen Vormittag über hatte das 25. Bombergeschwader von Sluis Van aus simulierte Raketenangriffe auf die beiden Schlachtkreuzer geflogen. Die zweiundsiebzig BTS-A2s hatten dabei unterschiedlichste Angriffsmuster vollzogen und die Raketenabwehrgeschütze dabei unterschiedlichsten Herausforderungen ausgesetzt. Die Raketenabwehroktette waren eine neue Waffe im Arsenal der Republik und würden auf den Majestics das erste Mal eingesetzt werden. Die Waffen an und für sich hatten ihre Abnahme bereits hinter sich und hatten in den Tests und Übungen gute Ergebnisse erzielt. Im Grunde handelte es sich um relativ schwache Achtfachlaserkanonen die, äußerst schnelle und wendige Objekte erfassen und verfolgen konnten. Dabei jedoch nicht die Stärke haben stärker gepanzerte oder gar schildgeschützte Objekte wie Sternenjäger zu zerstören. Raketen und Torpedos waren in den letzten Jahren besonders durch das häufigere Auftreten von imperialer Xg-1s und Xm-1s zu einer immer größeren Bedrohung für die Schiffe der Neuen Republik geworden. Die Raketenabwehroktette sollten die Raketen zerstören bevor sie ihr Ziel erreichten und damit diese Bedrohung verringern. Die Geschütze hatten am gestrigen Vormittag gute Ergebnisse geliefert und die beiden Schlachtkreuzer gut geschützt, obwohl sie selbstverständlich nicht jede Rakete erwischt hatten, doch das war auch nicht notwendig. Ein Schlachtkreuzer wie die Majestics war gut geschützt und konnte die Treffer einzelner Raketen relativ unbeschadet überstehen nur in größeren Gruppen stellten die Raketen eine wirkliche Bedrohung da. Am Nachmittag war das 25. Bombergeschwader dann dazu übergegangen von einfachen simulierten Raketenangriffen dazu über zugehen die beiden Schlachtkreuzer unter Einsatz aller Waffen und Möglichkeiten in ein simuliertes Gefecht zu verwickeln, wobei auch die Schlachtkreuzer nun ihr gesamtes Arsenal einsetzen durften. Dabei zeigte sich das der Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Parteien sehr gering war. Die H-Wings waren nur unwesentlich schneller als die Majestics, was die Angreifer immer wieder ihren Möglichkeiten beraubte. Einfache „einzelne“ Übungen hatten ihren Wert, jedoch kamen solche Situationen in der Realität nur sehr selten vor und so war der Nachmittag für beide „Seiten“ die weitaus wertvollere Erfahrung.

„Dann ist die 'Viribus Unitis' bereit, Herr Kommodore!“

„Gut, das Übungsgebiet?“

„Bis auf die Teilnehmer leer, Herr Kommodore! Die Wachschiffe sind in Position und Bereit.“
, meldete Kapitänleutnant Shasa sofort, während eine junge Rodianerin in der Uniform der Flotte und den Abzeichen eines Kapitänleutnants zu ihnen trat. „Guten Morgen, Herr Kommodore!“

„Könne wir mit der Übung beginnen, oder gibt es Einwände ihrerseits, Leutnant Hui?“

„Keine Einwände, Herr Kommodore!“


Bis auf den ersten Tag der Übung, an der eine Nachricht nicht rechtzeitig weitergegeben worden war hatte der MAD keine Einwände zum Start der Übung gehabt. Auch heute schien es so als würde es keine Probleme geben. Oberleutnant Numbs trat zu ihnen.

„Herr Kommodore, Meldung von der 'Majestic' und 'Saida', sie sind in Position und bereit mit der Übung zu beginnen.“

„Meldung an alle Einheiten, die Übung beginnen!“


[Sluis-System | äußerer Rand des Systems | militärisches Sperrgebiet | DSD 'Viribus Unitis' | Brücke] mit Kapitän Teage, Kapitänleutnant Hui, Leutnant Varth und Brückenbesatzung
 
[Sluis-System | äußerer Rand des Systems | militärisches Sperrgebiet | DSD 'Viribus Unitis' | Brücke] mit Kapitän Teage, Kapitänleutnant Hui, Leutnant Varth und Brückenbesatzung

Da es Sei’lars Hauptaufgabe war die Übungen der zwei Prototypen zu überwachen, lag es an Kapitän Teage den Kampf gegen die beiden Schlachtkreuzer zu führen. Das Gefecht mit simulierten Waffen kam auch der frisch zusammengestellten Mannschaft der 'Viribus Unitis' zugute. Das werftneue Schlachtschiff schlug sich zwar gut, doch die Mannschaft war noch bei weitem nicht so eingespielt wie auf einem Schiff das länger in Dienst war und dessen Besatzung schon Gefechte hinter sich hatte. Teages Entscheidungen waren immer gut durchdacht und zügig, Sei’lar konnte bisher nichts an ihm aussetzen. Nicht das er das wünschte doch er hatte mit mehr Unstimmigkeiten gerechnet. Die beiden MAJs zeigten wie erwartet gute Leistung gegen die Raketenangriffe der 'Viribus Unitis', doch besonders die Schilde der 'Majestic' waren konzentriertem Geschützfeuer der 'Viribus Unitis' über längere Zeit nicht gewachsen. Die Schilde der 'Saida' schlugen sich wie erwartet eine Spur besser, die Änderungen im Bereich der Energieverteilung hatten sich ausgezahlt. Die Simulierten Gefechte verliefen über den ganzen Vormittag und die Prototypen überzeugten Sei’lar in den meisten Punkten.

Ein Punkt war für Ihn jedoch noch offen. Er würde kein Kriegsschiff für funktionsbereit erklären bei dem er nicht sicher war das es sich schützen konnte und dessen Waffen auch wirklich funktionierten. Daher hatte er als abschließenden Test darauf bestanden das zumindest einen kontrollierten Schlagabtausch zwischen zwei Schiffen durchzuführen. Da die 'Majestic' ja noch unter den Kinderkrankheiten der Majestic-Klasse litt war die 'Saida' für diesen Test ausgewählt worden. Der Test sah einen Vorbeiflug und ein Wendemanöver beider Schiffe vor während sie sich dabei mit scharfen Geschützen beschossen. Sobald eines die Schilde eines Schiffes auf unter zehn Prozent fielen oder sonstige Komplikationen entstanden war der Schlagabtausch sofort einzustellen. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen hatte die Übung ein Restrisiko welches Sei’lar jedoch für angebracht und hinnehmbar hielt.

Die beiden Schiffe hielten im ersten Schritt frontal aufeinander zu währen die Frontgeschütze der beiden Schiffen ihrem Gegner mit Feuer eindeckten. Das Feuerwerk das zwischen den beiden Schiffen herrschte war gewaltig und wenn man ausblendete welchen Schaden dieses Feuerwerk anrichten würde, wenn das Ziel nicht geschützt war konnte man eine gewisse Schönheit darin erkennen. Die Vibrationen welche das Geschützfeuer verursachte holte einen jedoch schnell auf den Fußboden der Tatsachen zurück, welche Zerstörung zwischen den beiden Schiffen herrschte. Die Wendemanöver wurden ausgeführt und die Schiffe wandten einander andere Teile zu was die Schilde unterschiedlich belasten sollte und alle Geschützmannschaften fordern sollte. Gemeinsam waren die 'Majestic' und die 'Saida' eine ernsthafte Bedrohung für die 'Viribus Unitis' gewesen, alleine war die 'Saida' dem Schlachtschiff jedoch nicht gewachsen. Aber die Geschütze und Schilde der 'Saida' lieferten nicht nur in Simulationen gute Ergebnisse sondern überzeugten auch in einem „echten“ Gefecht. Schlussendlich musste die 'Saida' jedoch um Einstellung des Feuers bitten als ihre Schilde unter zehn Prozent fielen.

Damit war die Übung abgeschlossen. Der Feuerwechsel hatte auf beiden Schiffen zu kleinen und erwarteten Schäden geführt welche sofort repariert wurden. Nun hieß es noch dutzende von Daten auszuwerten, endgültig zu analysieren und das Ganze in Berichte über Berichte zu schreiben. Doch im Großen und Ganzen war das Ergebnis des Berichtes schon heraus zu lesen. Die Majestic-Klasse erfüllte in der Version der 'Saida' die Anforderungen der Streitkräfte der Neuen Republik. Die Republic Engineering Corporation hatte den Auftrag des Verteidigungsministeriums erfüllt und einen schnellen modernen Kreuzer geliefert. Einen Schiffstyp den Sei’lar in zukünftigen Schlachten gerne an seiner Seite haben wollte. Die 'Majestic' würde wie erwartet ihren Werftaufenthalt antreten, währen die 'Saida' in den nächsten Tagen damit rechnen konnte ihren aktiven Dienst in der Flotte antreten zu können. Die Aufgabe der 'Viribus Unitis' war erledigt und Kapitän Teage gestattete der Mannschaft etwas Freiraum um diesen ersten Auftrag so banal er auch war zu feiern. Sei’lar zog sich nach einem feierlichen Abendessen mit den Führungsoffizieren der 'Viribus Unitis' relativ früh in sein Quartier zurück. Der morgige Tag würde genug Arbeit mit sich bringen. Arbeit die Sei’lar überhaupt nicht mochte. Bürokratie und Papierkram.


[Sluis-System | Rand des Systems | DSD 'Viribus Unitis' | Sei'lars Quartier] alleine
 
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Der praktische Teil der Abschlusstest der Majestic-Klasse war erledigt, ein Teil in dem Sei’lar seine Erfahrung und Können wirklich einbringen konnte. Der organisatorische Teil und der Papierkram den der praktische Teil verursachte hatte war jedoch nicht seine Stärke und Sei’lar war froh seine beiden Adjutanten zu haben, welche ihn in diesen Bereichen kräftig unterstützen und ihm einiges an Arbeit abnahmen. Neben Berichten die er zu verfassen hatte standen noch Besprechungen mit Angehörigen des Verteidigungsministeriums und Republic Engineering Corporation, welche für das Projekt verantwortlich waren. Die Ergebnisse waren zufriedenstellend, und so waren die meisten Angelegenheiten Formsachen. Doch die Majestic-Klasse war der Schiffstyp bei dem Sei’lar die Abschlusstests für die Flotte leitete. Seine Aufgaben führten ihn des öfteren von der 'Viribus Unitis' nach Sluis Van und die Werften. Sei’lar hätte es zwar bevorzugt von der 'Viribus Unitis' arbeiten, doch das Protokoll der Besprechungen erforderten seine persönliche Anwesenheit wie Leutnant Varth ihm mitgeteilt hatte. Sei’lar konnte nichts daran ändern doch er füllte sich auf der 'Viribus Unitis' wesentlich wohler als in fremden Besprechungsräumen.

Sei’lar war froh als Konteradmiral Sslamoth ihm zum Erfolgreichen Abschluss des Majestic-Projektes gratulierte und er diesen Teil abschließen konnte. Er war sich sicher seine Arbeit gut gemacht zu haben, doch es war nicht das was ihm lag. Zu viel Bürokratie und Papierkram und viel zu viele Besprechungen. Auch wenn er nicht mehr unbedingt an die Front zurückkehren wolle um sich zu beweisen, hoffte er doch das sein nächster Auftrag ihn wieder mehr zu seinem Handwerk zurück bringen würde. Und es schien ganz danach auszusehen. Konteradmiral Sslamoth konnte ihm noch keinen konkreten Auftrag nennen, unterrichtete ihn jedoch darüber das man der 'Viribus Unitis' endlich zusätzliche Einheiten zuweisen würde um ihre volle Kampfkraft herzustellen. Um danach für aktivere Einsätze, als Tests und die Verteidigung Sluis Vans bereit zu stehen.

Kapitän Teage war erfreut über die Nachrichten die Sei’lar zurück auf die 'Viribus Unitis' brachte. Es dauerte jedoch bis am Tag darauf dass die ersten Entscheidungen getroffen worden waren. Die Flotte würde ihnen das 437. Marineinfanterie Regiment, unter Oberstleutnant Beric Dondarrion zuweisen. Der Mann von Alsakan stammte aus einer Militärfamilie und hatte eine durchaus nennenswerte Karriere hinter sich. Auch wenn das Regiment neu aufgestellt worden war, konnten einige Teile durchaus Erfahrung aufweisen und die Leistungsberichte waren sehr ordentlich. Sei’lar hatte nur begrenzt Erfahrung mit der Marineinfanterie, auf der 'Weißen Feuer' war eine Einheit der Armee unter Major Ralrracheen stationiert gewesen. Aber besonders seit er die Akten des Regiments und dessen Kommandanten studiert hatte, war Sei‘lar sich fast sicher dass sie ihre Aufgabe gut erfüllen würden. Das Regiment würde ihm und der 'Viribus Unitis' die Möglichkeit geben, auch am Boden oder auf anderen Schiffen Macht auszuüben. Vor der Verlegung des Regiments erhielt die 'Viribus Unitis' zusätzliche Fähren und Transporter um die Marineinfanterie auch einsetzen zu können. Was Kapitän Teage jedoch nicht davon abhielt zusätzliche Übungen abzuhalten um die Mannschaft auf Vordermann zu bringen. Jetzt wo sie damit rechnen konnten in kürze in gefährlichen Gebieten zu operieren, wollte er sichergehen das die 'Viribus Unitis' so gut wie möglich vorbereitet war. Sei’lar war bei einigen der Übungen anwesend, jedoch meistens nur als Beobachter, außerdem musste die Mannschaft sich auch an seine Anwesenheit gewöhnen.

Kapitän Teage machte seine Arbeit jedoch gut uns so konnte er seine Aufgabe woanders hin richten, besonders da die 'Viribus Unitis' ja nicht sein Schiff war. Sei’lar versuchte herauszufinden wieso man ihnen noch immer keine Sternenjäger zugeteilt hatte. Er wollte nicht gerade ohne Sternenjäger das System verlassen. Hier gab es genug Sternenjägerbasen und damit auch Sternenjäger die sie unterstützen konnten. Wo auch immer sie ihr erster Einsatz hinführen würde, würde es sehr wahrscheinlich vollkommen anders aussehen und so wertvoll ein kapitales Schiff war, waren auch Sternenjäger unersetzlich. Nach einigen Bemühungen schaffte er es tatsächlich dass ihnen rasch Sternenjäger zugewiesen wurden, sogar eine seiner Bitten war berücksichtigt worden. Entweder ging es der Neuen Republik wirklich besser oder der Rang eines Kommodores brachte wirklich einige nützliche Vorteile mit sich. Noch nie zuvor war eine Anforderung so schnell gelöst worden und dabei sogar seine Bitte berücksichtigt worden.


[Sluis-System | Orbit von Sluis Van | DSD 'Viribus Unitis' | Sei'lars Büro] alleine
 
[Sluis-System | Orbit von Sluis Van | DSD 'Viribus Unitis' | Hangar] andere

Sei’lar hatte es sich am Vormittag nicht nehmen lassen Oberstleutnant Dondarrion und zumindest Teile des 437. Marineinfanterie Regiment gemeinsam mit Kapitän Teage auf der 'Viribus Unitis' willkommen zu heißen. Die neuen Fähren und Transporter der 'Viribus Unitis' hatten im Laufe des Vormittags alle 1584 Mann des Regiments an Bord gebracht. Weniger als die 2304 Mann die ein volles Regiment mit vier Bataillonen ausmachten. Doch diese Zahl wäre für die 'Viribus Unitis' welche für maximal 1600 Mann ausgelegt war zu viel gewesen. Ein Kompromiss, aber immer noch viel mehr als die 250 Armeesoldaten der 'Weißes Feuer'. Die Mannschaft der 'Viribus Unitis' war jedoch gut vorbereitet und die Neuankömmlinge diszipliniert, so das trotz des großen Andrangs doch alles recht reibungslos lief. Zumindest aus Sei’lars Sicht. Er war sich sicher das nicht alles so reibungslos gelaufen war wie es aussah, aber wenn keines der kleinen Problemen zu ihm drang waren sie schnell genug gelöst worden. Die Ankunft der Marineinfanterie stellt für die Besatzung eine willkommene Abwechslung, zu den von Kapitän Teage abgehaltenen Gefechtsübungen da. Alles im Allen war der Vormittag nach Plan verlaufen, während die Mannschaft daran gearbeitet hatte ihre neuen Kameraden unter zu bringen und einzugewöhnen. Hatte Kapitän Teage ein Dienstessen mit den Führungsoffizieren der 'Viribus Unitis' und des 437. Marineinfanterie Regiments gegeben nachdem die Formalitäten erledigt waren, um sich besser kennen zu lernen und in lockerer Atmosphäre die neue Situation zu besprechen.

Nachdem Essen hatte sich Sei’lar in seinen Bereitschaftsraum zurückgezogen wo Ryjerd bereits wieder Arbeit für ihn hatte. Etwas nicht zu dringenden Papierkram dem er sich gewidmet hatte bis es Zeit war wieder den Hangar aufzusuchen. Dieses Mal waren die Sternenjäger an der Reihe. Mann hatte der 'Viribus Unitis' den 996. Raumüberlegenheitsjäger Flügel zugewiesen, nachdem Sei’lar etwas Druck gemacht hatte, da man noch keine Sternenjäger zur Verfügung gestellt bekommen hatte. Nun erwartete Sei’lar die Ankunft der Sternenjäger, wie am Vormittag die Marineinfanterie, dieses Mal jedoch bereits mit Oberstleutnant Dondarrion in den eigenen Reihen. Das Vorausteam der Sternenjäger mit der ganzen Logistik und Technikern war bereits vor kurzem eingetroffen und wartete nun im Hangar auf die sechsunddreißig Jäger des Flügels. Es dauerte nicht lange bis die Jäger ihren Anflug machten, von der Hangarmannschaft eingewiesen wurden und ihre Maschinen auf das Deck der 'Viribus Unitis' setzten. Die sechsunddreißig Piloten verließen ihre Jäger und versammelten sich geschlossen vor der Abordnung der 'Viribus Unitis'. Angeführt von einer Frau mit den Rangabzeichen eines Oberstleutnant nahm die Gruppe nun unterstützt von einigen bereits zuvor Eingetroffenen Personal Haltung vor Kapitän Teage an.


„Herr Kapitän, Oberstleutnant Inyri Sarkin. Der 996. Raumüberlegenheitsjäger Flügel meldet sich wie befohlen.“

Kapitän Teage erwiderte den vorangegangen Salut des Oberstleutnants.

„Willkommen an Bord der 'Viribus Unitis' Frau Oberstleutnant!“, er drehte sich in Sei’lars Richtung, der ihr einen Schritt entgegentrat. „Ich denke sie kennen Kommodore Sei’lar.“


„Willkommen an Bord Frau Oberstleutnant. Ich gratuliere zur Beförderung. Ich freue mich wieder mit ihnen arbeiten zu können.“


„Danke Herr Kommodore!“

Inyri Sarkin hatte bereits auf der 'Weißes Feuer' unter ihm gedient und dort gute Arbeit geleistet. Sie hatte sich zuletzt in der Schlacht von Denon ausgezeichnet nach der sie Befördert worden war. Nachdem Sei’lar gehört hatte das sie einen neuen Flügel aufstellte der noch keine Zuweisung erhalten hatte, hatte er sich nach Absprache mit Kapitän Teage dafür eingesetzt, dass ihr Flügel der 'Viribus Unitis' zugeteilt werden würde. Mann hatte seiner Bitte entsprochen, außergewöhnlich schnell wie er zugeben musste. Der Flügel war noch relativ frisch, die meisten Piloten kamen frisch von der Akademie und hatten noch keine Kampferfahrung. Gerade einmal die Staffelkommandanten konnten als erfahren bezeichnet werden. Doch er vertraute darauf, dass Oberstleutnant Sarkin das Beste aus den jungen Piloten herausholen würde. Die Verluste in letzter Zeit machten es unmöglich auf viele erfahrene Piloten zurück zugreifen.

Mit der Ankunft des 996. Raumüberlegenheitsjäger Flügel war die 'Viribus Unitis' vollständig ausgerüstet. Jetzt fehlte nur noch der Befehl und es konnte zurück an die Front gehen.

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[Sluis-System | Orbit von Sluis Van | DSD 'Viribus Unitis' | Brücke] andere

Die Befehle kamen, aber sie waren nicht ganz das was Sei’lar erwartet hatte. Konvoi Eskorte war nicht gerade die erhoffe Aufgabe. Aber es war eine Aufgabe und nur das zählte. Normalerweise würde man für eine Solche Aufgabe kein Schlachtschiff wie die 'Viribus Unitis' einsetzen, was wie seine Einsatzorder bestätigte darauf hinwies das man damit rechnete das die Versorgungsrouten nicht so sicher waren wie man es gerne hätte. Nun da man die Offensive in den Kern gestartet hatte waren die Versorgungsrouten der Neuen Republik lang geworden und an vielen Stellen anfällig für Störangriffe, sowohl von Seiten des Imperiums als auch von kriminellen Gruppen, die in den Versorgungsflügen der Neuen Republik reiche Beute sahen. Ein Schlachtschiff würde Zeigen das die Neue Republik bereit war diese auch zu schützen. Sei’lar sah darin auch die Möglichkeit für die 'Viribus Unitis' Erfahrung und Routine unter nicht allzu gefährlichen Umständen zu sammeln.

Man hatte ihm den Befehl über eine kleine Gruppe von Schiffen gegeben die nun unter der Bezeichnung 'Einsatzgruppe 56' agierte. Neben der 'Viribus Unitis' hatte man ihm die ebenfalls werftneue NBF 'Argyll' sowie die beiden älteren CRVs 'Detonation' und 'Daylight' zugeteilt. Sei’lar hatte mit den drei Kommandanten per Holocom gesprochen und die Eckpunkte des Einsatzes besprochen. Danach hatten die Schiffe am gestrigen Abend ein paar kurze Abstimmungsübungen durchgeführt bevor Sei’lar sich zum Schlafen zurückgezogen hatte. Zuvor hatte er noch Kapitänleutnant Shasa, den 2. Offizier der 'Viribus Unitis' in Absprache mit Kapitän Teage damit beauftragt sich um die Details des Konvoi Einsatzes zu kümmern.

Heute Morgen als er den Dienst angetreten hatte, hatte die Selkath ihn bereits mit den entsprechenden Informationen erwartet. Der Erste Teil ihres Auftrages war relativ einfach und sicher. Sie würden einen Konvoi aus 38 Schiffen, die sich seit den Morgenstunden im Orbit von Sluis Van sammelten, nach Eriadu eskortieren wo weitere Schiffe zu ihnen stoßen würden. Die Liste der Schiffe umfasste sowohl militärische Frachter der Neuen Republik wie zwölf GR-75 Transporter der Gallofree Yards und acht corellianische Action-VI-Transporter, als auch mehrere gecharterte Zivilfrachter, welche normalerweise dafür verwendet wurden nicht militärische Versorgungsgüter wie Nahrung, Medizin und einfache Ersatzteile zu transportieren. Die Liste umfasste neben zwei AA-9, drei CR90 Frachter, je fünf Container-Transport und Mobquet-Klasse Frachter, auch einen Super Transport XI- Frachter und zwei kleine YV-929. Eine nicht zu verachtende Anzahl von Schiffen welche geschützt werden musste. Der Erste Teil nach Eriadu galt als sicher und hätte keine Eskorte verlangt. Sobald man jedoch den republikanischen Raum hinter sich gelassen hatte änderte sich die Situation schlagartig. Spätestens nach Druckenwell war man am Corellian Run ein leichtes Ziel für imperiale Überfälle.


Sei’lar war mehrere Formationsmöglichkeiten durchgegangen und hat sich dann für den ersten Teil der Reise dafür entschieden die 'Argyll' an die Spitze des Konvois zu stellen während die 'Viribus Unitis' den Abschluss bildete. Die beiden CRVs würden in etwas Abstand links und rechts, den Konvoi sichern. Die 'Viribus Unitis' und die 'Argyll' würden jeweils eine Alarmroute in Bereitschaft halten, jedoch würden keine Jäger gestartet sein. Die Piloten würden später noch genug Zeit in ihren Cockpits verbringen müssen. Während sich nun die Schiffe auf seine Anweisung hin in Position begaben beobachtete Sei’lar das Vorgehen am Taktikhologram auf der Brücke der 'Viribus Unitis'. Neben Kapitänleutnant Shasa, welche die Umsetzung seiner Anweisungen für den Konvoi koordinierte war auch sein Adjutant Leutnant Varth anwesend. Kapitän Teage war etwas abseits mit der Führung der 'Viribus Unitis' beschäftigt. Kapitänleutnant Shasa leistete gute Arbeit und glich kleinere Probleme bei den Frachten gut aus so dass man immer noch im Zeitplan lag. Der Konvoi entfernte sich nun langsam von Sluis Van, man war langsam bereit.

„Herr Kommodore! Konvoi ist bereit, wir können mit den Sprungvorbereitungen beginnen.“

„Sehr gut, Leutnant! Beginnen sie!“


Die Selkath machte sich sofort daran die Entsprechenden Befehle weiter zu leiten und fünf Minuten später machte die 'Viribus Unitis' als letztes Schiff des Konvois den Sprung in den Hyperraum.

[Sluis-System | Hyperraum nach Eriadu | DSD 'Viribus Unitis' | Brücke] andere
 
[Orbit um Sluis Van- Shuttel- Passagierraum]Nachus
Nachus Wodrek saß auf einer kleinen Couch im Passagierraum des Shuttels. Der Rückfallalram ertönte und kurz darauf war das Schiff in den Orbit eingetreten. Der Chagarianer war nervös. Er bekam an diesem Tag sein erstes Kommando. Die Kampffregatte Smugglers Fear. Der letzte Commander war nach 45 Dienstjahren verstorben. Nervös fuhr Nachus sich über die Bruchstelle seines Horns. Aus dem Cockpit ertönte eine Stimme: Andocken beginnt.
Der neue Commander erhob sich und ging langsam zu Gepäckraum, er hatte nicht viel von seinem Wohnsitz mit genommen. Was in zwei Koffer ging war seiner Meinung nach genug. Vor den Schutztüren war eine Stimme zuhören. Hallo?
Die Schutztüren öffneten sich. Vor ihm stand ein kleiner Mann in Funkeruniform. Der Hautfarbe nach war er Zeltorner. Er wirkte recht freundlich.
Ja, was gibt es,, Nachus trat aus dem Schuttel. Der Mann salutierte automatisch, als er die Uniform des Chagarianers sah.
„Sub Lieutenant Blue, Sir.
Nachus nickte ihm zu. Der Zeltroner nahm wieder normale Haltung an. Willkommen an Bord, Commander Wodrek. Ich soll sie zu ihrem Quartier bringen.
Er winkte kurz und aus Ecke kam ein Droide der Nachus Gepäck abnahm. Blue führte ihn durch die vielen Gänge des Schiffes. Er blieb vor einer Tür stehen. Hier, Sir! Nachus öffente die Tür und nahm dem Droiden das Gepäck ab. Dann wandte er sich wieder an den Zeltroner.
Sagen sie auf der Brücke bescheid das ich die Offiziere in zehn Minuten sehen möchte.
Blue salutierte wieder und verschwand. Nachus schloss die Tür und räumte seine Sachen in das geräumige Quartier. Dann begab er sich auf die Brücke.
[Orbit um Sluis Van-FA1 “Smuggler Fear“- auf dem Weg zur Brücke]Nachus
 
***

*** Militärische Nachricht *** verschlüsselt ***
Absender: Flottenhauptquartier Sluis Van, Logistikabteilung
Empfänger: AF1 Smuggler's Fear, Commander Nachus Wodrek
Betreff: Versetzungsbefehle

Commander Nachus Wodrek,
Die AF1 Smuggler's Fear unter Ihrem Kommando wird bis auf Weiteres zur fünften Flotte versetzt.
Sie werden zum Fronteinsatz ins Corellia-System beordert. Melden Sie sich nach Eintreffen im System unverzüglich bei Admiral Gar Stazi, Befehlshaber der Fünften Flotte.
Koordinaten und weitere Informationen anbei.

***
 
Sluis Van | Fabrikgelände (Ausbildungszentrum des NRGD) | Zolar alleine.

Nochmal richtete Zolar Singh den Kragen seiner Uniform, richtete sich vom seinen Bett auf und verlies seinen Schlafraum, der sehr, sehr sehr tief unter der Erde lag.
Heute war der letzte Tag seiner Ausbildung, heute würde er seine Versetzung und Beförderung zum Operative in die Hand gedrückt bekommen und könnte direkt nach Mon Calamari fliegen. Jetzt wollte er sich auf den Weg machen, um seinen Vorgesetzten zu treffen.
Er atmete nochmal durch, öffnete die Tür und verlies den Raum.

Sluis Van | Fabrikgelände | Auf dem Weg zum Büro | Zolar alleine.
 
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Sluis Van | Fabrikgelände | Zolar alleine.

Der Gang war in absolute Dunkelheit gehüllt, er lag ja auch weit unter der Erdoberfläche. In regelmäßigen Abständen lagen Türen auf beiden Seiten und er kannte jedes einzelne Büro hinter den Türen. Am Ende des Ganges lag links ein Fahrstuhl, der zur Erdoberfläche führte und vor ihm lag das Büro von Commander Belt. Zweimal klopfte er an der Tür, bevor diese sich automatisch öffnete und ihm Eintritt gewährte. Nocheinmal atmete er tief durch und betrat dann das Büro.

Sluis Van | Fabrikgelände | Büro | mit Belt.
 
Sluis Van | Fabrikgelände | Büro | mit Belt.
Nehmen sie Platz!, sagte Belt zu ihm und deutete auf einen Stuhl direkt vor seiner Nase.
Langsam setzte er sich hin und wartete, während Belt ein Bild an der Wand betrachtete, dass ihn selbst mit Abzeichen zeigte. Machen wirs kurz!, sagte er dann. Ihre Leistungen waren zu fast jeder Zeit auf sehr hohem Niveau. Er legte ihm ein Stück Papier vor die Nase. Er erkannte schnell, dass war seine Beförderung.
Morgen geht es nach Mon Calamari, Viel Glück! Er stand auf, gab Belt die Hand, drehte sich um und verlies den Raum, die Tür schloß sich mit einem Zischen.

Sluis Van | Fabrikgelände | Gang | Zolar alleine.
 
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