Sozialismus

Original geschrieben von FTeik
Die Leute hatten vielleicht einen ArbeitsPLATZ, aber keine Arbeit so hart das auch klingen mag.

? Mein Vater und meine Mutter haben zu dieser Zeit oftmals ziemlich hart gearbeitet - in einer Fabrik, die es heute nicht mehr gibt.

Es kann übrigens gut sein, daß Kommunismus tatsächlich nicht funktioniert. Nicht umsonst gibt es die DDR und auch die Sowjetunion als solches heute nicht mehr. Allerdings ist der Kapitalismus auch zum Scheitern verurteilt, dessen bin ich mir sehr sicher.

Und zu den Bananen... *rotfl* Echt, früher waren wir so froh, wenn es welche gab. Heute kann ich die Dinger nicht mehr sehen. :D
 
@Jeane: Hast recht es funktioniert beides nicht wirklich.

Im Kommonismus hat sich die Sowjetunion zu tote gerüstet und gewirtschaftet, sieht man jetzt an ihren enormen Staatsschulden.

Und Kapitalismus wo man immer mehr und mehr will, das kann auch nicht gut gehen und kommt auf einmal weniger raus was machen die firmen sie schliessen Produktionen und entlassen zig Mitarbeiter...

Und dann machen das die anderen auhc und auch oder nur noch Teilzeitkräfte aufnehmen weil die billiger sind, aber das da dann auch die kaufkraft leidet daran denkt ja keiner wir wollen ja nur ganz viel gewinn machen......
 
@Padme Skywalker:
Danke für die Ausführungen.

@FTeik:
Der Sozialismus kann deshalb nicht funktionieren, weil er davon ausgeht, daß die Menschen gleich sind. Im Falle eines Rechtssystems mag dies noch zutreffen (obwohl daß schon nicht mehr der Fall ist, wenn z.B. der Anwalt der einen Partei begabter ist als sein Gegenstück), ist ansonsten aber ein Absurdum. Wenn alle Menschen gleich wären, wären sie keine Individuen mehr. Es hätte keinen Jesus und keinen Adolf Hitler, keinen Newton und keinen Papst Gregor gegeben, usw.
Sehr schön gesagt. Genau so ist es. Nicht mal vor dem Gesetz alle gleich, was man aber schon anstreben sollte.

geschrieben von Admiral DaalaX:
Und Kapitalismus wo man immer mehr und mehr will, das kann auch nicht gut gehen und kommt auf einmal weniger raus was machen die firmen sie schliessen Produktionen und entlassen zig Mitarbeiter...

Und dann machen das die anderen auhc und auch oder nur noch Teilzeitkräfte aufnehmen weil die billiger sind, aber das da dann auch die kaufkraft leidet daran denkt ja keiner wir wollen ja nur ganz viel gewinn machen......
Das ist, weil wir im Moment Rezession haben. Das ist der Wirtschaftszyklus der Auf und Ab geht. Da sind wir halt mal am Boden angelangt und dann müssen Arbeitsplätze weg, wegen der rückläufigen Produktion. Und schon motzen alle: Ausbeutung, Drecksäcke, mit der Welt gehts zu Ende,...
Natürlich hats da Drecksunternehmen, die die Leute ausbeuten und nur auf Gewinn machen. Schweinehunde gibt es überall. Aber ich denke ein guter Unternehmer weiss, dass es auf diese Art über längere Zeit nicht gut geht. Es stimmt schon, dass es in der letzten Zeit ein wenig ausgeartet ist, was im Swissairdebakel und der Enronpleite den Extrempunkt erreicht hat. Das hat auch seine Vorteile, weil jetzt mehr Transparenz gefordert wird und der Begriff "Nachhaltigkeit" wieder mehr Gewicht kriegt, was ich gute finde.
Kapitalismus ist schon ok, aber man sollte ihn kontrollieren. Die Wirtschaft darf nicht sich selbst überlassen werden, weil sowas wie einen Selbstheilungsmechanismus gibt es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Padme Skywalker
Wenn man im Osten geboren wurde und dann auf Besuch nach Deutschland kam,

ähm, die neuen bundesländer oder damals die Deutsche Demokratische Republik wahren IMMER ein teil deutschlands.
was man am namen ja gut erkennen kann. allerdings wahr da nix mit demokratie und mit einer republik hatte der staat auch nichts zu tun.
und was den real existierenden sozialismus angeht der wahr einfach mist und murks.
 
Original geschrieben von moses


ähm, die neuen bundesländer oder damals die Deutsche Demokratische Republik wahren IMMER ein teil deutschlands.
was man am namen ja gut erkennen kann. allerdings wahr da nix mit demokratie und mit einer republik hatte der staat auch nichts zu tun.
und was den real existierenden sozialismus angeht der wahr einfach mist und murks.
Nein, das waren zwei verschiedene Staaten.
 
@Padme Skywalker & Astral ¯||¯

egal ob man in der DDR oder der BRD geboren wurde so ist man immer in deutschland geboren.
in DEUTSCHLAND gab es zwei staaten die BRD und die DDR. wenn also einer von weimar nach düsseldorf fuhr hat er zwar den staat gewechselt aber nicht das land. in berlin wahr es sogar so das du nicht mal die stadt verlassen brauchtest. wobei westberlin auch nicht zur BRD gehörte.
die allierten haben das auch immer so gesehne und selbst die sowjets nannten ihre truppen in der DDR: gruppe der sowjetischen streitkräfte in DEUTSCHLAND.
 
Moses
Zum Dritten Mal:
Ich bin weder in der BRD noch in der DDR geboren worden.
Ich bin in Bytom ( Beuthen)/ Polen aufgewachsen. Das mag zwar irgendwann einmal deutsche Gebiet gewesen sein, aber als ich geboren wurde, war es das nicht mehr. Obwohl meine Großeltern damals nicht umgezogen sind, wohnten sie "plötzlich" in Polen.

Jetzt verstanden?;)
 
@moses:
Man sagte vielleicht "Deutschland", aber es waren ganz klar zwei verschiedene Staaten, die nicht 100% souverän waren, aber ihre Regierungen und Gesetze hatten. Was definierst du denn als Land? Die BRD war am Anfang gänzlich, später fast nicht nicht mehr unter der Kontrolle der Briten und Amerikaner. Die DDR unter der Kontrolle der UdSSR. Die Sowjets errichteten dann eine kommunistische Marionettenregierung, wie im ganzen Sowjetgebiet.
 
Original geschrieben von Astral ¯||¯
[BWas definierst du denn als Land? [/B]

land = gebiet mit menschen gleicher sprache, kultur & geschichte
staat = gebiet in dem eine regierung die gewalt ausübt

das eine muss nicht immer (normalerweise schon) übereinstimmen
zb. sagen china & taiwan immer: ein land, zwei staaten. oder korea ist in der gleichen situation.
umgekehrtes beispiel ist die ehemalige tschechsslowakei, zwei länder tschechien & slowakei in einem staat. mittlerweile sind die ja getrennt, ob das besser ist weiss ich nicht.
 
Zurück
Oben