Star Wars: A New Dawn (by John Jackson Miller)

Aftermath ist sicher kein Knüller bisher (Chapter 10) aber es ist IMO auch kein Totalausfall. Gerade die Interludes geben sehr viel Einsicht in den Status von Rebellion/Republik, dem Imperium UND der Galaxie als solches.

Das RC als schlechteste Reihe angesehen wird wusste ich nicht. Ich hatte immer den Eindruck, dass die Reihe sehr gemocht wurde. Nicht ohnehin bat man Traviss, Imperial Commando zu schreiben.
 
So, habs durch.

Und mir mehr erwartet - gerade der Bösewicht war mir zu, zu "wenig greifbar". es wirkte, als wolle man irgendwie eine Art "Vader meets Dooku" machen, aber wirklich überzeugt hat mich das nicht.

Finds daher mittel.
 
Bin fast durch.
Aber ich muss sagen es zieht sich doch irgendwie. Normalerweise hab ich nen Buch in 3 Wochen durch. Aber hier knabber ich jetzt schon fast zwei Monate dran rum.
Jetzt nicht unbedingt weil es schlecht ist. Irgendwie fehlt die Spannung und somit die Motivation täglich mehr als ein Kapitel zu lesen. Und die einzige Überraschung wurde in einem Nebensatz vorweggenommen. Weiterhin ist die Handlung ziemlich vorhersehbar. Den Bösewicht find ich aber nicht schlecht. Passt irgendwie.
 
Aktuell bin ich im Kapitel 18 und ich muss sagen, dass es mich doch sehr fesselt und meine Sichtweise auf Kanan im Bezug auf Rebels doch arg ins Wanken brachte. Aber im positiven und nachvollziehbarem Sinne.
Nun wünsche ich mir Nachfolge-Romane und Comics zu den 6 unerzählten Jahren zwischen AND und Rebels S1 :D
Und das portugisische Cover werde ich passend ausdrucken und auf meine Paperback-Ausgabe kleben, weils mir besser gefällt.
 
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