Battlefront Star Wars: Battlefront (Dice)

Star Wars Battlefront? Top? Oder Flop?


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Sehe ich mit gemischten Gefühlen.
Einerseits gebe ich Dir Recht, denn in Battlefront I konnte man nie einen Jedi steuern und das hat mich auch eigentlich nicht so gestört ... in Teil II hatte man dann zwar die Möglichkeit, ich fand es aber nicht überzeugend umgesetzt. Auch im Allgemeinen spiele ich Battlefield sehr gerne, also wenn man das Spiel in ein Star Wars Kleid stecken würde, käme ich auch ohne Jedi aus.
Auf der anderen Seite gab es aber eben dennoch dieses Jedi-Element in den beiden Spielen und irgendwie würde es mir dann schon abgehen, wenn sie das streichen würden. Es ist eben doch Star Wars: Battlefront und nicht Battlefield.
Aber gut, wie will man es online umsetzen? Wenn, dann sollte es nur ein paar "Jedi-Spots" (einen maximal zwei) in jedem Team geben, die man am Anfang auswählen kann. Ist der Jedi gefallen, dann muss man eben wieder warten bis man die Möglichkeit hat, einen Jedi zu steuern - also so ähnlich, wie in Battlefield auf das Respawnen eines Helis oder Tanks zu warten. Es entscheidet dann mehr oder weniger der Zufall, wer dann einen Jedi steuern darf (bzw man wartet eben geduldig, bis er wieder verfügbar ist). So könnte es meiner Meinung nach gehen - all zu overpowered sollten sie nur nicht sein.

Sollte es wieder eine offline Galaxiseroberung geben, dann sind für mich Gadgets wie "Bacta-Tank" oder "Jedi-Meister" aber jedenfalls ein Muss.
Ich mach ja auch keinen Hehl daraus, dass ich Jedi überhaupt nicht leiden kann, aber wie sollte das denn auch umgesetzt werden? Wenn tatsächlich ein Jedi als Klasse zur Verfügung steht, dann wäre er so stark, dass er alle Gegnerischen Soldaten töten würde, sonst würden sich nähmlich viele beschweren, Jedi sein zu schwach.
 
Und was spielt man in den Call of Duty-Teilen? Den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika oder Robocop? :o Gerade im besten Teil der ganzen Serie, Teil 2, spielt man in jeder Kampagne einen einfachen Mannschaftssoldaten oder Unteroffizier. Das lässt sich in Battlefront auch realisieren und das würde ich mir auch wünschen. Aber, ich habe sowieso das Gefühl, sobald man Call of Duty nur erwähnt, triggert das bei manchen Leuten hier und dann wird munter über einen Kamm geschert...

CoD habe ich kaum bis gar nicht gespielt. Teil 4 kurze Zeit im MP, BO2 regelmäßig mit einer Freundin im MP... Aber hey, von dem was ich von CoD 2 so gelesen habe, ist die Geschichte passend, aber nicht überragend. Schätze sie wurde einfach gut inszeniert. Wobei ich stark davon ausgehe, dass es auch damals schon die schlimmen Schlauchlevel gab.

Blödsinn! Dann spiele Jedi Knight und nicht Battlefront.
Jedi haben in einem Shooter ala Battlefield nichts verloren.

Tu ich schon zur Genüge und habe ich nie behauptet. Ich kann die Helden aus dem zweiten Teil sowieso nicht ausstehen.

Ich mach ja auch keinen Hehl daraus, dass ich Jedi überhaupt nicht leiden kann, aber wie sollte das denn auch umgesetzt werden? Wenn tatsächlich ein Jedi als Klasse zur Verfügung steht, dann wäre er so stark, dass er alle Gegnerischen Soldaten töten würde, sonst würden sich nähmlich viele beschweren, Jedi sein zu schwach.

Man bräuchte sich nur an den Filmen zu orientieren. Jedi scheinen auch nicht imun gegen Blasterfeuer zu sein. Solange sie Blasterschüsse abwehren können ist alles toll, aber sollten sie auch nur einmal dem Feind den Rücken zudrehen... Das ganze Helden-System in BF2 war leider Mist, alleine schon die unrealistisch große Lebensanzeige der Helden war selten dämlich.
 
Ich mach ja auch keinen Hehl daraus, dass ich Jedi überhaupt nicht leiden kann, aber wie sollte das denn auch umgesetzt werden? Wenn tatsächlich ein Jedi als Klasse zur Verfügung steht, dann wäre er so stark, dass er alle Gegnerischen Soldaten töten würde, sonst würden sich nähmlich viele beschweren, Jedi sein zu schwach.

Die Jedi-Klasse sollte schon stärker sein, als die normale Infanterie, das ist klar. Auf der anderen Seite muss man ihn aber auch besiegen können. Jedenfalls muss ein Jedi Blasterschüsse abwehren können - per Tastendruck. Dafür könnte man ihm eine Art Ausdauerleiste geben. Je stärker sie aufgebraucht ist, weil er viele Schüsse abwehren muss, desto mehr Treffer erleidet er. Will man also einen Jedi besiegen, müssten nach dem Konzept mehrere Soldaten gleichzeitig auf ihn schießen. In dem Fall müsste der Spieler eben auch in Deckung gehen. Ein Jedi wäre dann auf einem großen Schlachtfeld weniger effektiv, als in einem Gebäude. Spielt man den "Jedi" richtig, so sollte man vor allem im Kampfverbannt mit anderen Soldaten vorrücken, die man gleichzeitig schützen kann, welche aber auch Ziele für potentielle Gegner darstellen. Wer also blöd meint, mit einem Jedi alleine in die gegnerische Base zu rennen, der wird genauso schnell abgeschossen, wie ein Panzer in Battlefield, alleine nach vorne fährt. Ich denke schon, dass man das mit einem klugen Konzept ganz gut umsetzen kann.
Und statt den Gadgets (Panzerfaust, Medikit, ...) wählt man zB seine Machtkräfte (Machtschub, Blitz, Sprint, etc) aus. So in etwa würde ich mir das vorstellen.
 
Wobei ich stark davon ausgehe, dass es auch damals schon die schlimmen Schlauchlevel gab.

Meine Güte, was haben alle Leute immer mit diesen schlimmen Schlauchleveln? Muss denn jedes Spiel immer und überall Open World oder Sandbox sein? Wenn ich Open World will, geh' ich vor die Haustür und fertig, wenn ich ein Videospiel spiele, will ich eine gute Geschichte erleben - und dafür eignen sich Schlauchlevel eben genauso gut oder vielleicht sogar besser.
 
Nein, muss es nicht. Und es kann durchaus einfacher sein, eine gute Geschichte mit Schlauchleveln und ordentlichen Skripts zu erzählen. Ein Open-World-Spiel will schließlich auch erstmal mit Inhalt gefüllt werden.

Aber es gibt natürlich Unterschiede in den Ausmaßen, die diese Schlauchlevel annehmen. Streng genommen gibt es die wohl in den meisten Shootern, nur ist es in dem einen bemerkbarer als in dem anderen.
 
Nein, muss es nicht. Und es kann durchaus einfacher sein, eine gute Geschichte mit Schlauchleveln und ordentlichen Skripts zu erzählen. Ein Open-World-Spiel will schließlich auch erstmal mit Inhalt gefüllt werden.

Aber es gibt natürlich Unterschiede in den Ausmaßen, die diese Schlauchlevel annehmen. Streng genommen gibt es die wohl in den meisten Shootern, nur ist es in dem einen bemerkbarer als in dem anderen.

Ich sehe das ähnlich wie Ben, wenn diese Schlauchlevel eine tolle Geschichte erzählen und gut gemacht sind, sehe ich da kein Problem. Ich denke da an das CoD 2 Level in den Schützengräben.
Ich finde es viel nerviger wenn versucht wird OpenWorld unbedingt mit so einem Level zu verbinden, da kommen dann hunderte Wege raus, die dann doch nur in den nächsten Metern vor einer verschlossenen Stahltür enden.:o
 
Um Gottes Willen, Leute, die sich mit Schlauchleveln zufrieden ggeben. :nope:
Ein Schlauchlevel und Korridore haben nichts mit Taktik oder Spielspaß zu tun, es sind einfach nur langweilige, HP Generierte Schießereien.
 
Um Gottes Willen, Leute, die sich mit Schlauchleveln zufrieden ggeben. :nope:
Ein Schlauchlevel und Korridore haben nichts mit Taktik oder Spielspaß zu tun, es sind einfach nur langweilige, HP Generierte Schießereien.

Schlauchlevel würde ich jetzt nicht per Definition als Spielspaßkiller bezeichnen. Dadurch, dass der Spieler mehr geführt wird ist eine bessere Inszenierung der Story möglich und der Spannungsbogen kann leichter gesteuert werden.

Im Gegensatz dazu hatte ich beispielsweise an Skyrim recht schnell die Lust verloren, da ich in der großen Spielwelt schlicht und einfach den "roten Faden" nicht gefunden habe. Auch GTA Spiele ich in der Regel mach Abschluss der Hauptmissionen aus dem selben Grund nicht mehr weiter, obwohl es da in der Regel noch genug zu entdecken gibt.

Ich will damit jetzt nicht sagen, dass ich Schlauchlevel bevorzugen würde, aber zu viel Freiheit taugt imho eben auch nichts. Am besten hat die Balance da Bioware mit Mass Effect hinbekommen. Da war der Schlauch zwar auch da, aber so groß, dass man ihn kaum gemerkt hat.
 
Ich persönlich finde Schlauchlevel in einem Shooter auch extrem langweilig, denn im Grunde ist der Ausgang klar - am Ende gewinne ich. Ob gleich mit dem ersten Anlauf oder nach zig mal sterben und beim Checkpoint wieder einsteigen ist da ziemlich nebensächlich. Da kann ich genauso Schießbudenfiguren abknallen gehen. Abwechslung gibts heutzutage auch wenig, denn man hat in den Missionen idR nur bestimmte Waffen zu Verfügung. Das war früher, in einer Zeit als nicht bloß die Grafik im Vordergrund stand, noch teilweise ganz anders. Online hingegen trage ich bei gutem Spiel zum Sieg meines Teams bzw bei schlechter Leistung eben zur Niederlage mit bei - der Ausgang ist offen. Ich brauche da auf die Unterschiede bzgl Singleplayer/Multiplayer gar nicht näher eingehen, denn jeder Gamer weiß wovon ich spreche.

Wenn wir bei Battlefront also eine "Levelschlauch-Kampagne" bekommen, die ich sicher spielen werde, dann hoffe ich zumindest auf eine einigermaßen kurzweilige Geschichte. Zudem wäre es nett, wenn man sich und sein Team vor einer Mission mit selbst angepassten Waffen in die Schlacht schicken kann und zumindest so gesehen ein bisschen Entscheidungsspielraum hat.
 
Na hoffentlich wird das keine Best-Of-Collage wie in den alten Teilen. Mich haben damals diese Verdichtung von Schauplätzen zu Karten extrem gestört und für mich die Atmosphäre ziemlich zerstört (wie aber auch das gesamte Gameplay).

Cool wäre für Tatooine bspw. ein riesiger Canyon, mit Außenposten etc.

@Schlauchlevel
Mir wäre diese Form der Levelgestaltung alle mal lieber als dieser schreckliche Pseudo-MP da ich auch Wert auf eine gute Inszenierung lege und mich das virtuelle Kräftemessen auch nicht interessiert.
 
DICE verriet dem Magazin IGN, dass man nicht alle Karten in jedem Spielmodi spielen könne. So wird jede einzelne Karte auf den jeweiligen Modi angepasst, wenn sie dann auch in diesem Modi verfügbar ist.

Bis auf das neue Artwork (Beeindruckt mich nicht so. Die Grafik ist zwar gut, doch sieht man lediglich die Schlacht von Endor und sonst nichts) hält DICE auch weiterhin den Deckel über Battlefront geschlossen. Erste Spielszenen werden Ende Quartal 1 erwartet.
 
DICE verriet dem Magazin IGN, dass man nicht alle Karten in jedem Spielmodi spielen könne. So wird jede einzelne Karte auf den jeweiligen Modi angepasst, wenn sie dann auch in diesem Modi verfügbar ist.

Bis auf das neue Artwork (Beeindruckt mich nicht so. Die Grafik ist zwar gut, doch sieht man lediglich die Schlacht von Endor und sonst nichts) hält DICE auch weiterhin den Deckel über Battlefront geschlossen. Erste Spielszenen werden Ende Quartal 1 erwartet.
Keine schlechte Idee eigentlich, das mit dem Map-Zuschneidern. Hoffentlich wird das auch gescheit umgesetzt.
Hoffentlich erscheint das Spiel auch für PS3, wäre sogar nach GTA 5 das einzigste Spiel, was ich je vorbestellt habe/haben werde.
 
Na hoffentlich kommt es nicht für PS3, die Cross Gen Entwicklung muss endlich ein Ende haben.
Wieso denn?
Davon hat doch jeder was, die Entwickler höhere Einnahmen und die PS3/xbox360 Spieler können immer noch viel aus ihrer noch nicht toten Konsole holen lassen. Und die PS4/xbox ONE Spieler genießen eine bessere Grafik und mehr techn. Möglichkeiten.
 
Wieso denn?
Davon hat doch jeder was, die Entwickler höhere Einnahmen und die PS3/xbox360 Spieler können immer noch viel aus ihrer noch nicht toten Konsole holen lassen. Und die PS4/xbox ONE Spieler genießen eine bessere Grafik und mehr techn. Möglichkeiten.
Als PS4 Besitzer bin ich da einfach mal egoistisch.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Cross Gen Spiele immer Kompromisse eingehen müssen mit denen am Ende keiner so recht zufrieden ist. Die PS4 Spieler bekommen ein Spiel dass die technischen Möglichkeiten nicht ausreizt, die PS3 Spieler eine massiv abgespeckte Version die häufig nur mit ach und Krach auf der alten Kiste läuft. Das kann es nicht sein.
Und außerdem wird es Zeit dass der Wechsel endlich mal vollzogen wird. Meine Güte, die PS3 ist in ihrem 9. Lebensjahr, die Xbox 360 sogar in ihrem 10. Zeit, diese Generation zu beenden. So lange Spiele für neue UND alte Konsolen erscheinen fehlt es PS4 und Xbox One noch ein wenig an Daseinsberechtigung, weil sich viele immer noch denken "dann hol ich mir das Spiel halt für PS3".
Sobald der Support von PS3 und Xbox 360 eingestellt wird, werden aber viele Spieler umsatteln, die Nutzerbasis wird weiter steigen wodurch wiederum für immer mehr Entwickler die kritische Masse erreicht wird, um ihr Spiel für Xbox One und PS4 herauszubringen, usw.
Am Ende profitieren dann alle davon.
 
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