Battlefront Star Wars Battlefront II - 2017

Mittlerweile ist man ja so ausgehungert was Star Wars Single Player Spiele betrifft, da würd ich selbst ein Rebel Assault 3 oder Rogue Squadron 4 mit Kusshand nehmen. ^^
 
Welches System hast denn ausprobiert? Ich muss sagen das bei der CV1 und der Vive mittlerweile seltener MS vorkommen. Und seit dem AsyncWarp Update ist das Bild auch smoother. Ebenso Trackingprobleme die MS verursacht haben. Und mit 2xSupersampling hat man mittlerweile auch ein sehr gutes Bild.
Hab das Playstation System bei Media Markt ausprobiert. Sofort setzte Schwindel und Übelkeit ein. Ich bin ja als Zocker offen für alles , aber das war einfach nix für mich .
Ich bleibe lieber bei meinem guten alten Fernseher und bei meinen Gamepad, da bekomme ich auch mehr von meiner Umwelt mit. ;-)
 
Walt Williams, der Lead Writer von Spec Ops: The Line, wurde als Co-Writer für die Story von Battlefront II verpflichtet. http://www.gamestar.de/spiele/star-...ws/star_wars_battlefront_2,54649,3312843.html

Interessante Entscheidung, da die Story von Spec Ops gut mit moralischer Ambivalenz gespielt hat und sehr, sehr düster war, mit einigen Momenten, die emotional wirklich auf den Magen geschlagen haben.
War für mich immer ein zweischneidiges Schwert. Erst ballert man Unmengen von Menschen über den Haufen, um dann im nächsten Moment gesagt zu bekommen, wie böse und düster der Krieg doch ist.
Aber mal schauen: Ich gebe Battlefront 2 eine echte Chance - Der Trailer war einfach nur klasse.
 
Na ja, ist Krieg nicht aber genauso? Es ist doch im Grunde wie beim Tomb Raider Reboot auch, Krieg oder Selbstverteidigt bedingt nun Mal, das man handelt und erst später über seine Taten reflektiert oder erfährt, was man eigentlich angerichtet hat.
 
Some new details

Taken from Battlefront updates.


Summary:

SP

Inferno Squad, an elite imperial unit. Different character in the squad have unique abilities.

Campaign set from ROTJ spanning a period of 30 years, ends before force awakens. Story ties into various new canon media.

Elements of choice in the campaign.

Back droid is MC companion, has neat tricks.

Has a progression system in SP, SP progression is for SP unlocks only.

Dogfights and space battles in SP.

Play as Luke and Kylo in campaign, briefly. See Iden from their perspective.

Vardos, new planet, willingly joined the empire. Urban in set up.


MP

Everything will have progression. Heros, soldiers, ships etc. A lot of unlocks to promote longevity

No more pickups, but more opportunities for more 'skilled' players to become heros. Though everyone would get a chance.

No vehicle pickups!

Wont be able to land and take off on vehicles.

Lightsaber combat drastically changed. Reworked melee system.

Reworked core hero mechanics.

Gunplay changed towards Battlefield style. Slightly more difficult to learn.

ADS and hip fire will be effected now unlike BF1.

No squad system, but a new cool system for parties.

A LOT of customisation, both cosmetic and gameplay.

No dynamic destruction like in Battlefield.

Heros will have a rock, paper, scissor system. Depending on the situation one maybe weaker/stronger.

Attachments for weapons.

Not all classes have jump packs. Very specific to certain classes.

Rolling will return.

Offline SP will be substantially different from MP/SP elements.


Quelle

http://m.neogaf.com/showpost.php?p=234171619&postcount=1265
 
Geht so ein wenig in Richtung Battlefield - Gefällt mir! Nach der letzten Enttäuschung, die Battlefront EA nun mal war, wünsche ich mir doch eher ein Battlefield im Star Wars Kostüm.
 
Ich bin gespannt, wenn die Geschichte aus Sicht des Imperiums erzählt wird, frag ich mich wie doll sie die ganze Thematik weich spülen. Ich mein bezugnehmend auf Rogue One und der "grauen" Sichtweise ... gut und schön aber sie werden vermutlich niemals zulassen, dass noch wer am Ende denkt das Imperium sei doch gar nicht so "böse". Obwohl im Vergleich zur First Order sind die Imperialen tatsächlich die Samariter :D
 
Hab das Playstation System bei Media Markt ausprobiert. Sofort setzte Schwindel und Übelkeit ein. Ich bin ja als Zocker offen für alles , aber das war einfach nix für mich .
Ich bleibe lieber bei meinem guten alten Fernseher und bei meinen Gamepad, da bekomme ich auch mehr von meiner Umwelt mit. ;-)

Ist halb so schlimm, wirklich! Ich habe vielleicht in den ersten 2 - 3 Stunden das Gefühl gehabt, als könnte ich mich nicht auf den Beinen halten oder so. Aber daran gewöhnt man sich super schnell. Und es lohnt sich wirklich, allein die VR Mission aus Battlefront ist der absolute Oberkracher! So detailgetreu und tief drin im Star-Wars-Gefühl war ich noch nie.
 
Seit ich die CE Präsentation gesehen hab bin ich begeistert von dem Projekt.
Im Gegensatz zu vielen anderen, bin ich begeistert gewesen vom Ersten Teil, trotz seiner (wenigen) Schwächen.

Die Features versprechen umfangreiche Neuerungen und das Season Pass System wird hier nicht greifen, was wohl auch vielen entgegenkommen wird.


Mist. Schade. Das ging schon vor 14 Jahren in Jedi Academy und war ein cooles Element. Chaotisch, aber lustig.

"Wont be able to land and take off on vehicles."

Heisst, man kann nicht als Charakter sich auf ein Vehikel stellen?
Mmpf....Immer diese Kompromise und Einschnitte....

Man findet heutzutage auch immer was zu meckern ;)
Den Leuten sollte langsam mal klar werden, was es für ein Aufwand ist, ein Videospiel zu produzieren. Die Tatsache, dass EA bzw Dice große Studios sind die mit viel Geld arbeiten bedeutet nicht,
dass diese Menschen zu allem fähig sind was man sich gerne erträumt. Es gibt technische, zeitliche und kreative Grenzen bei sowas und leider Gottes wird das heutzutage einfach mal missachtet.
Videospiele produzieren heißt knapp hundert Stunden Arbeitszeit pro 3D Modell investieren, verteilt auf verschiedenste Menschen. Die Logik muss programmiert werden, Texturen angelegt werden,
Musik und alle möglichen Maps (Light-, Hight-, Occlusion-, Normal-Map etc) generiert / von Hand gezeichnet werden. Zuvor muss natürlich auch noch eine Story geschrieben werden.

Die Leute heutzutage sind so verwöhnt, am besten sollte ein Videospiel alles können. Leider ist das weder technisch, noch kreativ möglich.
 
Den letzten post ignoriere ich mal. Was soll daran unmöglich sein? Das erschließt sich mir nicht wirklich :konfus:
Firmen, die ihren Unterhalt mit Videospiele programmieren verdienen, sollten in der Lage sein, Videospiele zu produzieren, oder habe ich da was falsch verstanden?

"Herr Konditor, ist es nicht doch noch möglich, Kirschen mit auf die Torte zu packen?"
":nope:"
So funktioniert die Welt leider nicht.
 
Den letzten post ignoriere ich mal.

Hast du wohl offensichtlich nicht.

Was soll daran unmöglich sein? Das erschließt sich mir nicht wirklich

Es war nie die rede von "unmöglich", ausser du beziehst dich auf meine Aussage....

...am besten sollte ein Videospiel alles können.

...was tatsächlich unmöglich ist.

Firmen, die ihren Unterhalt mit Videospiele programmieren verdienen, sollten in der Lage sein, Videospiele zu produzieren, oder habe ich da was falsch verstanden?

Tun Sie doch, oder ist Battlefront kein Videospiel?

"Herr Konditor, ist es nicht doch noch möglich, Kirschen mit auf die Torte zu packen?"
":nope:"
So funktioniert die Welt leider nicht.

Unsinniger Vergleich. Eine Funktion in ein bestehendes Programm zu implementieren ist technisch sehr aufwendig und daher frage ich dich mal ganz frech: Hast du schon mal programmiert?
Oder gar ein Videospiel mitproduziert? 3D Modelle designt, modelliert, texturiert etc?

Selbst große Studios sind nur begrenzt in der Lage uns das zu bieten, was wir uns wünschen. Es gibt, und das ist Fakt, technische Grenzen. Natürlich geht es darum Geld zu verdienen, das kann man Unternehmen nicht
vorwerfen. Aber trotzdem sind Designer und Programmierer bemüht, ein einwandfreies Erlebnis zu liefern. Dass der ein oder andere nicht zufrieden ist, ist offenslichtlich.

Um zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen: "Auf Fahrzeugen landen" ist eine ganz klare Designentscheidung. Wenn das nicht ins SW Universum passt, wirds halt nicht so gemacht. Außerdem gibt es weitaus wichtigere Dinge
als so einen Unsinn, um den man sich kümmern muss.
 
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