Fan-Fiction Star Wars: Episode VII: Wächter des Bösen

MaybeTom0rrow

GAS+E=mc²
Stoepsel95 und Ich, GoombaKiller3000, arbeiten gemeinsam an einem Roman! In diesem Thread werden wir ihn zusammenfassen und bearbeiten!

Titel
Star Wars: Episode VII: Wächter des Bösen

Zeit
Neue Republik, nach dem Fall von Darth Krayts Sith-Imperium

Charaktere
Wird noch bearbeitet!

Übersetzungen
Isand = Meister
Sagnul = Auto, Taxi




STAR WARS
EPISODE VII
WÄCHTER DES BÖSEN



Prolog​

Etwa in der Zeit, die Anakin Skywalker lebte, existierte ein Jedi, namens Kralim, ein weiser Jedi, aber auch ein weiser Sith. Er hatte sich für die Jedi entschieden und dann für die Sith, doch beide Fraktionen waren nicht das, was er sich erhofft hatte. Als er von der Oberfläche verschwand, galt er als tot. Er hielt sich auf Dagobah auf, und studierte alte Bücher und
Sagen; er war vom Gedanken besessen die Macht zu erweitern; sich über die normale Macht zu stellen. Er fand immer mehr Techniken heraus, und in seinem Rausch kreierte er eine Waffe die sich mit jedem Lichtschwert messen konnte: Das Magiclight. Eigentlich ein normales Schwert, bei dem ein Strahl der Klinge entlang verläuft. Kralim hatte noch einen grossen Plan: Er wollte die Galaxien weiter erforschen und deshalb baute er sich ein gigantisches Raumschiff: Die Kraligockaa. Als der Bau beendet war, ging er mit seiner Frau Vedetzia, die er per Zufall auf Dagobah kennen gelernt hatte, nach Finolash, in ein weit entferntes gelegenes Sonnensystem, das sich in einer 1000000 Lichtjahre entfernten Galaxie befand. Er traf auf dem Planeten Finolash, gleichnamig wie das Sonnensystem, einige Spezies und gab diesen sein überragendes Wissen weiter, auch seinen Nachfahren. So entstanden die Duroth; für diese gab es nur ein Gebot: Die "Säuberung" der unreinen; den Jedi und den Sith. Und nun, nach langen Jahren werden die Duroth sich preisgeben...


Kapitel 1
Die Versammlung​

In einem großen, dunklen Raum stand ein Tisch und um ihn herum zehn Personen. Einer von ihnen war schmuckvoller und kostbarer gekleidet als die anderen.
"Nun meine Freunde; heute ist der Tag des Meisters schon wieder ein Stück näher gekommen; endlich werden wir unsere Vereinbarung mit unserem großen Kralim einlösen", dies sagte der prunkvoll gekleidete, der, so wie es den anschein hatte, der Anführer dieses Rates sein musste. Ein anderer trat vor den Anführer: "Großer Hezor, erlaubt mir kurz ein Wort über meine Entdeckungen zu sagen.".
"Ist gestattet, Golesh.".
"Nun wie ich bei meinem Auftrag erfuhr, sind die Jedi so wie die Sith sehr geschwächt, ich denke die Zeit wird günstig sein!".
"Dies sind gute Neuigkeiten, Golesh", antwortete Hezor und setzte sich nun wie alle anderen mit ihm auf die goldenen Stühle.
"Sith und Jedi; beide Fraktionen sind nur langweilige Organisationen die die Welt für sich selbst verbessern wollen!", sagte Jerios. So übernimmt jemand das Wort im Saal, der in einer dunklen Rüstung mit einem grün-schwarzem Helm in seinem schwebendem, goldenen Stuhl saß:
"Man hat dich nicht um deine Worte gebeten, Jerios! Die Sith so wie auch die Jedi sind nicht zu unterschätzen". Hezor stand auf und gab ein Passwort im Hologrammprojektor ein, der in der Mitte des Tisches stand. Nun flackert das Drei-dimensionale Bild auf, und ein Mensch in dunkelgrünem Mantel erschien. "Erhabener Hezor...", fing er an,"...Ich habe Neuigkeiten! Der Galaktische Senat in Coruscant hat dem Bau eines 10-L-Speed-Raumschiffes zugestimmt und dies bedeutet, dass wir zu anderen Massnahmen greifen müssen. In 3 Monaten könnte das Schiff bereits voll einsatzbereit sein!"
"Das bedeutet ja das sie uns vor dem Tag des Kralim erreichen könnten!?", antwortete Hezor negativ überrascht und alle anderen standen nun auch auf. "Ja, Hezor die Lage ist kritisch! Nun bete ich um Bewilligung das Raumschiff sabotieren zu dürfen!".
"Ist gestattet! Warte jedoch noch ein wenig sonst könnte das ein übles Ende nehmen! Vor dem Tag des Kralim, darf kein Zeichen unserer Existenz and die Öffentlichkeit der anderen Galaxie vordringen!".
"Ja mein Isand", sagte das Wesen. Das Hologramm erlischte.
"Nun meine treuen Mitglieder habt ihr das gehört!?"
Ein Nautolaner stand nun auf:
"Wissen wir nicht alle, dass Jedi und Sith nur nach höherer Macht streben, Kralim tat das auch, doch er hörte auf, als er dann nach Finolash kam, und setzte sich stark für unseren Planeten ein, wir haben es nicht mehr nötig nach Macht zu streben da wir nun unseren Weg gefunden haben".
Der Hologrammprojektor wird erneut eingeschaltet und die Fenster werden zugedeckt, Planeten und Stern beleuchten jetzt den Saal. Hezor nimmt einen durchlässigen Lichtstab und deutet auf das Finolash-System.
"Hier im Finolash-System hat es keinerlei Sith oder Jedi... Doch wenn wir mal hier im Coruscant-System nachschauen, finden wir eine Menge von denen. Deshalb werden wir das ganze System, nach beginn des Tag des Kralim untersuchen, und keinen Sith oder Jedi davon kommen lassen.
"Isand, wäre es nicht gescheiter, Sith und Jedi zu bekehren?", fragte ein junger, hässlicher aber doch weiser Vertreter der Spezies von Yoda.
"Gute Frage Yalix...", antwortete Hezor, "...Doch diese Sith und Jedis stehen seit Anakin Skywalker zu ihrer Seite, und für Verräter gibt es keinen Platz im Universum.". Das Hologramm verschwindete und Hezor stand auf.
"Meine Freunde, nun werden wir uns auf ein langes Trainig bereit machen müssen. Somit ist unsere Versammlung beendet!". Alle verliessen den Saal und Yalix rannte Hezor nach.
"Isand, ich weiß nicht ob wir wirklich allen hier vertrauen können! Meint Ihr wirklich alle Duroths sind uns treu?".
"Mein lieber Yalix, ich glaube ihr seid ein wenig zu besorgt! Die Lage ist perfekt! Und nun lasst mich allein, ich gehe meditieren!".
"Ja, wunderbarer Hezor!".


Kapitel 2
Die Vision​

Alles ist still... Der Raum ist nur leicht beleuchtet... Hezor meditiert und sieht Visionen...
"Ahhhhhhh... HILFE!!!...", schreit eine unbekannte Stimme, "... Bitte, hört auf mich so zu quälen... Aaaaahhh!! Nein, bitte, bitte! Oh, nein...".
"Ihr könnt nicht entkommen! Ihr seid zu schwach!".
"Nein, das kann... Das kann nicht sein!!!".
"Haltet Eure vorlaute Klappe, oder gleich seid Ihr ganz tot!!!"
"NEEEEEEEIIIIIIIIIIN!!!", rief die unbekannte Stimme ein letztes mal, dann nahm die Vision ein Ende. Hezor war plötzlich ziemlich guter Laune. Als er durch die abstrakten, massiv gebauten Rats-Haus-Gänge ging, lag ein leichtes Schmunzeln auf seinen Lippen. Es war bereits 17:35 Uhr, deswegen machte Hezor sich auf den Weg zum "Tempel des mächtigen Kralim" um dort, wie jeden Tag, eine Stunde lang zu beten, bis die Sonne unterging. Und da stand auch schon der schwebende Wagen samt Taxi-Fahrer, der ihn zum Tempel bringen würde. Am Heiligtum angekommen, kniet Hezor nieder und betet:
"Oh, mächtiger Hagnadul, Gott der Duroth, ich habe heute wieder ganz besonderes zu berichten! Ich hatte eine Vision, die mich sehr befriedigt hat! Eine fremde Person, die ich nicht genau identifizieren konnte, musste große Qualen erleiden, und zwar von einer weiteren Person, die ich ebenfalls nicht identifizieren konnte!".
"Diese beiden Personen sind dir gar nicht mal so fremd! Eine davon ist dir ganz nah!", sagte Hagnadul, einer der vielen Götter der Duroths.
"Aber... Ihr seid so frei... Und sprecht mit mir?", fragte Hezor, der den großen Hagnadul noch nie mit ihm sprechen hören hat. Nichts geschah. Alles war in totaler Stille versunken. Der Gott sagte nichts mehr...
"Vielleicht...", sagte Hezor zu sich selber "...Vielleicht, habe ich mir das alles nur eingebildet! Oder...". Nun schwieg auch Hezor. Er dachte nach und es fiel ihm ein:
"Ich muss Javos suchen! Keine Ahnug wo der wieder steckt!". Er rannte durch den langen Gang und kam zum S-70-Fahrzeug; der Taxifahrer war bereits eingeschlafen.
"Hey, wirds bald?!", weckte ihn Hezor.
"He, he! Nur keine Eile...", sagte der noch müde aussehende Fahrer.
"Zum Kralim-Mausoleum!". Der Fahrer stellte langsam den Motor an.
"Los jetzt!!!", schrie Hezor ihn an. Endlich fuhr er los, durch das bereits dunkle Finolash, an den leuchtenden Bäumen vorbei, dicht in den hell-leuchtenden Wald, in dessen Mitte das Mausoleum stand.
"Hier, zum drüber nachdenken!". Er warf dem Taxi-Fahrer einen leuchtenden Stein zu.
"Hey! Was soll das? Ich will Bares sehen!!", protestierte der Taxifahrer und verstummte zugleich, denn Hezor hatte die Hand bereits seinem Magiclight genährt. Er ging ins Mausoleum... Doch von Javos keine Spur...


Kapitel 3
Beim sabotieren erwischt...


Luke Skywalker, der Großmeister des Neuen Jedi-Ordens, schaut aus dem Fenster des Jedi-Tempels. Coruscant ist ruhig und friedlich. Und dies ist nur deswegen so, weil Darth Krayts Sith-Imperium endlich zerschmettert wurde und die 2. Neue Galaktische Republik aufgestiegen ist. Plötzlich kommt Lukes Schwester in den Raum.
"Hallo, Meister Skywalker.", sagte sie. Luke schaute sie sich einen Moment an und sagte dann:
"Deine Höflichkeit, Meistern gegenüber, lässt zu wünschen übrig! Du sagst 'Hallo' zu deinem Meister...", er seufzte, "...Ich glaube, du scheinst immer noch nicht zu begreifen was es bedeutet ein Jedi zu sein, oder?". Plötzlich beendete er den Dialog... Blitzschnell lies er sein Lichtschwert ausfahren... Er rannte zum Bauplatz des 10-L-Speed-Schiffes, doch es war niemand dort... Noch nicht. Er wartete eine Minute. Plötzlich hörte er ein Geräusch... Es klang wie ein Räuspern... Da war jemand! Schon die ganze Zeit! Er nährte sich der Ecke aus der das Geräusch kam; ganz langsam, aber doch sehr sicher... Auf einmal sprang ein komisches Wesen aus dem Schrotthaufen in der Ecke und attackierte den erschrockenen Skywalker. Der Meister wehrte alle Schläge ab und er spürte, dass diese Person gegen die er gewinnen musste mit Hass, Wut und Furcht kämpft. Doch die Kreatur war gewiss kein Sith... So viel konnte er feststellen... Sie sah viel zu bizarr für auch nur irgendeine galaktische Spezies aus. Plötzlich konnte Luke den entscheidenden Schlag machen und tötete das Wesen, dass sich ihm in den Weg stellte. Am Abend saß der Rat der Jedi zusammen. Luke erzählte den anderen Jedi von seiner Begegnung:
"Ich spürte ein starkes Echo in der Macht... Aber es war kein positives Echo... Dann ging ich zum Bau-Punkt wo das 10-L-Speed-Schiff gebaut wird... Dort begegnete ich einer grässlichen Kreatur und musste gegen sie kämpfen... Das Wesen kämpfte mit einem Vibro-Schwert, allerdings war es kein gewöhnliches... Es lief ein Laserstrahl der Klinge entlang... Ich bemerkte, dass es mit Hass und Zorn kämpfte!".
"Etwa ein Sith?", fragte Meisterin Organa Solo.
"Nein, es war kein Sith, so viel konnte ich herausfinden.".
"Wie macht Ihr das nur, Meister?".
"Die Macht hat es mir verraten, Leia!". Nun schwiegen alle kurz still. Plötzlich meldete sich ein anderer Jedi zu Wort:
"Unsere Spione haben Neuigkeiten!".
"Welche?", fragte Skywalker.
"Sie sagten, sie hätten 5 Leute mit Lichtschwertern gesehen."
"Welche Farbe?", fragte ein weiterer Jedi.
"Rot. Sie sagten die Leute hätten rote Lichtschwerter gehabt. Mit einer Ausnahme: Einer von ihnen hatte ein orangenes Schwert. Es bricht mir das Herz euch so eine Nachricht zu überbringen aber... Sie unterhielten sich wohl über die Gründung irgendeines Ordens. Ich nehme stark an, dass es bald einen neuen Sith-Orden geben wird.".
"A-a-aber ich dachte, die Sith wären nicht mehr existent!?!", sagte Meisterin Organa Solo.
"Das dachten wir alle", antwortete ein anderer Jedi... Empörung... Im gesamten Saal... Und alle spürten... Das da noch 2 sehr, sehr gefährliche Dinge auf den Jedi-Orden zu kamen...


Kapitel 4
Der geheime Auftrag​

Die Sith tauchen nach Jahren wieder auf... Sehr geschwächt, aber mit neuem Willen. Viele von ihnen überlebten auf öden Planeten wie Tatooine, Dagobah oder Raxus Prime. Nach vielen Jahren der Abwesenheit, hatten sie sich wieder gefunden. Alle Sith wurden sofort Kunde dieser Nachricht. Zusammen vereint, gründeten sie einen neuen Orden. Nun, da die Sith von dem Konflikt des Jedi-Meisters Luke Skywalker gehört hatten, waren sie ebenfalls an dem Ereignis interessiert. Die Jedi dachten die Sith wären komplett ausgelöscht, doch das Böse stirbt nie aus.
Lord Jangozor, ein Nachfahre des Kopfgeldjägers Boba Fett, war von Klein auf von seinem Meister Lord Orogos mit der dunklen Seite der Macht vertraut gemacht worden. Er erhielt daher einen Auftrag und dieser lautete:
"Begib dich zum Jedi-Tempel, und manipuliere dort das Archiv. Halte diese Tat geheim, es soll niemand etwas von deiner Misstat erfahren... Niemand!!". Und so war Jangozor ausgesandt worden... Auf seiner Reise von Tatooine nach Coruscant fiel ihm das Leck auf das entstanden ist; es war noch glühend, als sei es erst vor Kurzem entstanden. Jangozor flog etwas langsamer. Doch plötzlich zischten Schüsse an ihm vorbei. Ein Raumschiff wie er es noch nie gesehen hatte, attackierte ihn. Es öffneten sich Klappen an der Seite des Schiffs, und etwa 18 Kugeln fielen in die unendlichen Weiten des Alls. Die Kugeln fingen an zu leuchten und schossen mit Laserstrahlen auf Jangozor, bis sie sich schliesslich an sein Schiff kuppelten und explodierten. Jangozor war noch schnell genug um mit der Rettungskapsel zu entfliehen. Diese war mit Tarnvorrichtungen geschützt. Mit der Kapsel gelang es Jangozor sich zu verbergen. Das gegnerische Raumschiff flog noch eine Weile an der Stelle herum, an dem der relativ kurze Kampf endete, bis sich ein riesiges Loch in Mitten des Alls öffnete und das Schiff darin verschwand. Langsam konnte Jangozor spüren wie ihn seine Kräfte verliessen und er im endlosen Weltall versank. Mit letzter Kraft navigierte er auf den in der Nähe gelegenen Planeten Alsakan zu, der ein sehr fruchtbarer Planet im Corusant-Sektor war... Als Jangozor die Augen öffnete hörte er Stimmen; blitzschnell verwendete er seine Fähigkeit und verwandelte sich in einen Menschen. Eine Gruppe Aqualishaner öffneten die Kapsel. Jangozor kroch hinaus, an die frische Luft, heraus aus der Kapsel.
"Seid gegrüßt Fremder, Sie sehen sehr mitgenommen aus. Kommen Sie, wir werden Sie zu einem Artzt bringen.", sagten die Aqualishaner. Jangozor ging den Personen nach. Als sie bei einem gewissen "Dr. K'oo'puttah" waren, stellte dieser fest, dass die Wunden keine gewöhnlichen Wunden waren.
"Nun Herr...", der Arzt vergass den Namen von seinem Patienten.
" Jangozor", sagte Jangozor schnell.
"Sie sollten sich besser ein paar Tage schonen.".
"Ausgeschlossen!!! Ich muss unbedingt nach Coruscant.".
"Nun denn Jangozor... Ich weiß nicht wie wir das anstellen wollen... Ich habe eine Idee! Hier!". Der Doktor drückte ihm ein paar Gläschen mit Medikamenten darin in die Hand.
"Nehmen sie jeweils eine von den drei Pillen am Tag. Das wirkt wahre Wunder, sie werden schon sehen!". Dann ging Jangozor... Ohne "Tschüss!"... Ohne "Danke!"... Seine Mission war jetzt wichtiger!

Fortsetzung abgebrochen!
 
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In Kapitel 1 werden wir die Duroth mal so richtig vorstellen

EDIT: Kapitel 2 ist dir gut gelungen aber noch nich fertig oder
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man, bitte forscht wenigsten ETWAS nach, ok?

Zumindest die Filme dürften für euch Canon sein, oder?



EDIT(nach dem lesen der Kapitel): Und bitte lest irgendein Buch, in dem mehr als 50% des Inhaltes nicht auf Bildern zu erkennen ist!

(genauere Hinweise gab Lord Sol)


Ps.: Vuffi Raas Beitrag kam mir sehr passend vor...
 
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Ich muss mal den Klugscheißer spielen. :o

ein östlich gelegenes Sonnensystem, das sich in einer 40 Lichtjahre entfernten Galaxie befand.

1. Himmelsrichtungen wie "Osten" machen im Weltraum wenig Sinn
2. eine Galaxie ist ~10^5 Lichtjahre groß. Bewegt man sich 40 Lichtjahre von Dagobah weg ist man zwangsläufig immer noch in ein und der selben Galaxie. ;)


"Sith und Jedi; beides sind nur langweilige Stümper

"beides" kann man meines Wissens nach nur verwenden wenn man es wirklich nur mit zwei Personen zu tun hat. Sith und Jedi sind aber mehr als zwei, sondern sehr viele.

Ansonsten sind mir einige Tempusfehler aufgefallen, ihr springt oft zwischen Vergangenheit und Gegenwart, das liest sich nicht schön.

An der Sprache solltet ihr auch ein bisschen feilen, hier mal ein paar Beispiele die mir aufgefallen sind:

"Isand, wäre es nicht gescheiter, Sith und Jedi zu bekehren?"

"Haltet Eure vorlaute Klappe

Desweiteren verstehe ich nicht was an dieser neuartigen Klinge besser sein soll als bei einem Lichtschwert? Ich sehe da bis jetzt nur Nachteile, da man ja das Gewicht der Klinge mit sich rumzutragen hat.
 
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Gibts eigentlich offizielle Nachforschungen, wie viele Projekte inzwischen "Episode VII" lauten...? :rolleyes:

Evtl solltet Ihr den Titel ändern, der ist noch das Schlimmste. ;)
 
Zitat von Lord Sol
1. Himmelsrichtungen wie "Osten" machen im Weltraum wenig Sinn

Was sagen die denn im Weltraum? Hab ich vergessen!:verwirrt:

Zitat von Alzuexreankder
Oh man, bitte forscht wenigsten ETWAS nach, ok?

Zumindest die Filme dürften für euch Canon sein, oder?

EDIT(nach dem lesen der Kapitel): Und bitte lest irgendein Buch, in dem mehr als 50% des Inhaltes nicht auf Bildern zu erkennen ist!

Wie Minza schon mal erklärt hatte, (nicht in diesem Thread) muss man den Kanon der echten Star Wars-Filme, Bücher usw. nicht unbedingt in seine Geschichten nehmen oder? Es ist eine reine Fantasie-Geschichte die wir aus Spaß schreiben!

Noch nebenbei: Mir ist irgendwie aufgefallen das du vieles etwas zu ernst nimmst! Nicht böse gemeint!;)

Zitat von Das Darth
Gibts eigentlich offizielle Nachforschungen, wie viele Projekte inzwischen "Episode VII" lauten...?:rolleyes:

Ja, und die wurden von mir angestellt! Ich hab die Suchfunktion benutzt, und da kamen 2 andere Ergebnisse raus, die sich Star Wars: Episode VII: Der Schatz der Sith und Star Wars: Episode VII: The Dark Lord nennen
 
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Ich muss mal den Klugscheißer spielen. :o



1. Himmelsrichtungen wie "Osten" machen im Weltraum wenig Sinn
2. eine Galaxie ist ~10^5 Lichtjahre groß. Bewegt man sich 40 Lichtjahre von Dagobah weg ist man zwangsläufig immer noch in ein und der selben Galaxie. ;)




"beides" kann man meines Wissens nach nur verwenden wenn man es wirklich nur mit zwei Personen zu tun hat. Sith und Jedi sind aber mehr als zwei, sondern sehr viele.

Ansonsten sind mir einige Tempusfehler aufgefallen, ihr springt oft zwischen Vergangenheit und Gegenwart, das liest sich nicht schön.

An der Sprache solltet ihr auch ein bisschen feilen, hier mal ein paar Beispiele die mir aufgefallen sind:





Desweiteren verstehe ich nicht was an dieser neuartigen Klinge besser sein soll als bei einem Lichtschwert? Ich sehe da bis jetzt nur Nachteile, da man ja das Gewicht der Klinge mit sich rumzutragen hat.

Aslo die Klinge ist aus leichtem Metall gemacht und wir finden die einfach stylisch;)

Das ist noch nicht die vollendete Version das sollte man selbst merken oder?

Es heisst schliesslich nicht Jedis und damit sind die Fraktionen eher gemeint und nicht die Jediritter oder Sithkrieger.
 
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GoombaKiller3000 schrieb:
Was sagen die denn im Weltraum? Hab ich vergessen!

Sagt doch einfach "xx Lichtjahre" bzw. "xx Parsec weit entfernt".
Bei Richtungsangaben in Galaxien habt ihr das Problem, dass ihr einen Bezugspunkt für euer Koordinatensystem benötigt. Auf der Erde definiert man sich Himmelsrichtungen und orientiert sich nach der Sonne oder (noch besser) nach den Fixsternen.
Bei einem Koordinatensystem in der Galaxis müsste ich mir erstmal eine Ursprungskoordinate (0,0,0) definieren (hierzu definiert man in der Gffa meines Wissens nach Corsucant), dann aber festlegen welche Orientierungen meine x-, y- und z- Achse haben sollen (einen Körper, der nur an einem Punkt aufgehängt ist, kann ich schließen drehen wie ich will).
Erst wenn ich mein Koordinatensystem festgelegt habe machen Richtungsangaben einen Sinn.
Also: Bleibt besser bei einer simplen Entfernungsangabe.

Aslo die Klinge ist aus leichtem Metall gemach und wir finden die einfach stylisch;)

Eine Lichschwertklinge wiegt im Gegenzug dazu aber gar nichts!
Das ist der Punkt worauf ich hinaus wollte.

Und wenn ihr schreibt:

...in seinem Rausch kreierte er eine Waffe die sich mit jedem Lichtschwert messen konnte und sogar noch besser war

erwarte ich schon dass das Ding mehr drauf hat als einfach nur stylisch zu sein. :)
 
Es hat Vorteile es hat einen grösseren Spielraum ;) es ist breiter und daher kann man schneller Schläge abwehren.

Und vom Material her ist es einfach so leicht das es perfekt ausbalanciert ist mit einem etwas schwererem Schwert hat man deutlich mehr Schwung
 
ich hatte nen bisschen langeweile und fand die idee fürs schwer nicht schlecht^^



PS: sicher hat es vor und nachteile:

es ist vermutlich etwas langsamer wegen des gewichtes

aber ich hab mal probiert nen stock der zu kurz war neben meinem körper zu drehen das is praktisch unmöglich, wenn kein gegengewicht vorhanden ist
von daher ergibt eine klinge schon sinn

mehr schwung ist auch ein vorteil und lezt endlich: die batterien gehen nich alle xxD

ich hab mich immer gefreut wenn das LS von Windu versagt hat :P

aber nun ma so allgemein:

es is doch nur ne Fangeschichte, wer das lesen will tut das, wer nicht - nicht^^. Also flamt hier bitte nich so rum

vieles was ich gelesen habe wirkte sehr abwertend das finde ichunangebracht, denn selbst wenn nicht alle bezüge zur main story gegeben sind es ist doch eine eigenständige geschichte:P also an alle die jetz hier hassparolen geschrieben haben (ja das ist übertrieben) nehmt das doch nich so ernst oO

ps: an der formuliereung könnte man aber tatsächlich noch arbeiten :P

mfg malak
 
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"Hmmmm...", seufzte Hezor,"...Jetzt habe ich ein... Problem...". Da hatte Hezor recht, denn er war dort gefangen wo der Tempel stand: Im "Drotu-Wald" in dem man sich leicht verlaufen konnte, wenn man sich zu tief hereinwagte. Hezor konnte auch nicht in die zivilisierten Gebiete zurücklaufen denn der Wald schwebte auf einer riesigen Plattform. Zudem konnte Hezor auch nicht Sagnul fahren.
"Ich stecke in Schwierigkeiten... In großen Schwierigkeiten!", sagte Hezor bevor er einschlief...

Wow, dieser Absatz hat es wirklich in sich.... Fragen über Fragen.

-Wie ist das Taxi im vorigen Kapitel auf diese schwebende Waldplattform gekommen?
-Warum fährt der Protagonist nicht einfach selbst mit dem nun verwaisten Taxi zurück in die Zivilisation?
-Wer ist so blöd, einen Tempel, den er täglich besucht in einen abgelegenen und gefährlichen Wald auf einer schwebenden Plattform zu bauen?
-Wieso legt sich jemand, der anscheinend in großen Schwierigkeiten steckt, erstmal schlafen?

Es bleibt also spannend.... :p

C.
 
Zitat von Crimson
Wow, dieser Absatz hat es wirklich in sich.... Fragen über Fragen.

-Wie ist das Taxi im vorigen Kapitel auf diese schwebende Waldplattform gekommen?
-Warum fährt der Protagonist nicht einfach selbst mit dem nun verwaisten Taxi zurück in die Zivilisation?
-Wer ist so blöd, einen Tempel, den er täglich besucht in einen abgelegenen und gefährlichen Wald auf einer schwebenden Plattform zu bauen?
-Wieso legt sich jemand, der anscheinend in großen Schwierigkeiten steckt, erstmal schlafen?

Es bleibt also spannend....:p

C.

- Das Taxi ist ein S-70-Fahrzeug (Schwebendes, 70 Km/H schnelles Fahrzeug) das, wenn es sein muss, auch hoch in den Himmel fliegen kann, allerdings nicht bis zum All schafft!
- Das steht im Text, wenn auch etwas versteckt:p: "Zudem konnte Hezor auch nicht Sagnul fahren.":D
- Hezor hat den Tempel nicht selber gebaut! Es waren die alten Duroths!
- Hezor war müde! Ich würde mal sagen das genügt als Antwort!:D

PS: Hab dein Bild ma'n bisschen erweitert, Malak;): myimg.de - kostenloses Bilderhosting
 
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Diesen Teil werden wir überarbeiten ich hab das mit Goombakiller schon besprochen

@Malak du hast schon cool nachgebaut C4D schätze ich oder? Perfekt so hab ichs mir vorgestellt. Ich bau auch mal noch eines das von Hezor in Blender 3D ;)
 
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