Star Wars mit Weichspüler

die Filme sind nunmal "Rebellen Propaganda" :p
die eine Seite eines fiktiven Krieges wird komplett glorifiziert wärend der anderen keinerlei Güte zugesprochen wird. So sind die Filme aufgebaut und so funktionieren sie auch da sie keine Gesellschaftsanalyse darstellen sollen sondern eine klassische Mythologie. Dort ist diese Vorgehensweise schon seit tausenden von Jahren mehr als üblich und publikumswirksam.
Erst wenn man sich ans EU wagen sollte erfährt man dann von den Facetten dieses Konfliktes: von den Jedi, deren Herz an der Klon-Frage zerbricht... von den Rebellen, die Gewalt im Grunde ihres Herzens begrüßen um die Gefühle zu töten, die sie verfolgen... von den imperialen Offizieren, denen ein Rebellen-Leben so viel wert ist wie jedes andere Leben und die verzweiflet eine Lösung ohne Blutvergiesen suchen, wärend die Allianz einen Anschlag nach dem nächsten startet...
erst hinter den Filmen entsteht diese Vielfalt der Emotionen und Motive, die wirklich etwas zu diesem Thema zu sagen haben. (soll ich jetzt einfach nochmal "Shatterpoint" empfehlen? :D das passt ganz gut zum Thema ;))
 
Original geschrieben von Minza
die Filme sind nunmal "Rebellen Propaganda" :p
die eine Seite eines fiktiven Krieges wird komplett glorifiziert wärend der anderen keinerlei Güte zugesprochen wird. So sind die Filme aufgebaut und so funktionieren sie auch da sie keine Gesellschaftsanalyse darstellen sollen sondern eine klassische Mythologie. Dort ist diese Vorgehensweise schon seit tausenden von Jahren mehr als üblich und publikumswirksam.
Erst wenn man sich ans EU wagen sollte erfährt man dann von den Facetten dieses Konfliktes: von den Jedi, deren Herz an der Klon-Frage zerbricht... von den Rebellen, die Gewalt im Grunde ihres Herzens begrüßen um die Gefühle zu töten, die sie verfolgen... von den imperialen Offizieren, denen ein Rebellen-Leben so viel wert ist wie jedes andere Leben und die verzweiflet eine Lösung ohne Blutvergiesen suchen, wärend die Allianz einen Anschlag nach dem nächsten startet...
erst hinter den Filmen entsteht diese Vielfalt der Emotionen und Motive, die wirklich etwas zu diesem Thema zu sagen haben. (soll ich jetzt einfach nochmal "Shatterpoint" empfehlen? :D das passt ganz gut zum Thema ;))

Nur lesen nur wenige der Gesamtzuschauer das EU und das EU ist inaltlich nicht GL Verdienst.
Ein Film muss auch alleine stehen können.
 
grüss dich.
es fällt allmählich wirklich auf wie sehr die amerikanischen filme gecleant sind.
war ja aber früher bei den alten cowboy-filmen genauso.die "rothäute" waren die bösen und die "weißen" die guten.
hängt auch alles sehr mit der derzeitigen politischen weltlage zusammen!
is klar das sich die armee sich grad bei anderen filmen mit finanziellen oder logistischen unterstützungen(bereitstellung von jets,neuesten waffen etc.)ein mitspracherecht erkauft.es sollen natürlich auch werte transportiert werden.wen man beddenkt das diese filme über jahrzente weltweit gesehen werden und natürlich auch prägend für die jujgend sind...
na ja, trotz all dem ist diese gut/böse verteilung etc. ja auch grad mit einer der reize bei STAR WARS.so.das war ich.peace.
 
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