Star Wars Spin-Off Filme (Allgemein)

George Lucas hat doch selbst keinen Respekt vor seinen eigenen Entscheidungen. Wenn er was schlechtes gemacht hat oder man nur meint, dass er das hat, sollte Disney sich genauso das Recht herausnehmen können, wie Lucas selbst das zu korrigieren.
 
George Lucas hat Star Wars Disney übergeben, damit kann Disney auch Fehler korrigieren, wenn sie meinen welche zu finden. Natürlich muss das nicht gefallen aber ich sehe keinen Grund, warum hier Werke nicht mehr angerührt werden sollen, die von Lucas selbst kaputteditiert wurden.
 
Mir geht es irgendwie auch ein wenig um den Respekt vor George Lucas' Entscheidungen.
Seien seine Entscheidungen teilweise auch sehr Fragwürdig hat er doch die gewisse Richtlinien
für die Saga festgelegt. George Lucas' Star Wars ist meiner Meinung nach Gesetz, alles was jetzt
drum herum passiert ist eine Erweiterung von Disney aber man sollte sich nicht die Freiheit nehmen
George Lucas' Version umzuschreiben. Mal davon abgesehen dass unter der breiten Masse nur eine
Minderheit ein Problem mit dem Prequel Boba hat.
Nope, seh ich und andere anders. Lucas hat für eine ordentliche Menge Geld sämtliche Rechte an Disney abgetreten, und nun muss er damit leben dass die neuen Besitzer gewisse Dinge einfach anders sehen als er. Ich denke wenn man 4,5 Milliarden Dollar ausgibt sollte man sich nicht immer noch andauernd fragen müssen "was würde George Lucas jetzt tun"? Hätte Lucas ein Problem damit hätte er nicht verkaufen dürfen.
Es wär allein auch deswegen nicht gut weil dann die Gefahr eines Stillstandes besteht. Eines (hoffentlich) fernen Tages, nach dem Ableben von George Lucas, könnte man ihn eh nicht mehr fragen. Spätestens dann müsste man eigene Entscheidungen treffen.
 
Ich sehs so halb halb...
Lucas hat kein Mitspracherecht mehr. Aus. Was jetzt kommt, ist nicht mehr seine Geschichte. Das ist die Geschichte vieler anderer, so wie das EU eine Geschichte vieler anderer ist. Und da soll was passieren, da soll sich was verändern.

Aber alte "Fakten" jetzt umändern wäre nicht mein Ding. Wäre auch mies jetzt nen Film zu bringen, in dem Luke als Kleinkind stirbt und Owen nen machtsensitiven Säugling von nem Wanderzirkus kauft, um ihn Luke zu nennen, damit Ben nicht durchdreht (wobei... eigentlich... hmmm)...
Ne, würde mir nicht gefallen. Und Bobas Auswechseln ebensowenig. Ich will nicht, dass an den Charakteren geschraubt wird; nicht tot ist eine Sache, Austauschen ne andere...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe es auch eher zwiespältig. Die Prequels haben für mich keine große Bedeutung mehr und Boba Fett eigentlich auch nicht. Das einzige was ich an Boba Fett immer toll fand, was das Design und die Actionfigur. In TESB war es eine schöne mysteröse Rolle, die man dann in Romanen und Comics zu sehr ausgeschlachtet hat. Insofern stört es mich nicht, wenn seine Geschichte über den Haufen geworfen wird. Trotzdem finde ich es trotzdem irgendwie komisch, wenn man eine Figur derart verändert.

Allerdings muß man auch sagen, die Klon-Idee von Lucas war nicht die beste. Schon dadurch verliert der TESB-Boba seinen Flair. Irgendwie ist Boba Fett die Figur, an der jeder herumgepfuscht hat, wie es ihm gerade gepaßt hat. Von daher fast schon Tradition, wenn es so weitergeht.

Mir geht es irgendwie auch ein wenig um den Respekt vor George Lucas' Entscheidungen.
Seien seine Entscheidungen teilweise auch sehr Fragwürdig hat er doch die gewisse Richtlinien für die Saga festgelegt.

Einerseits, andererseits. Denn Lucas ist nicht nur raus aus dem Sternenkrieg, er hat auf seine eigenen Richtlinien und Vorgaben hier und da auch keinerlei Wert gelegt. Wenn man einen Boba-Film dreht und ihm eine neue Geschichte schreibt, ist das eigentlich fast das gleiche als würde man die Vorgeschichte zur OT drehen und Yoda wäre nicht mehr der Meister von Obi-Wan. ;)
 
Was würde sich denn so signifikant verändern, würde man sagen, dass Boba Fett ab einem beliebigen Zeitpunkt nach Episode II getötet und seiner Identität beraubt wurde? Praktisch alles, was über Boba Fett erzählt wurde, wurde doch eingeschmolzen. Es bleibt also erstmal nur ein Klon in einer mittelmäßig coolen Rüstung, der ab und zu mal ein paar Sätze gesprochen hat, Han Solo an Jabba überstellte (wir erinnern uns, einen besonders großen Beitrag zur Ergreifung Solos hat er nicht geleistet) und am Ende wie der letzte Depp gestorben ist. Besonders viel Substanz ist das nun nicht und außerdem man kann auch nur bis zu 'nem gewissen Punkt davon sprechen, dass man "Fakten" umändern würde; dieser Boba Fett wäre schlussendlich ja sogar ein ganz neuer Charakter. Und es ist auch nicht so, als hätte man Fett in der OT irgendwann mal ohne Helm gesehen...

George Lucas hat doch selbst keinen Respekt vor seinen eigenen Entscheidungen.

So sieht's doch aus. Hätte Lucas sein eigenes Werk respektiert, hätte er es gar nicht erst verkauft - auch wenn das vermutlich das Beste war, was dem Franchise passieren konnte.
 
Was würde sich denn so signifikant verändern, würde man sagen, dass Boba Fett ab einem beliebigen Zeitpunkt nach Episode II getötet und seiner Identität beraubt wurde?

Nun ja, die aktuell kanonische Version von TESB hat eine kleine (meiner Meinung nach im Gesamtbild tolle) Änderung gekriegt, indem Tem Morrison Bobas Zeilen neu aufgenommen hat... was Sinn macht, da Boba schließlich Jangos Klon ist.
Ich denke nicht, dass man das nochmal rückgängig machen wird und somit ist im Canon bestätigt, dass in der OT noch der "richtige" Boba in der Rüstung steckt.
Sollte man also die Idee mit dem Identitätsraub durchziehen, müsste sich dies nach der OT abspielen.

Was die ganze Idee mit einem Boba Spinoff betrifft (völlig egal ob es um Boba oder einen anderen Kopfgeldjäger in dessen Rüstung geht), bin ich eigentlich sehr enttäuscht.
Ja, auch das Thema rund um die Pläne des Todessterns ist für viele Fans mittlerweile recht ausgelutscht, aber der normale Kinogänger kennt in der Hinsicht vielleicht noch nichts und auch abgesehen davon scheint Rogue One eher ein Kriegsfilm und daher etwas Neues zu werden - um ehrlich zu sein freue ich mich mittlerweile auf den ersten Spinoff genauso sehr wie auf TFA!
Aber mein Gott, wir brauchen keinen Boba Film! Wir wissen durch die Prequels woher er kommt, durch TCW wie er zum Kopfgeldjäger(-amateur) wurde und können durch seine Auftritte in der OT darauf schließen, dass er sich zu einem der gefürchtetsten Kopfgeldjäger der Galaxis entwickelt hat, daher sogar Verträge mit Jabba und die Aufmerksamkeit Vaders erhält - was gibt es da bitte noch zu erzählen?
Der Film könnte seinen mehr als peinlichen Abgang (genau wie das Legends EU) wieder ungeschehen machen, indem er sich aus dem Sarlacc herausballert, oder jemand stiehlt tatsächlich seine Identität, was ich für ebenso einfallslos wie langweilig halte.
Die Ressourcen, die für einen solchen Spinoff verschossen würden, könnten besser in einen Old Republic Film oder einen anderen Spinoff investiert werden.
 
Auf Twitter wird eine Kampagne gestartet,um dafür zu sorgen das Joe Johnston den zweiten Ablegerfilm dreht.

Wie wir vor wenigen Tagen gelernt haben, ist Josh Trank nicht länger am 2. Star Wars Anthology-Film beteiligt. Nun stellt sich für die Fans natürlich die Frage, wer sein Nachfolger werden könnte.

Gerüchten zufolge soll sich der 2. Ableger mit Boba Fett beschäftigen, was läge also näher, als den Mann als Regisseur zu verpflichten, der den berüchtigten Kopfgeldjäger quasi mit erfunden hat, nämlich niemand geringeren als Star Wars-Urgestein Joe Johnston.

Auf Twitter wird nun eine Kampagne gestartet mit der Zielsetzung, sich für ein Engagement Johnstons als Spin-Off-Regisseur stark zu machen. Ob eine solche Aktion von Erfolg gekrönt ist, steht derzeit selbstverständlich noch in den Sternen, Fakt ist aber, daß kaum jemand geeigneter wäre als der Mann, der Boba seinen persönlichen Stempel aufgedrückt hat.

Quelle:http://www.starwars-union.de/nachri...Johnston_ein_Kandidat_als_Spin-Off-Regisseur/
 
Wenn ich mich recht erinnere, dann hat sich Johnston bereits als Anhänger der auf der letzten Seite diskutierten Idee geoutet, wonach
der Episode 5-Fett nicht der Episode 2-Fett wäre
.
Daher kann ich gut auf seine Mitwirkung verzichten, auch wenn ich ihm ansonsten durchaus für geeignet hielte.
 
Ich bezweifel aber dass Kathleen Kennedy, Joe Johnston da dran lassen wird.
Sie dürfte noch ziemlich gut die Produktion mit ihm an Jurassic Park 3 in Erinnerung
haben. Da ging es ja drunter und drüber. Und Johnston war noch Feuer und Flamme
den vierten Ableger des Franchises zu machen worauf Kennedy mal einen Tweet postete
dass Star Wars sowie Jurassic Park frischen Wind brauchen mit unverbrauchten Regisseuren.
Sogar ein kleiner Seitenhieb war in den Tweet indem sie diesen mit "Nicht wahr Joe?" beendete.

Edit:
Hier hab den Tweet nochmal ausgegraben. Das war kurz bevor
Colin Trevorrow als Regisseur für Jurassic World bekannt gegeben wurde.
Ich schätze ihren Standpunkt düfte sie in der Zeit nicht geändert haben.

"Close to signing a JP4 director but this is Hollywood and nothing is official until its official.
Right Joe? JP4 is a lot like Star Wars, they both need a fresh, young, and
visionary person behind the camera."
 
Zuletzt bearbeitet:
Joe Johnston kann mich nicht vom Hocker reißen. Klar, er ist mit Star Wars verwurzelt, aber wenn das ein Argument ist, kann LFL auch etliche andere an Bord holen (auch Phil Tippett hat schon Regie geführt) oder auch mir einen Job innerhalb der Storygroup geben. :zuck: Ja, LFL... fragt mich ab und doch einfach mal nach meiner Meinung und gebt mir im Monat 2000 Euro dafür. Würde mir genügen und so billig macht das keiner.

Johnston kann mich als Regisseur nicht sehr beeindrucken. Ich mochte "Hidalgo", auch "Rocketeer" und "Jumanji" sind nette Filme. Aber sonst hat er wirklich wenig nennenswertes gedreht, "Wolfman" fand ich katastrophal.

Außerdem gefällt mir sein auftreten nicht. Ich mag es prinzipiell nicht, wenn sich Leute derart anbiedern. Mich stört es bei Samuel L. Jackson und genauso stört es mich bei Joe Johnston, der wirklich schon mehrmals betont hat, wie gerne er einen Boba Fett Film drehen würde. Außerdem frage ich mich, ob Johnston nicht nur deshalb so an den Star Wars Filmen interessiert ist, weil er das Geld braucht. Mir fällt es jedenfalls schon seit ein paar Jahren negativ auf, das Johnston auf eBay allerhand Star Wars Memorabilia zu Fabelpreisen verkauft.

Von mir gibts jedenfalls ein klares nein zum Thema Joe Johnston.
 
Alles bei alten,der zweite Ablegerfilm wird nicht verschoben.

Pixar-Brazil-Star-Wars.jpg


Quelle:http://www.starwarsunderworld.com/2015/06/report-disney-reconfirms-second.html
 
Cars 3? und Black Panther nach Avangers 3? Hoffentlich taucht er trotzdem schon früher auf. Aber irgendwie ist es seltsam diese ganzen verschiedenen Titel und Franchises auf dem selbem Zeitstrahl zu sehen.
 
Josh Trank redet über seinen Ausstieg beim zweiten Star Wars Anthology Film.

Zunächst dachte ich mir, ich sollte nichts sagen, weil Gras über die Sache wachsen wird. Aber schockierenderweise ist das nicht geschehen. Einige Leute können es offenbar gar nicht erwarten, ihre Fackeln und Mistgabeln auszupacken.

Ich wusste, dass meine Entscheidung hinterfragt werden und man meine Gründe, den Krieg der Sterne hinter mir zu lassen, skeptisch beäugen würde. Und ganz ehrlich: Diese Entscheidung ist mir unglaublich schwer gefallen. Es war die schwerste Entscheidung meines Lebens.

Die Behauptungen, die jetzt die Runde machen, stimmen einfach nicht, und alles, was daran wahr war, wurde aufs bösartigste verzerrt wiedergegeben. Wer mit mir gearbeitet hat, von Simon [Kinberg] über [Produzent] Hutch [Parker] bis zu meinen Kollegen wird bestätigen: Die Arbeit [an Fantastic Four] war schwer, aber wir haben exzellent zusammengearbeitet. Es war zweifellos ein herausfordernder Film, aber das auf die bestmögliche Weise.

Aktuell scheint es nur den Trend zu geben, mich als wahnsinnig hinzustellen. Über mich ist faktisch eine Lawine hereingebrochen.

Ich will jetzt [nach Fantastic Four] etwas Eigenes machen, weil ich einfach zu lange - vier Jahre, um genau zu sein - unter Beobachtung der Öffentlichkeit stand. Das ist in meiner jetzigen Situation einfach nicht gesund. Ich will deshalb etwas machen, das nicht auf dem öffentlichen Radarschirm auftaucht.
Ich habe eine sehr gute Beziehung zu jedem bei Lucasfilm und zu [Story-Group-Chefin] Kiri Hart, und sie haben meine Entscheidung alle verstanden, weil diese ganze Erfahrung psychologisch unglaublich hart war.

Es gibt Momente, da fühlt es sich an wie in einem Paddy-Chayefsky-Film. Alles, was man fälschlicherweise über mich denken könnte, wurde in einem geradezu satirisch absurden Maße gedacht. Und das von Leuten, die mir noch nie begegnet sind. Würden sie mich treffen... Nun, ich finde, ich bin ein ziemlich harmloser Mensch.

Auch von Kinberg, der den bisher kolportierten Gerüchten zufolge auf Tranks Ablösung gedrängt haben soll, gab es nur Positives:

Ich habe so etwas schon häufiger miterlebt, aber diesmal ist die Situation besonders grausam. Eine derartige Aggressivität gegenüber eine Filmemacher ist mir noch nie begegnet. Und das ist surreal und schlicht unfair.
Trank kommentiert seine Beziehung zu Kinberg so:

Trank kommentiert seine Beziehung zu Kinberg so:

Simon und ich sind durch diese Entwicklung noch engere Freunde geworden. Dass die ganze Welt - mit Ausnahme der Leute, die uns tatsächlich kennen - glaubt, wir seien aus irgendeinem Grund zu Todfeinden geworden...

Quelle:http://www.starwars-union.de/nachri..._aeussert_sich_zu_seinem_Anthologie-Abschied/
 
Gerüchteweise ist Michelle McLaren im Rennen als Regisseurin für Ablegerfilm Nr.2

Erst vergangene Woche kursierten die Namen Jon Favreau und Matthew Vaughn in der Gerüchteküche als Nachfolge von Josh Trank als Regisseur beim zweiten Anthologiefilm.
Nun wirft Jeff Snider von The Wrap einen weiteren Namen in den Ring:

Ich habe eine Regisseurin gefunden, die an einem Meeting [bezüglich des zweitenStar Wars Anthologiefilm] teilnahm. Ein sehr interessanter Name, seid ihr bereit? Michelle MacLaren. Ich habe gehört, dass Michelle MacLaren an einem Meeting zum Star Wars Anthologiefilm teilnahm.
MacLaren kennt man eher aus der Fernsehlandschaft, hat sie doch an Serien wie Akte-X, Breaking Bad, The Walking Dead oder Game of Thrones gearbeitet.

Quelle:http://www.starwars-union.de/nachri...seurin_Michelle_MacLaren_angeblich_im_Rennen/
 
Jon Favreau wird wohl keinen Star Wars Ablegerfilm drehen.

Iron Man-Regisseur und Allround-Nerd Jon Favreau bestätigte per Twitter auf Nachfrage, daß er nicht an einem Episoden-Film der Sequel-Trilogie beteiligt sein wird. zu berichten weiß. Favreau wörtlich:

Ich werde bei keinem Star-Wars-Episoden-Film Regie führen. Ich bin nur ein Fan.
Gezielt auf einen Anthologiefilm angesprochen - Gerüchte besagen ja, er sei als Josh Tranks Nachfolger für Film Nr. 2 im Rennen - macht Favreau komplett reinen Tisch:

Ich bin an gar keinem SW-Film beteiligt. Kann es aber nicht erwarten, sie zu sehen.

Quelle:http://www.starwars-union.de/nachri...mentiert_Beteiligung_an_einem_Star_Wars-Film/
 
Mitte 2014 wurden die kommenden Filmpläne "geleaked", der ein oder andere mag sich noch erinnern.... Ist mir nur gerade wieder in den Sinn gekommen, als ich die neuen Gerüchte über "Rogue One" gelesen habe:

2014: Rebels
2015: Episode VII
2016: Boba Fett
2017: Episode VIII
2018: Solo
2019: Episode IX
2020: Red Five

Ich packs mal in nen Spoiler, da ich mich auf die Gerüchte zu Rogue One beziehe:
Wenn man die vergangene Zeit berücksichtigt, könnte die Liste durchaus noch ihre Richtigkeit haben. Eventuell wurde die Rolle von Boba Fett im Film verkleinert sodass er als Namensgeber hierfür nicht mehr passend war. Der 2018er Solo-Film wurde ja nun bestätigt und somit könnte u.U. auch an "Red Five" was dran sein... Ich bin auf jeden Fall mal gespannt, was noch so alles auf uns zu kommt.
 
"Red 5" klingt dann aber schon sehr nach einem Luke Skywalker - zentriertem Film.
Wenn dem so wäre müsste der Film wohl vor TESB spielen, denn dort gehört Luke ja der Rogue-Staffel an.
Auf jeden Fall klingt das nach einer Neubesetzung ähnlich wie beim Han Solo Film. Vorausgesetzt an dem Gerücht ist was dran.
 
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