Star Wars-Sprache erlernen

Crix Dorius schrieb:
Viele der SW Sprachen sind nichts anderes als irdische Sprachen, die nur kaum einer kennt.

z.B. spricht Greedo einen afrikanischen Dialekt.

Nein Greedo spricht Maya oder Aztekisch. Nien Numb spricht einen Kenianischen Dialekt.

cu, Spaceball
 
Ich würde die nicht lernen.
Manche Leute können die Sprache auch als Geheimsprache benutzen, aber sowas braucht man ja eigentlich nicht. Das hört sich dann irgendwie peinlich an.
 
Spaceball schrieb:
Nein Greedo spricht Maya oder Aztekisch.
Nein, nur ein Kauderwelsch, dass so ähnlich klingt.

Ich halte fiktive Sprachen eigentlich nicht für nutzlos. Wer sich für Linguistik interessiert (so wie ich), der kann aus Tolkiens Sprachen allerhand lernen. Und wer Sprachen überhaupt liebt, der wird sie allein um ihrer selbst Willen lernen, weil sie einfach schön sind.
 
Wäre schon lustig, aber irgendwie ist es auch wieder nur eine Nachmache. Außerdem wüsste ich nicht, welche der Sprachen mich so faszinieren würde, dass ich sie dann auch wirklich lernen wollen würde. Also ich bleibe bei meinem geliebten Finnisch und Japanisch. ^^

Darth Kilah
 
Hässlich!

Ich dachte beim titel dieses themas das jemand eine Sprache lernen will, so ähnlich ist es auch!

DAS IST SCHWACHSINN! SW IST UND BLEIBT NICHT REAL! ES WIRD NIEMAL EIN OBI-WAN KENOBI MIT DIR HUTTISCH REDEN WOLLEN!
 
zero schrieb:
DAS IST SCHWACHSINN! SW IST UND BLEIBT NICHT REAL! ES WIRD NIEMAL EIN OBI-WAN KENOBI MIT DIR HUTTISCH REDEN WOLLEN!

Ähm... wir wissen auch, dass es nicht real ist ;) .
Es geht hier allein um den Spaß, den man dabei haben kann eine fiktive Sprache zu lernen. Das hat wirklich rein GARNICHTS mit realitätsflucht oder verlust zu tun :eek:
 
Ich dachte, eine SW-Sprache wäre Quechua (wenn man das so schreibt).
Ihr wisst schon, die alte tote Sprache aus den Anden (Peru), die der der Maya oder Azteken wohl sehr ähneln mag...
 
Also wenn man eine Sprache lernen will, dann sollte man eine lernen, die auch real existiert. Da hat man wenigstens was von und ich kann mir nicht vorstellen, dass eine fiktive Sprache zu erlernen mehr Spaß machen soll als ne richtige. Ok, wenn man schon alle anderen Sprachen fließend kann und noch ne weitere sprache lernen will :rolleyes:
 
Latein ist doch auch eine tote Sprache die keiner mehr Spricht. Altgriechisch auch. Warum ist es okay eine tote Sprache zu erlernen aber keine fiktive Sprache? Weil es Artefakte gibt die sich mit einer toten Sprache übersetzen lässt? Ich finde das eine erfundene Sprache ebenso Berechtigung hat wie ein tote Sprache. Schließlich gibt es Kunstsprachen die von millionen Menschen gesprochen werden und da erfüllt sie an sich auch keinen sinnvollen Zweck. Man könnte ja auch in englisch kommunizieren. Esperanto ist eine Plansprache, also eine erfundene Sprache, und die wird von millionen Menschen gesprochen. Es gibt ganze Bücher die in klingonisch übersetzt wurden ebenso gibt es Bücher die in Esperanto übersetzt wurden. Es gibt sogar Zeitungen die in Esperanto pupliziert werden und zwar ausschließlich in Esperanto. Esperanto wurde sogar bei 3Sat in Kulturzeit besprochen. Jetzt möchte ich mal bitte ne ehrlich Antwort warum eine Kunstsprache Schwachsinn sein soll wenn sogar Sendungen wie Kulturzeit, die ja wirklich nicht über Nebensächliches berichten, darüber berichten?

cu, Spaceball
 
Also Esperanto würde ich nicht lernen wollen, die Sprache ist pottenhässlich. :D

Ja, ich lerne Sprachen, wenn sie mir gefallen. Und diesen Punkt erfüllen die Elbensprachen z.B. bravourös.
 
Spaceball schrieb:
Latein ist doch auch eine tote Sprache die keiner mehr Spricht. Altgriechisch auch. Warum ist es okay eine tote Sprache zu erlernen aber keine fiktive Sprache? Weil es Artefakte gibt die sich mit einer toten Sprache übersetzen lässt?
Weil Latein sich über die Jahrhunderte nach dem Untergang Roms zu einer Kultursprache geworden ist. Es hatte Einfluß auf kulture und linguistische Entwicklungen und war über Jahrhunderte für Europa und den romanisch-angelsächsischen Raum das, was in der heutigen, modernen Zeit das Englische ist - ein verbindender, gemeinsamer Nenner. Dies hat sich bis heute besonders im Bereich der Medizin gehalten. Und altgriechisch wird noch für - festhalten - altgriechische Texte benutzt, ist meines Wissens nach aber deutlich auf dem Rückzug. ;)

Esperanto hingegen ist ein reines Kunstprodukt, ohne eine historischen oder kulturellen Anspruch.

Ansonsten gebe ich Master Kenobi...
Master Kenobi schrieb:
Was für ein Blödsinn, jetzt läßt LFL wohl gar nichts mehr aus. Man kann seine Zeit und die grauen Zellen wohl in etwas sinnvolleres investieren, als in das Erlernen von fiktiven Sprachen, die man in Leben für rein gar nichts brauchen kann.

Ich finde schon klingonisch sprechende Trekkies unglaublich peinlich, also freue ich mich nicht gerade, wenn dieser Trend nun auch im SW Fandom zu finden sein sollte. Vor diesem Moment habe ich mich immer gefürchtet.....
...mit seiner Aussage vom ersten bis zum letzten Zeichen recht.

Zugebenermaßen gibt es das ja auch bei Herr der Ringe (elbisch?), wobei ich diese Sprache dort noch relativ witzig finde, da Tolkien ein linguistisches Studium hatte und es meines Wissens nach neben seinen Romane als "Begleitmaterial" entwickelte....
 
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