Star Wars Vergötterern - wie begegnet ihr ihnen?

Ach lasst doch jedem das seine,ich halte george lucas für einen grossen Filmemacher,aber vergöttern tu ich ihn nicht.Und ja einer meinung nach(Achtung Polonius)hat er mit der OT die besten Filme,von meinen Blickwinkel aus gesehn geschaffen.weil ich Sci-Fi immer am liebsten mochte sind es für mich die ebsten Filme,ich steh halt dauf,ich habe die OT 46mal und die PT 10mal gesehn
 
Soll doch jeder seine Star Wars Liebe so ausleben, wie er möchte. Ob jemand nun die OT oder die PT oder das EU besser findet, ist jedem selbst überlassen und weniger Fan ist man deswegen auch nicht; selbst die extremsten Fans tun mir mit ihrem Vergöttern nicht weh, also wieso sollte ich sie abwertend betrachten oder ihre Meinung nicht akzeptieren ?

Leben und leben lassen.
 
Wenn das Fandasein irgendwenn von Begeisterung in Kritiklosigkeit und blindes Schönreden umschwenkt, finde ich das schon bedenklich und irgendwie auch verstörend. Nur weil man etwas mag, kann man sich ja eingestehen, daß das Objekt der Begierde u.U. auch schlechtere Filme/Alben/Bücher oder was auch immer beinhaltet.

Wie man mit dieser Art von Fans umgeht, kommt drauf an.... wer mir nichts tut, dem tue ich auch nichts. Identifizieren kann ich mich mit dieser Variante des Fanseins aber nicht. Wobei ich nur einer Minderheit von Fans aus dieser Rubrik abnehme, daß sie die Scheuklappen insgeheim nicht doch abnehmen.
 
Ich sage auch, leben und leben lassen. Solange sie mich in Ruhe lassen und nicht petetrant werden, können die "Vergötterer" tun, was sie wollen. Ich lasse sie dann ihr Ding durchziehen, könnte eh nichts dran ändern. Nur finde ich es halt schade und mag sowas ganz und gar nicht. Falls sie denn mal aggressiv werden, dann kann ich wirklich nicht leiden, aber solche Begegnungen will ich wie gesagt am liebsten vermeiden.

Sollen die Lucasjünger und Canonfanatiker ihren Spaß haben.

Ich mag GL dafür, dass er Star Wars überhaupt erst geschafften hat, denn ohne ihn gäbe es das alles gar nicht. Aber genauso gut kann ich andere seiner Taten kritisch betrachten und es sagen, wenn mir was nicht passt, dafür ist Meinungsfreiheit da.

Und die Canon-Fanatiker können noch so viel mit Fantasie... :D äh "offiziellen Lucasfilm-Fakten" ;) argumentieren und kommen, wenn mir ein Werk nicht gefällt (wie The Force Unleashed, das Post-NJO-EU und Crystal Star), dann zähle ich das einfach nicht für mich, so einfach.

Last but not least sind mir aber Donaldisten, die Entenhausen wissenschaftlich erforschen, Carl Barks für einen Berichterstatter halten und die Handlungen seiner Comics als reale Ereignisse ansehen, lieber als Star-Wars-Fans, die GL als ihren Gott verehren und Jediismus zu ihrer Religion machen. Nur meine bescheidene vollkommen subjektive Meinung. ;)

Jacen
 
Vergöttern ja und nein (wir sind ja riesen Fans). Ich hoffe die Real Series wird es einmal geben (ich hoffe wirklich es wird kommen). Star Wars jetzt gleich als Göttertum zu betrachten würde ich eher übersehen ----> Wir sind doch nur Fans. GL hat mit der Reihe echt gute Arbeit gemacht - Tolle Handlung, tolle Schauspieler, uns in eine Welt gebracht die wir nicht kannten. Nein, Star Wars bleibt reine Fantasy und gehört nicht in unsere langweilige Welt auf der Erde.
 
Wie es Sparkiller gerade erwähnt hat: Star Wars ist unser Liebling, aber es zu vergöttern ist absoluter Blödsinn. Es handelt sich nur um Filme und wenn sich der eine oder der andere Fan mit Kostüm bei Veranstaltungen verkleidet, darf er dieses. Z.B. Die meisten sind sich höchst bewußt was sie machen, ohne jetzt Star Wars zu vergöttern und gleich als Religion "Jedi" anzugeben, wie es In England passierte.
 
Falls sie denn mal aggressiv werden, dann kann ich wirklich nicht leiden, aber solche Begegnungen will ich wie gesagt am liebsten vermeiden.

Vielleicht solltest du bewusste Provokation und Polemik unterlassen, wenn du derartige Konfrontationen vermeiden willst. Ich habe den Eindruck, dass du bewusst bestimmte Posts mit eindeutiger Wortwahl verfasst, um zu provozieren und Unruhe zu stiften.

Sollen die Lucasjünger und Canonfanatiker ihren Spaß haben.

Was hast du auf einmal gegen Fans eines funktionierenden Canons? Gerade eben ging es noch um SW Vergötterer und GL Huldiger :konfus: .

Ich mag GL dafür, dass er Star Wars überhaupt erst geschafften hat, denn ohne ihn gäbe es das alles gar nicht. Aber genauso gut kann ich andere seiner Taten kritisch betrachten und es sagen, wenn mir was nicht passt, dafür ist Meinungsfreiheit da.

Meinungsfreiheit kann auch bedeuten, etwas zu mögen und das auch offen und ehrlich zu sagen. Jimmy Mac vom ForceCast sagt es sehr schön: "Say it loud and say it proud!". Oder bedeutet Meinungsfreiheit ab heute, alles kritisieren zu müssen? :confused:

Und die Canon-Fanatiker können noch so viel mit Fantasie... :D äh "offiziellen Lucasfilm-Fakten" ;) argumentieren und kommen, wenn mir ein Werk nicht gefällt (wie The Force Unleashed, das Post-NJO-EU und Crystal Star), dann zähle ich das einfach nicht für mich, so einfach.

Du sagst es: wenn DIR ein Werk nicht gefällt, dann zählt es für dich nicht. Trotzdem darf es aber anderen Konsumenten gefallen, oder nicht? Da ist wieder das mit der Meinungsfreiheit :rolleyes:.

Last but not least sind mir aber Donaldisten, die Entenhausen wissenschaftlich erforschen, Carl Barks für einen Berichterstatter halten und die Handlungen seiner Comics als reale Ereignisse ansehen, lieber als Star-Wars-Fans, die GL als ihren Gott verehren und Jediismus zu ihrer Religion machen. Nur meine bescheidene vollkommen subjektive Meinung. ;)

Wo liegt der Unterschied zwischen Donaldisten und Jediisten? :verwirrt: :verwirrt:
 
Vielleicht solltest du bewusste Provokation und Polemik unterlassen, wenn du derartige Konfrontationen vermeiden willst. Ich habe den Eindruck, dass du bewusst bestimmte Posts mit eindeutiger Wortwahl verfasst, um zu provozieren und Unruhe zu stiften.
Ich wollte mich ja eigentlich nicht mit dir streiten, aber manchmal ist die Versuchung zu groß...

Was hast du auf einmal gegen Fans eines funktionierenden Canons? Gerade eben ging es noch um SW Vergötterer und GL Huldiger :konfus:
Mir ist Kontinuität auch sehr wichtig, ja. Aber letztendlich ist alles nur Fantasie. Passiert manchmal, dass bei einer Frage irgendwelche total hirnrissigen Erklärungen aus dem Expanded Universe auftauchen. Als ob Galen Marek die Rebellion gegründet hat und was weiß ich. :D

Meinungsfreiheit kann auch bedeuten, etwas zu mögen und das auch offen und ehrlich zu sagen. Jimmy Mac vom ForceCast sagt es sehr schön: "Say it loud and say it proud!". Oder bedeutet Meinungsfreiheit ab heute, alles kritisieren zu müssen? :confused:
Nein, du hast Recht. Die Leute dürfen es auch sagen, wenn sie was mögen. Tu sogar ich, ich mag SW auch. Aber nicht auf extrem verblendete Weise wie einige andere es tun.

Du sagst es: wenn DIR ein Werk nicht gefällt, dann zählt es für dich nicht. Trotzdem darf es aber anderen Konsumenten gefallen, oder nicht? Da ist wieder das mit der Meinungsfreiheit :rolleyes:
Klar, genau das meine ich, du hast es erfasst. Jeder soll das zählen, was er oder sie will.

Wo liegt der Unterschied zwischen Donaldisten und Jediisten? :verwirrt: :verwirrt:
Donaldisten sind Donald-Duck-Fans und nehmen an, Entenhausen existiert wirklich. Carl Barks (der wichtigste Donald-Zeichner) ist für sie Berichterstatter aus Entenhausen und seine Comics erzählen reale Ereignisse, die sich wirklich auf einem Planeten namens Stella Anatium abgespielt haben. Anhand der Comics als notwendige Primärliteratur forschen sie und wenden viele Wissenschaften auf Entenhausen an, wie Soziologie, Biologie, Physik, Theologie, Meteorologie etc. Grund dafür ist, sie haben Spaß dran und finden es interessant, ein Hobby halt. Alles geschieht übrigens mit einem gehörigen Schuss Selbstironie. ;) Ich zähle mich auch zu den Donaldisten.

Jediisten hingegen sind SW-Fans, die es wirklich damit übertreiben und eine Religion auf einem fiktionalen Science-Fantasy-Universum aufbauen, es 100%ig ernst nehmen und echt an die Macht glauben, weil sie sich damit aus der Realität flüchten möchten. GL verehren sie nicht als Gott, halten ihn aber für eine Art Propheten, Retter und so weiter. Ich finde das einfach lächerlich, aber wenn es diese Menschen denn glücklich macht, von mir aus. Immernoch besser als andere religiöse Fanatiker. Solange die Jediisten keine Leute zu ihrer Pseudo-Religion bekehren wollen, alles OK.

Jacen
 
Ich wollte mich ja eigentlich nicht mit dir streiten, aber manchmal ist die Versuchung zu groß...

Schön, dass du dich selbst für jede Diskussion disqualifizierst! Bewusst Streit zu provozieren und dann zu sagen, man wolle eben solchen vermeiden grenzt schon an Schizophrenie!


Mir ist Kontinuität auch sehr wichtig, ja. Aber letztendlich ist alles nur Fantasie. Passiert manchmal, dass bei einer Frage irgendwelche total hirnrissigen Erklärungen aus dem Expanded Universe auftauchen. Als ob Galen Marek die Rebellion gegründet hat und was weiß ich. :D

Laut Canon hat Galen Marek die Rebellion nicht gegründet.


Nein, du hast Recht. Die Leute dürfen es auch sagen, wenn sie was mögen. Tu sogar ich, ich mag SW auch. Aber nicht auf extrem verblendete Weise wie einige andere es tun.

Klar, genau das meine ich, du hast es erfasst. Jeder soll das zählen, was er oder sie will.

Wenn du dieser Meinung wirklich bist, dann solltest du sie auch leben. Derzeit sehe ich von dir nur freche und dreiste Texte, die Fans und User hier im Forum beleidigen und vor den Kopf stoßen! Auf welche Art jemand sein Fandom lebt, kann dir doch reichlich egal sein. :rolleyes:

Donaldisten sind Donald-Duck-Fans und nehmen an, Entenhausen existiert wirklich. Carl Barks (der wichtigste Donald-Zeichner) ist für sie Berichterstatter aus Entenhausen und seine Comics erzählen reale Ereignisse, die sich wirklich auf einem Planeten namens Stella Anatium abgespielt haben. Anhand der Comics als notwendige Primärliteratur forschen sie und wenden viele Wissenschaften auf Entenhausen an, wie Soziologie, Biologie, Physik, Theologie, Meteorologie etc. Grund dafür ist, sie haben Spaß dran und finden es interessant, ein Hobby halt. Alles geschieht übrigens mit einem gehörigen Schuss Selbstironie. ;) Ich zähle mich auch zu den Donaldisten.

Jediisten hingegen sind SW-Fans, die es wirklich damit übertreiben und eine Religion auf einem fiktionalen Science-Fantasy-Universum aufbauen, es 100%ig ernst nehmen und echt an die Macht glauben, weil sie sich damit aus der Realität flüchten möchten. GL verehren sie nicht als Gott, halten ihn aber für eine Art Propheten, Retter und so weiter. Ich finde das einfach lächerlich, aber wenn es diese Menschen denn glücklich macht, von mir aus. Immernoch besser als andere religiöse Fanatiker. Solange die Jediisten keine Leute zu ihrer Pseudo-Religion bekehren wollen, alles OK.

Also den Unterschied musst du mir genau erklären. Abgesehen vielleicht von der Selbstironie ist das deckungsgleich :o
 
Schön, dass du dich selbst für jede Diskussion disqualifizierst! Bewusst Streit zu provozieren und dann zu sagen, man wolle eben solchen vermeiden grenzt schon an Schizophrenie!
Du provozierst auch ganz schön und wirst sogar noch beleidigend. Ich habe nie etwas gegen dich gesagt oder wurde beleidigend, nur gegen einzelne Teile von Star Wars und Fanboys allgemein.

Laut Canon hat Galen Marek die Rebellion nicht gegründet.
Ich habe mich schlecht ausgedrückt. Er war dafür verantwortlich, dass die Allianz gegründet wurde, zumindest wenn man diesem Videospiel Glauben schenkt.

Aber wie kann jemand, der SW wirklich mag, so wie ich, so einen Schwachsinn wie LOTF, TFU, Crystal Star und Co. akzeptieren? Ich als SW-Fan sehe das als Beleidigung für SW an. Entweder man mag es doch, trifft halt den persönlichen Geschmack und zählt es dann für sich, oder man ist gut darin, sich alles schönzureden.

Wenn du dieser Meinung wirklich bist, dann solltest du sie auch leben. Derzeit sehe ich von dir nur freche und dreiste Texte, die Fans und User hier im Forum beleidigen und vor den Kopf stoßen! Auf welche Art jemand sein Fandom lebt, kann dir doch reichlich egal sein. :rolleyes:
OK, auch hier hast du Recht. Falls ich in diesem Forum hier nicht erwünscht bin, soll das offen gesagt werden.

Also den Unterschied musst du mir genau erklären. Abgesehen vielleicht von der Selbstironie ist das deckungsgleich :o
Ja, die Donaldisten nehmen das in der Regel nicht so ernst, es ist halt nur ein Hobby, was auf den Rest des Lebens keinen Einfluss hat. Jediisten hingegen "leben" nach den Regeln der Jedi aus einer Fiktion und halten ein Energiefeld aus einer Fiktion für real. Und das ist Realitätsflucht, anders als anhand von Comics Forschungen über Entenhausen anzustellen.

Jacen

Aber ich will wirklich nicht mit dir diskutieren, du provozierst hier und wirst beleidigend. Sehr dumm von mir, darauf einzugehen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich ist die Sache entsprechend des Topics hier auch relativ klar:
SW-Fans sind meiner Meinung nach alle, die mit SW oder Teilen davon etwas anzufangen wissen bzw. sich damit identifizieren können. Unter solchen Fans gibt es so viele verschiedene Charakterarten, wie es in SW auch Rancoren, Jawas, Togruta oder Zabraks gibt. Der eine mag eben Rancoren lieber und der andere z. B. die Togruta. Und wenn ein SW-Fan meint, dass ein SW-Jedi ein Gott ist, irrt er sich zwar, darf das aber meiner Ansicht nach auch. Glaubt ein SW-Fan allerdings, er könnte auch ein "Jedi-Gott" sein oder werden und liebt SW vornehmlich deshalb, finde ich das meiner Ansicht nach sehr bedenklich. Und wenn ein SW-Fan gegenüber einem SW-Autoren Morddrohungen bringt, weil dieser nicht so funktioniert, wie es sich der SW-Fan vorstellt, ist das sogar höchst bedenklich.
SW-Fans, die SW auf diese Weise eindeutig falsch verstanden vergöttern, haben meiner Meinung nach einen Fachmann mehr als nötig. ;)
 
Jediisten hingegen sind SW-Fans, die es wirklich damit übertreiben und eine Religion auf einem fiktionalen Science-Fantasy-Universum aufbauen, es 100%ig ernst nehmen und echt an die Macht glauben, weil sie sich damit aus der Realität flüchten möchten. GL verehren sie nicht als Gott, halten ihn aber für eine Art Propheten, Retter und so weiter. Ich finde das einfach lächerlich, aber wenn es diese Menschen denn glücklich macht, von mir aus. Immernoch besser als andere religiöse Fanatiker. Solange die Jediisten keine Leute zu ihrer Pseudo-Religion bekehren wollen, alles OK.

Und ich hab dir schon mal, sogar 2 mal erklärt das der Jediismus vor SW entstanden ist und man nur den Namen übernommen hatte, weil sie zuvor keinen hatten. Aber das willst du glaube ich nicht begreifen oder?
 
Und ich hab dir schon mal, sogar 2 mal erklärt das der Jediismus vor SW entstanden ist und man nur den Namen übernommen hatte, weil sie zuvor keinen hatten. Aber das willst du glaube ich nicht begreifen oder?
Das habe ich auch schon gelesen, aber das kann nicht stimmen. Sie benutzen Star-Wars-Symbole und Sprüche, glauben an die Macht, die sie auch so nennen, etc.. Und die meisten sind auch SW-Fans.
 
Du provozierst auch ganz schön und wirst sogar noch beleidigend. Ich habe nie etwas gegen dich gesagt, nur gegen einzelne Teile von Star Wars und Fanboys.

Du verunglimpfst Teile des Fandoms in einem STAR WARS Forum. Hast du erwartet, dass man dich als Erlöser feiert?

Ich habe mich schlecht ausgedrückt. Er war dafür verantwortlich, dass die Allianz gegründet wurde, zumindest wenn man diesem Videospiel Glauben schenkt

Oder dem Comic, oder dem Roman. Verantwortlich war er auch nicht, sondern er hat die einzelnen Gründer zusammen geführt und animiert, eine Allianz zu schmieden. Der Rest wurde von Organa und Co erledigt.

OK, auch hier hast du Recht. Falls ich in diesem Forum hier nicht erwünscht bin, soll das offen gesagt werden.

Das hat nichts mit erwünscht oder unerwünscht zu tun, sondern damit, was man vorgibt zu sein und was man lebt. Du gibst vor, ein toleranter, selbstkritischer Mensch zu sein, dieses zeigst du aber, wie bereits von Sparkiller erklärt, in keiner Weise. Im Gegenteil, du provozierst offen wie in diesem Thema und wunderst dich dann, wenn du Gegenwind bekommst.

Ja, die Donaldisten nehmen das in der Regel nicht so ernst, es ist halt nur ein Hobby, was auf den Rest des Lebens keinen Einfluss hat. Jediisten hingegen "leben" nach den Regeln der Jedi aus einer Fiktion und halten ein Energiefeld aus einer Fiktion für real.

Wenn du mir jetzt noch erklärst, wo der Unterschied zwischen jemanden liegt, der Entenhausen/Duckbourg für real hält, und jemanden der sein Leben nach den Idealen der Jedi richtet, danke ich dir.

Aber ich will wirklich nicht mit dir diskutieren, du provozierst hier und wirst beleidigend. Sehr dumm von mir, darauf einzugehen...

Natürlich möchtest du das nicht :rolleyes:.
 
Das habe ich auch schon gelesen, aber das kann nicht stimmen. Sie benutzen Star-Wars-Symbole und Sprüche, glauben an die Macht, die sie auch so nennen, etc.. Und die meisten sind auch SW-Fans.

Wie viele Jediisten kennst du ?
Hast du dich überhaupt mit dieser Religion beschäftigt?
Und klar gibts unter ihnen auch SW Fans, warum auch nicht.

Wo benutzen sie SW Symbole?

Bevor man sich entschied den Jediismus so zu nennen und den Philosophie der Jedi zufolgen, weils ehr ihren glauben entsprochen hat, folgte man den Druidismus.
 
Du verunglimpfst Teile des Fandoms in einem STAR WARS Forum. Hast du erwartet, dass man dich als Erlöser feiert?
Nein, damit habe ich nie gerechnet. Wie gesagt, wenn ich hier nicht willkommen bin, soll das offen gesagt werden.

Oder dem Comic, oder dem Roman. Verantwortlich war er auch nicht, sondern er hat die einzelnen Gründer zusammen geführt und animiert, eine Allianz zu schmieden. Der Rest wurde von Organa und Co erledigt.
Oder dem Hörspiel, dem Fan-Film etc. spielt erstens keine Rolle, welches Medium es war, zweitens ist es egal, wie genau es passiert ist oder wie ich es ausdrücke, ich finde das blöd und für mich ist es nicht in Star Wars passiert. Denn mir gefallen das Spiel und andere darauf basierende Medien einfach nicht und ich kann es mir auch nicht schönreden. Aber wenn du es magst, vollkommen in Ordnung. Ich habe nur für mich gesprochen. Du anscheinend willst mir deine Ansicht aufzwingen.

Wenn du mir jetzt noch erklärst, wo der Unterschied zwischen jemanden liegt, der Entenhausen/Duckbourg für real hält, und jemanden der sein Leben nach den Idealen der Jedi richtet, danke ich dir.
Donaldismus ist nur ein Hobby in der Freizeit, mehr nicht. Niemand läuft im Matrosenanzug in der Gegend rum und hat seinen Glückszehner dabei.
Jediisten hingegen richten wie schon erwähnt ihr ganzes Leben danach aus und flüchten sich somit aus der Realität in eine Traumwelt. Nebenbei laufen einige (nicht alle) echt in Jedi-Tuniken draußen rum.

@Stone Qel-Droma
Nein, ich beschäftige mich nicht mit Pseudo-Religionen aus Science-Fantasy-Fiktionen. Sie benutzen auf ihren Internetseiten SW-Symbole, Sprüche aus SW etc. und sie folgen der Philosophie einer Gruppe aus einer Fiktion. Erstens wurde diese Philosophie von Autoren wie George Lucas, Tom Veitch und Kevin J. Anderson erfunden und damit wären diese Sci-Fi-/Fantasy-Autoren die Propheten dieser Religion und zweitens stammen die Jedi aus dem SW-Universum, ihre Philosophie kann in dieser Welt nicht funktionieren, es ist also Realitätsflucht.

Als nächstes baut jemand eine Religion in der Realität aus Warhammer 40,000 auf. Nein, danke.

Jacen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du verunglimpfst Teile des Fandoms in einem STAR WARS Forum. Hast du erwartet, dass man dich als Erlöser feiert? ...
Wobei ich nun mal so in den blauen Himmel von Tattooine hinein spekuliert meinen würde, dass hier im PSW so einige User mir nicht unbedingt nur wie SW-Fans vorkommen, weil sie eher umgekehrt zu SW-Vergötterern sogar noch weniger oder wenig mehr nur SW-kritisch oder -unkritisch wären.
Vielleicht täusche ich mich auch, aber ich meine mich zu entsinnen, hier im PSW hätte es früher unter den PSW-User-SW-Fans mehr User z. B. gegeben, die auch mit Usernamen und User-Picture angezeigt haben, dass - oder wie sehr sie - SW-Fans sind.
Aber so lange diese Weniger-SW-Fans bzw. PSW-User heutzutage hier nicht weiter unangenehm auffallen, ist das doch auch zu verstehen, oder? :confused:;)
 
Jediisten hingegen richten wie schon erwähnt ihr ganzes Leben danach aus und flüchten sich somit aus der Realität in eine Traumwelt. Nebenbei laufen einige (nicht alle) echt in Jedi-Tuniken draußen rum.

Jacen

Merkst du was für ein schwachsinn du da schreibst?

1. Leben sie in der Realität und folgen nur der Philosophie, oder leben Christen, Islaministen und Juden auch in einer Fantasywelt?
2. Darf man nicht in Kutten herumlaufen? Mein Gott die Mönche müssen ja auch Spinnen.

Bitte Informiere dich erst über eine Religion, bevor du so was behauptest. Den so entstehen nur vorurteile die überhaupt nicht stimmen. Aber du behauptest gerne ja sachen die nicht Stimmen nicht wahr;)
 
Nein, damit habe ich nie gerechnet. Wie gesagt, wenn ich hier nicht willkommen bin, soll das offen gesagt werden.

Wer hat von willkommen oder nicht willkommen gesprochen?! Nochmal, um mich selbst zu zitieren: "Du gibst vor, ein toleranter, selbstkritischer Mensch zu sein, dieses zeigst du aber, wie bereits von Sparkiller erklärt, in keiner Weise. Im Gegenteil, du provozierst offen wie in diesem Thema und wunderst dich dann, wenn du Gegenwind bekommst."

Denn mir gefallen das Spiel und andere darauf basierende Medien einfach nicht und ich kann es mir auch nicht schönreden. Aber wenn du es magst, vollkommen in Ordnung. Ich habe nur für mich gesprochen. Du anscheinend willst mir deine Ansicht aufzwingen.

Warum sollte ich dir meine Meinung aufzwingen. Ich habe lediglich deine falsche Aussage richtig gestellt, die da lautete, Marek habe die Rebellion gegründet.


Donaldismus ist nur ein Hobby in der Freizeit, mehr nicht. Niemand läuft im Matrosenanzug in der Gegend rum und hat seinen Glückszehner dabei.
Jediisten hingegen richten wie schon erwähnt ihr ganzes Leben danach aus und flüchten sich somit aus der Realität in eine Traumwelt. Nebenbei laufen einige (nicht alle) echt in Jedi-Tuniken draußen rum.

Ganz davon abgesehen, das wir hier wieder beim Thema Meinungsfreiheit sind: inwiefern tangieren dich denn diese Leute? Welcher "Traumweltler" geht dir auf die Nerven oder stört dich damit, sein Leben in der Art zu gestalten. Ganz ehrlich, die sind mir tausend mal lieber, als religöse Fanatiker, die einen Sprengstoffgürtel um den Bauch tragen, um Umschuldige zu ermorden.

@Stone Qel-Droma
Nein, ich beschäftige mich nicht mit Pseudo-Religionen aus Science-Fantasy-Fiktionen. Sie benutzen auf ihren Internetseiten SW-Symbole, Sprüche aus SW etc. und sie folgen der Philosophie einer Gruppe aus einer Fiktion. ...usw

Die "Donaldisten" waren nochmal was genau?! Mit was haben sie sich beschäftigt? Jaja, Toleranz, Meinungsfreiheit, Selbstkritik.
 
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