Star Wars Vergötterern - wie begegnet ihr ihnen?

@Stone Qel-Droma
Nein, ich beschäftige mich nicht mit Pseudo-Religionen aus Science-Fantasy-Fiktionen. Sie benutzen auf ihren Internetseiten SW-Symbole, Sprüche aus SW etc. und sie folgen der Philosophie einer Gruppe aus einer Fiktion. Erstens wurde diese Philosophie von Autoren wie George Lucas, Tom Veitch und Kevin J. Anderson erfunden und damit wären diese Sci-Fi-/Fantasy-Autoren die Propheten dieser Religion und zweitens stammen die Jedi aus dem SW-Universum, ihre Philosophie kann in dieser Welt nicht funktionieren, es ist also Realitätsflucht.

Als nächstes baut jemand eine Religion in der Realität aus Warhammer 40,000 auf. Nein, danke.

Jacen

Ich Antworte dir ein letztes mal, da ich ja weisd wie Intolerant du ja bist.

1. Verwenden sie keine SW Symbole
2. 2 Lebenn Christen und fast jede andere Religion von Schriften die irgend wer geschrieben haben, was willst du den Jediisten also vorwerfen das andere Religionen nicht anders machen.
3. Wird GL und Co nicht als Propheten angasen, das springt allein aus deiner Fantasy.
4. Basiert die Philosophie der Jedi, aus verschiedenen Irdischen Religionen, bei den GL sich bedient hat. Also Funktioniert deren Philosophie sehr wohl im RL, oder was soll nicht funktionieren?
 
Ich will mich nun echt nicht weiter rumärgern...

Ich habe geschrieben, die Jediisten tun niemandem etwas zu leide und deshalb können sie so jediistisch sein, wie sie Lust haben. Nur finde ich es auf gut Deutsch gesagt eben dämlich, was sie tun. Und dass ich intolerant bin, dass weiß ich schon. Ist es aber nicht auch intollerant, sich damit zu brüsten, selbst tolerant zu sein und andere dann als "intolerant" abzustempeln? Naja, was soll's.

Aber nun will ich Syal von Magdaleen anbeten und dem Imperium von Jainashan meine treuen Dienste erweisen.

Jacen

PS: Jeder soll so Fan sein, wie er oder sie will, von mir aus.
 
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Nur finde ich es auf gut Deutsch gesagt eben dämlich, was sie tun.

Keine sorge, die denken bestimmt das selbe von dir.

Und dass ich intolerant bin, dass weiß ich schon. Ist es aber nicht auch intollerant, sich damit zu brüsten, selbst tolerant zu sein und andere dann als "intolerant" abzustempeln? Naja, was soll's.

Der Unterschied ist der, dass du anhand deines Halbwissens Leute aburteilst und beleidigst (siehe oben).

Aber nun will ich Syal von Magdaleen anbeten und dem Imperium von Jainashan meine treuen Dienste erweisen.

Clever :rolleyes:
 
Keine sorge, die denken bestimmt das selbe von dir.
Tun sie höchstwahrscheinlich auch, ich kann es ihnen auch nicht verübeln und vollkommen nachvollziehen.

Der Unterschied ist der, dass du anhand deines Halbwissens Leute aburteilst und beleidigst (siehe oben).
Und du beleidigst mich genauso.

Ja, das ist es wirklich. Ohne diesen Job als Geheimagent auf der Erde und Vertreter meines Heimatplaneten könnte ich mir gar nicht das ganze Star-Wars-, Lord-of-the-Rings- und My-Little-Pony-Merchandising leisten. Der Präsident von Jainashan ist auf meine Dienste angewiesen, um gegen das Triumvirat des Bösen bestehen zu können. Zur Zeit verwüsten gigantisch große muskulöse Schafe die Gebiete um unsere Hauptstadt, die nicht unter dem Schildgenerator liegen. Nebenbei findet eine große Invasion in Erdbeerland statt, das Herzogtum Ellatown und Königreich Hannajen sind ebenfalls zur Zeit stark vom Krieg betroffen. Syal von Magaleen ist die Vorsteherin und Sprecherin des Sternsystems.

Jacen
 
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Und du beleidigst mich genauso.

Ich reagiere auf deine Beiträge. Eine direkte Beleidigung sehe ich nicht. Eher eine Imitation deines Tons.

Ja, das ist es wirklich. Ich werde von meiner Kaiserin und Halbgöttin und gut bezahlt, außerdem ist sie sehr nett.

Wenn das nicht reicht, kannst du dir ja noch Geld von Uncle Scrooge besorgen. Der hat ohnehin mehr als genug.

Ja, das ist es wirklich. Ohne diesen Job als Geheimagent auf der Erde und Vertreter meines Heimatplaneten könnte ich mir gar nicht das ganze Star-Wars-, Lord-of-the-Rings- und My-Little-Pony-Merchandising leisten.

Wieder mal was editiert, was :rolleyes:
 
Ich reagiere auf deine Beiträge. Eine direkte Beleidigung sehe ich nicht. Eher eine Imitation deines Tons.
Klar.

Wenn das nicht reicht, kannst du dir ja noch Geld von Uncle Scrooge besorgen. Der hat ohnehin mehr als genug.
Ich muss in den Weihnachtsferien wieder nach Entenhausen, Staat Entenhausen, Stella Anatium. Vielleicht gibt er mir etwas ab, wenn ich ihn frage.

Wieder mal was editiert, was :rolleyes:
Nein, da steht doch alles. Du musst deinen Beitrag vor meiner neuen Editierung abgeschickt haben. Ich habe meiner Herrscherin nur mehr Respekt erwiesen.

Hören wir einfach auf, auf die Beiträge des jeweils andere zu reagieren und Schluss ist. Bei unserer extremen Meinungsverschiedenheit kann nichts bei rauskommen, es ist also zwecklos.

Jacen
 
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@Lord Barkouris:
Der eine mag eben Rancoren lieber und der andere z. B. die Togruta.
Das ist doch jetzt nicht <zufällig> eine Anspielung auf meine Person, oder????? Ich hoffe, Du siehst mich nicht als übertriebender Togruta-Fan? Naja sollte ich Dir hier was unterstellen, sorry, aber die Parallele ist verdamt zufällig zu unserer Shaak-Ti-Windu-Diskussion in anderen Threads...:D:D:D;)

@topic:

Im Endeffekt ist es doch so, dass jeder von seinem Fan-Dasein das halten darf, was er will, dass er so weit gehen möchte, wie er will, dass er das gut befinden sollte, was er will und das er das nicht mögen darf, was er "unmöglich" findet.

Ich persönlich bin beispielsweise zu sehr Realist, als dass ich an die Macht o.Ä. glauben könnte. Fantasie ist wichtig und das möge auch keiner missen, doch sollte sie an einer selbst auferlegten Grenze enden. Logischerweise gehen da die Meinungen auseinander...

Sind dann nicht "Vergötterungen" wieder Definitions- und Auslegungssache?
 
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Ich habe das schlecht formuliert, nicht alle Donald-Duck-Fans werden Donaldisten genannt, sondern nur die, welche sich wissenschaftlich damit beschäftigen, und das dürften die wenigsten sein. Ja, viele von diesen gehen davon aus, Entenhausen existiere wirklich... zumindest behaupten sie das offiziell.

Siehe Anfang des Artikels: De Chemia in unverso anatis
Fragestellung in der Überschrift: http://www.martinnicolaus.de/klein_EntenhausenGesamt.pdf

Jacen
 
Donaldisten untersuchen die dargestellten Begebenheiten in und um Entenhausen unter wissenschaftlichen Aspekten, das ist wahr, aber von der Annahme, dass Entenhausen tatsächlich existiere, höre ich zum ersten Mal. Das ist gewiss nicht das vorrangige Merkmal, das einen Donaldisten als solchen auszeichnet, sondern der analytische Umgang mit dem (wie sich die meisten zweifelsohne bewusst sind) fiktiven Material.
 
sondern der analytische Umgang mit dem (wie sich die meisten zweifelsohne bewusst sind) fiktiven Material.

Genau. Kurz gesagt, daß Ganze ist eine reine Spaßgesellschaft, was meiner Meinung auch sehr offensichtlich ist. Das Problem für gewisse Personen ist halt, daß man dort kein LOL an das Ende der Texte klatscht. :braue

Dieses Interview mit dem Gründer von D.O.N.A.L.D. (Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus) zeigt es vielleicht etwas deutlicher:

Donaldismus in Deutschland - "Willenlose Werkzeuge von Entenhausen" - SPIEGEL ONLINE
 
Ich mag auch Fans, die das Fandom ein bisschen skuriel machen... Trekkies, die Klingonisch lernen und in voller Verkleidung auf jeder Con sind, Fans mit spiitzen Plastikohren und Fußprotesen, die sich wünschen, sie würden den ganzen Tag nur in ihrer Hobbithöhle sitzen können, Fans mit enormen Spielzeugsammlungen im Keller oder eigenem Lichtschwert- oder Mando-Rüstungsbau in ihrer Hobby-Werkstadt. Fans, die Shai-Hulud als eigenen Gott in Erwägung ziehen. Fans, die alle Bücher und Comics in chronologischer Reihenfolge im Bücherregal ausstellen! :braue
Das macht die Sache bunter. Lebendiger. Und im Regelfall tut auch niemand irgend jemanden etwas. Eine komplette Abwehrhaltung sollte so vermieden werden können, Fremdschämen wächst sich mit eigener Selbstsicherheit und emotionaler Reife raus... es lohnt sich nur, sich für eigene Dinge zu schämen, wenn man sie denn verbrochen hat ;)

Auch wenn es noch so abgedroschen wirkt: Leben und leben lassen ist hier genau das richtige Motto.
 
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...Eine komplette Abwehrhaltung sollte so vermieden werden können, Fremdschämen wächst sich mit eigener Selbstsicherheit und emotionaler Reife raus... es lohnt sich nur, sich für eigene Dinge zu schämen, wenn man sie denn verbrochen hat ;) ...
Jetzt bin ich mir zwar nicht sicher, was Du genau damit meinst, aber so wie ich es verstehe, würde ich Dir da gerne zustimmen wollen - bis zum Teil auf den Zusammenhang mit Selbstsicherheit und emotionaler Reife.
Gerade das PSW-Forum mit seiner in vielerlei Hinsicht verschiedentlichen und "bunten" Mischungsart an individualisierter Userschaft lässt wohl auch immer wieder schlichtweg die Missdeutung an Intentionen und Motivationen zu. In sofern wäre es wohl wünschenswert, dass sich Fremdschämen rauswachsen würde, andererseits sind meiner Ansicht nach auch ältere User/Fans trotz vielleicht größerer emotionaler Reife oder dem Wähnen dessen, wessen man sich wohlmöglich sicher scheint, nicht vor Irrtümern gefeit. Im Gegenteil. Und wohlmöglich führt das dann z. B. zu nicht etwa einer Abwehrhaltung nur, sondern vor allem zu Abwehrreaktionen.
Aber auch das ist meiner Ansicht nach immer schwierig zu deuten, denn im Gegenteil führt nicht auch höheres Alter gleichbedeutend zu der Art an Mehrerfahrung nicht zu einer besseren oder sinnvolleren Kommunikationsfähigkeit. Und dabei ist die Art, wie z. B. Beiträge von PSW-Usern bzw. SW-Fans verschiedener Art und Ausprägung selbst bei besserer Art der Formulierung dennoch missgedeutet werden können, noch nicht einmal mit eingeschlossen.

...Leben und leben lassen ist hier genau das richtige Motto.
Auch hierzu Zustimmung, wobei ich aber das eigentliche Problem dann eher im Lebenlassen bzw. der Bereitschaft dazu sehe und das es sich manchmal wohlmöglich auch darin niederschlagen könnte, wenn sich jemand angegriffen oder missverstanden fühlt.
Da kann die generelle "Buntheit" einer SW-Fan-Portalplattform wie z. B. dem PSW-Forum selbst zum eigentlichen Problem reifen.
Die Frage dabei ist aber eben immer auch: Wer irrt da dann auf ganz menschliche Weise - vor allem, wenn er sich z. B. im Recht bzw. der Richtigkeit wähnt?

In sofern mag ich Deine Ansicht teilend gerne auch in diesem Zusammenhang zustimmen, dass es eigentlich nur darum gehen kann, eigene verbrochene Dinge selbstkritisch zu betrachten.
Selbst eigene unzählige Irrtümer oder Fehler meinerseits in vor allem gar letzten Zeiten hier im PSW überraschen mich selbst ob gewisser unbewusster Neigungen zu irrationaler Erfahrungsignoranz.

Das schwierige bleibt indes wohl aber auch immer, dementsprechend angemessen zu reagieren, womit man wieder bei dem Punkt der Fähigkeiten zur Möglichkeiten-Bandbreite von Kommunikation wären.
 
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Fremdschämen gehört zum Fandom, weil es dafür leider hin und wieder Anlaß gibt. Ich nenne jetzt kein Beispiel, obwohl mir da noch einige passende Geschichten einer Jedi-Con, einer Star Trek Con und einer RingCon durch den Kopf schwirren (keine Sorge, die Star Wars Fans waren da nur die zweitpeinlichsten ;) ). Jedenfalls gibt es sehr wohl Fans, die einen peinlichen Eindruck hinterlassen (und das gilt nicht ausschließlich für Star Wars). Das schlimme daran ist, durch diese Fans entsteht in der Öffentlichkeit ein völlig falsches Bild. Da wird die peinliche Minderheit und der nicht peinliche Großteil in einen Topf geworfen und schon heißt es, das sind doch alles Spinner. Und mit dem Teil kann ich mich weder identifizieren noch möchte mit ihm auf einen Nenner gebracht werden. Und das ist auch ein Grund, warum ich Fanveranstaltungen gerne meide.

Wenn ich Fan von etwas bin (woraus ich an sich keinen Hehl mache), will ich nicht als in fiktiven Sprachen brabbelnder Sonderling ohne echtes Leben angesehen werden, nur weil ein paar Leute eben das zelebrieren.
 
Also, im SW-Fandom hält sich der peinliche Fananteil eigentlich noch in Grenzen. Praktisch alle Leute, die ich auf dem Weg kennengelernt habe, sind vollkommen normal. Dahingegen kringele ich mich immer vor Lachen, wenn ich auf irgendwelche Naruto-Fans stoße, die als fiese Ninja verkleidet, durch die Innenstädte streifen.
 
Also, im SW-Fandom hält sich der peinliche Fananteil eigentlich noch in Grenzen. Praktisch alle Leute, die ich auf dem Weg kennengelernt habe, sind vollkommen normal.

Meine Einschätzung: Wenn man 100 Star Wars Fans versammelt, sind 90 völlig normal. Sieben sind etwas schräg (aber Liebenswürdig) und die letzten drei die peinlichen.
 
Fremdschämen gehört zum Fandom, weil es dafür leider hin und wieder Anlaß gibt.

Fremdschämen ist in 99,9% aller Fälle kein Bestanteil meines Charakters.
Das ist mir auf in der Gedenkstätte in Sankt Petersburg,auf dem Piskarjowskoje-Gedenkfriedhof ebenda, im Urlaub wenn sich andere Deutsche mal wieder benehmen wie die Säue am Trog passiert.
Bei Hobby passeirt mir dies eigendlich nicht.
Aber wenn ich als bekennder Star Wars Fan mit erwachsenen Leuten in Verbindung gebracht werde, die im SW Kostümen auf Cons auftreten und sich aufführen wie die Axt im Walde(meist schon besoffen) dann geht es mir bald wie Petrus. Da möchte ich mein Fansein verleugnen.
 
Fremdschämen ist in 99,9% aller Fälle kein Bestanteil meines Charakters. Aber wenn ich als bekennder Star Wars Fan mit erwachsenen Leuten in Verbindung gebracht werde, die im SW Kostümen auf Cons auftreten und sich aufführen wie die Axt im Walde(meist schon besoffen) dann geht es mir bald wie Petrus. Da möchte ich mein Fansein verleugnen.

Wenn es nur die Fans sind. Eingeladene Prominente bei Cons habe ich auch schon beim Trinken erwischt. ;)
 
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