Serie Stargate Universe

Wieder mal als Zwischenruf:
Bis jetzt eine unglaublich gute Serie. Bin wirklich begeistert.
Charakterbasierend und die Special Effects sehr sparsam, aber dafür wirkungsvoll eingesetzt. Besonders die Episoden "Darkness" mit Flug durch den Gas Giant und "Light" mit dem Flug durch die Corona sind richtige Highlights des Franchise. Dazu noch die durchgehende "Untergangsstimmung", welche der Situation durchaus angepasst ist (nicht das hurrapatriotische "Ich bringe euch nach Hause zurück" von Janeway) - wirklich klasse.
Ich finde es gut, dass es bis auf 1x01/1x02 quasi keine Actionszenen gab, sondern die Geschichte aus der Sicht und Hoffnungslosigkeit der Charaktere erzählt wird. Weiter sol
 
Ich finde es gut, dass es bis auf 1x01/1x02 quasi keine Actionszenen gab, sondern die Geschichte aus der Sicht und Hoffnungslosigkeit der Charaktere erzählt wird.

Mit anderen Worten:

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Wie man´s nimmt.

Filme und Serien (ganz besonders Serien!!!) leben nicht durch Action und *KrachBummBeng*, sondern durch die Charaktere welche darin vorkommen (sowie natürlich der Geschichte). Da muss eben nicht jede Minute etwas in die Luft fliegen, die Hauptchars bei größter Gefahr nen flotten Spruch auf den Lippen haben oder irgendwelche Leute mit Superduperkräften andere "wehrlose" Statisten retten. Von daher - sehr gute Serie bisher. Hoffentlich bleibts so.

@ DJ Doena
In deinem Falle würde ich verordnen: Michael Bay & Roland Emmerich. Da bist du bestens aufgehoben :braue
 
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Filme und Serien (ganz besonders Serien!!!) leben [...] durch die Charaktere welche darin vorkommen (sowie natürlich der Geschichte).

EBEN! Und bei beidem ist SGU bisher ein einziges Schnarchfest. Es sind genau die Charaktere die mich zum wegdösen bringen - natürlich in Zusammenarbeit mit der oftmals nicht vorhandenen Handlung der jeweiligen Folge. Was ist in "Water" noch mal passiert? Mann hing in Gletscherspalte fest und die anderen haben einen Flohwirbelsturm gejagt. In der Folge davor haben sie alle auf ihren Tod gewartet. In der Folge davor hatten sie kein Licht. Und davor sind sie ziemlich handlungslos 42 Minuten lang durch die Wüste gelatscht.

Und mittendrin immer wieder Rush, den ich persönlich schon längst aus einer Luftschleuse geworfen hätte. Der ist so ein Nervbolzen und Antisympath (und nicht auf eine gute Weise), dass ich gar nicht weiß, wie man so jemanden als Hauptfigur kreieren kann...
 
EBEN! Und bei beidem ist SGU bisher ein einziges Schnarchfest. Es sind genau die Charaktere die mich zum wegdösen bringen - natürlich in Zusammenarbeit mit der oftmals nicht vorhandenen Handlung der jeweiligen Folge.

Das sehe ich ganz anders.

Man muss sich auf die Suspension of Disbelief, hier auf die Grundstory, einlassen.
In einer so extrem hoffnungslosen Lage dieser Charaktere, welche fast ausnahmslos nicht auf so eine aussichtslose Situation militärisch oder psychologisch vorbereitet wurden, kann man nicht erwarten, dass sie sich an den Händen fassen und singend durchs Schiff tanzen.

Insbesondere die Episoden Darkness und Light fand ich sehr stimmungsvoll und gelungen. Da kam die Niedergeschlagenheit gut rüber und die Lotterie hatte es auch in sich (ohne aber aufgesetzt zu wirken). Blöd war halt nur, dass sich bei "Light" jeder mit halbwegs drei funktionierenden Gehirnwindungen ausmalen konnte, dass sich das Schiff nur auflädt. Die Umsetzung war trotzdem klasse. Vielleicht ein bisschen an BSG angelehnt (auch von den "realistischen" Effekten), aber das ist ja nichts Schlechtes.

Über "Water" kann man noch mehr getrenner Meinung sein. Klar, jetzt brauchte man Wasser und da kam das "Hoth"-System gerade richtig (btw. viel eingesammelt haben sie ja nicht gerade um 80 Personen lange Zeit über die Runden zu bringen...). Der ET wird sicher noch eine Rolle spielen, davon kann man ausgehen. Die Gletscherspaltensache hat mir aber auch nicht gefallen. Sicher - hätte es Scott dort erwischt, wäre das schon ein Paukenschlag gewesen, der überrascht hätte, aber so...

Findest du Rush nicht gut?
Geschmackssache. Bisschen komisch ist er schon. Der Charakter ist sicher ein Stück weit ein A***, aber man kann nie wissen ob er auch einiges fürs Allgemeinwohl tut. Interessant für mich sein erster Zusammenprall mit Eli in "Water". Hoffe, da kommt noch mehr. Als echte (oder gar einzige) Hauptperson der Serie sehe ich ihn aber noch nicht.
Am besten geschauspielert sind für mich bisher Young und Eli.
 
Am besten geschauspielert sind für mich bisher Young und Eli.

Das sind für mich bisher auch die einzigen beiden Sympathieträger. Young ist ein richtiger Militär ohne die manchmal etwas übertriebene Witzigkeit eines O'Neill oder Shepperd. Eli ist halt Eli.

Die blonde Medic hat bei mir noch einen Charaktervorschuss, weil ich sie schon aus Smallville kannte (da hat sie "Black Canary" gespielt). Etwas enttäuscht bin ich bisher von Ming-Nas Rolle, die ja jahrelang bei ER mitgespielt hat.

Und wie gesagt, Rush finde ich ist nicht nur ein bisschen A****, der Typ kotzte mich an, seit sie auf dem Ursprungsplaneten angekommen sind. Überheblich großkotzig und arrogant bis zum get-no, konnte seine Überlegenheit bisher aber noch nicht wirklich beweisen. Und ihm fehlt auch der Charme den man braucht, um solche Überheblichkeit trotzdem irgendwie sympathisch wirken zu lassen (ich sag nur McKay).

Alles in allem kann ich mich nur diesem Review und seinen Vorgängern anschließen.
 
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Die blonde Medic hat bei mir noch einen Charaktervorschuss, weil ich sie schon aus Smallville kannte (da hat sie "Black Canary" gespielt).

Yep. Da war sie auch etwas merh "aufgedreht", um nicht zu sagen "laut". :braue
Schade, dass sie jetzt nicht mehr bei SV mitmischt, denn nach langer Zeit kommen auch dort endlich ein paar gute Storys und Charakterelemente raus (9. Staffel).

Und wie gesagt, Rush finde ich ist nicht nur ein bisschen A****, der Typ kotzte mich an, seit sie auf dem Ursprungsplaneten angekommen sind. Überheblich großkotzig und arrogant bis zum get-no, konnte seine Überlegenheit bisher aber noch nicht wirklich beweisen.

Also in "Earth" ist er Telford und seinen feigen Spinnern ganz ordentlich auf die zarten Füßchen getreten. Ich glaube mal, dass er hier nicht bloß seine unbekannten Ziele verfolgt hat, sondern am Ende auch die ganze Crew gerettet hat.
Zumindest hat er es geschafft, durch seine "Expertise" und ein wenig Manipulation wirklich alle hinters Licht zu führen. Hat mir gut gefallen.
Sein schwelender Konflikt mit Telford gefällt mir auch. Rush ist einfach DAS A*** auf dem Schiff, dem jeder gern mal ein ner dunklen Ecke eins drüber ziehen würde. Aber am Ende kann sich herausstellen, dass er doch nicht der badguy ist. Who knows

PS "Zukunftia":
Lese da auch gern. Sind immer mal ein paar nette Onliner dabei. Allerdings muss man sich klar sein, dass hier ALLES verrissen wird. Egal ob schlecht oder gut. Davon lebt die Plattform. In Sachen SGU kann man vielleicht ein paar kleine Details mitgehen (wie meistens), aber der Rest ist viel zu subjektiv geprägt, weil die Verfasser mit einer völlig falschen Erwartungshaltung und wahrscheinlich auch ohne Kenntnis der Grundthematik an die Serie rangegangen sind... (so kommts auf jeden Fall rüber). Wenn einem die nicht gefällt, ist man da schlecht aufgehoben.
 
Nö, also Klapspark verreissen nicht alles. Wenn ihnen was gefällt, machen sie es auch weniger fertig. ;)

Was ist denn eine Erwartungshaltung an eine gute Serie? Doch wohl, dass man gut unterhalten wird.

"Earth" hab ich noch nicht gesehen und ich weiß auch nicht, ob ichs mir überhaupt noch angucken werden. Mein Serienterminkalender ist auch ohne SGU voll genug.
 
Was ist denn eine Erwartungshaltung an eine gute Serie? Doch wohl, dass man gut unterhalten wird..

Yep. Und bis jetzt tue ich das ausgezeichnet :)

"Earth" ist ganz interessant. Viele Gaststars diesmal, aber - und das muss ich leider zugeben - streckenweise eine eklige Beziehungskiste. Einiges wird abgeschlossen, anderes wird begonnen. Klingt aber schlimmer als es ist und es sind auch ein paar ganz witzige Momente darin. Effekte gibts auch ein paar zu sehen.

Zum Glück wurde jetzt endlich das Thema "schnelle Rettung" ganz clever ad acta gelegt , so dass man sich nun ganz der Destiny und den nächsten Offworld-Einsätzen zuwenden kann.
Und mit "Time" scheint folgende Woche eine "Offworld-Horror-like-Episode" am Start zu sein. Macht im Teaser schon mal was her:
http://www.youtube.com/watch?v=4f0TUJVFgSE&feature=related
Hier scheinen die Aliens keine angenehmen Zeitgenossen zu sein.

Edit: Also nach Anschauen der Episode bleibt nur zu sagen - @ alle, denen bis jetzt zu wenig Action oder zu wenig ET´s vorkamen, in "Time" werdet ihr bestens bedient .
 
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Boom! Die Folge hat mir echt gut gefallen. Spannend erzählt und imho auch sehr gute Leistungen der Darsteller. Nur der Schluss hat mich nicht überzeugt,

Und ich dachte in 1969 wurde gesagt, dass das Zeitfenster extrem kurz ist, hier dauert es ja mehrere Stunden in denen man

Was mir auch sehr gut gefallen war, dass der Zuschauer das Erlebte zu einem großen Teil aus der Perspektive der Ki-No (oder wie man das Ding schreibt) gesehen hat. Und mal wieder was in der Ego-Perspektive zu sehen war auch stark und hat wunderbar in diese Folge gepasst.
 
Pffffff....

:crazy

Ich zitiere:

The new series will also be aimed at a slightly younger audience, SCI FI president Dave Howe said.

GateWorld - SCI FI green-lights Stargate Universe


Aha. Vielleicht wollen mir das endlose Geseibere, die ziellose Gedankenbeamerei in eine farblose Heimat und die abgefuckten Protagonisten deswegen wohl nicht gefallen. Langsam habe ich den Eindruck, die Wirtschaftskrise hat sich auf die Gemütsverfassung der Drehbuchautoren niedergeschlagen und die dürfen nur noch endlos deprimierende Kinderkacke (is ja für jüngere Zuschauer!) zusammen klauben.

Naja, Folge 10 steht bei mir noch aus, aber ich bezweifle mal ganz stark, dass sich mein Interesse schlagartig von "was ist jetzt wieder (nicht) passiert" in "boah, geil ey" ändern wird. Ich frage mich, wie aus zwei Serien, die wirkliche SciFi-Glücksmomente für jeden Nerd hervorgebracht haben, so ein langsamer Hauch des Todes werden konnte, der weder interessante Charaktere, noch eine interessante Story hervorbringen konnte.

Hiermit widerrufe ich mein früheres Statement und fordere einen Schiffsclown an Bord, der die Moral des Zuschauers hebt. Habt ein einsehen und fahrt Stargate nicht so fürchterlich gegen die Wand! ""Lost" in Space" (man beachte die doppelt doppelten Hochkommata!) will nämlich niemand sehen.
 
Habe heute den Pilotfilme gesehen. Er Gefällt mir recht gut, obwohl das Thema ja auch schon irgendwie vorhanden war. Zu den Darstellern kann ich zwar noch nicht viel sagen, aber bis jetzt machen sie einen soliden Eindruck. Ich werde die Serie auf jeden Fall weiterverfolgen.

Täusche ich mich, oder hat Richard Dean Anderson ein wenig zugelegt?
 
@ Jack ... Hat man bereits beim zweiten DVD-Film gemerkt.
Aber jetzt eifert er immer mehr General Hammond nach... ob das mit dem BAuch am Rang liegt? ^^

Gucke mir die Serie momentan auf SciFi an und bin noch unschlüssig, aber ich muss sagen die Serie hat einiges an (Konflikt-)Potiental.
 
So habe nun eindlich auch den Anfang gesehen (die ersten 4 Episoden). Bisher kann ich nicht viel dazu sagen, außer das ich die Serie weiter verfolgen werde. Anfangs fand ich die Vorstellung komisch, das sich alles nur auf diesem Schiff abspielen soll, aber letztendlich ist das vom Prinzip ja nichts anderes als das Stargate Center oder Atlantis. Auf die Charaktere bin ich mal gespannt wie sie sich entwickeln werden.
Ich hoffe es wird nicht so, dass jede Episode damit beginnt, dass das Schiff aus dem Hyperraum fällt, ein Team den Planeten erkundet, zurückkehrt und Episodenende. Das wäre mir zu einfältig.
 
Ich hoffe es wird nicht so, dass jede Episode damit beginnt, dass das Schiff aus dem Hyperraum fällt, ein Team den Planeten erkundet, zurückkehrt und Episodenende. Das wäre mir zu einfältig.

definitely not.
Zumindest bis Folge 10 (weiter ist man auch in den Staaten noch nicht und umso verwunderlicher, dass RTLII jetzt schon startet) eher extrem charakterbasiert und toll umgesetzt. Eine richtige Horror-like/action-Episode kommt zwischendrin auch noch.

Freu dich aber erstmal auf nächste Woche mit "Light" - großartiges Kino.
 
Wenn ich ganz ehrlich bin: Wäre das meine erste Stargate-Berührung, dann hätte ich evtl schon längst ausgeschaltet. Das was bislang auf RTL 2 lief war... naja. In Teilen erinnert es schon an die "Probleme" auf Atlantis, nur das man hier doch insgesamt anders an alles rangeht. Insgesamt finde ich die Serie bislang auch ernster als SG 1 oder Atlantis. Die Frage ist nur ob eben diese Ernsthaftigkeit nicht zu sehr in Richtung langeweile abdriftet. Ich gucks zur Zeit noch, weil ich Stargate an sich eben gut finde und ich auch bei anderen Serien ihnen schon länger die Chance gebe was draus zu werden. Letztlich ist aber in meinen Augen in den beiden anderen Serien "mehr" passiert. Hier sitzen die Leute eben vor ihren Bildschirmen, manche sind mit den Kommunikationssteinen auf der Erde. Ich denke nach für nach wird sich diese Serie noch entwickeln und unter den ersten beiden etablieren. Universe ist eben anders als die beiden anderen und inwiefern das gut oder schlecht ist wird sich zeigen. So ein wenig mehr Schwung dürfte aber in meinen Augen noch reinkommen. Zum Style her muss ich sagen, dass er mir schon gefällt, diese uralte Raumschiff. Es wirkt hier schon echter als dieses ständig saubere und aufgeräumte Atlantis. Auch die technischen DInger wie Flingendes Auge etc wirken ganz okay. Aus der Serie wird auf jedenfall noch was. Nur ist die Frage auch, inwiefern da wirklich die Erde als ne Rolle spielen soll. So ganz ohne Kontakt wie etwa bei Star Trek Voyager der Fall, wäre vielleicht anfangs schon "besser" für die Entwicklung gewesen.
 
Hab mir letzte Woche Folge 11 angesehen. Nach langer Pause gings endlich weiter.... Jetzt kommen die Intriegen auf dem Schiff ins Spiel, Die bösen Alien-Feinde (mal keine Humanoiden!), Raumkämpfe.... Und diese blöden Steine funktionieren nicht mehr richtig :kaw:

Ich werd auf jeden Fall weiter dran bleiben. Mir taugt die Serie auf jeden Fall - und wenn die erste Staffel mal komplett ist, dann wird die am Stück nochmal geschaut. Ich glaube, dann wirkt das ganze nochmal etwas anders. Ich glaube auch, dass die Macher sich die Kritik an der ersten Hälfte der ersten Staffel wirklich zu Herzen genommen haben und was geändert haben. Macht in der ersten Folge nach der Pause zumindest mal so den Eindruck....
 
Ich glaube auch, dass die Macher sich die Kritik an der ersten Hälfte der ersten Staffel wirklich zu Herzen genommen haben und was geändert haben. Macht in der ersten Folge nach der Pause zumindest mal so den Eindruck....

In den Staaten gabs da aber sogut wie keine Kritik - dort hat man das neue Konzept gut aufgenommen (VOR dem Start gabs aber Stress, weil die Charakterisierungen der Figuren ziemlich klischeehaft rüberkamen).
Siehe auch hier: GateWorld Forum

Bin von der 11. Folge ebenfalls wieder begeistert, ganz besonders weil wirklich jeder damit gerechnet hatte, dass Rush das Raumschiff aus Folge 10 flottmacht und hinterherkommt. Das er jedoch SO zurück kommt war imo schon eine Überraschung - wobei ich es auch gut gefunden hätte, wenn er dann erst in der 14. oder 15. Folge wieder aufgetaucht wäre.
Auch wie er das Alien killt, war schon ein außergewöhnlich emotionaler Ausbruch für Rush. Wie ein Verrückter. Würde gern wissen, ob er da wusste ob das das Alien war oder noch Young drinsteckte.

Wie schon mehrfach betont, die stark charakterbasierte Handlung ist wirklich sehr gut umgesetzt. Menschliche Schwächen gepaart mit ein klein wenig Action und Forscherdrang. SO hätte Voyager sein müssen.
 
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Ich bin mal gespannt, wie das weiter geht. Da tuschelt ja jeder mit jedem und versucht jeden anderen irgendwie auszuspielen. Einmal kams ja schon zum Eklat - Militär / Zivilisten. Aber es brodelt ja trotzdem fröhlich weiter.
Ich weiß mittlerweile garnicht mehr, welchen Charakter ich überhaupt toll finden soll. Jeder hat was, was mich stört ^^
 
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