Sternzerstörer der Republik-Klasse

@Talon
Nunja da tut sich halt eine "kleine" Ungereimtheit auf. Zumal der VSD bei weitem einem ISD ähnlicher sieht und vom Design her um eigenes moderner wirkt als ein Venator-SD ( so nenn ich die jetzt :D) Wobei ich mich leider auch nicht genug auskenne um zu sagen ob die vom gleichen Hersteller sind... :verwirrt:

Wenn dem nicht so ist dann würde ich folgendes sagen:

Die Republik nutzte den VSD weniger weil er teurer war. Der Venator-SD war größer aber nicht so modern wie ein VSD aber billiger. Später hat das Imperium weitaus mehr mittel gehabt und konnte es sich leisten den VSD im großen Stil zu kaufen. Deshalb verschwand der Venator-SD und der Victory setzte sich durch obwohl er älter war... Vielleicht so?
 
Die Venator SZs wurden, wie die Acclamator-Klasse von KDY gebaut und ich denke sie waren im Rahmen des selben Programms entstanden und geplant worden, welches praktisch mit dem Auftrag des ominösen Jedi für die Klonarmee und deren zukünftige Ausstattung einherging. Zunächst waren eben wohl nur die Acclmator-Klasse Einheiten für den Angriff auf Geonosis fertig und schon bald folgten dann die vielen anderen und v.a. richtigen Kriegsschiffe.
Rendili Star Drive baute ja zu der Zeit schon eigene Großkampfschiffe, wie die Dreadnoughts und recht bald brachten die zum Ende des KKs die neuen und viel besseren VSZs raus. Ich denke mir, dass KDY erst dann merkte, wie viel effizienter und besser diese neuen und größeren Schiffe waren und dann seinerseits begann eine eigene und noch größere Klasse, eben den ISZ, nach deren Vorbild zu entwickeln. Die Venator-Klasse ist eben hingegen noch ein Rest des vorigen Bau- und Entwicklungsprogramms, um rasch und schnell verschiedenste Einheiten für die GRA zu basteln, die mehr oder minder auf den Punkt, eben zur Auslieferung der Klone bereit zu stehen hatte.
Das Problem ist eben, dass diese KKs nun zu einem winzigen kurzen Geplänkel zusammenschrumpften und damit nun auch jene Schiffe, die wir bereits seit langem kannten und von denen wir wussten, sie entstanden im Zeitraum der Klon-Kriege, irgendwie noch unterbringen müssen. Es hieß ja bislang, dass die VSZs im Klon Krieg erschienen und dort eine wichtige Rolle spielten und dann am Ende schon der ISZ Mk-I erschien. Es hieß ja auch, dass der Dreadnought eine enorme Rolle in der Armee der AR spielte und dort das Rückgrat bildete, ehe der VSZ kam, doch die tauchen nun kaum noch auf, zumal ja nun plötzlich die AR überhaupt keine eigene Armee zu Beginn hatte und als sie dann eine hat, diese praktisch nur aus Acclamatoren und anderen Schiffen der PT Filme zu bestehen scheint. Jetzt haben wir ein kleines 2-3 jähriges Gezanke und da muss nun alles rein und plötzlich bringt uns GL im Film auch noch völlig neue und bislang nie gekannte Sachen und Einheitendesigns.
 
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Scheint sich auf taktische Mängel/Möglichkeiten hin auszulaufen. Beim Venator wird erwähnt, dass er sich nur bedingt im Kampf gegen andere Schiffe eignet und das die grossen Hangartore sehr anfällig gegen Angriffe sind. Der Victory scheint beim Imperium daher beliebter weil er eher die Aufgabe des ImpStars tragen kann, als der Venator.

Ein Quellenbuch erwähnt auch, dass er aus Propagandagründen weggeräumt wurde, weil er eher als Symbol der Alten Republik (Venator -> Jedikreuzer) galt und der ImpStar eher für die Neue Ordnung stand. Wobei sie natürlich beide durch ImpStars ersetzt liessen, wo immer welche fertig gebaut wurden. Warum auch viele imperiale Milizen Victory Schiffe haben. Und die Victories sind laut dem Quellenbuch auch weit zahlreicher gebaut worden, warum sie in spätern Zeiten noch verbreiter sind.
Mir gehts es ehrlich gesagt nicht um diverse (und m.E. unglaubwürdige) Gründe die unmittelbar nach RotS angesiedelt sind, sondern mir geht es um spätere Zeiten, wo die alten Veteranen wieder in den Dienst gestellt wurden.

Hier haben recht viele Victorys. Von einem Canonfragwürdigen Spiel abgesehen m.W. aber keinen Auftritt eines Venators.

Wie kann es mehr Victorys geben, wenn bis RotS der Venator das häufigere Schiff der AR war, und wenn direkt nach RotS der ISD schon am start war. Das ergibt einfach keinen Sinn.

@Janem
Naja wenn man die Massenproduktion des ISDs um 5-10 Jahre näher an AnH verlegen würde, könnte das schon eher passen. Damit kann man nur leider den Erstauftritt eines ISDs nicht wegmachen.
 
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Mir gehts es ehrlich gesagt nicht um diverse (und m.E. unglaubwürdige) Gründe die unmittelbar nach RotS angesiedelt sind, sondern mir geht es um spätere Zeiten, wo die alten Veteranen wieder in den Dienst gestellt wurden.

Finds auch ne eher peinliche Lösung und wir sind nur einige von vielen Fans die sich vom Venator wenig begeistert zeigen, vorallem weil in Ep 3 und Ausläufern die Victory perfekt den Platz des Venators haben hätte können, ebenso wie die ersten TIEs die der V-Wings.

Von einem Canonfragwürdigen Spiel abgesehen m.W. aber keinen Auftritt eines Venators.

LOTF kommt glaube ich auch mal einer vor in Dalaas Flotte aus Schrottplatzraubgut und eingetauschen Gefälligkeiten.

Wie kann es mehr Victorys geben, wenn bis RotS der Venator das häufigere Schiff der AR war, und wenn direkt nach RotS der ISD schon am start war. Das ergibt einfach keinen Sinn.

Nun wir kennen nur einen ziemlich kleinen Teil der ausgefochtenen Gefechte der Klonkriege und meistens die wo die Jedigeneräle direkt mit Elitetruppen anrücken/rumdümpeln, dennen wohl vorallem der Venator zugeteilt wurde (daher auch ihr Nebenname als Jedikreuzer). Dazu sehen wir in den Filmen kaum Begleitschiffe, eine Rolle die in der EU die Carracks und Dreadnaughts tragen die wir so lieb gewonnen haben - Kämpfen zb im ROTS Buch bei der Schlacht von Coruscant und Obi-Wan erwähnt dort afaik auch zwei mal die Victory Reihe.

Gesamte Bauzahlen der Schiffreihen sind in SW nur kaum bekannt, einzige was wir wissen, ist, dass das Imperium zu seinem Höhepunkt unter Palpatine über 25000 Imperial Klasse Schiffe hatte und zur Zeit von Hoth 4 Schiffe der Super Reihe.

Die Galaktische Republik bestellte während den Klonkrieger scheinbar 1000 Stück der Klontruppenschiffe und ihrer größeren, kampftauglichern Ausläufer (eine Bezeichnung die den Venator glaube ich sehr gut beschreibt). Es kann also durchaus leicht sein, dass es gar nicht so viele Venatoren gibt, müssen nicht mal unbedingt diese tausend Stück oder so sein, da es ne Menge Abarten des Invasionstransporters zu geben scheint. Victoryschifffe dagegen scheinen sehr zahlreich zu sein, das Kommerzsektorquellenbuch zB erwähnt, dass das Imperium mal eben so 520 davon an seine Verbündeten verkauft hat als sie, sie mit Imperials austauschen konnten.

Damit kann man nur leider den Erstauftritt eines ISDs nicht wegmachen.

Prototypmodelle heissen ja auch Imperator, noch nicht Imperial. Scheinen auch noch nicht ganz "optimal" zu sein, zumindest der Meinung von Vader nach.
 
Vielleicht sind die Venator Schiffe einfach schneller abgewrackt worden. Der Victory hat sich einfach länger gehalten weil er qualitativ besser ist und weniger Anfällig ist oder Fehler hat. Der Venator taugt vielleicht einfach nicht viel. Deswegen ist der ausgemustert und abgewrackt worden, während es für den VSD weiterhin einen florierenden Gebrauchtmarkt gibt. :D

Kennt man so oder so ähnlich ja auch von diversen Automodellen :D
 
Finds auch ne eher peinliche Lösung und wir sind nur einige von vielen Fans die sich vom Venator wenig begeistert zeigen, vorallem weil in Ep 3 und Ausläufern die Victory perfekt den Platz des Venators haben hätte können, ebenso wie die ersten TIEs die der V-Wings.
Naja, GL der unbedingt was neuen haben will, dass er vermarkten kann... sicher, wäre es intelligenter gewesen, Carracks, Dreadnoughts und eben Victorys auch mal zu zeigen. Und wenn nur irgendwo im Hintergrund. Da sind wir zweifelsohne einer Meinung (auch wenn ich lieber Z-95 und die alten bzw modernen Y-Wings, ansteller früher TIEs gesehen hätte).

Mich stört hier eher, dass LFL nun, da dieser Schaden eben angerichtet ist, eher schlampig arbeitet. Es wäre doch ganz simpel, Details aus älteren Rollenspielbüchern, wie das erste Auftauchen des ISD für nichtig zu erklären. Und beispielsweise den Zeitraum von RotS bis 10 Jahre nach RotS zur Ära des Victorys
zu erklären, und erst danach den ISD einzuführen.

Das würde erklären, warum Jahre später noch so viel mehr Victorys existieren als Vens. Imho vielleicht noch die Auflage an Autoren, dass vor allem in den kommenden Büchern die zwischen RotS und RotJ spielen, auch einige Vens vorkommen, zumindest aber erwähnt werden sollten.
Wäre imho die eleganteste Lösung.

LOTF kommt glaube ich auch mal einer vor in Dalaas Flotte aus Schrottplatzraubgut und eingetauschen Gefälligkeiten.
Zu diesem Zeitpunkt, wäre es wohl noch am ehesten verschmerzbar, gar nichts von Vens zu hören. Allerdings als Schrottplatzraub hat es noch eine gewisse Glaubwürdigkeit.


Nun wir kennen nur einen ziemlich kleinen Teil der ausgefochtenen Gefechte der Klonkriege und meistens die wo die Jedigeneräle direkt mit Elitetruppen anrücken/rumdümpeln, dennen wohl vorallem der Venator zugeteilt wurde (daher auch ihr Nebenname als Jedikreuzer). Dazu sehen wir in den Filmen kaum Begleitschiffe, eine Rolle die in der EU die Carracks und Dreadnaughts tragen die wir so lieb gewonnen haben - Kämpfen zb im ROTS Buch bei der Schlacht von Coruscant und Obi-Wan erwähnt dort afaik auch zwei mal die Victory Reihe.
Also, dass die Jeditruppen keine unserer Liebgewonnen Typen hatte (darauf läuft der Text wohl hinaus), ist imho auch sehr schlecht zusammenklamüstert.
Das würde diese Typen zu 90% zu Verteidigungseinheiten, und zu 10% zu offensiven Miliztruppen wie die Sons and Doughters machen. Wird auch dem Ruf als Flottenrückrad nicht gerecht.

Nichtsdestotrotz ist die Idee an sich brauchbar und ich will sie daher gar nicht so sehr herunter machen. Allerdings sollte hier von LFL aus, m.E. ein Ruck kommen, so dass man auch bei den Jeditruppen mal unterschiedliche Typen sieht.
Oder wenigstens, dass auch mal vermehrt Jediunabhänige Republiktruppen eine Rolle spielen. Vielleicht eine erste Form der späteren imperial Army/Navy die gerade gegründet wurde. Der Ansatz dazu ist ja da, indem in TCW auch Nichtjedi- und Nichtklon-Offiziere gezeigt wurden. Das gehört imho weiter ausgebaut.

Die Galaktische Republik bestellte während den Klonkrieger scheinbar 1000 Stück der Klontruppenschiffe und ihrer größeren, kampftauglichern Ausläufer (eine Bezeichnung die den Venator glaube ich sehr gut beschreibt). Es kann also durchaus leicht sein, dass es gar nicht so viele Venatoren gibt, müssen nicht mal unbedingt diese tausend Stück oder so sein, da es ne Menge Abarten des Invasionstransporters zu geben scheint. Victoryschifffe dagegen scheinen sehr zahlreich zu sein, das Kommerzsektorquellenbuch zB erwähnt, dass das Imperium mal eben so 520 davon an seine Verbündeten verkauft hat als sie, sie mit Imperials austauschen konnten.
Siehe oben. Wenn mans so handhaben will und das auch glaubhaft tun will, gehört das auch in TCW und künftigen Büchern/Comics massiv umgesetzt.

Prototypmodelle heissen ja auch Imperator, noch nicht Imperial. Scheinen auch noch nicht ganz "optimal" zu sein, zumindest der Meinung von Vader nach.
Abwarten... in der Hinsicht bin ich sehr pessimistisch. Grund siehe unten.^^

Vielleicht sind die Venator Schiffe einfach schneller abgewrackt worden. Der Victory hat sich einfach länger gehalten weil er qualitativ besser ist und weniger Anfällig ist oder Fehler hat. Der Venator taugt vielleicht einfach nicht viel. Deswegen ist der ausgemustert und abgewrackt worden, während es für den VSD weiterhin einen florierenden Gebrauchtmarkt gibt. :D

Kennt man so oder so ähnlich ja auch von diversen Automodellen :D
Mir scheint, du hast meine Kritik nicht ganz verstanden. Mir geht es hier vor allem, um die Zeiten Post Endor rumd um Thrawn und einige Kriegsherren vor ihm. Da wurden die Victorys wieder in den Dienst gestellt. Es tauchen aber null Venatoren auf.
Dass die Vens so anfälliger sind, als die ISDs (man denke mal an Terriks Schwierigkeiten mit seiner Errant Venture) denke ich ehrlich gesagt nicht.
Ein Punkt, der dafür spricht, dass nach dem Klonkrieg keine mehr gebaut wurden wäre, dass Allrounder nun bevorzugt wären. Das wäre dann die Niesche, die der Victory füllen könnte. Das kann er leider aber erst dann, wenn der ISD für den Zeitraum kurz nach RotS wirklich nur mal als Prototypen da war. In der Hinsicht, bin ich allerdings nicht gerade optimistisch. Für viele Fans und m.E. auch die Autoren, ist das Imperium einfach untrennbar mit dem ISD verbunden.

Bin abgeschweift... worauf wollte ich eigentlich hinaus... ach ja. Wenn Kriegsherren vor und wohl auch noch nach Thrawn, solchen Bedarf an neuen Kriegsschiffen haben, dass sie vermottete Victorys wieder einsetzen, dann gibt es auch nichts, was dagegen spricht einen alten verrostenden Venator wieder flott zu machen. Gut genug um Providence Zerstörern Paroli zu bieten war er noch. Also wird er im Raumkampf gewiss nicht untauglicher sein, als die alten Dreadnoughts. Seine Hauptrolle ist die eines Trägerschiffes. Auch dort würde ich Bedarf sehen, da die Neue Republik viel von ihrer Überlegenehit aus Raumjägern zieht. Wenn man schon Carracks und Dreadnoughts in den Dienst stellt, kann ein Ven kaum eine schlechte Wahl sein.
 
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Der Venator gilt übrigens im Kanon keineswegs als schwächer als der VSZ. Ich meine, in den Risszeichnungen wird erwähnt, dass die großen Turbolaserbatterien des Venators in etwa in einer Liga mit denen des späteren ISZ spielen, sind also von weitaus größerem Kaliber als die Geschütze des VSZ. Im Übrigen soll die Grundbeschildung eines Venators die eines VSZ übertreffen. Und da der Venator ebenfalls landungsfähig ist, ist auch der (einzige?) Vorteil des VSZ gegenüber dem ISZ in Konkurrenz mit dem Venator nicht vorhanden. Der Vorzug eines übergroßen Hangars überwiegt wohl auch den Nachteil davon, da die Jägergeschwader strategisch und taktisch deutlich variabler eingesetzt werden können als die wenigen Jäger auf einem VSZ. Kurzum, an einer Schwäche des Venators kann es meines Erachtens nicht liegen.

Die Einschätzung, dass der VSZ moderner wirkt, teile ich übrigens (auch) in Anbetracht oben angeführter Argumente nicht. Eher müsste das Gegenteil der Fall sein: Möglicherweise ist der Venator schlichtweg weniger rentabel, weil er zu kostenintensiv in seiner Produktion ist. Problematisch daran ist freilich, dass das Imperium nicht gerade dafür bekannt ist, sparsam zu sein und auch später nicht zaudert, das Geld für deutlich teurere Modelle und Projekte auszugeben. Eine andere Erklärung allerdings wird diesem Schiff vermutlich seinem Platz in der Geschichte, den es nunmal jetzt zugewiesen bekommen hat, nicht mehr gerecht werden können. Gerade dieser Platz ist natürlich zu dem hier diskutierten Problem geworden, warum nämlich dennoch keine der im Klonkrieg hergestellten, aber unversehrt gebliebenen Venator-Sternenerstörer mehr auftauchen. Vermutlich wird das aber nicht so bald, falls überhaupt, aufgeklärt werden. Es fallen schlichtweg auch keine glaubhaften Gründe ein, wenn man Venator und VSZ vergleicht, die gleichzeitig nicht den Venator herabwürdigen und damit seine dominante Rolle im Klonkrieg wieder in Frage stellen müssten. Wäre es denn doch ein technischer Nachteil gegenüber dem VSZ, so wäre der Venator in den Klonkriegen doch nicht so präsent, wie er das nunmal ist, und man müsste erwarten, statt eines stärkeren, aber technisch bemakelten Modells primär den VSZ zu sehen.

Insoweit war die Einführung wohl leider recht unüberlegt. Umso ärgerlicher, da sie nunmal absolut unnötig war.

Dark Hunter schrieb:
Schön, dass noch jemand die alten deutschen Abkürzungen verwendet. Eine absolute Seltenheit. Leider.
 
So ein VSZ hat durchaus seine Vorteile, er ist kleiner, damit evtl. auch wendiger, bzw. bietet eine geringere Angriffsfläche, hat eben dennoch wohl gleich starke, wenn nicht stärkere Schilde als ein Venator und eine Bewaffnung, die sich viel besser für den Kampf gegen andere Großkampfschiffe eignet und schwerer ist als die eines Venators.

Ein VSZ besitzt 80 Raketenwerfer, 10 Vierfach-TL Batterien, 40 Doppel-TL Batterien, sowie die 10 Traktorstrahler.

Der Venator, sofern jetzt Wookiepedia stimmt, besitzt dagegen nur 8 Doppel-TL Türme, 2 mittlere Doppel-TLs, und 52 PD-Lasergeschütze (eher etwas gegen Abwehr von Jägern), sowie 4 Torpedoröhren.

An sich also klarer Vorteil beim VSZ, eine Batterie besteht ja normalerweise aus 4 und mehr Geschützen, sind also deutlich mehr Waffen, inbesondere schwere Waffen, als sie ein um beinah ein Drittel größerer Venator besaß. Mir ist daher nicht ganz klar, wie man darauf kommt, ein Venator sei hier an Bewaffnung einem VSZ ebenbürtig (allein eine volle Salve aus den 80 Werfern dürfte für die meisten Schiffe, selbst einen ISZ, schon ein arges Problem darstellen, wenn dieser dann konzentriertes Geschützfeuer aus den schweren Waffen folgt :zuck:). Hinzu kommt, er kann doppelt so lang ohne Versorgung und Nachschub agieren, als ein Venator (4 statt 2 Jahre) und bedarf einer wesentlich kleineren Crew (beinah ein Siebtel der Venatorcrew). An Bodentruppen und und Fahrzeugen halten sie sich etwa die Waage.

Der enorme Vorteil vom Venator sind eben die vielen Jäger und Kleinschiffe im Hangar, also als Träger taugt er was. Ich finde die Zahlen zwar etwas übertrieben, aber kann man wohl nix machen, haben sich eben Designer ausgedacht, die von SW bislang wenig Ahnung hatten. Wobei ich mir auch vorstellen könnte, dass ein so enormer Hangar, sprich Hohlraum im ganzen Schiff, seiner Stabilität durchaus abträglich sein könnte. Er soll ja schon anfällig sein, wenn die Hangar aufstehen, also sollte da nichts nahe genug sein, wenn der seine Fracht auslädt. Aber selbst wenn er die Hangars verschließt, so ein Hohlraum ist nun mal immer ein Problem für die Statik und im Kampf gegen Schiffe, welche Panzerungen einmal wirklich durchbrechen und zerschlagen können, vielleicht dann doch ein Nachteil. Wehe dem Venator, wenn es dem Gegner gelingt die Hülle aufzureißen. So 80 Raketenwerfer und so um die 200 TLs, dürften das hinbekommen, wenn sie nahe genug dran wären.
 
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Es stimmt allerdings nicht, dass der Venator primär ein Trägerschiff ist. Du vertauschst die Prioritäten. Hauptsächlich ist der Venator als Kriegsschiff für den direkten Schlagabtausch geschaffen worden, seine Trägerbefähigung ist in der Konzeption nur als sekundäres Ziel zu sehen, das dem Raumschiff zusätzliche Optionen gibt. Das lässt sich unter anderem in der, zugegebenermaßen nicht immer korrekten, SW-Datenbank, wie auch in den Risszeichnungen so nachlesen. Mangels anderer Informationen sind diese Quellen also entsprechend zu beachten.

Du solltest auch nicht den Fehler machen und über die Anzahl der Waffensysteme zwingend auf die Feuerkraft schließen. Gerade beim VSZ fällt ein eklatanter Mangel an schweren Turbolaserbatterien auf, die nämlich gar nicht vorhanden sind. Dagegen trägt der Venator acht schwere Batterien, die - wie erwähnt - in etwa denen des ISZ entsprechen. Man kann also getrost davon ausgehen, dass jede dieser schweren acht Batterien ein Vielfaches der Feuerkraft der normalen Turbolaser auf dem VSZ besitzen. Das Kaliber ist schlichtweg ein anderes. Auch technisch sind die Venator-Batterien offenkundig weit fortschrittlicher hinsichtlich Reichweite und Zielerfassung.
Die 80 Raketenwerfer klingen auch nach mehr als es erst einmal ist. Dies sind nämlich gerade keine Protonentorpedowerfer. Einfache Raketen sind gegen Beschildung aber nunmal entsprechend schwächer als Protonentorpedos. Und siehe da - der Venator hat dagegen sogar acht (Edit: nein, nur vier - hinsichtlich Argumentation aber nicht relevant ;)) schwere Protonentorpedowerfer. Auch hier muss ganz klar gesehen werden, dass ein schwerer Protonentorpedo, der ja gerade zum Kampf gegen Großraumschiffe gemacht ist, während Raketen mehr eine Multifunktionswaffe sind, die Sprengkraft von vielen, vielen Raketen besitzt.

So wie ich das interpretiere, ist der Venator daher vor allem gegen große, träge Raumschiffe effektiv und besitzt durch seine Punktverteidigung über bessere Jägerabwehrmöglichkeiten als ähnliche Modelle. In gewisser Weise also das typische Frontschiff für eine Entscheidungsschlacht gegen die Hauptmacht einer gegnerischen Flotte. Der VSZ scheint mir dagegen eher das Schiff aus zweiter Reihe zu sein, das mit seinen kleineren Kanonen besser mit kleineren Feindschiffen zurecht kommt (Korvetten o. Ä.), mangels schwerer Waffen aber ein Problem gegen große Schiffe hat.

Natürlich ist es gewissermaßen schwierig abzuschätzen und deshalb auch müßig darüber zu diskutieren, welches System nun genau wann die Nase vorn hat, wenn man keine genaueren technischen Daten über die Wirkung dieser fiktiven Waffen hat (was dann aber auch schon wieder zu viel des Guten wäre). Also muss man sich wohl darauf verlassen, was die Quellen einem präsentieren. Für meine Begriffe ergibt sich aus der bestehenden Quellenlage (größtenteils Verwendung des Venators in den Klonkriegen und die Angaben in den Risszeichnungen), dass der Venator mindestens dem VSZ ebenbürtig sein wird. Andere Interpretationen schließt das nicht aus.

Wenn ich so darüber nachdenke, ist vielleicht gerade dieser Aspekt des Venators, nämlich auf die Zerstörung schwerer Schiffe konzipiert zu sein, eine mögliche Erklärung für die nicht weitere Verwendung dieser Klasse. Nach dem Klonkrieg dürften zunächst keine Schiffe dieser Art mehr erforderlich sein, denn ein direkter Feind mit allzu großen Kriegsschiffen war vielleicht erst mal nicht mehr zu erwarten (andererseits gibt es da natürlich u. A. die Hapaner, die ja selbst die ISZ ziemlich zurichten). Möglicherweise mag ein VSZ, der besser mit kleineren und gut mit mittleren Schiffen zurecht kommt, hier die bessere Wahl sein, als die Ressourcen für die "übertriebene" Anti-Großkampfschiff-Waffen des Venators auszugeben?
 
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Du solltest auch nicht den Fehler machen und über die Anzahl der Waffensysteme zwingend auf die Feuerkraft schließen. Gerade beim VSZ fällt ein eklatanter Mangel an schweren Turbolaserbatterien auf, die nämlich gar nicht vorhanden sind. Dagegen trägt der Venator acht schwere Batterien,

Ein Venator hat acht TL Türme, keine Batterien, somit allenfalls 2 komplette solcher "schweren" Batterien (keine 10, keine 40, nur ganze 2). Eine Batterie besteht aus vier oder mehr (maximal acht) einzelnen Geschützeinheiten. Heißt, wenn also da steht ein VSZ besitzt 10 Vierfach-TL Batterien, sind das mindestens 40 Vierfach-TL Einheiten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass allein die mehr Energie- und Feuerkraft haben, als die acht einzelnen Türme eines Venator. Nur hat ein VSZ dann eben noch 40 Doppel-TL Batterien, was wiederum mindestens 160 einzelne Doppel-TL Einheiten sind.

Dies sind nämlich gerade keine Protonentorpedowerfer. Einfache Raketen sind gegen Beschildung aber nunmal entsprechend schwächer als Protonentorpedos. Und siehe da - der Venator hat dagegen sogar acht schwere Protonentorpedowerfer. Auch hier muss ganz klar gesehen werden, dass ein schwerer Protonentorpedo, der ja gerade zum Kampf gegen Großraumschiffe gemacht ist, während Raketen mehr eine Multifunktionswaffe sind, die Sprengkraft von vielen, vielen Raketen besitzt.

Was noch zu beweisen wäre, da man hierüber keine wirklichen brauchbaren Quellen hat. So ließen sich Raketenwerfer sicherlich auch mit unterschiedlichen Arten von Raketen bestücken, ist ja nicht so, als würde es nur einen Typ geben und ich denke das Imperium wird schon wissen, was es wofür an Bord nimmt. Außer vielleicht in RPGs. Auch hier gilt obendrein 80 und 4 sind ein erheblicher Leistungsunterschied. Ein PRotonentorpedo hat zwar auch in Games (deren Quellenglaubwürdigkeit zu bezweifeln ist) mehr, aber eben nicht gleich so viel mehr Schlagkraft. Es kommt dann auch noch darauf an, was die Rakete eigentlich erreichen soll, panzerbrechend, oder Schrappnellgeschoße, vielleicht gar eine Ionenladung :zuck:. Nix, was es nicht gab.

Es stimmt allerdings nicht, dass der Venator primär ein Trägerschiff ist. Du vertauschst die Prioritäten. Hauptsächlich ist der Venator als Kriegsschiff für den direkten Schlagabtausch geschaffen worden, seine Trägerbefähigung ist in der Konzeption nur als sekundäres Ziel zu sehen, das dem Raumschiff zusätzliche Optionen gibt. Das lässt sich unter anderem in der, zugegebenermaßen nicht immer korrekten, SW-Datenbank, wie auch in den Risszeichnungen so nachlesen. Mangels anderer Informationen sind diese Quellen also entsprechend zu beachten.

Ich sehe mir eher an, was das Ding anhand seiner zumindest einigermaßen vergleichbaren Kennzahlen leisten kann, als viel auf das Gerede von Fans und Datenbanken zu geben :zuck: Demnach ist das Ding sehr groß, hat einige, aber nicht viele Waffen, die Mehrzahl eher gegen Raumjäger, trägt selbst sehr viele Jäger und Fähren, also eher ein Träger, denn ein wirkliches Schlachtschiff. Vielleicht war es mal als Schlachtschiff für den Schlagabtausch gedacht, zumindest gegen recht, hm, unterbestückte und kleine Großkampfschiffe seiner Zeit. Aber allein ein VSZ zeigt eben schon, wie viel wirklich drin ist, wenn man mehr auf rohe Feuerkraft setzt, als auf zahlreiche Jäger. Du überschätzt hier ein wenig die Kraft des Wortes "schwer" im Zusammenhang mit TLs. Sie sind vielleicht etwas leistungsfähiger, als ein normaler TL, aber sicher nicht in der Lage die selbe Feuerkraft zu entwickeln, wie einige Hundert TLs. Die Venatoren sind nett, wenn sie mal gegen umgebaute Frachter und Händlerschiffe fliegen, aber ich bin mir ziemlich sicher, gegen etwas, was von vornherein auf Feuerkraft und Schlachtschiff getrimmt wurde, haben sie ohne Unterstützung einige Probleme. Hinzu kommt, die 80 Raketenwerfer beim VSZ sind eigentlich nicht mal blöd, wenn der Gegner auf Unmengen an billigen und leicht kaputt zu bekommenden Droiden- bzw. einfachen Jägern setzt. Eine volle Salve von Splitterraketen gegen anfliegende Raumjägerhorden dürfte deren Reihen erheblich lichten und es dem VSZ ermöglichen so durch und nahe zum gegnerischen Schiff zu kommen, wo er dann seine volle Feuerkraft entfalten kann. Der Vorteil für den VSZ ist hier, er braucht dafür eben nur billige Raketen in großer Zahl. Ein Venator kann das nur schaffen, indem er seine vielen Jäger einsetzt, die aber alle teuer, aufwändig zu warten, viel Treibstoff verbrauchen, und deren Piloten aufwändig ausgebildet und im Falle des Verlustes ersetzt werden müssen, für deren Start und Landung sich das Schiff auch noch jedes Mal zusätzlicher Gefahren aussetzt. Taktisch macht imo so ein VSZ da auch mehr her, wenn man es mit diesen Gegner zu tun bekommt.
 
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Was die Feuerkraft betrifft so sind Venator und Victory-Klasse durchaus vergleichbar (ROTS:ICS). Maßgebend ist auch nicht die Anzahl der Kanonen, sondern für Energiewaffen der Reaktor-Output.

Die 3000 Mann, die die Venator-Klasse mehr an Bord hat, dürfte dem Betrieb der eigenen Bomber und Jäger dienen (zum Vergleich: von den 5000-6000 Mann an Bord eines modernen Flugzeugträgers sind 3000 Mann für den Flugbetrieb notwendig).

Die Behautptung, dass der VSD bei etwa gleicher Größe/Volumen/Oberfläche wie der VnSD Waffensysteme gleicher Größe und zehnmal mehr davon haben soll halte ich für absurd (und offizielle Quellen können sich nicht einmal darauf einigen, ob es jetzt 80 Raketenwerfer oder 20 Raketenwerfer mit je vier Raketen sind).

Hätte die Victory-Klasse jedoch eine größere Anzahl kleinerer Kanonen so könnte dies mit eine Erklärung sein, warum der Venator schon bald nach den Klon-Kriegen ausgemustert (wurde er dies tatsächlich? soviel Fleet-Action haben wir in der Zeit zwischen ROTS und ANH noch nicht gesehen). Man muß sich nur den veränderten Bedarf des neuen Imperiums in Friedenszeiten vor Augen führen.

Anstelle von Kriegsschiffen, die es mit Kombatanten vergleichbarer Größe und riesigen Schwärmen von Droiden-Jägern aufnehmen können werden nun Schiffe benötigt, die das Rückgrat einer Besatzungsmacht und Polizeistreitkraft bilden können, fähig es allein mit mehreren kleineren Gegnern (Piraten, die eine oder andere Gruppe von Rebellen) gleichzeitig aufnehmen zu können.

Ich für meinen Teil bin jedenfalls der Ansicht, das es sich bei Venator und Victory zumindest während des Krieges um sich ergänzende Schiffsdesigne handelte (wie später in der NR-Ära Endurance- und Nebula-Klasse). Das eine Schiff ein Träger, das andere eine gut gepanzerte Waffenplattform.
 
Ein Venator hat acht TL Türme, keine Batterien
Richtig, mein Fehler. Falsch formuliert.

Dark Hunter schrieb:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass allein die mehr Energie- und Feuerkraft haben, als die acht einzelnen Türme eines Venator. Nur hat ein VSZ dann eben noch 40 Doppel-TL Batterien, was wiederum mindestens 160 einzelne Doppel-TL Einheiten sind.
Das mag sein, dass du dir da sicher bist. Leider hast du aber keinen Beleg dafür. Und da die Klonkriege den Venator als Frontschiff gegen Großkampfschiffe, im Übrigen sehr erfolgreich, zeigt, ist nicht davon auszugehen, dass seine Primärwaffen sich mit denen des VSZ nicht messen können. Wenn der Venator ein Träger ist, warum wird er dann trotzdem in so ziemlich jeder Schlacht an vorderster Front als Schiff zum Kampf gegen andere Großraumschiffe eingesetzt? Das erwartet man nicht gerade von einem Trägerschiff, sondern von einem Kriegsschiff der ersten Reihe.

Ansonsten verweise ich auf FTeiks Beitrag, was die Leistung des Reaktors des Venators anbelangt, der das sehr treffen formuliert hat.

Was noch zu beweisen wäre, da man hierüber keine wirklichen brauchbaren Quellen hat. So ließen sich Raketenwerfer sicherlich auch mit unterschiedlichen Arten von Raketen bestücken, ist ja nicht so, als würde es nur einen Typ geben und ich denke das Imperium wird schon wissen, was es wofür an Bord nimmt. Außer vielleicht in RPGs. Auch hier gilt obendrein 80 und 4 sind ein erheblicher Leistungsunterschied. Ein PRotonentorpedo hat zwar auch in Games (deren Quellenglaubwürdigkeit zu bezweifeln ist) mehr, aber eben nicht gleich so viel mehr Schlagkraft. Es kommt dann auch noch darauf an, was die Rakete eigentlich erreichen soll, panzerbrechend, oder Schrappnellgeschoße, vielleicht gar eine Ionenladung :zuck:. Nix, was es nicht gab.
Ich denke, du drehst hier die Beweislast etwas verkehrt. In zahllosen Quellen wird belegt, dass der Protonentorpedo eine der stärksten Waffen gegen Großraumschiffe ist. Und selbst da sind mehrere hundert schwere Protonentorpedos in einem konzentrierten Angriff nötig, um beispielsweise die Schilde der Lusankya zu knacken. Man kann nun spekulieren, wie viele (tausende) Raketen dafür erst notwendig gewesen wären...

Wenn du davon ausgehst, dass es auch solche Varianten der Raketen gibt - wo ich dir nicht mal widersprechen würde -, dann liegt es an dir, das zu beweisen. Kannst du das nicht, ist es für die Diskussion nicht weiter gehaltvoll. Im Zweifel ist aber so oder so davon auszugehen, dass die von dir erwähnten Varianten nicht in das Standardreservoir des VSZ gehören werden. Ansonsten könne ich auch anführen, dass es eventuell noch superschwere Protonentorpedos gibt, die ein Venator tragen könnte... ;)

Ich sehe mir eher an, was das Ding anhand seiner zumindest einigermaßen vergleichbaren Kennzahlen leisten kann, als viel auf das Gerede von Fans und Datenbanken zu geben :zuck:
Sei dir auch unbenommen. Ich halte mich eben an die Quellen, die als Grundlage einer Diskussion nunmal da sein sollten, soweit sie mir nicht komplett absurd scheinen. Wobei ich auch nicht weiß, wie du (fiktive) Daten vergleichen möchtest, ohne einen objektiven Maßstab dafür zu haben.

Du überschätzt hier ein wenig die Kraft des Wortes "schwer" im Zusammenhang mit TLs. Sie sind vielleicht etwas leistungsfähiger, als ein normaler TL, aber sicher nicht in der Lage die selbe Feuerkraft zu entwickeln, wie einige Hundert TLs.
Kann sein. Oder du unterschätzt sie Kraft des Wortes "schwer". Ich verweise gerne nochmals darauf, dass meines Erachtens der Venator durch Konzeption und konkrete Verwendung bei seinem Auftreten ein direkt kampffähiges und mit daher mit dem VSZ konkurrenzfähiges Kriegsschiff sein muss.
 
Ich meine, in den Risszeichnungen wird erwähnt, dass die großen Turbolaserbatterien des Venators in etwa in einer Liga mit denen des späteren ISZ spielen, sind also von weitaus größerem Kaliber als die Geschütze des VSZ.

Der Venator kann mit den Dingern zeitgleich in genau eine Richtung schießen und zwar über sich. Kriegsschiffe und Seeschlachtschiffenostalgieflair mal vor weg, machen die Geschützaufbauten sehr wenig Sinn für ein Raumschiff, dass in drei Dimensionen kämpfen soll. Die Victory Reihe ist wenigstens mit einer massiven Menge von Antischiffraketen bestückt die sie munter und fröhlich in alle Richtungen von sich ballern können. So wie es alle Star Wars Schiffe über Jäger/Frachter Grösse, auch in den Filmen tun und es sehr egal zu sein scheint wo sie Geschütztürme haben sollten oder nicht.

Die Raketenwerfer der Victory bestückt man mit schweren Antischiffraketen (ein Grund warum sie etwas unbeliebt waren, da diese Kampfart etwas teuer ist), scheinbar so gross wie manche Raumjäger die Dinger und sie können selbst dem Flaggschiff der Rebellen ziemlich zusetzen, welches dafür bekannt ist sogar Imperial Klasse Schiffen stand halten zu können.

Das mag sein, dass du dir da sicher bist. Leider hast du aber keinen Beleg dafür. Und da die Klonkriege den Venator als Frontschiff gegen Großkampfschiffe, im Übrigen sehr erfolgreich, zeigt, ist nicht davon auszugehen, dass seine Primärwaffen sich mit denen des VSZ nicht messen können. Wenn der Venator ein Träger ist, warum wird er dann trotzdem in so ziemlich jeder Schlacht an vorderster Front als Schiff zum Kampf gegen andere Großraumschiffe eingesetzt? Das erwartet man nicht gerade von einem Trägerschiff, sondern von einem Kriegsschiff der ersten Reihe.

Wenn den traurigen Zustand der Seperistenflotte bedenkst, hätten außer es geht um Massenbekämpfung ihrer Drohnenjäger, eine anständige Flotte aus Kriegsschiffe wie dem Dreadnaught wohl auch gereicht.

Raumgefechte wo wir Venatoren aktiv mit kämpfen sehen sind nicht besonders zahlreich und wann sind sie meistens interessanterweise in der Überzahl oder kämpfen gegen umgebaute Funkschiff, oder von den Separatisten, als solche gebaute, Wegwerfschiffe.

Die umgebauten Megafrachter der Konföderation sind auch keine besonders große Herausforderung wie es scheint, da wir auch Dreadnaughts und Invasionstransporter gegen sie bestehen sehen. Selbst das wohl kampftaugliche Schiff der Separatistenflotte, ihr Flaggschiff, wird während der Schlacht von Coruscant massiv von Carracks und einem Dreadnaught beharkt, vor ein Venator sich irgendwie dazu durchringt es schwer genug zu beschädigen, dass es aufgeben wird.

Die einzige uns bekannte Zeit, wo die Konföderation eine wahre Kriegsarmada aufstellt, die Bulwark Flotte, wird diese von einer Victory Flotte bekämpft. ;)
 
Ich muss sagen, ein herunterschraueben der Separatistenschiffe finde ich auch nicht überzeugend. Die Mon Cal Kreuzer sind auch nur umgebeute Linenschiffe und können ebenfalls gegen ISDs bestehen. Wenn ein Haufen Rebellen das hinbekommt, dann sollten die mächtigsten Konzerne dazu allemal in der Lage sein.
Bei den beiden Acclamator die in RC den Föderrationsraumer zerlegen, könnte man mit dem Überraschungsmoment argumentieren.
In welchem Werk Dreadnoughts den Sepis so sehr zugesetzt haben sollen, würde mich mal interessieren.
Insgesammt gesehen, macht ein runterschrauben der Sepischiffe, vor allem deswegen keinen Sinn, weil es erst recht dagegen spräche, dass die Jedi sich für den Venator und nicht für angeblich viel ältere aber bessere Typen entscheiden.
Sorry wenn ich das so sage, aber die "neuen" Schiffe runterzuschrauben, und die alten im Vergleich übermachtig zu machen, ist definitv der falsche Glättungsversuch.
 
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Ich muss sagen, ein herunterschraueben der Separatistenschiffe finde ich auch nicht überzeugend.

Gebe hier nur wieder was wir beobachten/lesen durften. :)

Die Mon Cal Kreuzer sind auch nur umgebeute Linenschiffe und können ebenfalls gegen ISDs bestehen.

2 zu 1 jup, einzeln sind sie auch unterlegen bis die spätern Kriegsschiffmodelle gebaut werden. Sie können nur extrem viel wegstecken.

Bei den beiden Acclamator die in RC den Föderrationsraumer zerlegen, könnte man mit dem Überraschungsmoment argumentieren.

Wie willst das tun? "Oh es ist nur ein Invasionstransporter der uns angreift, senkt die Schilde?"

In welchem Werk Dreadnoughts den Sepis so sehr zugesetzt haben sollen, würde mich mal interessieren.

Dreadnaughts of Rendelli Comics. Dazu zeigt sich der Föderationskommandant in Outbound Flight auch nicht besonders davon überzeugt, dass er 6 Dreadnaughts mit seinen 2 Ringschiffen zerstören könnte ohne die Drohnenjägerübermacht.

Insgesammt gesehen, macht ein runterschrauben der Sepischiffe, vor allem deswegen keinen Sinn, weil es erst recht dagegen spräche, dass die Jedi sich für den Venator und nicht für angeblich viel ältere aber bessere Typen entscheiden.

Spricht eher sogar dafür, wenn auch die "weniger" für den Schiff zu Schiff Kampf ausgelegt Version für Raumgefechte zu reichen scheint.
 
2 zu 1 jup, einzeln sind sie auch unterlegen bis die spätern Kriegsschiffmodelle gebaut werden. Sie können nur extrem viel wegstecken.
Ich bin zwar auch der Meinung, dass bei gleichen Vorraussetzungen ein ISD einem MC-Kreuzer Über ist. Aber das nur knapp. Das 2 zu 1 klingt doch etwas zu underpowerd (wobei ich mir nicht sicher bin, ob du das ausdrücken wolltest).

Wie willst das tun? "Oh es ist nur ein Invasionstransporter der uns angreift, senkt die Schilde?"
Eher so
"Acclamator ist eingetroffen, Schilde hoch!"
"Zu spät, [Hier "die Energiekuppungen" oder den "Schildprojektor" einfügen] wurden soeben zerstört."

Dreadnaughts of Rendelli Comics. Dazu zeigt sich der Föderationskommandant in Outbound Flight auch nicht besonders davon überzeugt, dass er 6 Dreadnaughts mit seinen 2 Ringschiffen zerstören könnte ohne die Drohnenjägerübermacht.
Gut, bei den Föderationsraumern würde es noch Sinn ergeben, wenn sie zur Punktverteidigung und als Träger neukonzipiert wurden. Ich dachte jetzt allerdings, dass du hier mehr als nur die Donuts gemeint hattest.

Den Comic werde ich mir dennoch dann mal zulegen.^^

Spricht eher sogar dafür, wenn auch die "weniger" für den Schiff zu Schiff Kampf ausgelegt Version für Raumgefechte zu reichen scheint.
Nö überhaupt nicht!
Hey wir haben da diese tollen Victory-Schiffe und all die tollen älteren Kampfschiffe. Die setzen wir aber gar nicht großartig ein. Es könnten ja mehr von unseren Leuten die Kämpfe überleben.
 
Ich stimme Talon hier absolut zu. Mich überzeugt das auch nicht. Man macht es sich schon wirklich etwas einfach, wenn man (wieder) versucht, einen Gegner als schlicht inkompetent darzustellen. Ich fand solche Argumentationen schon seinerzeit beim Imperium überaus banal und besonders weiterführen tun sie auch nicht. Wie man im Übrigen darauf kommt, dass Munificent-, Providence- oder Lucrehulk-Klasse "Wegwerfschiffe" sein sollen, ist mir ein Rätsel und wird in den Quellen insgesamt auch keineswegs so dargestellt.

Letztlich bliebe nämlich selbst dann weiterhin das Problem, warum - wenn denn der VSZ so viel besser wäre als der Venator - wir im Großteil der Schlachten eben gerade nicht den VSZ sehen. Auch in "The Clone Wars" sind mir persönlich keine VSZ aufgefallen - dagegen sind in jeder Folge an vorderster Front wieder Venatoren zu sehen. Selbst die Angriffe auf das neue Superschiff der Malevolence (Wegwerfware?) werden nicht von VSZ geführt. Das vermutlich kommende Gegenargument, dass die Venatoren sich hier zumindest beim ersten Angriff von Plo Koon nicht besonders gut machten, ist nicht stichhaltig: Zum einen ist hier das Überraschungsmoment, zum anderen die Unwissenheit der Republik hinsichtlich der Stärke der Malevolence zu sehen. Offenkundig ist Plo Koons Niederlage gegen die Malevolence auch nicht als Schwäche der republikanischen Sternenzerstörer, sondern viel mehr als Machtdemonstration für die Malevolence inszeniert worden. Im Übrigen sehen wir gerade beim zweiten Angriff auf das - mithin deutlich größere - Separatistenschiff, dass es den Venatoren offensichtlich ohne seine Ionenkanone eben nicht gewachsen ist und daher flieht.

Meines Erachtens sticht die Malevolence dein Argument mit den Bulwark I, von deren tatsächlicher Stärke wir sowieso nicht viel wissen, deutlich aus und belegt daher gerade das Gegenteil, nämlich dass auch (und gerade?) stärkere Kriegsschiffe mit Venatoren anzugreifen sind. Wie Talon zu Recht anmerkte, benutzen selbst die Jedi den Venator. Auch die Open Circle Armada besteht nicht etwa aus VSZ. Insgesamt kann ich mich nicht daran erinnern, etwa in der Schlacht von Coruscant Dreadnaughts oder VSZ gesehen zu haben. Sofern überhaupt vorhanden, besteht jedenfalls der Großteil der dortigen Schiffe offenkundig aus Venatoren. Wieso man die Verteidigung der "Hauptstadt" in die Hände von zweitklassigen Trägern geben soll, ist unerklärlich. Das passt so alles im Gesamten schlichtweg nicht.
 
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Ich bin zwar auch der Meinung, dass bei gleichen Vorraussetzungen ein ISD einem MC-Kreuzer Über ist. Aber das nur knapp. Das 2 zu 1 klingt doch etwas zu underpowerd (wobei ich mir nicht sicher bin, ob du das ausdrücken wolltest).

Falsch ausgedrückt. Meinte damit auch 1 zu 1 sind sie wirklich nicht gleichwertig bis zu den spätern Modellen.

Eher so
"Acclamator ist eingetroffen, Schilde hoch!"
"Zu spät, [Hier "die Energiekuppungen" oder den "Schildprojektor" einfügen] wurden soeben zerstört."

Wäre möglich, aber finde es schwer zu glauben, dass sie ohne aktevierte Schilde in eine Kriegszone gesprungen sind.

Ich dachte jetzt allerdings, dass du hier mehr als nur die Donuts gemeint hattest.

Hatte ich auch, aber die Ringschiff sind welche der stärksten Schiffe der Seperatistenflotte. Ihre Geleitzerstörer sind doch sehr schwach, die Funkfregatten schlagen sich auch nicht so besonders. Einzig die Hand ( vielleicht einige andere massiv nachgerüstenten Schwesterschiffe) scheinen, neben den Bulwarks, wirklich mit den Victory/Venatorschiffen mithalten zu können.

Hey wir haben da diese tollen Victory-Schiffe und all die tollen älteren Kampfschiffe. Die setzen wir aber gar nicht großartig ein. Es könnten ja mehr von unseren Leuten die Kämpfe überleben.

Es ist ja nicht so, dass die Victory gar nicht benutzt werden. Sie kommen bei einem massiven Schlachtzug gegen eine mächtige Sepiflotte zum Zug. Kämpfen beim überrennen von wichtigen Sepiwelten mit, sind bei der Schlacht von Coruscant dabei usw. Nur weil wir sie nicht im Film oder den Cartoons sehen würde ich sie nicht für nichtig erklären.
 
Falsch ausgedrückt. Meinte damit auch 1 zu 1 sind sie wirklich nicht gleichwertig bis zu den spätern Modellen.
Zum beschäftigen reichts aus, ohne dass man monokausal mit dem Verlust des MCs rechnen muss. Und mit ein klein wenig Unterstützung (oder unfähigen Offizieren auf dem ISD) ist bestimmt auch mal ne Vernichtung des ISDs drin.

Von 100%iger Gleichwertigkeit habe ich nicht gesprochen. Eventuell kams so rüber. Dann sorry dafür.
Wäre möglich, aber finde es schwer zu glauben, dass sie ohne aktevierte Schilde in eine Kriegszone gesprungen sind.
Ein Kreuzer dessen Mannschaft eliminiert sein soll und der (angeblich) nicht kampftauglich ist. Eine Vorrausabteilung ist schon drauf. Kein Feind weit und breit zu sehen. Es handelt sich nur um einen Bergungseinsatzt.
Für denkbar halte ichs schon. Hat bei der Alligerance ja auch funktioniert, und bei der standen die Chancen höher, dass der Feind in der Nähe raus kommt.^^

Hatte ich auch, aber die Ringschiff sind welche der stärksten Schiffe der Seperatistenflotte. Ihre Geleitzerstörer sind doch sehr schwach, die Funkfregatten schlagen sich auch nicht so besonders. Einzig die Hand ( vielleicht einige andere massiv nachgerüstenten Schwesterschiffe) scheinen, neben den Bulwarks, wirklich mit den Victory/Venatorschiffen mithalten zu können.
Naaaaa-ja. Da muss man ein wenig auf die Verhältnismäßigkeit achten. Bei der Kampfstärke eines Schiffs, wird in der Regel auch die Traglast, also die Jäger mitberechnet, so dass ich mir gut vorstellen kann, dass die Lucrehulk-Schiffe auf einer Skala ganz oben stehen (ob das durchschnittliche Lucrehulk-Schiff je das errechnete Maximum erreichte, steht auf einem anderen Blatt).
Die Bankenclan Fregatten dürfen selbstverständlich einem Venator/Victoy unterlegen sein. Dafür sind es ja auch nur Fregatten! Wenns anders wäre, müsste man sich doch ernsthaft Gedanken machen.
Die Recusant-Zerstörer werden auch als schwächer als die Providence-Zerstörer beschrieben. Aber das ist dennoch schlüssig. Obwohl länger, so sind sie dennoch schmäler als die Providence, dazu teilweise skelettartig. Hinzu kommt, dass sie nur halb so hoch sind, wie die Providence-Klasse.
So erklärt sich doch von sich aus, dass sie schwächer sind. Wie die Fregatte nehmen auch sie eine andere Niesche ein.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen. Du musst das schon mehr in Relation betrachten.

Mal ein Beispiel:

Wenn du von einem ISD auf eine corellanische Corvette schließt, und so zum Ergebnis kommst, dass das Imperium den Rebellen überlegen ist, magst du zwar sachlich richtig liegen, aber es wäre dennoch nur eine Milchmädchenrechnung. Ich hoffe du verstehst, was ich meine.

Es ist ja nicht so, dass die Victory gar nicht benutzt werden. Sie kommen bei einem massiven Schlachtzug gegen eine mächtige Sepiflotte zum Zug. Kämpfen beim überrennen von wichtigen Sepiwelten mit, sind bei der Schlacht von Coruscant dabei usw. Nur weil wir sie nicht im Film oder den Cartoons sehen würde ich sie nicht für nichtig erklären.
Es sagt ja auch von uns niemand, dass gar keine Victorys benutzt wurden.
Was wir sagen ist, dass sie generell zu wenig benutzt werden. Und dass ein Underpowering von Separatisten und Vens es umso unlogischer macht, dass man so wenig bisher von ihnen sieht.
 
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Ich stimme Talon hier absolut zu. Mich überzeugt das auch nicht. Man macht es sich schon wirklich etwas einfach, wenn man (wieder) versucht, einen Gegner als schlicht inkompetent darzustellen.

Die Sepis sind nicht kompetenter, oder unfähiger als sonst wer. Ihre Schiffe sind nur nicht grad optimal oder Top-of-the-Line ohne Vergleich. Genau wie imperiale Schiffe haben sie nun mal schwächen, ist bei den Rebellen auch nicht anders, oder bei sonst anderen.


Wie man im Übrigen darauf kommt, dass Munificent-, Providence- oder Lucrehulk-Klasse "Wegwerfschiffe" sein sollen, ist mir ein Rätsel und wird in den Quellen insgesamt auch keineswegs so dargestellt.

Die 3 sind es auch nicht. Die 4 Klasse die du ausgelassen hast, wurde genau als solche gebaut. Die anderen 3 haben dargelegten schwächen.

Letztlich bliebe nämlich selbst dann weiterhin das Problem, warum - wenn denn der VSZ so viel besser wäre als der Venator - wir im Großteil der Schlachten eben gerade nicht den VSZ sehen.

Wieviele Schlachten sehen wir? Bestenfalls ein paar dutzend Scharmmützel, bei grösseren Gefechten sehen wir auch sehr selten die kompletten Schlachtfelder. Sollen wir also annehmen die Verteidiungsflotte bei von Coruscant nur aus ner Handvoll Venatoren besteht, nur weil wir nicht mehr in dem kleinen Ausschnitt des Gefechtes aus dem Film sehen?

Auch in "The Clone Wars" sind mir persönlich keine VSZ aufgefallen - dagegen sind in jeder Folge an vorderster Front wieder Venatoren zu sehen.

Und sonst wieder gar nichts. :)

Selbst die Angriffe auf das neue Superschiff der Malevolence (Wegwerfware?) werden nicht von VSZ geführt.

Ne die Male wird von ein paar Y-Wings in die Flucht geschlagen und dann von Venatoren verfolgt die ihr nicht mal signifakten Schaden zufügen können als sie freies Feld haben.

Im Übrigen sehen wir gerade beim zweiten Angriff auf das - mithin deutlich größere - Separatistenschiff, dass es den Venatoren offensichtlich ohne seine Ionenkanone eben nicht gewachsen ist und daher flieht.

Weil es nicht viel mehr ist als die Ionenwaffenplattform. Für einen offenen Kampf ist es nicht gebaut.

Auch die Open Circle Armada besteht nicht etwa aus VSZ.

Es ist also eine gesammte Flotte die nur ein einem einzigen Schifftyp besteht wohl in der EU klar andere Schifftypen als Teil davon erwähnt werden?

Insgesamt kann ich mich nicht daran erinnern, etwa in der Schlacht von Coruscant Dreadnaughts oder VSZ gesehen zu haben.

*Ep 3 Buch hochhält* G-Conan in Buchform. :)


Sofern überhaupt vorhanden, besteht jedenfalls der Großteil der dortigen Schiffe offenkundig aus Venatoren. Wieso man die Verteidigung der "Hauptstadt" in die Hände von zweitklassigen Trägern geben soll, ist unerklärlich. Das passt so alles im Gesamten schlichtweg nicht.

Siehe oben. Der kleine Schnitt der Schlacht den wir sehen würde ein erbärmliches Bild für die Republikanische Flotte liefern, denn sie würden aus nur einem einzigen Schiffmodell bestehen.
 
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