[Story] Das Virus auf Coruscant

@Ian Dice stimmt es eigentlich, dass Ian gerade mal acht Leute auf dem Gewissen hat? Die Sith von heute sind echt solche Weicheier... :eek:
Ne, es stimmt nicht ;)
Von diesen 8 hat Ian "nur" 5 umgebracht, bei dreien vermutet/glaubt er es bloß (die drei Piraten hat er nämlich nicht umgebracht, aber er hat einen Filmriss, erinnert sich nur sequenzenhaft an das Ereignis. Ein hocha uf Dissoziation :D Aber dazu gibt's irgendwann mal mehr).
Allerdings kommen, wie ich vor kurzem festgestellt hab, tatsächlich noch ein Mord und ein "Erlösen" hinzu. Daran kann sich Ian aber auch nicht mehr erinnern *hust* (Einfach, weil ich mich nicht erinnert hab oO Aber vielleicht kommt die Erinnerung mal zurück.)
Demnach waren es am Ende 7 (oder 6, denn Nummer 7 wäre qualvoll gestorben, ohne "Sterbehilfe")

Und pf, man kann auch ein echter Sith sein, ohne gleich unzählige zu töten. Ein Sith macht ja mehr aus, als andere abzumurksen :klugs
 
@Ian Dice ich fürcht, dass die meisten älteren Jedi-Chars mehr Leute auf dem Gewissen haben als das. Aber ich schätze, Sith sein heißt nicht nur, wie viele man tötet, sondern es ist auch eine Stilfrage. :klugs

@Darth Zion Coruscant ist ein raues Pflaster geworden - und wer ist schuld? :braue
 
Bitte beachten!

Da es bei diesem Thema immer wieder Missverständnisse gibt, möchte ich darauf hinweisen, dass die Quarantäne über Coruscant nach wie vor in Kraft ist. Das heißt, ausnahmslos niemand kann den Planeten einfach so verlassen, ohne sich auf einer der Orbitalstationen oder auf der 6. Flotte einer Untersuchung unterzogen zu haben. Zudem tritt das C-Virus durch besagte Maßnahmen nach wie vor nur auf Coruscant und einigen kleineren umliegenden imperialen "Alibi"-Welten auf.

Gruß Wes
 
Doppelpost in so einem Thread, na sowas. :o

Hallo liebe Mitspieler,

ich finde es ist an der Zeit, die Story etwas voranschreiten zu lassen. Wir hatten ja die Phase der unkontrollierten Ausbreitung und zuletzt inplay Anzeichen einer gewissen Stabilisierung: die Quarantäne auf und um Coruscant klappt und die Heilraten im Tempel steigen. Trotzdem steht man immer noch mit einem Bein über dem Abgrund und ich würde gerne bald wieder festen Boden unter den Füßen haben.

Deshalb schwebt mir vor, dass wir im imperialen Labor, welches wir gerade in "Die Geburtsstätten des Grauens" ausheben, eine Entdeckung machen. Wir könnten Material finden, auf dessen Basis sich ein Impfstoff gegen das Virus entwickeln ließe. Dieser soll nun alles andere als eine perfekte Wunderwaffe sein, er könnte Nebenwirkungen haben und nicht überall anwendbar sein, sollte keinen vollständigen Schutz gegen das Virus bieten und ein gewisses Risiko einer Infektion bieten – ein bisschen ähnlich vielleicht, wie man das von einer Grippeimpfung kennt.

Im Endeffekt würde dieser Impfstoff etwas Druck von den am stärksten betroffenen Gebieten in den unteren Ebenen nehmen, wäre aber zu gefährlich, um flächendeckend eingesetzt werden zu können. Wir hätten also eine leichte Entspannung der Lage, aber keine grundsätzliche Änderung der Situation. Zugleich hätten wir ein konkretes Ergebnis, auf welches wir im politischen Strang, unserer Sitzung auf Mon Calamari und deren Folgen, hinarbeiten können.

Da diese Idee das Szenario nicht nur unwesentlich verändert, würde ich gerne eure Meinungen dazu hören. :-)

Gruß Wes
 
Ich bin zwar nicht (mehr) aktiv an der Virus-Story beteiligt, aber hätte auch nichts dagegen wenn man einen Schritt weitergeht und doch bald ein funktionierendes Heilmittel hätte, gerne mit Nebenwirkungen. Folgendes würde ich nämlich zu bedenken geben:

Die Distribution des Heilmittels in Form eines Impfstoffs würde auf einer riesigen Welt wie Coruscant immernoch sehr lange dauern. Und nach der Distribution müsste man immernoch sichergehen, dass die Krankheit auch wirklich besiegt ist, bevor man die Quarantäne aufhebt.

Ich kenne natürlich nicht die Pläne der einzelnen Spieler auf Coruscant, könnte mir aber vorstellen, dass sich das hieraus ergebende Zeitfenster reicht, um die Ideen die der eine oder die andere noch hat in Ruhe umzusetzen.
 
Ich stimme dem zu. Bis dieser Impfstoff entwickelt ist, in genügenden Mengen vorhanden und alle Leute erreicht vergeht ohnehin noch massig Zeit. Außerdem hilft er den Leuten, die schon erkrankt sind, ja auch nicht... Die Story läuft schon relativ lange, ich fände es gut, wenn es langsam aufwärts geht :thup:
 
Wenn man an den Punkt kommt, dass die Story zu Ende gehen soll, könnte man besseren Impfstoff über dem Stadtplaneten zerstäuben oder ins Trinkwasser geben.
 
Ich begrüße die Idee sehr.
Ohnehin will ich für mich demnächst einen kleinen Zeitsprung wagen, ich kann ja @Brianna Kaes bööösen Kommi, Ian würde gar nicht heilen, nicht so stehen lassen :p
Aber Spaß bei Seite, ewig irgendwelche Heilungen zu schreiben, wäre auch irgendwie etwas langweilig :D Wobei ich persönlich noch ein paar Erfolge und Misserfolge rein bauen mag.
Ein Impfstoff wäre imho ziemlich super, auch weil sich die Story ja nun schon etwas länger zieht.
 
Selbst wenn Ian schon mehr geheilt hätte, müsste Brianna das nicht notwendigerweise wissen. Zudem ist er ein naheliegendes Thema für Klatsch und Tratsch und unter ihren ganzen Heilerkolleginnen droht Brianna langsam ein richtiges Waschweib zu werden. :roll: Viel von ihrem Tagesgeschäft hab ich ja auch nicht beschrieben…

Freut mich, dass die Impfstoff-Idee Anklang findet…:thumbsup:
 
Ich weiß, aber ich musste trotzdem Lachen, als ich es gelesen hab. Wird Zeit, dass Tenia mal nach Coruscant kommt :roflmao:
Vielleicht mit der Pflanze, die auch dabei hilft, etwas zu entwickeln.
 
Im Bezug auf Thyferras gegenwärtige Situation, die ich mit Horatio beschreibe, verweise ich mal darauf, dass Manaan nun offiziell wieder anfängt Koltho herzustellen. Wer also bislang hier und da mögliche Bacta-Engpässe aufgegriffen hat, kann nun auch gerne erwähnen, dass vielleicht wieder stärker auf Koltho zurückgegriffen wird:

Manaan nutzt Thyferras Lieferschwierigkeiten aus

Manaan, Ahto City – Einst war die Heimatwelt der Selkath für ihr heilendes Koltho bekannt. Jedoch musste es sich am Ende Thyferra mit dessen weitaus potenteren Bacta geschlagen geben. Politische Entscheidungen, die laut einigen Beobachtern stark von Lobbyismus geprägt waren, legten Manaan nach der Proklamation der Neuen Ordnung sogar ein Produktionsverbot auf, was zwangsläufig zum illegalen Produzieren durch »Schwarzfabriken« führte. Da zahlreiche führende Imperiale darin eine Unterstützung »terroristischer Kräfte« – unter anderem der berüchtigten »Forces of Hope« – sahen, ging man in den letzten Jahren stets mit eiserner Hand gegen diese Form der Wirtschaftskriminalität vor. Doch nun, da »Imperial Bacta« seinen Lieferverpflichtungen offenbar nicht mehr nachkommen kann, scheint sich das Blatt für die Koltho-Produktion zu ändern.

So traten heute gegen Mittag Standardzeit Grand Moff Niuk Aboleth und Manaans Governor, Caine Hasew, im Gouverneurspalast zu Ahto City vor die Presse. »Zum Wohle der Galaxie haben wir uns in Absprache mit Bastion dazu entschlossen, dass das vor Jahren verfügte Produktionsverbot außer Kraft gesetzt wird«, teilte der amtierende Verwalter des Siebzehnten Supersektors den anwesenden Journalisten mit. Einst habe man im Namen Seiner Majestät sowie des Galaktischen Imperiums geschworen, Leid und Qual vom Volk fern zu halten. – So die Begründung für dieses überraschende Vorgehen. Des Weiteren, so Hasew, wolle man nicht weiterhin hinnehmen, dass aufgrund Thyferras Lieferschwierigkeiten der imperiale Rufe in der Galaxie weiter Schaden nehme. Deshalb sieht die hiesige Planetenverwaltung eine rasche Umsetzung der Pläne vor.

Da die Koltho-Produktion – abgesehen von einigen wenigen »Schwarzfabriken« – seit Jahren brach liegt, sieht die Planung der imperialen Verwalter vor, dass innerhalb des nächsten Jahres imperiale Unternehmungen, die direkt von der Regionalverwaltung gegründet und bezuschusst werden, ihre Tätigkeiten aufnehmen sollen. Um von Anfang an über ausreichend Fachwissen zu verfügen, bietet man fähigen Selkath eine »Generalamnestie« an. Unbestätigten Gerüchten zufolge zieht man sogar das Aufkaufen und Weiterbeschäftigen illegaler Produktionsstätten in Betracht, um geschwind in Konkurrenz zu Thyferra treten zu können. Sowohl Hasew als auch Aboleth wollten diese Gerüchte nicht kommentieren. Führende Wirtschaftsexperten sehen derzeit aber keine andere Möglichkeit, da die momentane Lage auf Thyferra höchstwahrscheinlich kein Dauerzustand ist.

Durch den anhaltenden Terror revoltierender Vratix kann »Imperial Bacta« in der Tat nur noch zum Teil seinen Verpflichtungen nachkommen. Obwohl der Vorstand bislang noch immer andere Zahlen der Öffentlichkeit präsentiert, scheint sich der Unmut sowohl bei der Neuen Republik als auch bei mehreren Handels- und Transportunternehmen zu mehren. Indem Manaan nun ankündigt, dass es in die entstandene Lücke schlüpfen möchte, führte heute bei der Börse von Ralltiir zu einem weiteren Kursverlust für die Aktie des Bacta-Monopolisten. Offiziell wurden zwar noch keine Verträge mit Hasews Verwaltung oder irgendwelchen Koltho-Unternehmen abgeschlossen, aber einige Experten mutmaßen schon, dass dieser Schritt nur noch eine Frage der Zeit sei. Möglicherweise haben schon Unternehmen wie die Handelsföderation oder die Handelsgilde Kontakt mit Manaan aufgenommen.

cj​
Es ist natürlich kein Muss, aber Manaan dürfte bald eine größere Rolle spielen, wenn erst einmal die Allegiance vom Stapel gelaufen ist und sich bei Fresia bewährt hat. Die Auflösung gibt's also "bald" in Form eines neuen Plots. :)

Grüße,

Aiden
 
Ist Inpaly halt ganz schwer einzubringen^^ Da guckt ja gerade niemand in die HNN :D

Letztendlich ist das auch nicht schlimm. Ihr habt euren Fahrplan - und das ist gut so. Ich habe es viel mehr als kleine Erinnerungsstütze gedacht falls jemand solche "Details", wenn man es denn so nennen mag, einbringen möchte. ^^

Grüße,

Aiden
 
Zurück
Oben