Suizid

Gute Rede Padme.
@Shadow:"Nur wegen einer Beziehung" ... Das ist ja gerade das was einen am meisten runterzieht. Wieviel mehr kann ein Mensch verkraften wenn er eben noch jemand anderen hat den er/sie liebt. Doch wenn dann soetwas in die Brüche geht...

Dann ist es ja nicht so das Suizid gefährdete nicht kämpfen wollen wie vorher schon gesagt wurde. Nein och würde ehe sagen sie wollen nicht mehr kämpfen, eben weil sie zuvor schon gekämpft hatten und verloren haben und irgendwann verliert man eben den Willen zum weitermachen
 
@moses haste schon mal in soner situation gesteckt? ich denke mal ned, sonst würdest du anders denken......es is ned immer so einfach en aus weg zufinden wie du glaubst....
ich hätte es am meisten gemacht weil ich mich selbst ned leiden kann... ja ich gebe es zu ich hasse mich und es is bis jetzt noch nie anders gewesen...nur lassen mich manche menschen meinen hass vergessen weil sie mich ablenken. wäre ich sonst so durchgeknallt und doof?
ich hasse mich in vollen zügen na hasse ich mich halt, ich hasse mich so sehr das ich keine zeit oder lust hab andere zu hassen...vorteil für euch.... füher war das einer der gründe warum ich mir mein leben nehmen wollte aber irgendwie war ich zu feige um zu springen....

Trin
 
Original geschrieben von Falbala
@moses haste schon mal in soner situation gesteckt? ich denke mal ned, sonst würdest du anders denken......es is ned immer so einfach en aus weg zufinden wie du glaubst....
ich hätte es am meisten gemacht weil ich mich selbst ned leiden kann... ja ich gebe es zu ich hasse mich und es is bis jetzt noch nie anders gewesen...nur lassen mich manche menschen meinen hass vergessen weil sie mich ablenken. wäre ich sonst so durchgeknallt und doof?
ich hasse mich in vollen zügen na hasse ich mich halt, ich hasse mich so sehr das ich keine zeit oder lust hab andere zu hassen...vorteil für euch.... füher war das einer der gründe warum ich mir mein leben nehmen wollte aber irgendwie war ich zu feige um zu springen....

Trin

Äh du meinst das ernst? Es gibt sicherlich genug gute Sachen an dir die dir selst nur nicht auffallen!
Das mit dem durchgeknallt kann ich nicht beurteilen, das muss allerdings nicht negativ sein. Und das du doof bist glaub ich net.
 
Original geschrieben von Mara Jade Skyy
Ich denke ein Selbstmord ist äußerst feige und egoistisch. Es ist leicht allem ein Ende zu machen, aber man hinterlässt immerhin eine Menge Leute die das viell. nicht verkraften können.

Ich hab auch schon dran gedacht und war nicht nur einmal nah dran aber ich weiß dass ich das meiner Familie und meinen Freunden nicht antun kann, also ist es kein Thema für mich.

sry aber.. dir sieht man dein alter wirklich an
 
Jemandem hier das Alter vorzuwerfen, halte ich auch wieder für falsch. Ich kann nur wiederholen, daß die Einstellung, Suizid sei "feige" und "egoistisch" nur zeigt, daß Leute von der Materie keine Ahnung haben. Überhaupt keine Ahnung. Und schon gar nicht in einer richtig verzweifelten Situation waren.

Und es mir schwerfällt, die entsprechenden Leute bezüglich dieses Themas ernstzunehmen.
 
ich weiß jetzt ned obs richtig rübergekommen ist. ich sehe es größtenteils so wie Horatio d'Val. manche haben keine ahnung in was für gefühlswelten das alles spielt.

"Und es mir schwerfällt, die entsprechenden Leute bezüglich dieses Themas ernstzunehmen"
- genauso sehe ich es auch...
 
@Gil ja ich meine es ernst, nur hab ich gelernt es zu überspielen...habe bis jetzt schon 8 jahre erfahrung darin es zu überspielen...mir wurde immer eingeredet das ich hässlich bin schon immer aber ned von der familie, nein von meinen "freunden"... wenn ich recht überlege hatte ich nie wirkliche freunde...naja jetzt seit etwa 4 oder 5 monaten schon aber vorhin nich... ich war immer auf mich alleine gestellt und suchte den fehler bei mir selbst....darum hasse ich ich mich...weil ich nix richtig machen kann...das alles hat auch zur folge das ich zwar freundlich auf menschen zu geh aber n erster linie davon aus geh dass sie mich hassen... tolles gefühl ned wahr?
tut mir leid dass ich euch voll labere mit dingen die euch höchstwahrscheinlich ned intressiern! eben ne entschuldigungs manie hab ich auch!

*gruml* -.- trin oder jetzt wieder fal
 
Also "volllabern" tust Du hier keinen....wage ich einfach mal zu behaupten. Im Gegenteil, ich finde es gut, daß Du, trotz der Anonymität des Internets hier deine Probleme und Sorgen so offen ansprichst. Ich war früher beispielsweise dazu in keinster weise in der Lage - mit oder ohne Internet.

Einige Dinge, die Du angesprochen hast, kenne ich und verstehe daher deine Probleme und Sorgen. :)
Das Du dich wirklich absolut "hasst", wage ich aber zu bezweifeln. Es mag Dir so erscheinen, doch ist es keine Haß, es könnte schlichtweg an mangelndem Selbstwertgefühl liegen - nicht zu verwechseln mit Haß.

Wenn ich aber deine Post richtig interpretiert habe, so scheint es für dich langsam "Berg auf" zu gehen.....dadurch das Du neue und richtige Freunde gefunden hast. Sich selber aus dem Tief zu bringen, mit oder ohne Hilfe von anderen, ist ein hartes Stück arbeitet. Es dauert lange, Jahre, aber es ist wert. Und irgendwann, wenn Du merkst, daß es wirklich zu positiven Veränderungen gekommen ist, dann wirst Du spüren, wie gut es tut. Du siehst die Welt - und auch dich selbst - mit anderen Augen.
Und machst weiter. Hauptsache, du gibst nicht auf.

Ich weiß auch, daß es immer leicht erscheint, anderen "gute" Ratschläge zu geben. Aber da ich glaube - wie oben gesagt - deine Siutation zumindest teilweise zu kennen, hoffe ich, daß mein Post einen Sinn ergibt und die Botschaft ankommt! :)

Und das Du nichts richtig machen kannst, stimmt ja auch nicht - immerhin hast Du dich hier angemeldet! :D ;)
 
Wenn diese Frage gestellt wird fallen sehr oft solche ausdrücke wie "feige" usw.

Sehr viele, die das sagen, haben entweder keine Ahnung und/oder keine Zeit/Lust gehabt sich darüber gedanken zu machen.
Das heißt nicht das ich Selbstmord billige. Für mich steht es ausser Frage das ich dies nicht oder nur unter gewissen umständen machen würde.
Aber das ist nicht dass was ich sagen möchte.

Es geht doch darum, warum jemand Selbstmord begangen hat. Ein Mensch, der an einer Krankheit leidet und Buchstäblich vor sich hin vegetiert. Bei dem kann ich verstehen das er den Wunsch hat zu sterben. Und wenn er es schafft sich selbst umzubringen, kann ich es akzeptieren. Natürlich ist es traurig das man den Menschen verloren hat. Aber besser wir trauern, als das er leidet. Versteht ihr?

Für alle die nicht wissen, warum ein Drogensüchtiger sich wünscht tot zu sein, der soll mal ein paar Wochen mit ihnen Arbeiten, sehen wie sie Leiden wenn sie "clean" werden wollen, oder wieder einen Schuß brauchen. Klar, jetzt kann man sagen: "Hätten sie doch nicht damit angefangen!" Meint ihr das wissen die nicht? Die wissen das sehr genau (meißtens). Aber das steht ausser Frage. Die Vergangeheit ist in dem Moment unwichtig.

Wenn man sagt: "Ich sehe keinen Sinn in meinem Leben, weil XY mich verlassen hat." Da bin ich schon skeptischer. Ich habe solche Erfahrungen gemacht und habe auch an Selbstmord gedacht. Aber ausgeführt habe ich das nie, weil mir klar wurde dass (so merkwürdig es auch klingt) ich nichts davon habe. Vielleicht tue ich dem Menschen weh, aber der Schmerz vergeht. Die Schuld wird er beiseite schieben und ich bin nichts weiter als eine Erinnerung. Also hab ich es sein lassen und erfreue mich jeden Tag daran das ich lebe und mir die Person mitlerweile so egal geworden ist, dass sie mir tagtäglich den Buckel runter rutschen kann.

Dann gibt es die Fälle über die man nur den Kopf schütteln kann. Die Fälle, in denen der "Selbstmörder" mit einem "großen Knall" abgehen möchte. Bei denen kann man sagen: Ungerechfertigter Selbstmord! Denn sie haben meißt nur einen Wunsch: Aufmerksamkeit. Das sind die Selbstmörder die andere mitnehmen! Die drehen durch, erschießen Unschuldige, fahren mit ihrem Auto in den Gegenverkehr usw. Darüber kann man sich nur ärgern.

Weiterhin muss man zugeben, das Depression momentan bei vielen Kids "in Mode" gekommen ist. Es ist cool, es ist "en Vogue". Sie jammern sich gegenseitig an, wie schlecht es ihnen doch geht, das sie keiner liebt, aller Freunde sie verlassen usw. Sie kommen in diese Depri-Szene rein und wollen mitmachen, weil sie keine eigene Identät haben. Sie wollen sich mit etwas identifizieren können. Irgendwann glauben sie diesen Gefährlichen Schwachsinn und dann fängt der Selbstzerstörungstrieb an zu Arbeiten. Sie fangen an zu ritzen, drogen zu nehmen, lassen sich fallen, haben jeden Tag einen neuen Stecher... usw. Diese Liste kann man belibig lange weiterführen. Ab dem Punkt sind sie Selbstmordgefährdet. Ihre Depression ist wie die Sucht der Drogensüchtigen. Genau wie bei dennen ist es ein selbstgewähltes Schicksal, worüber sie die Kontrolle verloren haben. Der unterschied ist nur, dass bei den einen es physicher und den anderen psychischer Natur ist.
Bei beiden ist es eine Art Flucht. Für beides gibt es "Therapien", deren Erfolg nur solange anhällt, wie sie eigene Kraft haben durch zu halten.

Einigen kann man helfen. Anderen nicht. Selbstmord ist nicht immer feige! Es ist traurig, es ist die Flucht vor dem Leben und es ist endgültig.

Gruß,
Jerome
 
"feige" würde ich jemanden der selbstmord begeht nicht bezeichnen. höchstens jemanden der nicht alleine sterben möchte und andere mit sich in den tod reißt, wie zb. schon genannte themen: in den gegenverkehr fahren usw.


manche beiträge kann ich hier echt nicht verstehen, denn das müssen leute sein, die sowas noch nie durchgemacht haben, den schmerz, die verzweiflung, die schiere hoffnungslosigkeit. jeder mensch hat seine eigenen hintergrundeschichte und man muss sich meiner meinung nach auch die zeit dafür nehmen diese zu hören bevor man sich solche meinungen bzw. kritiken überhaupt bilden kann.

ich war auch schon mal soweit und habe es versucht. dazu muss man aber wie gesagt auch die hintergrundgeschichte wissen. mein "horror" begann mit 5(!) jahren und vollzog sich über 11 jahre bis ich zu diesem schritt gelangt bin, heute bin ich 21. angefangen hats mit dem unfall meines bruders den ich damals nicht verarbeiten konnte und mich total aus der bahn geworfen hat, aber statt liebe und verständnis von meinen eltern zu bekommen fand ich nur nichtbeachtung (mein bruder war ja in den nächsten jahren wichtiger) und liebesersatz in form von essen von ihnen. dazu muss man auch sagen dass meine eltern leider in bezug auf liebe hergeben unfähige menschen waren (ist jetzt nicht herablassend gemeint, sie konnten es einfach nicht, weil sie es selbst nie gelernt haben). dann würde ich übergewichtig was den spott der kinder mit sich zog und wie man weiß können kinder ja sehr grausam sein. ich verschloss mich, war verletzlich, lebte in meiner eigenen welt. das wurde dann beinhart von den mitschülern, freunden, eltern, verwandschaft usw ausgenützt. ich war deren fußabtreter, denn mit mir konnte man alles machen. tja, so wuchs ich dann auf, hatte ja auch nichts anderes gelernt. bis ich dann unbemerkt in depressionen schlitt, als mir dies bewußt wurde versuchte ich es zu ändern. mich nicht mehr ausnützen zu lassen. dafür bekam ich nur noch mehr zu spüren, ihre ablehnung weil ich mich auf einmal versuchte mich gegen all das zu wehren. meinen eltern war ich ziemlich egal, bei meiner verwandschaft wurde ich als blöd, unfreundlich und was weiß ich noch betitelt, sogar in meiner gegenwart. meine eltern waren immer so "freundlich", wenn ich mal wirklich gut drauf war und fanden immer etwas (sicher auch nur unterbewusst) wodurch sie mich wieder runterzogen und mir zeigten wie "schlecht" ich doch bin. Wie gesagt jedesmal wenn man wieder ein wenig aus der depression rausgeklettert ist *bammm* schon gabs wieder einen drauf und man war weiter unten als je zuvor. so zogen sich die jahre dahin und man glitt immer weiter hinab. irgendwann schlich sich dann auch der erste kurze gedanke an selbstmord ein, der mit den jahren (das geht ja nicht von heute auf morgen) immer mehr manifeszierte. dann kam langsam das ritzen dazu, wenn man nur noch seelischen schmerz fühlt ist das irgendwie eine befreiung sich körperlichen zuzufügen. seelisch ein wrack und kraftlos vom ewigen kämpfen, keine aussicht dass sich irgendetwas an dieser situation ändert, keinen blassen schimmer wie man ein "normales" leben führt, weil man es nie erlebt hat, kein vertrauen zu irgendjemanden, man steht ganz alleine auf dieser welt, mit der familie konnte man nicht reden, freunde wollte man mit seinen "problemen" nicht belasten und einfach dieser unbändige schmerz in einem den man einfach nicht mehr ertragen konnte führten dann zum unausweichlichen. wenn die qualen nur lange genug daueren glaub ich ergibt sich sogar der stärkste mensch irgendwann und ich war bis dahin nie stark gewesen. nach meinem krankenhausaufenthalt war ich "gezwungen" mit einer therapeutin zu reden und es half mir, bis dato konnte ich mich niemanden anvertrauen, weil ich dachte das meine probleme eh niemanden interessieren, aber danach vertraute ich mich doch ein, zwei sehr guten feunden an und das reden half mir. mit meiner familie darüber reden hilft nichts, mein vater hat mir damals noch im krankenhaus versucht eine szene zu machen, mein bruder ist dafür nicht empfänglich und meine mutter streitet alles ab. ich hab einige zeit versucht das mit ihnen zu klären, aber gerade mit meiner mutter ist da keine chance gegeben, sie blockt alles wirklich ab und ist an allem "schuldlos" :angry . heute bin ich ausgezogen, habe mit meiner familie (fast) keinen kontakt mehr, habe einen job der mir freude macht und endlich wieder einen hoffnungsschimmer. zur zeit schlage ich mich noch mit leichten depressionen umher und mit einigen nachzüglern der "krankheit". brauche ewig bis ich jemanden vertraue, bin immer noch introvertiert, obwohl das überhaupt nicht meiner natur entspricht wie ich vor kurzem rausfand und habe probleme bei der kommunikation, weil ich in den jahren meiner grossen depressionen auch zweitweilig aufgehört hatte zu sprechen (kein scherz, wurde 2 oder 3mal gefragt ob ich stumm sei). Aber mit der Zeit bekomme ich auch sicher das wieder in den griff. heute habe ich nur höllische angst davor wieder so tief zu fallen und ich glaube auch das ist eine hilfe, um nicht wieder rückfällig zu werden.

Es gibt auch sicher ernsthaftere probleme wie meine: krankheit, missbrauch etc., aber wie ich schon erwähnt hatte, wenn man das jahrelang ohne unterbrechung mit macht und bei mir war das ja ein zeitraum über 10 jahre geht einem irgendwann die kraft aus. man kommt zu einem punkt an dem man einfach nicht mehr weiterkämpfen kann. das leben einem nichts bieten kann für das es sich zum leben lohnt, außer nur noch mehr schmerz zu ertragen, da erscheint einem der tod wie eine erlösung.

also bitte, seits nicht immer so vorschnell mit einem urteil bei diesem thema. es gibt verschiedene ausmaße davon, die die nur aufmerksamkeit wollen, die die das nur zum spaß machen, weil es ein "trend" ist usw, aber es gibt unter ihnen auch diejenigen denen es wirklich, wirklich, wirklich ernst ist und die benötigen hilfe und nicht leute die einen deswegen aufziehen, das thema runterziehen oder sich auch noch lustig darüber machen.

FJM
 
Original geschrieben von Batou
Der häufigste Grund für einen Suizid ist eine Depression. Eine Depression ist nicht irgendwas eingebildetes, sondern eine schwere Krankheit, die oft nicht diagnostiziert wird und deshalb tödlich verläuft. Wenn sie diagnostiziert wird bedeutet es in der Regel langfristige Krankenhausaufenthalte und nicht selten eine lebenslange Medikation und Therapie. Trotzdem kann die Krankheit oft nicht vollständig geheilt werden und Rückfälle sind jederzeit möglich.
Wer sagt, dass ein Depressiver, der sich das Leben nimmt, feige ist, der kann auch sagen, dass ein Krebskranker, der stirbt feige war, weil der den Tumor nicht besiegt hat.
Manche Leute haben echt nicht die geringste Ahnung von was sie sprechen und ihr selbstmitleidiges Gejammere, dass sie selbst so viele Probleme und schwere Zeiten gemeistert haben ist voll peinlich. :angry

*klatsch*
Desweiteren kann jeder an Depressionen leiden, egel wie alt derjenige auch sein mag.
Und NIEMAND von euch, der nicht selbst einmal an Depressionen gelitten hat oder immer noch leidet, hat das Recht über diese Menschen, deren Gefühlswelt und deren Handeln zu urteilen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Suizid kann man aber auch auf einer anderen art sehn und zwar:

Menschen die schmerzen haben bei jeder bewegung od. ähnliches darf man als arzt oder freund oder was weiß ich noch alles keeine spritze geben das man sie erlößen kann. Trotzdem wenn der patient auch etwas unterschreibt und einverstanden ist, macht sich derjenige strafbar der ihn erlößt.
So auf die art das man "Gott spielt"

Bei haustieren ist es ja da anders vor gesetz sind sie ja nur gegenstände so wie es bei meinem kleinen Hund war den ich vor meinen jetzigen hatte.
Er war schwarz und man konnte nachts nur sein weißes Kinn sehn. Naja er hatte auch schon das biblische alter von fast 15 Jahren erreicht war aber dennoch verspeilt wie ein einjähriger wauwau. Dennoch bei mir daheim gibt es leider menschen die vergiftete fleischbrocken auswerfen und mein kleiner hatte eben eines dieser stücke gefuttert. Was ich nachts nicht sehn konnte.
Eine woche lang habe ich mit dem tierazt versucht sein kleines leben zu retten da sein blut schon sehr gerrinnt war bekam er täglich 2 Infusionen, fast kam er auch zurück aber dann wurde sein zustand schlechter und ich habe ihn erlösen müssen *snief* Noch heute muss ich an ihn als denken an meinen kleinen Flic.
Das ist nun ca 2 jahre her.

Leider darf man sowas bei den Menschen nicht tun. Da ist eigentlich sozusagen der Suizd eine erlösung für demjenigen der große schmerzen hatt, aber nein mann muss sie weiterquälen und noch an maschinen anschliesen und ich glaube ich bin niocht der einzigste im PSW der diese meinung hatt. Sowas finde ich einfach zum kotzen
 
Naja, Sterbehilfe wird gerade in Deutschland wohl immer ein Problem bleiben, egal ob aktive oder passive.
 
Türlich ist Selbstmord keine lösung, aber wenn man nicht mehr weiter weiß und es phsychisch und physisch nicht mehr packt, ist das der einzige weg!!
wenn man zusieht wie alles zerstört wird, aus den fugen gerät und man weiß, dass man machlos gegen all das ist, geht man diesen weg. dann wird einem der mensch, der am allerwichtigsten ist genommen, aber niemand sieht, wie man sich fühlt, niemand beachtet es, dann kann man nicht mehr anders!
ich sag nur eins: ich kann die leute die es tun verstehn! was nützt es schon in einer welt zu leben, die von intriegen, verrat, zerstörung usw. regiert wird. nicht das ihr jetzt denkt ich wäre ein pazifist oder so n schrott, aber mal ehrlich: was ist der sinn des lebens??
naja, ich denk, dass reicht mal mdmmes vane
 
Original geschrieben von Vane Andala
nicht das ihr jetzt denkt ich wäre ein pazifist oder so n schrott, aber mal ehrlich: was ist der sinn des lebens??
Was ist verkehrt daran ein Pazifist zu sein? Pazifismus ist kein Schrott sondern die einzige Einstellung die die Menschheit vieleicht noch vor sich selbst retten könnte! Obwohl es mir, obwohl ich Pazifist bin, lieber wäre wenn die Menschehit von diesem Planeten verschwinden würde.
OK Aber das gehört nicht zum Thema ich musste halt nur ma die Pazifisten verteidigen:cool:
 
wenn man die antwort einfach machen will..; fortpflanzung oder spass
andere frage; wieso existiert die erde, galaxien usw.
und was war vor allem; ok nichts.. aber was is nichts, und wenn jemand kommt mit gott erschuf alles.. woher kam gott
^^ alles so fragen die man nich beantworten kann
 
Zurück
Oben