Sullust

Admiral Scorcan

Lt.Commander
Sullust
_________________________


[ Infos zum Planeten: Sullust (engl.) | Sullust (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Neue Republik ]


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-Orbit von Sullust-Pillar of Autumn-Brücke-

Die Pillar of Autumn ging in den Orbit von Sullust ein.
Scorcan saß wieder auf der Brücke und wartete auf eine Meldung der Station.Und wie nicht anders zu erwarten meldete sich die station. >>Sir Scocran!Es sit schön sie zu sehen!<< >>Keine Zeit für Freundlichkeiten!Ich such eiene Person die auf dem Mond Sillis lebt!Die Personen beschreibung habe ich ihnen wie sie wissen bereits zukommen lassen!<< >>Ja Sir!Aber wenn ich ihnen die Frage stellen darf...was wollen sie mit dieser einfachen Frau?<< >>Sie wird mir als Durckmittel dienen damit jemand meinen Auftrag erfüllt!<< >>Wie sie meinen Sir!Wir haben wie befohlen dafür gesorgt das sie auf Sullust landet und ihn bis auf weiteres nicht verlassen kann!<< >>Sehr Gut!BEhalten sie sie im Auge ich werde in kürze zu ihnen hinunter kommen!<< >>Ja Sir!Sation ende!<< >>Scorcan ende!<< Dann war der Funk beendet. >>Ich will die Frau haben!Sie darf nicht verletzt sein und ich will nicht viel Aufwans betreiben!also macht 3-4 Sturmtruppen zum mitflug beriet ich warte im Hangar!<< sagte Scorcan zu seinem Commander und verlies die Brücke.
 
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[ Sullust - Orbit - BAK Eldar - Brücke ]

Eric McGrey stürmte sofort auf die Brücke nachdem er den Notruf erhalten hatte. Er ließ sich auf dem Kommandosessel nieder und ließ sich einen Statusbereicht geben.

"Sir, das Schiff befindet sich in voller Gefechtsbereitschaft. Die BAK Dreadwing ist ebenfalls bereit und die Enforcer Sandstorm hat gerade ihr Abfangfeld aufgebaut.
Ich weiß zwar nicht was dieses imperiale Schiff hier will aber alleine das eindringen ohne Erlaubnis in das Gebiet der Neuen Republik könnte als feindliche Handlung angesehen werden."

Eric nickte knapp und starrte auf den Sichtschirm.

"Nehmen sie Kurs auf das feindliche Schiff aber halten sich Sicherheitsabstand. Die Dreadwing soll uns folgen und die Sandstorm hält sich zurück. Ich will wissen was die hier wollen. Comverbindung aufbauen."

Der Comoffizier gab McGrey ein Zeichen dass eine Verbindung zum VSD Pillar of Autumn hergestellt worden war.

"Pillar of Autumn!Hier spricht Commander Eric McGrey von der Flotte der Neuen Republik. Sie sind unberechtigt in Gebiet der Neuen Republik eingedrungen was als kriegerische Handlung anzusehen ist. Erklären sie bitte ihr Handlung oder wir sehen uns gezwungen sie gefangen zu nehmen um uns gegen ihre kriegerische Handlung zu wehren. Ich gebe ihnen 5 Minuten. Danahc kann ich die Sicherheit von meinem zu schützenden gebiet nicht mehr gewehrleisten und muss das Feuer auf sie eröffnen. Wenn sie kapitulieren wollen so tun sie das besser sofort."

McGrey ließ sich wieder in seinen Sessel sinken. mittlerweile hatte die Sandstorm ihr Abfangfeld aufgebaut. Er wartete gespannt auf eine Erklärung.

[ / Sullust - Orbit - BAK Eldar - Brücke ]

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-Orbit von Sullust-Pillar of Autumn-Brücke-

Scorcan war gleich wieder auf die Brücke gehechtet.Er war keine zwei Minuten von selbieger runter als die Meldung des Republikanischen Schiffes einging.Er kam hinein und lies sich auf seinen Sessel sinken. >>Was hat das schiff gesagt?<< >>Eine Warnung!Wir sollen einen Grund dafür abgeben warum wir hier sind!<< >>Natoll!Ich dachte ich könnte einmal Etwas Privates unternehmen ohne das mich die Wachunje der Republic zu beissen versuchen!Sagen sie dne Junsg unten bescheid!Wenn die tatsächlichleute zu denen Runter Beamen sollen sie sich nicht weiter wehren!Außér sie wollen sie gefangen nehmen!Und jetzt öffnen sie mir bitt einen Kanal!<< >>Ja Sir!<< >>Hier ist Lt.Commander Scorcan,Captain von der Pillar of Autumn!Ich kann ihnen versichern das ich nicht hier bin um Ärger zu machen!Es geht um ein rein persönliches Anliegen!Wenn wir uns durch unsere Anwesenheit gestört habe tut es mir Leid,das war nicht beabsichtigt!Ich hoffe das dies nicht in einem Kampf enden wird!Wenn sie jediglich der aufenthalt eines VSDs hier stört werde ich mein Schiff gerne zurück schicken und mit einer Fähre auf den Planeten hinunter fliegen!<< erklärte Scorcan und schaltete das Comm auf stumm.>>Commander!Schalten sie unsere Waffen und schilde aus!Auf eine Auseinander setzung bin ich nicht scharf!<< dann deaktivirte er die Stummschaltung wieder und wartete auf eine Reaktion...
 
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[ Sullust - Orbit - BAK Eldar - Brücke ]

McGrey wartete die Meldung des imperialen Schiffes ab und überlegte dann wenige Sekunden. Den Imps urfte man nicht trauen. Einen Sternzerstörer im Orbit von Sullust zu erlauben wäre ein fataler Fehler. Aber die Republik war nicht wie das Imperium. Sie würden das Schiff auf keinen Fall angreifen.

"Pillar of Autumn, ich denke sie sehen ein dass ich ein solches Kampfschiff im Orbit von Sullust nicht einwilligen kann. Starten sie bitte eine Fähre und ziehen sie sich dann zum Rande des Systems zurück. Wir werden dann keine weiteren Maßnahmen ergreifen."

Eric lehnte sich in seinem Stuhl zurück und strich über seinen Bart. So viel Aufregung und das am frühen Morgen. Er drehte sich zu einem seiner Offiziere herum.

"Die Sandstorm soll ihr Abfangfeld ausschalten und sich wie die Dreadwing zu ihren Standardpositionen zurückziehen. Schalten sie um auf Alarmstufe Gelb und halten sie die Schilde und Waffen auf Standardbereitschaft. Ich denke dieses Sache wäre geklärt"

[ / Sullust - Orbit - BAK Eldar - Brücke ]
 
-Orbit von Sullust-Pillar of Autumn-Brücke-

>>Nungut!Ich gehe wie geplant in dne Hangar und nehme die Fähe und sie Commander steuern das schiff aus dem Republikanischen Raum!Wenn ich sie rufe fliegen sie wieder
her um mich einzusammeln wenn ich da unten Fertig bin!<<
befahl Scorcan und ging nun endgültig hinab in den Hangar.Wie geplant nahm er vier Schwarze Sturmtruppen mit.Als alle eingestiegen waren verlies die schwarze Fähre die [/i]Pillar of Autumn.Worauf diese aus dem System veschwand...

Eine halbe stunde später

...Die Fähre war mittlerweile in einem Zivillen Raumhafen gelandet und scorcan ging mit zwei seiner Truppen durch die gassen.Die andern beiden blieben bei der Fähre um sicher zu gehen das sie nicht gestohlen wurde.Es dauerte nicht lang und sie begegnetten einem Mitglied des kleinen Späher Postens auf Sullust.
>>Die Frau ist immernoch hier!Sie ist auf dem Markt!<< >>Gut!<< >>Sie sagten sie wollen mir genauer erklären warum die Frau so wichtig ist!<< >>Achja!Nun...ich hab eine kleine Sache auf Coruscant zu erledigen!Ich habe es schon einmal versucht doch dieser Kopfgeldjäger war eine völlige niete,lies sich erwischen und hätte mich fast verraten wenn ich ihn nicht ausgeschaltet hätte!Diesmal brauch ich jemand besseres!Der würde aber nie fürs Imperium Arbeiten also nehme ich seine Mutter als Druckmittel!<< >>Kein schlechter Plan!<< sich weiter unterhaltent trapten die beidne Offizire durch die Straßen...
 
-Orbit von Sullust-Pillar of Autumn-Brücke-

>>Waren das Allienz schiffe dort oben?Ich dachte die würden sie zerschmettern!<< >>Ich hatte nicht vor mich mit der Allianz anzulegen!Es geht mir eben jediglich um die Frau!<< >>Also wir sind gleich da!Ich habe bereits alles vorbereitet,obwhol ich kaum glaube das es nötig sein wird!´<< >>Da mögen sie recht haben...aber ich will kein Risiko eingehen!<<

Nun kamen sie am Markt an.Scorcan schaute sich das ganze aus der Ferne an.

-Sullust-Raumhafen-Markt-als Parian Iron

>>Ja!Ja das ist nicht elicht alleine zu sein!Aber ich bin froh das meine Söhne was aus sich machen!<< >>Ist das verhältnis von den beidne zueinander immer noch so zerstritten?<< >>Ja...Marc hat mir erdt vor kurzem einen Biref geschrieben.Er hat mir erzählt das er sich mit sienem Bruder vor kurzem erst wieder hizig gestreitten hatte...es würde mir viel bedeuten wenn die beiden sich vertragen würden!<< >>Ja...das kann ich mir vorstellen!Hier ist das Fleisch!Hat ihr Schiff ein Kühlgerät oder soll ich ihnen meinen leihen?<< >>Nein...selbst wenn können sie das denn endbären?<< >>Ja könnte ich das ist das letzte Fleisch was ich noch habe,Parian!<< >>Achso..naja ich brauch aber trozdem keins!Ich muss noch Obst kaufen!Also bis nächste Woche meine Liebe!<< >>Ja wir sehen uns!<< damit war das Gespräch von Parian mit der Verkäuferin beendet und sie verabschiedete sich und winkte.

-Sullust-Raumhafen-als Admiral Scorcan-

>>Los!<<
nun kamen einiege Sturmtruppen aus dne Ecken und umzingelten Parian.Die Frau wusste garnicht was das soll. >>Imperiale?<< Allerdings! >>Was wollen sie hier?Das ist gebiet der republik!<< >>Na und?Sind sie Parian Iron?<< >>Und wenn ich es wäre,Herr...?<< >>Scorcan!Admiral Scorcan!Sie sind genauso wie ich sie mir vorgstellt habe!<< >>Ich verstehe nicht!Was wollen sie von mir?<< >>Sagen wir es so!Einer ihrer Söhne will eine Auftrag von mir nicht erfüllen und sie sind der grund warum er es doch tun wird!<< Aufeinmal Flog Scorcan eine Melone an dne Kopf >>Parian!Lauf!<< rief die Händlerin,die die Melone geworfen hatte.>>Haltet sie auf!Wenn sie entkommt töte ich jedne einzelnen von euch persönlich!<< nun rannten die Sturmtruppen der Dame hinterher.Sie floh durch alle möglichen Häuser und nutze jeden Flucht weg.Zu leiden Scorcans hatte Parian viele freunde auf Sullust udn daher bekam sie alle Hilfe.Sogaer einiege bewohne r stellten sich vor die Truppen doch sie wurden von den Blastern einfach betäubt oder getötet.Die verfolgungsjagt hatte noch nicht lange gedauert und Parian war ein einen Speeder gesprungen und verushcte vor den Truppen zu flüchten.Doch Scorcan hatte seine Fähre genommen und diese war schneller als der Speeder.Nun wurde Pirian eingeholt und durch ein Stahlseil an der Fähre befästigt so das der speeder bei einer vollbremsung der Fähre einen überschlag machte.Prian wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und blieb ziemlich KO liegen.Nun brauchten die Sturmtruppen sie nur einzusammeln.
>>Guter versuch Miss Iron...war aber nicht erfolgreich so wie es ausiht!<<>>Scorcan an Pillar of Autumn!Ich habe das was ich wollte erledigt fliegen sie zurück in dne Orbit!<< >>Okay Sir!<< Dann flog die Fähre mit der gekitnappten Frau an Bord in dne Orbit um auf die Pillar of Autumn zu warten....
 
-Orbit von Sullust-Pillar of Autumn-Krankenstation-

>>Sie ist nicht ernstahft verletzt!Sie hatt ur einiege Prellungen!Nichts was es zu behandeln wert wäre!<< >>Gut!<<

Parian war aufgewacht und hatte nur den Gesprächs schnippsel mitbekommen als Scorcan zu ihr hinüber ging. >>Wie ich sehe sind sie wach!<< >>Wer sind sie!<< >>Sie sind tatsächlich wie ihre Söhne...naja...Ich bin Lt.Commander Scorcan der Imperialen Flotte des Großadmiral Daalax!<< >>Und,Leutenant?Was wollen sie von mir?<< >>Wie ich ereits sagte!Einer ihrer Söhne ist nicht so ganz Kooperativ!<< >>Na und?Das gibt ihnen garkein recht mich hier gfenagne zu halten!Wenn die Republic...<< Die Republik wir einen Teufel tun!Bevor unsere Freunde von dort wieder Aufkreuzen sind wir bereits wieder in der Umlaufbahn von Byss angekommen!<<>>Commander!GEhen sie in dne Hyperraum zurück nach Byss!<< dann ging das Schiff in den Hyperraum und war aus dem Sullust raum verschwunden....
 
-Sillis-

es waren wenige Stunden vergangen seit die C-3 geflohen war.Und es waren Drei wochen vergangen seit die Imperialen Marcs und Bobas Mutter entführt hatten.... nun war sie vorbei...die Odysse... beendet war sie.Die C-3 landete unweit eines schönen Hauses welches von einer kleinen Oase umgeben war.Die Drei verliesen das Schiff.
>>So... ich denke wir müssen dann gehen!<< sagte Boba >>Schon?Wollt ihr nicht noch wein wenig bleiben?<< fragte Parian und sah ihre Söhne freundlich an. >>Ich befürchte Nein!Ich muss zum Tempel zurück...Scorcan hat gesagt das Gil noch lebt und schon zum Tempel geflogen ist!<< erklärte Marc.
>>Dann geht ihr zwei!<< sagte PArian sehr verständnisvoll und ohne große Worte.Sie Umarmte ihre beidne Söhne ganz fest.>>Dann geht ihr zwei!geht eurer wege!Un d macht mich Stolz!Passt auf euch auf!Versprecht ihr das?<< Marc und Boba nickten und umarmten ihre Mutter. >>Ich geh dann mal...Lilju und Notch doch ohne mich völlig aufgeschmissen!<< sind dsagte Boab grinsent und verschwant winkend in der C-3.Das Schiff hebte ab Marc und Parian schaute dem Schiff hinterher.>>Ich bin so froh das euch beiden nichts passirt ist!<< sagte Parian. >>Ich bin auch froh das dir nichts passirt ist,Mom!<<
Die beidne umarmten sich ein weiteresmal Mutterlich.
>>MArc... wenn du fliegen willst,du kannst den alten Transporter nehmenDer hat ausgedient!Viel Glück mein Sohn!<< sagte Parian und Marc ging zum Alten Transporter.Parian griff in ihre Taschen und hollte einen kleinen Chip raus.Sie rannte dan kurz zu ihrem Sohn zurück.
>>Marc!Marc warte!Hier... das wollte ich dir geben!<< sagte PArian udn gab das ding ihrem Sohn. >> Was ist das?<< fragte Marc. >>Ich... ich weiss es nicht...Dein vater hat es mir gegeben bevor er... verschwunden ist!Es sollte für dich sein!Für dich wenn du reifgenug dafür bist!Und jetzt...lfig zu deinem Tempel!Und mache mich und deinen vater stolz.<< Marc nblieb einiege Momente reglos stehen,dann nickte er und stieg in den transporter...nun war auch er verschwunden....zurück zum Jed-Tempel.....


~End of this Story~ :D
 
[Sullust-System / Sullust / Militärgelände / Gänge] Admiral Sian Tevv andere

Sian Tevv ging neben einem Captain der Flotte durch die Gänge des Stützpunktes der NR auf Sullust. Sullust gehörte zum Zuständigkeitsbereich der 2. Flotte und als deren Oberkommandierender, machte Tevv hier eine Routinekontrolle. Er hatte schon zwei Stunden mit den verschiedensten Offizieren gesprochen, sie waren mehr oder weniger wichtiger Details durchgegangen. Sian hatte sich vom Kammandanten der Streitkräfte bei Sullust eine Übersicht über die Lage geben lassen.
Immer wieder kamen ihm die Bilder seiner Familie in den Kopf, er sah sie leiden. Seine Töchter, sein Frau. Irgendwie schaffte er es seine Umgebung nichts davon zu vermitteln. Er ging einen Punkt nach dem anderen durch. Er traf den Kommandanten der Kampfflieger hier auf Sullust. Die Soldaten und Offiziere waren gut ausgebildet und motiviert, doch wenn das Imperium wieder mit voller härte zuschlagen würde, konnte die NR wie in vielen anderen Systemen nicht schnell genug, genügend Verstärkung heran bringen. ..
? Seine Tochter weinte, warum könnte er sie nicht in Ruhe lassen?


[Sullust-System / Sullust / Militärgelände / Gänge] Admiral Sian Tevv andere
 
[Sullust-System / Sullust / Militärgelände / Gänge] Admiral Sian Tevv andere

Sian Tevv hatte die Überprüfung der Verteidigungsanlagen von Sullust so gut wie abgeschlossen. Diese Aufgaben waren Routine und wurden daher recht schnell mehr als langweilig und anstrengend. Und immer wieder kam ihm das Gesicht dieses Mannes in den Kopf. Dann packte ihn Angst, er sah seine Frau, seine Töchter, seinen Sohn. Sie litten und er war Schuld, er musste etwas dagegen tun.
Ein junger Offizier kam Ihm entgegengerannt. Er hielt einen Sicherheits-Datenblock in der Hand.


?Prioritätsnachricht für sie, Sir!?


Sian gab denn entsprechenden Code ein und erstarrte, das war doch nicht möglich. Ein Großangriff des Imperiums auf Bothawui. Der Kommandierende Offizier auf Bothawui Vize Admiral Im?nel, eine Bothan bat um die Unterstützung der 2.Flotte, wie es die ?Erweiterte Verteidigung Bothawui? vorsah. Sofort schossen seine Gedanken wieder zu seiner leidenden Tochter. Er war Offizier der NR er musste handeln doch, er durfte es nicht. Er tippte etwas in den Datenblock, unterschrieb es und reichte den Datenblock dem jungen Offizier.

?Übermitteln sie diese Nachricht sofort nach Bothawui und lassen sie meine Fähre startbereit machen. Sobald ich am Schiff bin brauche ich eine Verbindung nach Corellia zum Großadmiral.?

Er musste zu seinem Schiff er musste etwas tun, aber ohne seiner Familie zu schaden.

[Sullust-System / Sullust / Militärgelände / Gänge] Admiral Sian Tevv andere
 
|| Hyperraum nach Sullust ▫ Shuttle || ▫ Selina, Shortakawoo, Xavia & Horox​
So und was jetzt? Was war wenn sich Horox erholt hatte? Sie würde mit den Padawanen trainieren, aber ansonsten? Was für Möglichkeiten blieben jetzt noch? Selina kam zu keinem Ergebnis, sie war zu müde und zu erschöpft, so dass es nicht lange dauerte bis sie einschlief.

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Wieder einmal fand sich Selina in einem hübschen, kleinen Park wieder, Ulic saß neben ihr auf einer Bank. Die beiden schmusten ein bisschen und genossen die blühende Natur um sich herum. Es war wunderschön, und die Minuten verrannen wie Sekunden. Doch mit der Zeit kam ein leicht kühler Wind auf und brachte leichte Nebelschwaden mit sich. Als es dann zu ungemütlich wurde standen die beiden auf und verließen das Idyll. Nur ein paar Meter weiter waren sie auch schon in den Schatten von gigantischen Bäumen verschwunden und es wurde immer düsterer. Der Himmel zog zusehends immer mehr zu bis eine gräuliche Nebelwand sämtliches Sonnenlicht erstickte.

Selina war sich nicht sicher in welche Richtung sie am Besten laufen sollten. Sie hatte Angst vor der immer stärker vorrückenden Dunkelheit. Ulic löste seine Hand von der ihren und ging ein Stück vor, wo er plötzlich verschluckt wurde. Selina lief hinterher und rief nach ihm, doch er war verschwunden. Die kleine Twi?lek mummelte sich noch mehr in ihre Jacke ein und schaute sich nach allen Seiten um. Doch sie konnte nur unheimliche Schwärze erkennen. Eine eisige Kälte drang in ihren Körper, ließ sämtliche Körperteile starr werden. Irgendetwas lauerte in der Dunkelheit. Hatte sie das nicht schon mal erlebt? Sie wusste es nicht. Etwas schälte sich aus dem Dunkel, es war bösartig und tödlich.

Ein Monster? Eine Kreatur der Finsternis? Es war eine große humanoide Gestalt, die schweigend und mit tödlicher Ruhe auf sie hinabblickte. Auch wenn sie das Gesicht der Person nicht erkennen konnte, spürte sie den verderbten Blick durch ihre Poren dringen. Sie betete nur dass dieses Individuum endlich wieder verschwand, doch sie näherte sich ihr noch weiter. Selina kreischte vor Angst und wollte wegrennen, doch irgendetwas hielt sie fest und dämmte ihre Schreie, sodass sie kaum wahrnehmbar verhallten. Der dunkle Schatten packte sie und ein unverständliches Geflüster drang in ihre Gehörgänge; was wollte die Gestalt von ihr? In ihrem Rücken musste die Dunkelheit gewichen sein, denn ein Lichtstrahl drang wieder zu ihr durch und beleuchtete die Kapuze der Gestalt. Der Lichtschein wanderte weiter und legte nun das Gesicht der Kreatur offen. Selina wollte fast nicht hinsehen, doch ein Teil von ihr war zu neugierig.

Sie schaute hoch: In Ulics Gesicht.

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Aufschreckend aus dem intensiven Traum, fiel Selina fast von der Liege. Was? Sie war noch ganz durcheinander. Was hatte sie da nur geträumt? Nach ein paar Minuten zwang sich die Ritterin aufzustehen und machte eine frische Kanne Kaf. Das warme Getränk brachte langsam wieder ihre Lebensgeister zurück, und trieb die Gedanken an den Traum in die tiefen ihres Geistes zurück. Shorty war nicht in der Messe und Xavia auch nicht. Waren sie die ganze Zeit im Cockpit geblieben? Plötzlich veränderte sich die Schwerkraft für einen Moment leicht und machte ihr klar dass sie den Hyperraum wieder verlassen hatten. Oh, hatte sie so lange geschlafen? Peinlich. Na ja, eigentlich war daran nichts peinlich, aber ? ach. Sie stellte ihre Tasse zurück und ging zum Cockpit.


Hallo ihr. Sind wir schon da? Äh, wo sind wir eigentlich? Nach dem man sie aufgeklärt hatte das sie bei Sullust waren, bzw. das sie vorhatten Sulon anzufliegen, hob sich die Stimmung der Jedi schon wieder ein wenig. Das war doch Ulics Zuhause. Ob er allerdings kommen würde ?
Selina konnte ihn irgendwie nicht spüren. Sie glaubte nicht dass er Tod war, aber der Teil von ihm, den sie in sich spürte war kalt und taub. Was hatte das zu bedeuten? Oder lag er im sterben? Sie konnte nichts tun.


Landen wir in der Hauptstadt von Sulon? Nachdem sie sich ein wenig beraten hatten, beschlossen sie dass der Wookiee sie am besten dort raus ließ. Erst mal musste Horox in ein Hospital gebracht werden, dann mussten sie weitersehen. Shorty schwenkte in die Umlaufbahn ein.

|| Sullust ▫ Mond: Sulon ▫ Orbit ▫ Shuttle || ▫ Selina, Shortakawoo, Xavia & Horox​
 
Hyperraum nach Sullust - Shuttle - Selina, Shortakawoo, Xavia & Horox

Nur das Plätschern des nahe gelegenen Baches und der liebliche Gesang der Vögel brach die idyllische Ruhe. Das die Tiere trotz der Hitze die hier herrschte in der Lage waren sich gegenseitig an Lautstärke stetig zu übertreffen grenzte an ein Wunder. Nicht einmal die vielen Insekten schienen sie zu stören, obwohl einige der Krabler beinahe die selbe Größe hatten. Doch hier auf der schier endlose Weide waren diese Wesen glücklicherweise nicht bedrohlich. Nein, die Gefährlicheren Exemplaren lebten in den Wüsten Gravlex Med?s weshalb diese Landstriche von den Bewohnern des Planeten gemieden wurden.
Auch die Fische genossen die Wärme und tauchten öfters als sonst an die Wasseroberfläche um ihre ,von Schuppen bedeckte, Haut unter der Sonne zu wärmen.
Leise flüsterten die Bäume und das Gras tanzte im Wind. Auch die Herde Anx die zusammen auf der Wiese standen und sich mit summenden Geräuschen unterhielten, labten sich an dem Wunderschönen Tag der ihnen heute geschenkt wurde. Ständig wechselte sich die Farbe ihrer Haut, von Blau in Grün, von gelb in Pink. Das unter ihnen eine heftige Diskussion stattfand war kaum zu erkennen, die Töne die sie durch ihre Kämme erzeugten hörten sich für ein Humanoides Ohr mehr wie ein Singen als wie eine Sprache an.


Das kommt überhaupt nicht in Frage!


Summte Gerox, einer der älteren Anx, in einem aggresiven Tonfall, sodass sich einige der Kinder erschrocken hinter den Leibern ihrer Müttern verkrochen.

Ständig kommen von euch beiden Widerworte, könnt ihr die Meinung eures Bruders nicht einfach akzeptieren?

Trotzig verschränkte Lurux die Arme vor der Brust.


Nein können wir nicht. Horox ist noch zu jung als das er auf die Welt dort drausen vorbereitet wäre.

Genau! Stimmte Kox zu. für die meisten sind wir doch nur dumme, große Echsen und außerdem tobt dort ein Krieg.


Die beiden Brüder nickten Synchron während Gerox's haut ein helles Rot annahm. Der Alte Anx war nicht dafür bekannt einen langen Geduldsfaden zu besitzen und vor allem den beiden Störenfrieden, wie man sie in der Herde nannte, gegenüber. Mit seinen knapp 4,50 Meter überragte er jeden seiner Verwanten, weshalb er enormen Respekt genoss. Außerdem war Gerox sehr nachtragend und überhaupt leicht auf die Palme zu bringen. Nur Ahcx, der Herdenführer, der sich das Ganze bis jetzt schweigend angesehen hatte, konnte ihn mit einem sanften tätscheln beruhigen. Erst jetzt erhob er die Stimme, natürlich in Form summender Töne, und beendete das Streitgespräch.

Ich kann eure Sorge verstehen, doch euer Bruder hat seine Entscheidung getroffen. Wenn er tatsächlich die Gabe der Macht besitzt, sollte er sich nach Corellia aufmachen.
Nun wandte sich Ahcx an Horox. Auch ich bin besorgt mein Junge, doch wir sind nicht deine befehlhabenden Offiziere, wir sind deine Familie. Niemand von uns kann für dich entscheiden, du musst tun was du für richtig hälst und auch wenn sich deine Brüder dagegen aussprechen, werden sie dich doch unterstützen...bei allem was du tust.

Ich danke dir. Lurux, Kox, ich kann euch verstehen, doch ich muss zu diesen "Jedi", es zieht mich dort hin.

Horox, der immer der ruhigste und friedlebenste von den drei Brüdern gewesen war, sollte also der erste sein, der Gravlex Med verlies. Vieleicth war alleine diese Tatsache der Grund für die Einstellung Lurux's und Kox's. Nun legte, der mit einen drei Metern als klein geltender, Horox seinen Brüdern jeweils eine Hand auf die Schulter.

Eure Sorge ist rührend, aber mir wird nichts geschehen. Ich bin bald wieder zurück und dann verspreche ich das ich euch nie wieder verlassen werde.


Horox riss die Augen auf. Einen Moment lang blickte er verwirrt um sich, versuchte herrauszufinden wo er sich befand. Er lag auf einer Britsche und war an Medizinischen Geräten angeschlossen. Mit einem traurigen seufzen stellte er fest das er sich immernoch im Shuttle befand. Die Worte seiner Brüder und die eigenen schwirrten immernoch in seinem Kopf. "Von wegen mir wird nichts passieren. Sie dich doch an, du hast nicht nur gegenüber Selina sondern auch deiner Herde versagt." dachte er und eine unglaubliche Traurigkeit machte sich in ihm breit. Seit seiner abreise von Gravlex Med hatte er sich stets vorgenommen zurückzukehren, seine Herde wieder zu sehen, wenn auch nur für einen Tag. Jetzt war es zu spät dafür. Er wurde von den Sith verfolgt und es war viel zu gefährlich zurück zu seiner Familie zu gehen, sollten diese nicht schon längst vom Imperium versklavt worden sein. Es war traurig aber wahr: Horox würde seine Herde nie wieder sehen...nie wieder.

Hyperraum nach Sullust - Shuttle - Selina, Shortakawoo, Xavia & Horox
 
|| Sullust ▫ Mond: Sulon ▫ Orbit ▫ Shuttle || ▫ Selina, Shortakawoo, Xavia & Horox

Shorty schien noch ein wenig zu überlegen, doch eine bessere Möglichkeit hatten sie nicht. Ulic war, falls er überhaupt kam, noch nicht eingetroffen. Die beiden Jedi vorne im Cockpit ließ sie in Ruhe ihre Arbeit machen und wanderte nach hinten zu Horox. Scheinbar hatte er fiebrige Träume oder so etwas. Das war zum einen gut, zum anderen mussten sie aufpassen, dass er nicht zu lange in dem Stadium blieb. Doch um dies zu verhindern, waren sie ja schon auf dem Weg zur Oberfläche. Das Schiff wurde leicht durchgerüttelt als ihr Wookiee ? Freund das Schiff in die Atmosphäre des Mondes eintauchen ließ.

Die kleine Twi?lek, gurtete sich fest bis das Schiff zum Stillstand gekommen war und untersuchte noch mal die Verletzungen ihres Schülers. Plötzlich fiel ihr ein dass sie eine Begründung für die Verletzung möglicherweise geben musste, und dabei würde es sich nicht gut machen wenn jeder gleich erfuhr dass dieses Schiff voller Jedi war. Scheinbar hatten sie aber Glück im Unglück, denn ein Blick durch die Sichtscheibe des Cockpits, in welches sie sich nach der Landung begeben hatte, offenbarte Sonne und ein herrliches Wetter. So konnten sie ihre Roben einfach ausziehen und würden nicht gleich erfrieren.

Die Maschinengeräusche nahmen ein wenig an Intensität ab und eine merkwürdige "Ruhe" breitete sich im Cockpit aus. Ihre Wege würden sich vermutlich bald trennen und niemand wusste wirklich wann man sich das nächste Mal wieder sah. Selina zwang sich dazu nicht den Mut zu verlieren und den Kopf aufrecht zu halten, aber Trauer stieg schon in ihr hoch.


Da wären wir also. Vor ihnen erstreckten sich mehrere Landefelder, auf denen zum Teil kein Betrieb oder ein hektisches Treiben vorherrschte.

Ich danke Dir, Shorty. Ich denke Du wirst gleich nach Kashyyyk weiterfliegen wollen, stimmt' s? Wie ? ich meine wie halten wir Kontakt? Selina wusste plötzlich nicht mehr was sie sagen sollte. Sie befürchtete dass sie es nicht schaffen würde ohne Ulic und Shorty mit den beiden Padawanen zurechtzukommen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hatte sie sich keine Sorgen gemacht und war sicher gewesen das sie das hinbekam, doch nun begannen Zweifel an ihr zu nagen. Sie atmete tief durch und versuchte dass so gut es ging zu verdrängen.

Wann werden wir uns wiedersehen? , fragte sie nur.

|| Sullust ▫ Sulon ▫ Raumhafen ? Landefeld ▫ Shuttle || ▫ Selina, Shortakawoo, Xavia & Horox
 
[Orbit um Sullust - Shuttle - Cockpit] mit Xavia, Selina, Horox

Shortakawoo steuerte den Mond von Sullust an. Die Frage von Selina beantwortete er mit einem jahenden Grunzer. Nach den üblichen Formalitäten landete er das Shuttle. Er wollte sich so schnell wie möglich eine Passage nach Kashyyyk suchen um dorthin zu reisen. Er spürte, dass sich Selina sehr schwer damit tat. Er nahm sie auf die Seite und machte ihr Mut.

[Master Shortakawoo sagt, dass Ihr Euch keine Sorgen zu machen braucht. Ihr sollt immer daran denken, dass die Macht mit Euch ist. Ihr werdet es schon schaffen. Auch Master Ulic wird bald hier auftauchen. Master Shortakawoo weiss das. ]

Er dachte über die Kommunikation nach.

[Master Shortakawoo sagt, dass er sich bei Euch meldet. Er weiss noch nicht, wie die Situation auf Kashyyyk ist. Ihr werdet aber von ihm hören.

Er sagt auch, dass Ihr ihn wiedersehen werdet. Vielleicht nicht heute oder morgen aber irgendwann ganz bestimmt.]


Er nahm die kleine, zierliche Twi'lek in seine Arme und drückte sie sanft.

[Orbit um Sullust - Shuttle - Cockpit] mit Xavia, Selina, Horox
 
|| Sullust ▫ Sulon ▫ Raumhafen ? Landefeld ▫ Shuttle || ▫ Selina, Shortakawoo, Xavia & Horox​
Ulic würde kommen? Woher wollte er das wissen? Jedes Mal wenn sie versuchte die Verbindung zu ihrem Liebsten zu berühren, war da nur ein tauber, blinder Fleck. Sie wusste nicht was dies zu bedeuten hatte, dennoch fühlte es sich nicht so an als wäre er tot. Bis vor kurzem war sie selbst auch noch überzeugt davon gewesen, das sie alleine schon zurechtkommen würde. Doch jetzt wo sich Shorty auf den Weg in Richtung seiner Heimatwelt machte, fühlte sie sich plötzlich ganz alleine. Vielleicht tat sie damit Horox und Xavia Unrecht, aber sie fühlte nun einmal das was sie fühlte. Sie war so müde. Am Liebsten wäre sie in der Umarmung des Wookiee eingeschlafen und wenn sie wieder aufgewacht wäre, würde ihr ein gut gelaunter Ulic sagen dass alles nur ein seltsamer Alptraum gewesen war. Doch es war kein Alptraum, alles war wirklich geschehen. Letztendlich löste die kleine Jedi den Körperkontakt und setzte ein müdes Lächeln auf.

Ich hoffe dass Du bei deiner Aufgabe Erfolg hast und die Imperialen Lichtjahre weit von Kashyyyk wegtrittst. Eine lustige Vorstellung, die allerdings nicht so einfach zu realisieren sein würde. Selina zog also ihre Robe aus und legte sie in einen der Stauräume hinten im Schiff. Sie hatte jetzt zwar nur noch ein relativ spärliches Top an, aber zum Glück war es draußen sonnig.

Also viel Glück bei deiner Unternehmung und möge die Macht mit Dir sein. Dann werde ich mal schauen das ich Horox auf schnellstem Wege in eine Medi ? Einrichtung bringe.

Selina ging zur Ein ? und Ausstiegsrampe und öffnete die Tür. Eine warme Brise wehte ihr ins Gesicht und die Twi?lek musste erst einmal die Augen zusammenkneifen als sie in die pralle Mittagssonne trat. Es gab einen großen, zentralen Kontrollschalter an dem die Reisenden vorbei mussten, schließlich wollte man wissen wer auf dem Mond so landete und ihn wieder verließ.

Selina ging darauf zu und erkundigte sich gleich als Erstes nach dem Sanitätsbereich. Sie hatte zwar gedacht das sie dort selbst hingehen konnte, doch der Zollbeamte ließ sie nicht passieren und rief das Notfallteam per Komm ? Signal zur Landebucht ihres Shuttles. Selina marschierte wieder zurück und begrüßte die Ärzte. Sie erklärte erst einmal dass sie mit der zwei Meter langen Liege nichts anfangen können würden, und um welche Verletzungen es sich vermutlich handelte. Zwei Personen gingen wieder um eine andere Transportmöglichkeit zu holen, während die Twi?lek wieder ins Schiff ging um Horox zu wecken und herauszuholen. Scheinbar war er schon wieder halb wach, Selina musste ihn nur ein paar Mal anschubsen, dann fokussierte sich sein Blick wieder auf sie.


Wir sind da und Hilfe ist unterwegs. Schaffst Du es bis zur Ausstiegsrampe? Dann bringen wir dich endlich in ein Krankenhaus. Warte ich helfe Dir.

Selina wartete bis Horox die Beine auf dem Boden aufgesetzt hatte und ließ ihn dann auf ihre Schulter abgestützt aufstehen. Es war mühselig, aber irgendwann waren die beiden dann draußen und nach kurzer Zeit kehrten zwei Sanitäter mit einer größeren Repulsorliege zurück auf die sich der Anx legen konnte. Während das Team schon abzog, ging die Ritterin noch einmal kurz ins Schiff und holte Xavia ab.

Also dann Shorty, mach?s gut. Auf Wiedersehen!
Sie wartete noch ob ihr Wookiee ? Freund noch etwas zu sagen hatte, bevor sie und Ulic?s Padawan ihrem Schüler folgten.

|| Sullust ▫ Sulon ▫ Raumhafen ? Landefeld ▫ Shuttle || ▫ Selina, Shortakawoo, Xavia & Horox
 
Sullust - Sulon - Raumhafen ? Landefeld ▫ Shuttle - Mit Selina, Shortakawoo, Xavia

Es verging eine lange Zeit in der Horox einfach nur da lag und auf die Decke starrte. Das karge Metall sah er jedoch nicht, vor seinen Augen spielten sich Bilder der Vergangenheit ab. Die Gesichter all jener die er schon lange seine Freunde nannte flogen vor seinem geistigen Auge vorbei. Meisterin Joseline, JK und Utopio, Rat Satrek, Aylen und all die anderen, denen er in der Jedi Basis auf Corellia begegnet war, in der Basis die nun unter der Flagge des Imperiums stand und die er möglicherweise nie wieder betreten würde. Horox wusste nicht einmal ob es den anderen gut ging. Wie viele von ihnen waren entkommen, wie viele getötet worden? Der Anx machte sich große Sorgen um sie. Stunden verstrichen bis er schließlich vor Erschöpfung erneut einschlief, diesmal jedoch in einen traumlosen, nicht gerade festen Schlaf.

Das Gehirn des Padawans registrierte ein unangenehmes Stupfen am linken Arm und schaltete sofort auf Alarmbereitschaft, wodurch Horox aufwachte. Mit Müden Augen blickte er neben sich um den Störenfried ausfindig zu machen, der ihm den nötigen Schlaf raubte. Ein bekanntes Gesicht lächelte ihm entgegen, das Gesicht einer blauhäutigen Twi'Lek.

Meisterin Selina, ich grüße euch.


Sagte er mit flüßternder Stimme. Die Ritterin half ihm auf die Beine und zusammen schafften sie es irgendwie, die drei Meter große Gestallt auf eine angemessen lange Trage zu legen. Selina verschwand wieder im Schiff und zwei humanoide Personen begannen Horox in richtung eines Krankenhauses zu schieben. Endlich wurde er versorgt, jetzt war er endlich in sicheren Händen. Nur dank Selina hatte er trotz der furchtbaren Verletzung so weit geschafft, seine Meisterin war in der Tat eine Frau mit unglaublicher Willenskraft. Ihr Partner war weg und vielleicht von dem Sith getötet worden, sie hatte sicherlich noch mehr Freunde als Horox auf Corellia zurücklassen müssen und war nun alleine mit zwei Padawanen [OP: Mehrzahl von Padawan?]. Trotz alledem machte sie weder den Eindruck müde noch verzweifelt zu sein. Der Anx bewunderte sie, so klein und doch besaß die mehr Kraft als er sich wünschen könnte und das in jeder Hinsicht.

Der Anx wurde quer durch das Hospital geschoben, bis in einen Operationsbreich hinein. Einige Ärzte standen schon bereit und warfen mit Fachausdrücken um sich, mit dem der junge Padawan wenig anfangen konnte. Eine junge Menschenfrau mit langem schwarzen Haar beugte sich zu Horox hinunter.

Sie haben viel Blut verloren und schwere innere Verletzungen, wir werden Operieren müssen. Wir injezieren ihnen nun ein Betäubungmittel, sehen sie mich an und zählen sie bis drei.

Horox spürte wie die Nadel in seine Haut eindrang, kümmerte sich jedoch nicht darum sondern sah der Krankenschwester in die Augen und begann zu zählen.


eins, zwei, dr...

Ok leute, wir können anfangen.

Sagte einer der Ärzte, doch das bekam Horox nicht mehr mit. Dieser war schon wieder ins Land der Träume gesunken.

Sullust - Sulon - Raumhafen ? Landefeld ▫ Shuttle - Mit Selina, Shortakawoo, Xavia
 
||Sullust - Sulon - Raumhafen ? Landefeld|| ▫ Shuttle - Mit Selina, Shortakawoo, Xavia

Sie fielen bei Sullust aus dem Hyperraum, Xavia kannte Sullust nicht. In der Zeit, inder sie mit ihrem Vater gereist war war sie auf vielen Planeten gewesen, doch Sullust war keiner davon und er würde wohl auch keienr davon werden. Das Shuttle schwenkte und steuerte nun den Mond Sulon an. Selina kam dann ins Cockpit und unterhielt sich mit Shorty darüebr ob Ulic kommen würde oder nicht, Xavia hoffte es. Sie landeten und kurz später wurde Horox abgeholt und auf eine Med Station gebracht und Shorty verabschiedete sich, er wolle nach Kashyyk gehen. Dann als Horox weg war kam Selina wieder und holte Xavia ab.

"Wird Meister Ulic wirklich zurückkommen?"

||Sullust - Sulon - Raumhafen ? Landefeld|| ▫ Shuttle - Selina, Shortakawoo, Xavia
 
||Weltraum - Sullust - Orbit || ▫ B-Wing - Alleine

Zwei Tage später wachte Ulic aus seinem fast schon komaähnlichen Schlaf auf. R7’s Piepsen, welches den jungen Mann unaufhörlich und in einer wahnsinningen Lautstärke aus den Träumen schmiss, deutete darauf hin, dass sie ihr Ziel erreicht hatten. Und tatsächlich: Als Ulic den Hebel vor ihm zurückzog tauchte seine Heimat vor ihm wie aus dem nichts auf. Der Planet Sullust strahlte ihm entgegen und mit ihm der kleine Mond Sulon, auf dem Ulic geboren worden war.

„Endlich wieder zuhause.“ Gähnte Ulic fröhlich und steuerte sachte auf den kleinen Mond zu. Und noch etwas hatte sich verändert: Er konnte seine Verlobte wieder spüren. Der unsichtbare Schirm der beide getrennt hatte, war wieder aufgehoben. Ob sie ihn auch spüren konnte? Er hoffte es. Er freute sich so sehr sie bald wieder zu sehen.

Mit Höchstgeschwindigkeit trat sein Jäger in die Atmosphäre Sulons ein und landete in einem kleinen Raumhafen in der Hauptstadt von wo Selinas Gefühle ausgingen. „R7 warte hier und schließ ab!“ Befahl er seinem kleinen Astromech. „Der Raumhafen ist ein raues Pflaster! Ich will nicht, dass jemand meinen Jäger klaut und du sicher auch nicht!“ Zwinkerte er ihm zu. Ein Piepsen erwiderte seine Bitte.

Schnellen Schrittes ging Ulic in Richtung des Ortes wo er Selina, Shorty, Xavia und Horox vermutete. Er war so aufgeregt, dass diese Aufregung sein Gefühl, endlich wieder in der Heimat zu sein, gänzlich erdrückte. Und dann war es so weit… Als er in eine weitere dunkle Gasse einbog und einen schmalen Torbogen durchschritt stand er auf einem kleinen Landefeld auf dem ein imperiales Shuttle der Lambda Klasse stand. Seine Augen weiteten sich vor Freude, als er seine Freundin erkannte, die wie die Anderen mit dem Rücken zu ihm standen.

Langsam schlich er sich heran und hörte zu wie sie sich unterhielten. „Ich denke nicht, dass Meister Ulic noch lange brauchen wird um hierher zu kommen.“ Sagte er vergnügt als er Xavias traurige Worte hörte und lächelte in die vor Freude explodierenden Gesichter seiner Gefährten…

Sie waren endlich wieder vereint.


||Sullust - Sulon - Raumhafen – Landefeld|| ▫ Shuttle - Mit Selina, Shortakawoo und Xavia
 
|| Sullust ▫ Sulon ▫ Raumhafen ? Landefeld ▫ Shuttle || ▫ Selina, Shortakawoo, Xavia & Horox​

Selina wurde sich schmerzlich bewusst das Xavia nicht gerade viel ihrer Aufmerksamkeit bekommen hatte. Als wenn sie sich keine Sorgen um ihren Meister machte. Woher sollte sie wissen ob Ulic kommen würde, nach den letzten Ereignissen wollte sie überhaupt keine zukünftigen Dinge mehr behaupten, man konnte nie wissen, was passierte. Nichts war sicher und vorhersagbar wenn man so etwas wie ein Imperium in der Galaxis hatte.

Die Twi?lek tadelte sich für ihre Gedankengänge: "Hör auf damit!"
Sie wollte nicht das Shorty ging, sie wollte ? es ging nicht darum was sie wollte. Sie überlegte was sie Xavia antworten konnte. Was? Ihr wollte partout nichts einfallen ihr Kopf war zäh und träge wie selten, sie konnte sich nicht konzentrieren, sie konnte nicht denken. Ulic. Ulic war hier! Er war ? die Stimme ihres Verlobten erklang hinter ihr, ließ sie fast zusammenzucken. Sie hatte einige Zeit so fest damit gerechnet dass er Tod war, hatte sich nicht darauf eingelassen sich an einen vagen Hoffnungsschimmer zu klammern, der sich dann nachher doch nur als eine Illusion herausstellte. Und dann hatte sie die Verbindung zu Ulic abgeschnitten, wollte nicht immer und immer wieder an die Leere erinnert werden. Doch nun war er so nah das diese emotionale Schlucht überbrückt worden war.

Selina lächelte Xavia an, sie brauchte ihr nun keine falschen Hoffnungen machen oder ihr etwas Deprimierendes sagen. Ihr Meister war zurückgekommen. Jetzt erst drehte sich die Blauhäutige um und schaute Ulic an. Ihr Gesicht schien wie aus Stein gemeißelt zu sein und kein Laut kam über ihre Lippen. Ja, selbst die Zeit schien zu verlangsamen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrte Leben in die Jedi ? Ritterin zurück und ein müdes Lächeln kehrte in ihr Gesicht zurück während sie langsam auf ihren verschollen geglaubten Liebhaber zuging. Sie blieb noch zwei Sekunden vor ihm stehen und schaute hoch in sein Gesicht. Dann fiel sie nach vorne und in seine Arme. Sie hielten einander einfach nur fest, fast schon um überhaupt sicher zu gehen das der andere überhaupt wirklich da war.


Tu mir das nie wieder an! , flüsterte sie in sein Ohr und genoss den Körperkontakt.

|| Sullust ▫ Sulon ▫ Raumhafen ? Landefeld ▫ Shuttle || ▫ Selina, Shortakawoo, Xavia & Ulic​
 
Sullust - Sulon - Krankenhaus - Aufwachraum - Mit Krankenschwester und Arzt

Horox erwachte. Ein helles Licht stach ihm entgegen woraufhin er seine Augen zusammenkneifen musste. Er bemerkte das die Schmerzen im Bauchbereich aufgehört hatten und er fror auch nicht mehr. Im Gegenteil hier war es angenehm war, doch wo war hier? Der Anx öffnete erneut die Augen und das einzigste das er sah war ein helles Licht. Ein Licht, Schmerzfrei, Warm...war er tot? Ein Gefühl der Enttäuschung machte sich in ihm breit, er hatte sich den Eintritt ins jenseits irgendwie imposanter vorgestellt. Es war kein Gesang zu hören und es waren auch keine Gesichter von Bekannten da, die ihn begrüßten. Nun ja viele wären es ohnehin nicht gewesen, eigentlich war da nur seine Großmutter, die gestorben war als er erst 1,80 Groß war und Ahcx, der Herdenführer, dessen Tod noch nicht lange her war. Vielleicht waren sie aber mit Absicht nicht hier, Horox war der einzigste der Herde, der nicht an Ahcx's Totenbett gestanden hatte, vielleicht war der Herdenführer darüber derart erbost das er es ihm selbst im Himmel nicht vergeben wollte. Na das war ja ein glanzvoller Eintritt in das Nachleben, bei der Operation gestorben und dann war nicht einmal jemand da um ihn auf der anderen Seite zu empfangen. Aber im Grunde hatte das Ganze auch Vorteile, wenn nämlich niemand Bekanntes hier war hieß das, das seine Jedi Freunde noch lebten, es sei denn sie waren alle damit beschäftigt Andere zu Empfangen, andere Jedi die in diesem Moment von den Imperialen zur strecke gebracht wurden.

Plötzlich beugte sich das Gesicht einer jungen Menschenfrau, mit strahlend blauen Augen und langem schwarzen Haar über ihn, ja es war die Frau die er im Operationsraum gesehen hatte. Verduzt blickte der Anx die Krankenschwester an. Komisch, war sie etwa auch bei der Operation gestorben? Wieso das und wenn ja wieso sollte sie ihn im Himmel willkommen heißen, immerhin belief sich die Bekanntschaft zwischen ihr und Horox auf wenige Sekunden.


Er ist wach Doktor. Sie lächtelte den Padawan an. Wie geht es ihnen?

Doktor? War Horox vielleicht doch nicht tot? Sollte tatsächlich das unglaubliche Eingetroffen sein? Sollte er wirklich dem Tod so lange wiederstand geleistet haben bis dieser es aufgegeben hatte ihn zu holen?

Ich finde es hier sehr angenehm junge Dame, jedoch wäre ich erfreut zu erfahren wo genau ich mich befinde.

Im Aufwachraum.

Antwortete die Frau und Horox blickte wieder nach oben.

Und was ist das dort?


Er deutete auf die Lampe die sich über seinem Kopf befand, normalerweise war sie hinter dem Bett angebracht und sollte dem Patient nicht mitten ins Gesicht leuchten, jedoch ragte der Anx mit den Füssen und dem Kopf über das Bett hinaus.
Die Frau lachte und erklärte das sie weder ein passendes Bett hatten, noch die richtige Dosis an Narkose für einen Anx. Sie hatten lieber mehr genommen um sicher zu sein, erzählte sie, und das hatte offensichtlich dazu geführt das Horox noch immer benommen und sein Blick recht getrübt war. Der Anx nickte leicht und eine zweite Person trat in sein Blickfeld, diesmal ein älterer Mann, ebenfalls Menschlich. Diese Spezies traf man wirklich überall an, Horox würde nur zu gerne wissen auf welchem Planeten die sich entwickelt hatten.


Sie haben großes Glück gehabt, noch ein paar Stunden und wir hätten ihnen nicht mehr helfen können. Seien sie froh das sie ein Anx sind, ein Mensch hätte eine derartige Wunde nicht überlebt. Apropos Wunde, wie haben sie sich das zugezogen?

Horox schluckte. Er brauchte nun eine gute Ausrede, es wäre nicht sonderlich Klug sich als Jedi zu offenbaren.

Ein Unfall.

Antwortete er und hätte sich dafür Ohrfeigen können. Das war’s dann wohl mit guter Ausrede. Der Arzt nickte schweigend, sein Gesichtsausdruck konnte Horox nicht wirklich deuten. Diese Menschen konnten ihr Gesicht auf seltsamste Weise verziehen, es war wohl nur ihresgleichen möglich diese Gesten zu deuten.


Naja, auf jeden fall benötigen sie erst einmal viel Ruhe. Falls sie etwas brauchen, hinter ihnen ist eine Klingel, Schwester Adri hier wird ihnen bringen wonach sie verlangen.

Die beiden Humanoiden verließen den Raum und Horox blieb alleine zurück. Seiner Meinung nach hatte er genug Schlaf gehabt, jedoch hatte er wohl keine andere Wahl als vorerst hier liegen zu bleiben. Nachdenklich strich er mit der Hand über die Bandagen, die über seine Wunde gewickelt waren. Das war seit langem die erste ruhige Moment in dem er realisieren konnte was an diesem Tag alles geschehen war. Zum ersten mal seit vielen Stunden war er nicht in einer Schlacht oder musste mit dem Tod kämpfen. Die Bilder von der Kantine flogen an ihm vorbei. Es würde lange Dauern das alles zu verdauen und in diesem Augenblick fragte sich Horox ob es seinen Freunden genauso ging.


Sullust - Sulon - Krankenhaus - Aufwachraum - alleine
 
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