Supersternenschlachtschiff "Executor"

Öh Igi 2 ImpStars und Vaders Taxi gegen eine Rebellenflotte die nachher gegen ein vielfaches davon besteht. Die Rebellen würden die 3 Schiffe sicherlich auf offnem Feld dahinschlachten.
 
2 ISD und 1 SSD
gegen eine Flotte die aus was bestand? Einigen Korvetten, Fregatten und waren das 3 oder 4 MC80 Kreuzer, bzw einer wurde ja eh vom DS zerballert.
Inklusive Supportschiffe und die Jäger.

o_O Schon allein die mindestens 20 Staffeln Kampf- und Abfanjänger wären ein ernsthaftes Problem.
Ich glaube nicht dass eine Flotte der Stärke der Rebellenflotte diese Kampftruppe unter normalen Bedingungen dahinschlachten könnte. Dass die Rebellenflotte es dann doch könnte liegt eher an diesen Faktoren wie "Heldentum" und "Unverwundbarkeit".
 
Oder vielleicht auch der besseren Taktik. Nicht immer entscheidet die Größe des Schw... äh der Flotte oder des Heeres über den Sieg. ;)
Man kann mit ein bissel Geschick auch die Größe des gegnerischen Heeres gegen den Feind verwenden. Das ist ja der Witz, wenn sie nahe genug ran fliegen. Sie sind zwischen den vielen feindlichen Schiffen, manövrieren sehr nah um diese herum. Damit benutzen sie die gegnerischen Schiffe sogar gut als Deckung, denn so ohne weiteres durch einen ISZ zu feuern, der grad ein feindliches Schiff beharkt, würden die Imps dann wohl doch nicht wagen. Und wenn sie dann auf Gegner feuern, die wie, Korvetten, sehr wendig und schnell sind, gehen auch mal Schüsse daneben. Stellen sich die Korvetten gut an, treffen diese Fehlschüsse der Imperialen auch mal rasch die eigenen ISZs dahinter.

Auch der SSZ mit nur zwei ISZ dürfte für sie nicht das Problem sein. Der TS bietet hier auch gute Deckung und ein SSZ hat mit Sicherheit nicht die Wendigkeit der mitgebrachten Rebellenflotte. Die dürften ihn leicht ausmanövrieren und an seine schwächeren Seiten kommen. Bleiben also nur die ISZ als ernsthaftere Bedrohung und da könnten 4 MCs und zahlreiche Korvetten, Fregatten und mit Sprengstoff geladene Frachter reichen (wenn man dann nach dem Roman an sich geht, waren es ja mehr als nur einige). Wie schon von anderen erwähnt, im Film sind die Dinger nicht so unverwundbar und toll. Erst im EU wurden sie dazu gemacht und dennoch auch da immer wieder ziemlich schnell zerlegt.
 
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MS-Hirsch schrieb:
Also wenn ich an Ackbars Stelle gewesen wäre hätte ich versucht, mir die Exekutor unter den Nagel zu reissen. Die Rebellenflotte hatte ja nicht die Ressourcen des Imperiums und mit einem SSD als Kriegsbeute hätte man schon was anstellen können (Pakt von Bakura z. B.)
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ich wünsche dir viel Spaß dabei, einen Zerstörer, der jeden der näher als 100m ist und kein Freund von ihm ist zerbomben lässt zu entern, nebenbei dem Beschuss vom Todesstern und der halben Imperialen Flotte auszuweichen (bei der sich noch einige ähnliche Kaliber befinden), dann die "Besatzung: 37085 (davon sind 4520 Offiziere)" [hab ich von http://www.fortunecity.de/kunterbunt/schweizer/44/impgro.htm, hab leider keine Zahl gewusst, hatte die 16.000 von den Dreagnoughts im Kopf, erschienen mir aber als zu wenig) kurz auszuschalten, nebenbei is es natürlich wichtig keine wichtigen Systeme zu zerstören, man will ja noch abhauen können, und die Bedinung von so nem Fliegerle is ja praktisch des gleiche wie ne Fernbedienung, da wirft man mal nen Blich drauf und dann weiß man, was man machen muss, alles kein Problem

an alle dies net gemerkt haben, bis hierher wars Sarkasmus:braue

jetzt wieder ernst:

selbst wenn sie das schier unmögliche hinbekommen würden, würde der Todesstern die Executor zerstören, bevor er dem "Rebellenabschaum" in die Hände fällt
 
Wenn einzelne ISDs mit einer durchschnittlichen kleineren Flotte fertig werden (was voraussetzt, daß die Mon Calamari die einzigen in der Galaxis sind, die außer dem Imperium über eine größere Flotte verfügen)- was ja das Hauptargument ist, daß das Imperium eigentlich keine SSD braucht - dann sollten sie auch mit einer oder mehrerer Jägerstaffeln keine Probleme haben. Dann zu behaupten Jäger und Bomber spielen eine große Rolle (was im direkten Widerspruch zu TPM ("unsere Schilde sind undurchdringlich"), ANH ("Das Imperium betrachtet einen kleine Ein-Mann-Jäger nicht als Bedrohung." - warum wohl?) und ROTJ ("Wenn wir ihre Schilde runterbringen haben unsere Jäger vielleicht eine Chance") und werden für sich allein Schiffen wie der Executor gefährlich ist fast schon schizophren. In dem Fall hätte das Imperium bei den Venators bleiben sollen.

Wie man es dreht und wendet, vom Standpunkt der Filme her ist der ISD nicht das Maß aller Dinge und die Executor eine Absonderlichkeit.



Was die Anzahl der MC-Kreuzer bei Endor betrifft, letzter bekannter Stand sind 12-15 Kreuzer, davon wenigstens 3, wenn nicht sogar 4 vom HomeOne-Typ, der immerhin fast vier Kilometer lang ist.
 
FTeik schrieb:
Wenn einzelne ISDs mit einer durchschnittlichen kleineren Flotte fertig werden (was voraussetzt, daß die Mon Calamari die einzigen in der Galaxis sind, die außer dem Imperium über eine größere Flotte verfügen)- was ja das Hauptargument ist, daß das Imperium eigentlich keine SSD braucht - dann sollten sie auch mit einer oder mehrerer Jägerstaffeln keine Probleme haben. Dann zu behaupten Jäger und Bomber spielen eine große Rolle (was im direkten Widerspruch zu TPM ("unsere Schilde sind undurchdringlich"), ANH ("Das Imperium betrachtet einen kleine Ein-Mann-Jäger nicht als Bedrohung." - warum wohl?) und ROTJ ("Wenn wir ihre Schilde runterbringen haben unsere Jäger vielleicht eine Chance") und werden für sich allein Schiffen wie der Executor gefährlich ist fast schon schizophren. In dem Fall hätte das Imperium bei den Venators bleiben sollen.
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Trotzdem sind in zahllosen Fällen genau diese Einmannjäger mehr als genügend vorallem in den Filmen was weit intressanter zu beobachten ist, als manche behauptet es wäre erst durch die EU so. Der Venator hat noch ganz andere Nachteile gegenüber den üblichen Baureihen als nur seine offensichtlich limitiet Feuerkraft. Dennoch ist es nun mal wiederhollt belegtes Faktum, dass Sternenjäger in Relation zu Grösse die kampftauglichsten Schiffe sind in der SW Galaxie sind und durchaus auch massive Schiffe mitnehmen können. Die meisten der grossen Schiffe haben auch andere Funktionen nebenher, für die Sternenjäger bedenklich ungeignet wären. Dass das Imperium Sternenjäger nicht als Bedrohung sieht ist eher ein wohl wiederhollt dargelegter Fehler als wirklich eine brauchbare Kritik.

Wie man es dreht und wendet, vom Standpunkt der Filme her ist der ISD nicht das Maß aller Dinge und die Executor eine Absonderlichkeit.
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Vom Standpunkt der Filme ist der Falke das ultimative Kriegsschiffe der Galaxie. Wobei die ImpStars in den Filmen wenigstens aktiv kämpfen und was machen, im Gegensatz zu Vaders Kutsche. ;]


Was die Anzahl der MC-Kreuzer bei Endor betrifft, letzter bekannter Stand sind 12-15 Kreuzer, davon wenigstens 3, wenn nicht sogar 4 vom HomeOne-Typ, der immerhin fast vier Kilometer lang ist.
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1200. Dazu gibts keinen Home One-Typus. Es gibt die Home One und es gibt Schiffe die ihr ähnlich sehen. Von erstem sind Leistungsmargen bekannt (die sie als weniger gut mit Geschützen bestückt führen als andere MC 80er), bei den andern könnten sie alles sein.
 
Öhm die Home One ist definitiv größer als 1200 m, bzw. die anderen versammelten MCs (welche ja 1200 m sein sollen), wenigstens das zeigt RotJ ziemlich klar.

Allerdings dass da gleich bis zu vier vom Kaliber der HO sein sollten, ist mir auch neu. Bislang kannte ich nur, dass sie das einzige Schiff ist, bis auf die Defiance aus XW vielleicht, wobei deren Bild mit Sicherheit vom Film RotJ beeinflusst wurde. Was ist das eigentlich für ein letzter Stand, bzw. worauf stützt sich dieser Stand?
 
Grössenvergleiche aus dem Film sind nicht bindend wissen wir doch schon lange, besonders da sie heftig schwanken. 1200 ist die einzig je angeführte Länge für das Schiff. Hinweisse auf die Bewaffnung und Besonderheiten findest in beiden Essential Guides die sich mit Raumschiffen befassen. Die Defiance wurde auf der SWHP erläutert sei ein ähnliches Schiff aber nicht die Home One. Würde ja auch nicht gehen da MonCal Schiffe Einzelstücke sind und jedes Modell sich unterscheidet.
 
Für die Home One selbst ist mir noch nie ein Wert untergekommen, nur für MCs allgemein, wie MC80 bis MC80b. Was man aber im Film sieht, die MCs sind kleiner als die HO. Nur eben wie groß sie genau ist, bleibt die Frage. Wenn allerdings relative Größenunterschiede aus den Filmen nicht gültig sein sollen, kann man natürlich die Filme ganz als Quelle lassen (was einigen sicher nicht gefallen dürfte, bzw. wo sie nicht übereinstimmen werden). Ich für meinen Teil bin ebenso geneigt dem Bild des Filmes zu glauben, dass die HO größer ist, als die anderen MCs, welche da an der Schlacht teilnehmen.
Macht irgendwie kaum Sinn, im Film zwei unterschiedlich große Schiffe zu zeigen und hinterher zu sagen, die sind gleich groß. Haben wir dann alle nur nen Knick in der Optik, oder war die Kamera ein magisches Wunderding?
 
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Ein MC-80er ist sie. Diverse mal in Quellenbüchern und den X-Wing Romanen erwähnt. Besonderheiten sind 120 Sternenjäger (darunter die Rouge Gruppe), 29 Turbo- und 36 Ionenbatterien (etwas weniger als "üblichere" MC 80iger. Dazu Fangstrahler und verbesserte Schilde, neben den Flaggschiffeinrichtungen.
 
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Dark Hunter schrieb:
Wenn allerdings relative Größenunterschiede aus den Filmen nicht gültig sein sollen...
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Wie die Executor am Todesstern einschlägt, sieht man auf der Oberfläche von diesem keine Wölbung, obwohl er doch rund ist.

Wenn du dir aber die Länge der Executor anschaust im vergleich zum Durchmesser des Todessterns, wirst du feststellen, dass der Todesstern seeeeeeeeeeehr viel größer sein müsste, damit man die Wölbung nicht erkennen kann.
Also würde ich nicht all zu sehr nach relativen Größenunterschieden, die man imFilm sieht, gehen.:o
 
Was effektiv daran liegt, dass man hier ne Tischtennisplatte genommen hat, schön. Allerdings wenn man für den Film MC Modelle baut, die dann im Film gedreht in allen Einstellungen kleiner sind, als ein ganz bestimmtes anderes (nämlich das Flaggschiff der Allianz), wird man sicherlich sich dabei was gedacht haben (auch GL als Regisseur, der genau wusste, wie es aussehen wird, wenn man die beiden unterschiedlich großen Modelle in Szene setzt und geht das nicht nur auf die Kappe der Modellbauer, die bei der Einstellung mit der Tischtennisplatte einfach nur das nächstliegend praktische nahmen). Ist eben nur noch die Frage wie viel kleiner es ist.
Insofern gebe ich auf die Szene mit dem TS wenig, da das einfach an den technischen Vorraussetzungen der damaligen Zeit lag, aber auf die Absicht einen relativen Größenunterschied zwischen den Schiffen darzustellen schon, denn das hätte man sonst mit gleich großen Modellen gemacht. Hier ist recht eindeutig, dass die Absicht war ein ähnliches Supertaxi für den Rebellenchef zu zeigen, wie für Vader.
 
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Darth_Asmodeus schrieb:
Wie die Executor am Todesstern einschlägt, sieht man auf der Oberfläche von diesem keine Wölbung, obwohl er doch rund ist.

Wenn du dir aber die Länge der Executor anschaust im vergleich zum Durchmesser des Todessterns, wirst du feststellen, dass der Todesstern seeeeeeeeeeehr viel größer sein müsste, damit man die Wölbung nicht erkennen kann.
Also würde ich nicht all zu sehr nach relativen Größenunterschieden, die man imFilm sieht, gehen.:o
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Mußt du aber. Die Filme toppen alles andere. Sonst hätten wir immer noch eine 8 Kilometer lange Executor oder einen 160 Km durchmessenden DS2.

Die drei bekannten großen MC-Kreuzer sind HomeOne, Independance und Defiant. In der Szene in der Piett befiehlt das Feuer zu verstärken kann man zwei der Schiffe durch die Fenster der Executor sehen.
 
GL war nicht der Ep 6 Regisseur sondern Richard Marquand hatte die Ehre. :) Dazu finde ich in meiner Kopie von Ep 6 keine einzige Szene wo MCs nah genug in Relation zu einander fliegen um so was wirklich zu ermitteln. Der Macher scheint es sogar drauf abgezielt zu haben die Modelle nicht genau so zu zeigen um sie gegen einander zu messen wären. Gegen was sich die MCs klar in Größe und scheinbar auch Wichtigkeit abheben sind ihre Begleitflotten, was den Zweite Weltkrieg Flottengruppenflair, mit großen Trägerschiffe in der Mitte, unterstreicht und sie klar von den alten Rebellenschiff abhebt, aber nicht mal nah der Monsterhaftigkeit die Vaders Schiff darstellt im Vergleich zu seiner Kampfgruppe.

Den nächsten absoluten und uneinsichtigen ?Filmpuristen? strangulieren wir am besten einfach mit dem Halteseil des Falkens. ;)
 
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Das Buch zum Film:
...Angeführt wurde die Flotte vom größten der Rebellen-Sternkreuzer...
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Na offensichtlich erweckten die Filmszenen bei allen Beteiligten, inkl. der Autoren den Eindruck, dass das Führungsschiff das größte sei und damit mit Sicherheit auch größer als die anderen MCs, sonst könnte es kaum der größte sein. Auch im Script zum Film steht da was vom größten Schiff und wenn ich es recht sehe auch beim Spiel Empire at War.
 
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In EAW justiert sich Schiffgrösse von selbst wie dir beim spielen sicher aufgefallen ist. Pietts und Thrawns Schiffe wirken dort auch grösser als ImpStars die neben ihnen kämpfen. Dazu wenn es mal von hinten betrachtest scheint die Home One etwas breiter gebaut zu sein als andere, oder die Aussage bezieht sich auf ihr Gewicht. Optisch erkenntlich, dass sie länger ist als andere MCs ist es im Film auf jeden Fall nicht.
 
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@Dark Hunter
Das Zitat spricht jetzt nicht unbedingt dafür, dass die Home One 4 km oder wasweißichwie lang war.
Geht man davon aus, dass die MC-80 die größten Typen sind, welche den Rebellen zur Verfügung steht, wäre die Home One genau das.
Es muss noch nichtmal bedeuten, dass es nicht noch andere Schiffe dieser Größe gibt. Nur eben, dass es das größte ist, was die Rebellen Ackbar geben können.
 
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