Supersternzerstörer

3 zu 1? Du bist aber sehr großzügig!
Die Verhältnisse waren vielleicht 10/1 !
Schau dir mal an wie viele Schiffe die Rebellion mitführte und dann die zahlen des Imperiums!
Vorallem führten die Rebellen auch Transporter mit! Wie wir wissen hatten die schon in E.5 auf Hoth keine Chance gegen ein ISD !
Warum die Rebellen die mitführten ist mir zwar ein Rätsel,aber es war auch ein Teil der Flotte!
Sie hatten auch höchstens 60 Raumjäger-Bomber mit! Die Imperialen hatten mind.800 dort!
Ok du sagtest im besten Falle! Trotzdem sie waren unterlegen!So als würde man Löwe und Maus in einem Käfig ohne jede Versteckmöglichkeit kämpfen lassen!
 
Angesichts des riesigen Gebietes, daß maximal 30 Sternzerstörer abdecken mußten, bietet eine Auffächerung KEINE Vorteile, während die Rebellen sich gegenseitig Deckung geben konnten und sich die Sternzerstörer einen nach dem anderen herauspicken konnten.

Nimm dazu noch den Verlust des Flagschiffs, des Kommunikations-Schiffes, des Todessterns und vor allem der Macht-Koordination durch den Imperator und Großadmiral Declaan und du hast das Rezept für ein Desaster auf Seiten der Imperialen.

Oder, wie es Großadmiral Thrawn in HttE ausdrückte: "Ja, Sie haben gekämpft. Wie Kadetten."

Die Tatsache, daß es sich um Elite-Einheiten handelte hat nicht viel zu bedeuten.

Was wenn Elite "politisch verläßlich" und nicht "militärisch kompetent" bedeutet?

Oder wenn es sich, wie bei einer Fußballmannschaft, um lauter Superstars, aber kein Team handelte?
 
@FTeik
Loyalität und Ergebenheit sind in einer Organisation wie der imperialen Flotte und der imperialen Armme wichtig. Das ist aber in jedem Militär so, und auch wenn sich jeder Soldat bewusst ist, dass es immer Verräter geben kann, ist dies niemals der Grund um sie als die Elite-Truppen zu bezeichnen. Elitetruppen erledigen ihre Jobs mit besseren Ergebnissen als Reguläre Einheiten.
Wenn das Imperium diesen wichtigen Unterschied nicht gekannt hätte, hätte es schon viel früher ernsthafte Probleme bekommen.

Zitat Grossadmiral Thrawn: "Langzeitdenken, Konzentration und Kräftebündelung sind die wichtigsten Eigenschaften, die einen Krieger von einem wild um sich schlagenden Kämpfer unterscheiden."

@FTeik
Nimm dazu noch den Verlust des Flagschiffs, des Kommunikations-Schiffes, des Todessterns und vor allem der Macht-Koordination durch den Imperator und Großadmiral Declaan und du hast das Rezept für ein Desaster auf Seiten der Imperialen.

Tzz Tzz. Jetzt schmeißt du Werte herein, die ich in meiner Rechnung absichtlich außen vor gelassen habe, was ich im übrigen auch mitgeteilt hatte. Und vielen dank zur zweiten Hälfte dieses Satzes. Ich weiß aber, dass du weißt, dass ich weiß warum das Imperium seine katastrophale Niederlage vor Endor erlitt (Da du ja wohl kaum so blöd oder blind sein kannst, meinen Beitrag von Seite 2 lesen, und dabei den Schlußabsatz zu übersehen.) und dass ich danach auch nicht gefragt habe.

Angesichts des riesigen Gebietes, daß maximal 30 Sternzerstörer abdecken mußten, bietet eine Auffächerung KEINE Vorteile, während die Rebellen sich gegenseitig Deckung geben konnten und sich die Sternzerstörer einen nach dem anderen herauspicken konnten.

Hast du irgendwann mal versucht die Schlacht geistig selbst zu führen, als Ackbar oder als Piett? Oder noch besser... als beide und zwar gleichzeitig!
Ich unterstelle dir, wenn überhaupt dann nur in Ackbars Fall. Aber nicht weit genug um die Konsequenz deiner Handlung zu berücksichtigen.

Zuerst hatte ich eine detailierte Lagebeschreibung aus Sicht beider Kommandanten hier nieder schreiben wollen, nur um festzustellen, dass allein die (relativ) leichtere Situation Ackbars, halb so groß war wie der gesammte Beitrag. Daher habe ich es so formuliert:

Ackbar
Primärziel: Überleben bis ein Angriff auf den Todesstern möglich ist.
Sekundärziel: Todesstern zerstören.
Tertiärziel: Entkommen.

Piett
1. Primärziel nicht in die Schlacht eingreifen.
2. Primärziel die Rebellen daran hindern zu fliehen. (Was ihm wieder erlaubt sie anzugreifen, wenn sie sich der Aufstellung seiner Flotte näherten.)

Nun gehen wir das mal taktisch durch unter Berücksichtigung deiner vorgeschlagenen Taktik (Die ja auch letztlich die der Rebellen war, aber nur um ihr "Primärziel" zu erreichen, du erinnerst dich an mein entsprechendes Zitat auf Seite 2?)

Piett hat zunächst den Überraschungsmoment und kann seine Sternzerstörer so schnell auf die von ihm für richtig erachteten Positionen bringen. Dass beste um Schiffe abzufangen ist eine leicht aufgefächerte Wall-Formation die sich an der Krümmung Endors oder besser dem Gravitationsschatten orientiert (natürlich innerhalb des Schattens).
Hier kann Piett sich erst einmal zurücklehnen, die Show genießen und darauf warten bis er wieder arbeit bekommt.
Das was wir in Episode VI zu sehen bekommen, kämme da in etwa hin.
Sobald nun die Rebellenflotte versucht einen x-beliebigen Punkt in dem Blockadenetz angreift (natürlich sind die zentraleren Punkte die dümmsten Wahlen). Piett hat hier immer noch einen Vorteil der nennt sich (so blöd es auch klingt) Sensoren, wodurch er sieht wohin die Rebellen vereinzelt oder als Verband unterwegs sind um einen Durchbruch versuchen. Hier hat er noch einen zweiten Vorteil, nähmlich den, dass Sternzerstörer die schnellsten Großkampfschiffe sind, und die Triebwerke der Rebellen zusätzlich gegen (wenn auch wenig) Schwerkraft von Endor kämpfen müssen.
Aus diesem Grund behaupte ich Piett hätte jedes Schiff jederzeit in jedem Szenario abfangen können.
Dein Szenario sieht nun so aus, dass die geballte Streitmacht der Rebellen eine der Sternzerstörergruppen angreift... ahnst du schon wie Piett schon im Vorfeld seine Einheiten verschieben würde?
Hier und dort richten die Rebellen ein wenig (Kolateral)schaden in dem Sternzerstörerverband an, können vielleicht sogar die Hälfte dieser Schiffe ausschalten, bis die nächstgelegene Verband als Verstärkung da ist, dem recht kurz darauf (Was nicht genug Zeit bedeutet um noch einen Sternzerstörer zu vernichten.) von den anderen Seiten mindestens ein weiterer folgen sollte.
Damit dürfte lässig ein Verhältnis von 1 zu 1 geschaffen sein, bestenfalls (Immer für die Allianz gerechnet) 3 zu 2.
Gleichzeitig zu den Befehlen, welche dieser Handlung zuvor kommen lässt Piett die restliche Flotte um das (zukünfige) Kampfgebiet ausschwärmen, und schickt nur ein paar Schiffe hinein, um die Sternzerstörer die am härtesten dran sind raus zu holen.
Was meinst du wohl, was danach passiert? Ich weiß, sau blöde Frage. Er zieht natürlich die Schlinge zu, was ein klassisches Einkesselungsmanöver zur Folge hat, der kein capitales Schiff entkommen kann.

@K-Vader
3 zu 1? Du bist aber sehr großzügig!
Die Verhältnisse waren vielleicht 10/1 !
Schau dir mal an wie viele Schiffe die Rebellion mitführte und dann die zahlen des Imperiums!
Vorallem führten die Rebellen auch Transporter mit! Wie wir wissen hatten die schon in E.5 auf Hoth keine Chance gegen ein ISD !
Warum die Rebellen die mitführten ist mir zwar ein Rätsel,aber es war auch ein Teil der Flotte!
Sie hatten auch höchstens 60 Raumjäger-Bomber mit! Die Imperialen hatten mind.800 dort!
Ok du sagtest im besten Falle! Trotzdem sie waren unterlegen!So als würde man Löwe und Maus in einem Käfig ohne jede Versteckmöglichkeit kämpfen lassen!

Ich rechnete ganz bewusst die im Rahmen besten Verhältnisse für die Allianz, und die schlechtesten für das Imperium wobei ich in einigen Unterpunkten sogar logische Schlüsse ignorierte und das offensichtlich Falsche verwendetete, und nicht zuletzt auch jene nette Veränderung meiner Ursprungszahlen die ich Widerwortlos nach FTeiks Aussage von Seite 2 übernahm. So kam ich grob zum 3/1er Verhältnis.
Basis war immer noch meine kleine mittlerweile entdeckte Falschaussage über die Zahl der Sternzerstörer, aber das diente nur weiter dazu die Chancen für die imperiale Flotte schlechter zu gestalten. Was zwar nicht wirklich richtig von mir war, aber nun infolge meiner letzten an FTeik gerichteten Anekdote ihn erst recht zum Nachdenken über die taktischen Chancen der Rebellen bringen sollte.

Ja, es waren fast 50!
Zitat des Sensoroffiziers der Heimat 1: "Admiral, wir haben 47 feidliche Schiffe geortet!"

Meinst du die eierformigen Transporter? Die sind unbewaffnet, man kann natürlich alles modifizieren, aber ich hab die Mittel-Klasse-Transporter nirgendwo schiessen sehen.
Das sind Nachschubschiffe, die man für den Fall einer langwierigen Opperation mit genommen hat (Was bei Opperationen der Rebellen im Flottenrahmen fast schon als Standartprozedur durchgeht.).
Sie trugen einfach jedes Kriegswichtige Nachschubgut, hautsächlich aber Lenkwaffen.

Warnung! Reine Spekulation:
Ein B-Flügler konnte an so an einen dieser Transporter andocken, durch spezielle Lademechanik neue Torpedos aufnehmen und wieder in die Schlacht durchstarten, was wertvolle Zeit ersparte verglichen mit der anderen Option, einer Landung im Hangar mit den dort üblichen Prozessen.

Ich könnte jetzt auch noch seine, meine und deine Daten über die exakte Stärke beider Seiten anzweifeln, und darüber eine längere Debatte entfesseln (Diemsmal wirklich exakt; also nicht nur (!) die Imperiale Flotte!) Ich mache es nicht weil - siehe den letzten Absatz.
Keiner von uns ist der Weisheit letzter Schluß, nicht einmal Minza ist das. Die Rebellen hätten in jedem Fall verlieren müssen und taten es nur deshalb niht, weil sich die Prophezeihung rechtzeitig erfüllte.

Wie oben schon gesagt, rechnetete ich sehr zu gunsten der Rebellen, und komme zu dem Ergebnis das noch lange nicht von einem Sieg die Rede sein kann, und nur einzelne Piloten (Und auch nur die von A- und X-Flüglern, die Können, Intuition und Glück genug hatten) hätten fliehen können. Jetzt dehne ich es zur vollen Stärke des Imperiums vor Endor aus, und höre mir weitere Fakten/Vorschläge an (fiktiv) und geb den Rebellen noch mal ein paar Schiffe mehr. Die Imperiale Flotte hätte im großen und ganzen es nicht nötig gehabt ihre Blockadepositionen aufzugeben. Womit ich (welch erleichterung) wieder zum Hauptfaden kommen kann.

@Beide,
Das eigentliche Thema war nichts geringeres als das des Thread selbst, und darauf ging ich in meinem letzten Beitrag ein, und hinterfragte es in dem davor. Den Verlauf der Schlacht zu erörtern war nur notwendig, um eine Erklärung zu finden warum die Executer so nahe am Todesstern war.
In DIESEM Beitrag, bin ich auf eure Aussagen eingegangen ohne uns einen Schritt weiter zu bringen. Ich habe auch nichts dagegen, wenn man mal abschweift und vom hundersten ins tausendstel geht und wenn möglich auch ins millionstel. Mach ich gerne, und deshalb schweife auch ich nicht unselten ab. In diesem Beitrag erklärte ich also (wiederholt), dass die imperiale Flotte sich nicht bewegen musste um die Rebellen an der Flucht zu hindern. Ja schon klar, die Sternzerstörer hätten sich schon bewegt, aber nie in dem Rahmen, der sie so Nahe zum Todesstern brachte wie Darth Gi Kon uns sagte (und womit er uns ja eine durchaus korrekte Aussage macht).
Die Schlacht, in allen möglichen Formen die da waren und auch nicht zu erörtern wird mir sicher immer Spaß machen, aber wir sollten uns doch eher um die Executer und ihre Rolle begrenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tessek schrieb:
Also so richtig scheint er aber auch nicht einzudringen...er explodiert vorher.

attachment.php

Wer genauer hinschaut, sieht , dass die Explosion jawohl eindeutig nicht vom SSD kommt, sondern vom DS... :rolleyes:
Die Exe fleigt rein, trifft irgendwas explosives( pure Annahme, korrigiert mich, wenn das Gegenteil zu beweisen ist :D) das explodiert, und der SSD "versinkt" inner Wolke....wahrscheinlich dringt er komplett ein, und wird erst mit dem DS zusammen zerstört... ;)
 
Talon Karrde schrieb:
Zitat des Sensoroffiziers der Heimat 1: "Admiral, wir haben 47 feidliche Schiffe geortet!"


Ich will jetzt wirklich nicht Deine Theorie ankratzen oder gar zerstören ;) , aber der Offizier meinte, dass feindliche Schiffe im Sektor 47 sind, und nicht 47 feinliche Schiffe im Sektor.


Aber da das Thema hier ja einige brennend zu interessieren scheint, habe ich die Schiffe mal GEZÄHLT.


Imperium:

Bei "Das ist eine Falle!" sind im Hintergrund 33 Sternzerstörer incl. Executor zu sehen.
Bei "Ich frage mich, worauf die Sternzerstörer warten" sind in zwei Szenen jeweils 22 Sternzerstörer zu sehen. (Da hat ILM richtig mitgedacht :D )


Rebellen:

Es sind max. 3 Korvetten zu sehen
Es sind max. 3 Nebulon-Bs zu sehen
Es sind max. 2 Calamari vom Liberty-Typ zu sehen
Es sind max. 11 Calamari vom Home I-Typ zu sehen
Dazu noch jeweils 1 bzw. 2 Schiffe unbekannter Bauart sowie die Eiertransporter


Wie man das jetzt werten will sei jedem selbst überlassen....
 
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Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Diskusion hier nicht.
Jeder der den Film gesehen hat,der hat gesehen daß sich die Executor in den Todesstern bohrt.Es ist keine andere große graue Kugel dort.
Wie er dahin gekommenist,wie schnell er war,wie groß er war,alles unwichtig.
Die Frage dieses Threads lautete,ob die Executor in den Todesstren fällt.Und das genau das ist passiert.
 
Jedihammer schrieb:
Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Diskusion hier nicht.
Jeder der den Film gesehen hat,der hat gesehen daß sich die Executor in den Todesstern bohrt.Es ist keine andere große graue Kugel dort.
Wie er dahin gekommenist,wie schnell er war,wie groß er war,alles unwichtig.
Die Frage dieses Threads lautete,ob die Executor in den Todesstren fällt.Und das genau das ist passiert.

Nein, das ist nicht unwichtig.....wir müssen alles komplett auseinander nehmen, bis wir eine Lösung finden, die eindeutig und einleuchtend ist, oder bis wir die Frage vergessen :D
 
@Käpt'n Ralph
Ich will jetzt wirklich nicht Deine Theorie ankratzen oder gar zerstören , aber der Offizier meinte, dass feindliche Schiffe im Sektor 47 sind, und nicht 47 feinliche Schiffe im Sektor.

Tust du gar nicht. Ursprünglich hatte ich ja nie mit 47 Schiffen gerechnet. ;) Zudem hast du sogar recht. Die Meldung lautet in der Tat: "Admiral, wir haben im Sektor 47 feindliche Schiffe geortet."
Dies ist einfach ein beschissener Satzbau und je nachdem wie du ihn betonst und damit die Zahl 47 zuordnest, wird von 47 Schiffen im Sektor gesprochen, oder von Schiffen im Sektor 47. Mit zwölf oder dreizehn Jahren ist mir das aufgefallen, weil ich da gerne Sätze von meinen Eltern verdreht habe um sie zu ärgern. :D
Im Spiel X-Wing-Alliance, wurde diese Meldung entsprechend verändert, so dass eindeutig von 47 Schiffen die Rede war.
Aufgrund der Möglichkeit den Orginalsatz nach belieben zu deuten, habe ich die X-Wing-Alliance-Version benutzt.

Würde mich, nur so am Rande mal, interessieren ob das auch in der DVD verbessert wurde (In der SE wurde es das ja nicht.), oder ob bei Luchasarts die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Fürchte es dauert noch ne Weile, bis ich mir die DVDs hole.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe die ganze Diskussion mit Interesse (und gelegentlich Erheiterung) verfolgt und möchte mal eine ganz neue (und ketzerische :D ) These aufstellen : die Executor kollidiert mit dem TS, weil das ein toller Filmeffekt ist....und der Drehbuchautor hat sich bestimmt keinerlei Gedanken gemacht, wo sich das Schiff in Wirklichkeit gerade befindet und ob es den Kollisionspunkt überhaupt erreichen kann...und ganz sicher spielten militärtaktische Überlegungen nicht die geringste Rolle...
 
GA Thrawn schrieb:
Hallo,
ich habe die ganze Diskussion mit Interesse (und gelegentlich Erheiterung) verfolgt und möchte mal eine ganz neue (und ketzerische :D ) These aufstellen : die Executor kollidiert mit dem TS, weil das ein toller Filmeffekt ist....und der Drehbuchautor hat sich bestimmt keinerlei Gedanken gemacht, wo sich das Schiff in Wirklichkeit gerade befindet und ob es den Kollisionspunkt überhaupt erreichen kann...und ganz sicher spielten militärtaktische Überlegungen nicht die geringste Rolle...

Das ist uns auch allen klar. Dennoch versuchen wir (wie ja auch Lucas selber) eine gewisse Logik in die Fiction zu bekommen. Und es gibt Leute bei Lucasfilm, die dann versuchen solche "filmhistorischen" Ereignisse mit Zahlen, Fakten, etc, zu untermauern, damit es im Nachhinein einen Sinn gibt (z.B. eine militärtaktische Lösung) Und wenn man im Inneren der GFFA sozusagen nach einer Lösung sucht, dann kommt halt so ein Thread dabei raus.

Zwar mag dein Kommentar stimmen, doch weder trägt er was zum Thread bei, noch bringt er uns weiter oder fügt eine andere Blickwinkel hinzu. Ich erachte ihn also als "unnötig".
 
Genauso unnötig wie Dein Belehrungsversuch......
ich bin halt ein Anhänger der Meinungsfreiheit und obwohl sicher nicht alle Beiträge hier das Thema "voranbringen" würde ich mir nie anmassen, jemand anderem vorzuschreiben, ob und wie er seinen Beitrag leistet.... :braue
 
GA Thrawn schrieb:
Genauso unnötig wie Dein Belehrungsversuch......
ich bin halt ein Anhänger der Meinungsfreiheit und obwohl sicher nicht alle Beiträge hier das Thema "voranbringen" würde ich mir nie anmassen, jemand anderem vorzuschreiben, ob und wie er seinen Beitrag leistet.... :braue

Zuerst einmal solltest du dich nicht persöhnlich angegriffen fühlen (denn so war es überhaupt nicht gemeint). Dann spreche ich dir nicht ab deine Meinung wann, wo und wie auch immer du willst zu posten, rauszurufen oder in einer anderen Form zu tätigen. (auch ich bin ein Freund der freien Meinungsäußerung). Nur wenn du was schreibst, musst du auch auf die Antwort der anderen (u.a meine) gefasst sein.

Wenn man aber eine Diskussion hat, in der 3 Seiten lang versucht wird, eine logische Erklärung innerhalb der Fiktion zu finden, dann kann die Lösung nicht sein, dass man alles auf einen "coolen Effekt im Film" schiebt. Ich wollte verhindern, dass wir von der "in Fiction Antwort" abkommen. Denn darum geht es in den Thread.

Also solltest du dich angegriffen fühlen, entschuldige ich mich. Solltest du dich ungerechtfertigterweise belehrt fühlen, entschuldige ich mich (Ich hab manchmal was schulmeisterhafte an mir, da wärst du nicht der erste der sich auf den Schlips getreten fühlt). Wenn du das noch ausdikutieren willst , dann schreib mir ne PN.
Mir war auch klar, dass mein Beitrag auch das Thema nicht weitervoranbringt, wollte aber nur verhindern, dass wir wieder zurückfallen (indem wir über filmische Mittel, oder die Frage ob sich der Regisseur was dabei gedacht hat streiten )

Hoffe ich habe meinen Standpunkt deutlich gemacht.
 
Entschuldigung akzeptiert - ich fühle mich schon persönlich angegriffen, wenn man mir sagt "Deine Meinung ist überflüssig"....und daß mein Statement nicht ganz ernst gemeint war ist hoffentlich deutlich geworden....Du hast mich ja bestätigt, indem Du gesagt hast, daß versucht wird (von Lucasfilms aus) die Ungereimtheiten des Films im Nachhinein zu korrigieren....genau das meinte ich, daß man beim Erstellen des Drehbuchs nicht die Zeit hatte (wie wir jetzt :D ), alle Einzelheiten zu bedenken.

Ich freue mich immer über andere Meinungen, ich bin sogar fasziniert, wenn andere die Filme auf jede Kleinigkeit hin analysieren und herausbekommen, mit welcher Geschwindigkeit die Executor den TS getroffen hat...
 
ääähm dazu ne Frage an die Leutz die sich damit auskennen.
Ein Kollege hat weiter oben geschrieben es wäre kein Problem auf annähernd 400km/h oder so zu kommen, auch wegen der geringen Reibung etc.

Also erst mal gibt es im Vakuum des All´s wohl kaum abbremsende Kräfte, es sei denn man kollidiert mit Müll, die ist also locker zu vernachlässigen.
Und wieso erreicht ein Schiff mit seinem 2. Antrieb (mehr als Lichtgeschwindigkeit ist ja locker drin oder? Diese Sprünge eben) nur 400 km/h ? Das ist doch super wenig.
Und dann noch 2 Fragen: Wie weit sind Klick und Parsek?
Klick wird auch in Dune benutzt, da kommt aber auch nichts vergleichbares raus, leider...
 
Liquid Rooter schrieb:
Und dann noch 2 Fragen: Wie weit sind Klick und Parsek?
Bei den Klick bin ich überfragt, kann mir aber gut vorstellen, daß es nur ein anderes Wort für Kilometer ist.

Aber bei Parsec kann ich dir weiterhelfen:
1 Parsec sind 3,26 Lichtjahre.
 
Liquid Rooter schrieb:
Also erst mal gibt es im Vakuum des All´s wohl kaum abbremsende Kräfte, es sei denn man kollidiert mit Müll, die ist also locker zu vernachlässigen.
Und wieso erreicht ein Schiff mit seinem 2. Antrieb (mehr als Lichtgeschwindigkeit ist ja locker drin oder? Diese Sprünge eben) nur 400 km/h ? Das ist doch super wenig.
Und dann noch 2 Fragen: Wie weit sind Klick und Parsek?
Klick wird auch in Dune benutzt, da kommt aber auch nichts vergleichbares raus, leider...

1. Im SW-Universum ist das All kein Vakuum sondern enthält Spuren einer Atmosphäre.
2. Ein Klick ist daselbe wie ein Kilometer
3. Parsek: eine astronomische Einheit (Parallaxensekunde), entspricht 3,262 Lichtjahren
 
Trotz Spuren einer Atmosphäre und der berühmt, berüchtigten SW-Physik erscheinen mir 400 km/h immer noch als sehr, sehr langsam. Ich stelle mir gerade vor, wie lange die Schlacht von Endor gedauert haben muss, wenn die Schiffe so langsam aufeinander zu fliegen. Allein für die Umrundung von Endor hätte die imperiale Flotte doch Ewigkeiten gebraucht... :confused:
 
400 km/h??
In SW redet man bei Unterlichtgeschwindigkeit doch nur von 1/4 Lichtgeschwindigkeit und 1/2 Lichtgeschwindigkeit!
400 km/h für ein Schiff im Weltraum ist absoluter Schwachsinn..... :rolleyes: .

In RotJ rasen die ISD`s mit maximaler Leistung der Sublichtantriebe um Endor herum auf den Feind zu.
Wie schnell das jetzt genau ist weiß ich nicht; aber es dürfte doch schon im bescheidenem Maße schneller sein als 400km/h! :D

Von Mikrosprünge ist da eigentlich keine Rede, ist aber eine interessante Theorie. Da wäre nur die Frage zu klären ob es möglich ist, dass eine ganze Flotte von ISD`s genau am gewünschten Punkt in einem System auftauchen (per Mikrosprung), die Schlachtposition beziehen und die gewünschte weit aufgefächerte Formation einnehmen könnte-und das in der kurzen Zeit wie im Film dargestellt. :rolleyes:
 
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