SW versus LOTR

Die Herosreisen von Luke und Frodo gleichen sich sehr (warum wohl auch?.. George, du Dieb!).

Bähh... ich kann die alte Mär von "George hat bei Tolkien geklaut" nicht mehr hören. Wenn man ein bissel recherchiert erfährt man daß sowohl LotR als auch SW auf uralten Mythen der Menschheit basieren. GL hat sich maßgeblich an "The Hero With A Thousand Faces" von Campbell orientiert - welches (korrigiert mich wenn ich mich irre) eine Art Zusammenfassung/Annalyse der typischen, imer wiederkehrenden Elemente alter Mythen und Legenden ist. Auch Tolkien hat sich reich aus diesem Fundus bedient. Also BITTE!
Wenigstens hat GL es geschafft diesen Stoff in ein wirklich originelles aufregendes lebendiges und sich ständig weiterentwickelnde Universum zu transportieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
In Bezug auf: "Wenigstens hat GL es geschafft diesen Stoff in ein wirklich originelles aufregendes lebendiges und sich ständig weiterentwickelnde Universum zu transportieren!"

Auch Mittelerde hat sich ständig weiterentwickelt. Wenn man das EU zu SW zählt, muss man das Silmarillion etc. auch zum HdR zählen. Es ist nicht so, dass die Story rund um den HdR sich nur um den letzten Abschnitt des dritten Zeitalters dreht. Da gibt es viel mehr Hintergründe etc. Wenn man sich die Zeit nehmen würde, erkennt man, dass Tolkiens Welt mindestens genauso breit und vielseitig ist als SW dank dem EU.
 
Original geschrieben von Darth_Seebi
Auch Mittelerde hat sich ständig weiterentwickelt. Wenn man das EU zu SW zählt, muss man das Silmarillion etc.
Kein etc.. Auch das Silmarillion kratzt die Kurve nur gerade noch.
Der ganze Rest der Veröffentlichungen besteht aus in Eigenregie von Tolkiens Sohn zusammen gekratzten, halb-fertig gestellten Manuskripten und verworfenen Ideen. Tolkien hat niemand anderem erlaubt, in seinem Universum herumzupfuschen.
 
Original geschrieben von Yodas Brother


Bähh... ich kann die alte Mär von "George hat bei Tolkien geklaut" nicht mehr hören. Wenn man ein bissel recherchiert erfährt man daß sowohl LotR als auch SW auf uralten Mythen der Menschheit basieren. GL hat sich maßgeblich an "The Hero With A Thousand Faces" von Campbell orientiert - welches (korrigiert mich wenn ich mich irre) eine Art Zusammenfassung/Annalyse der typischen, imer wiederkehrenden Elemente alter Mythen und Legenden ist. Auch Tolkien hat sich reich aus diesem Fundus bedient. Also BITTE!
Wenigstens hat GL es geschafft diesen Stoff in ein wirklich originelles aufregendes lebendiges und sich ständig weiterentwickelnde Universum zu transportieren!
Bist du jetzt beleidigt oder was? Beide haben überall geklaut, aber GL hat auch bei Tokien geklaut, weil Tolkien schon da war. Du kannst das nicht leugnen. Ich habe auch nicht gesagt, dass das schlecht ist. Wenn man eine gute Vorlage hat, kommt eher auch was Gutes raus. Völlig in Ordnung. Ich weiss auch nicht, aber es kommt mir gerade ein bisschen so vor, als wärst du ein wenig gar zu stolz auf das SW-Universum... Ist jetzt meine Interpretation... Ein wenig Selbstironie tut ganz gut. Und übrigens war hinter der Bemerkung noch ein ":D" => nicht ganz ernst gemeint.

Tolkien hat niemand anderem erlaubt, in seinem Universum herumzupfuschen.
Darum ist das Universum auch perfekter.
 
Original geschrieben von Astral ¯||¯
Bist du jetzt beleidigt oder was? Beide haben überall geklaut, aber GL hat auch bei Tokien geklaut, weil Tolkien schon da war.

Beispiele? Das interessiert mich jetzt.

Ich finde SW ganz einfach, wie Yodas Brother schon gesagt hat, besser, weil es immer weiter geht, LotR wird nach den Filmen wieder etwas in Vergessenheit geraten (ich kenne nicht sooo sehr viele Leute, die LotR vor den Filmen gekannt haben, das wird auch 5 Jahre nachher wieder so sein).
 
In Bezug auf: "Inwiefern? Glattgeschniegeltohneeckenundkantenperfekt? Ja, durchaus. Möglicherweise ist es deswegen so langweilig ... "

Mit perfekter ist denke ich gemeint, dass Tolkiens Mittelerde nicht so viele Widersprüche wie das EU aufweist (da dieses ja von verschiedenen Autoren stammt). Als gattgeschniegeltohneeckenundkantenperfekt würde ich MIttelerde kaum bezechnen. Und wer das tut hat wohl weder das Sil, noch die Nachrichten, die verlorenen Geschichten oder sonst irgend etwas gelesen.
 
Original geschrieben von Darth_Seebi
Mit perfekter ist denke ich gemeint, dass Tolkiens Mittelerde nicht so viele Widersprüche wie das EU aufweist (da dieses ja von verschiedenen Autoren stammt).
Ist ja auch leicht kleiner :rolleyes:...
Und Widersprüche gibt's sehr wohl. Alleine schon zwischen dem Hobbit und dem HdR, ganz zu schweigen von den post morten veröffentlichen Werken (die zwar ohnehin nicht zählen, aber wenn du sie unbedingt erwähnen musst...).

Als gattgeschniegeltohneeckenundkantenperfekt würde ich MIttelerde kaum bezechnen. Und wer das tut hat wohl weder das Sil, noch die Nachrichten, die verlorenen Geschichten oder sonst irgend etwas gelesen.
Ich tu's trotzdem. Und, was jetzt :p?
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Darth_Seebi
In Bezug auf: "Inwiefern? Glattgeschniegeltohneeckenundkantenperfekt? Ja, durchaus. Möglicherweise ist es deswegen so langweilig ... "

Mit perfekter ist denke ich gemeint, dass Tolkiens Mittelerde nicht so viele Widersprüche wie das EU aufweist (da dieses ja von verschiedenen Autoren stammt). Als gattgeschniegeltohneeckenundkantenperfekt würde ich MIttelerde kaum bezechnen. Und wer das tut hat wohl weder das Sil, noch die Nachrichten, die verlorenen Geschichten oder sonst irgend etwas gelesen.
Mittelerde ist einfach als Gesamtbild perfekter, das bis in die Details sehr gut ausgearbeitet ist. Durch die mehr oder weniger abgeschlossene Geschichte ist das Universum natürlich auch abgerundeter. In SW ist natürlich die Weiterentwicklung ein Pluspunkt. Die vielen Geschichten können aber nicht alle mit der ursprünglichen Klasse und Qualität mithalten... ist ganz natürlich. Ein paar Geniestreiche gibt es natürlich auch, wie Wraith Five wohl zurecht sagt. Mir wäre es lieber, es gäbe ein wenig weniger EU.
 
Bist du jetzt beleidigt oder was? Beide haben überall geklaut, aber GL hat auch bei Tokien geklaut, weil Tolkien schon da war.
Nee ich bn doch nicht beleidigt. Es nervt nur ständig diesselben falschen Behauptungen zu hören. :cool:

Ich weiss auch nicht, aber es kommt mir gerade ein bisschen so vor, als wärst du ein wenig gar zu stolz auf das SW-Universum
Hey - ich bin SW-Fan! Du weißt woher das Wort "Fan" sich ableitet? ;)
 
In Bezug auf: "Und Widersprüche gibt's sehr wohl. Alleine schon zwischen dem Hobbit und dem HdR, ganz zu schweigen von den post morten veröffentlichen Werken (die zwar ohnehin nicht zählen, aber wenn du sie unbedingt erwähnen musst...)."

Sicherlich gibt es ein paar Ungereimtheiten. Zwischen dem Hobbit und dem HdR natürlich auch. Jedoch alles in allem keine so gravierenden, die einem beim ersten Blick sofort ins Auge stoßen.
 
Ebensowenig ist das EU voller Widersprüche - da gibt es wirklich nicht sehr viel, fast alles lässt sich erklären (manches wirkt dann leicht unglaubwürdig, aber nicht unmöglich)

Beispiel: Todesstern Schlundzentrum - Genosianer.
 
Original geschrieben von Darth_Seebi
Sicherlich gibt es ein paar Ungereimtheiten. Zwischen dem Hobbit und dem HdR natürlich auch. Jedoch alles in allem keine so gravierenden, die einem beim ersten Blick sofort ins Auge stoßen.
Wie WedgeAntilles schon sagte... das ist beim SW-EU nicht anders :rolleyes:.

P.S.: Es gibt hier im Forum eine Zitier-Funktion, und die will auch benutzt werden ;).
 
Nee ich bn doch nicht beleidigt. Es nervt nur ständig diesselben falschen Behauptungen zu hören.
Es ist eine richtige Behauptung.
Hey - ich bin SW-Fan! Du weißt woher das Wort "Fan" sich ableitet?
Ich auch und ich bin daran interessiert, woher die Dinge kommen. Ich bin aber auch oft ein kritischer Fan.
Ich finde auch nicht dass es im EU Widersprüche gibt. In den bescheidenen 10 Büchern die ich gelesen habe sind mir auf jeden Fall keine aufgefallen.
Widersprüche sind gar nicht die Hauptsache daran. Es gibt einfach zu viel EU. Schwierig zu erklären, was mich daran stört. Mich dünkt es, dass damit einfach die Eimaligkeit genommen wird. Es kommt mir dann so vor, wie eine TV-Serie. Ich will aber sagen können: "Wow, das ist grandios. Einmalig, sowas." Aber nein, man gibt den Fans mehr und mehr und noch mehr bis sie nicht mehr zwischen schlecht und gut unterscheiden können. Overkill.

Ich wäre zwar der Meinung, dass wir hier nicht weiterdiskutieren sollten, weil es nämlich wieder in eine EU-Pro-Kontra-Diskussion herauslaufen würde. Und die sind bekanntlich völlig sinnlos.
:)
 
Original geschrieben von Astral ¯||¯
"Wow, das ist grandios. Einmalig, sowas." Aber nein, man gibt den Fans mehr und mehr und noch mehr bis sie nicht mehr zwischen schlecht und gut unterscheiden können. Overkill.
Also, bisher konnte ich recht gut zwischen 'gut' und 'schlecht' unterscheiden ;)...
 
Original geschrieben von Astral ¯||¯ ImperialOfficer Von wo? Luke hat dann seine Grundausbildung abgeschlossen, doch er lernt immer weiter, hilft seinen Freunden immer wieder, so wie auch vorher schon. Die indirekte Vernichtung des Imperators könnte man als die "Hilfe für seine Mitmenschen" ansehen. Auch in ANH hilft er seinen Mitmenschen, indem er den Todesstern vernichtet. Diese Schema ist gut, doch zu klassisch, zu wenig dynamisch, als dass man es als Messlatte für morderne Geschichten nehmen darf.

Luke kehrt aus der Initiation zurück.
In der Rückkehr, kehrt der Held in das Land zurück, von dem er in sein Abenteuer aufgebrochen ist.
Bei Luke ist es Tatooine. In EP4 verlässt er seine Heimat, besteht große Abenteuer (Todesstern), lernt magische Kräfte, stellt sich bösen Monstern. Dann kehrt Luke wieder nach Tatooine zurück und hilft durch seine neuen Erkenntnissen nicht nur Han Solo, sondern befreit auch die Menschen auf Tatooine, vor Jabba the Hut.
Später stellt sich natürlich Luke noch einmal dem Monster Vader entgegen. Aber das ist ein ganz anderes mythologisches Motiv.


Mit der Vernichtung des Rings
hat er das eigentlich schon getan. Und wenn Frodo, von dir aus gesehen, die Bedingungen eines Heros nicht erfüllt, dann täte das Luke auch nicht. Die Vernichtung des Rings kann man analog zur Vernichtung des Imperators sehen. Die Herosreisen von Luke und Frodo gleichen sich sehr (warum wohl auch?.. George, du Dieb!:D). Frodo ohne Säuberung des Auenlands ist gleich Luke in originaler Geschichte. Warum stimmt dann bei Frodo das Herosschema so nicht?

Siehe oben.
Luke erfüllt seine Herosreise. Frodo wird diese im Film nicht tuen. Bei der Säuberung des Auenlandes hilft Frodo den Menschen im Auenland. Er ist aber nicht mehr der selbe Frodo wie bei der Abreise, sondern hat sich durch die Initiation verändert. Dies soll eben die Rückkehr bei der Herosreise verdeutlichen.
Die Rückkehr ist ein Kontrast zu der Abreise.



GL hat sich maßgeblich an "The Hero With A Thousand Faces" von Campbell orientiert - welches (korrigiert mich wenn ich mich irre) eine Art Zusammenfassung/Annalyse der typischen, imer wiederkehrenden Elemente alter Mythen und Legenden ist. Auch Tolkien hat sich reich aus diesem Fundus bedient.

Yep. Ein sehr gutes Buch, was ich dir wirklich nur empfehlen kann.

aber GL hat auch bei Tokien geklaut, weil Tolkien schon da war. Du kannst das nicht leugnen.

Doch ich leugne das. Gib mir bitte Beweise :)
 
Original geschrieben von ImperialOfficer
Doch ich leugne das. Gib mir bitte Beweise :)

Ich denke der beste "Beweis" sind die Lichtschwerter. In Tolkiens Mythologie existieren hochrangige Schwerter, deren Leuchtkraft vom Glühen bis zum Strahlen reichen (und das noch dazu in verschiedenen Farben).

Dann wären da noch Gollum und Yoda. Zwei grüne Zwerge die beide Probleme mit der Grammatik haben. ;)

Obi-Wan hat Anakin ein Lichtschwert gegeben. Genauso hat Bilbo sein Schwert Stich Frodo überlassen.

Vader schlägt Luke die Hand ab, die samt Lichtschwert in den Abrund stürzt. Im Herrn der Ringe beißt Gollum Frodo den Finger ab, der mit dem Ring in den Schicksalsberg fällt.

Yoda weissagt Luke was in der Zukunft passiert und daß er entscheiden müsse ob er seinen Freunden hilft oder nicht. Yoda meint aber auch, daß er nur eine "mögliche" Zukunft gesehen habe. Im LOTR weissagt Galadriel Sam was in der Zukunft passiert und daß er entscheiden müsse ob er seinen Freunden hilft oder nicht. Galadriel meint aber auch, daß er nur eine "mögliche" Zukunft gesehen habe.

Vader versucht Luke davon zu überzeugen, zur dunklen Seite zu wechseln um mit ihm über die Galaxis zu herrschen. Saruman versucht Gandalf davon zu überzeugen, zur dunklen Seite zu wechseln um mit ihm über Mittelerde zu herrschen.

Es werden umgangsprachliche Namen und "echte Namen" benutzt: (Ben und Obi-Wan bzw. Streicher und Aragorn)

Eine mysteriöse Gestalt wirft ihren Umhang zurück und zeigt seine wahre Identität als Obi-Wan. Eine mysteriöse Gestalt wirft ihren Umhang zurück und zeigt seine wahre Identität als Gandalf.

Luke beobachtet wie sich sein Mentor Obi-Wan mit Darth Vader (mit blauen und roten Lichtschwertern!!!) duelliert. Frodo beobachtet, wie sich Gandalf mit seinem blau schimmernden Schwert dem Balrog und seinem flammenden roten Schwert entgegenstellt.

Tja... magst Du noch mehr Parallelen oder reicht Dir das? ;)
 
Original geschrieben von Aragorn
Ich denke der beste "Beweis" sind die Lichtschwerter. In Tolkiens Mythologie existieren hochrangige Schwerter, deren Leuchtkraft vom Glühen bis zum Strahlen reichen (und das noch dazu in verschiedenen Farben).

Das soll ein Beweis sein? Lahm. Vor allem weil das Aussehen der Lichtschwerter auch von Ralph McQuarrier beeinflusst wurde.


Dann wären da noch Gollum und Yoda. Zwei grüne Zwerge die beide Probleme mit der Grammatik haben. ;)

Und beides sind die ältesten Archetypen der Mythologie. Und deren Aussehen ist seit Tausenden Jahren bestimmt. Klein, froschähnlich und grün.


Obi-Wan hat Anakin ein Lichtschwert gegeben. Genauso hat Bilbo sein Schwert Stich Frodo überlassen.

Zunächst meinst du wohl Luke und zweitens ist die Übergabe ein mythologisches Motiv. Luke bekommt das Lichtschwert von seinem Vater. Das Schwert symbolisiert das Erbe des Vaters.
Und Bilbo ist für Frodo so etwas wie eine Vaterfigur.


Vader schlägt Luke die Hand ab, die samt Lichtschwert in den Abrund stürzt. Im Herrn der Ringe beißt Gollum Frodo den Finger ab, der mit dem Ring in den Schicksalsberg fällt.

Zwei unterschiedliche Szenen mit unterschiedlichen Bedeutungen. Luke´s Abgeschlagene Hand bedeutet seinen symbolischen Tod und das erreichen der nächsten Ebene.
Dieses Motiv ist sehr oft in der SW Saga.


Yoda weissagt Luke was in der Zukunft passiert und daß er entscheiden müsse ob er seinen Freunden hilft oder nicht. Yoda meint aber auch, daß er nur eine "mögliche" Zukunft gesehen habe. Im LOTR weissagt Galadriel Sam was in der Zukunft passiert und daß er entscheiden müsse ob er seinen Freunden hilft oder nicht. Galadriel meint aber auch, daß er nur eine "mögliche" Zukunft gesehen habe.

Yoda weissagt nichts Luke. Es ist Luke der in die Zukunft blickt und diese Dinge sieht.


Vader versucht Luke davon zu überzeugen, zur dunklen Seite zu wechseln um mit ihm über die Galaxis zu herrschen. Saruman versucht Gandalf davon zu überzeugen, zur dunklen Seite zu wechseln um mit ihm über Mittelerde zu herrschen.

Das Böse versucht immer das Gute auf ihre Seite zu bringen. Da könnte ich dir Beispiele aus vielen, sehr vielen Geschichten bringen.


Es werden umgangsprachliche Namen und "echte Namen" benutzt: (Ben und Obi-Wan bzw. Streicher und Aragorn)

Wobei Ben den Namen Obi-Wan nicht mehr benutzt... anders als Aragorn.


Eine mysteriöse Gestalt wirft ihren Umhang zurück und zeigt seine wahre Identität als Obi-Wan. Eine mysteriöse Gestalt wirft ihren Umhang zurück und zeigt seine wahre Identität als Gandalf.

Die Gestalt des Mentors gibt sich in ihrer ersten Szene immer als eine mysteriöse Gestalt aus und gibt ihre wahre Identität erst später preis.

Luke beobachtet wie sich sein Mentor Obi-Wan mit Darth Vader (mit blauen und roten Lichtschwertern!!!) duelliert. Frodo beobachtet, wie sich Gandalf mit seinem blau schimmernden Schwert dem Balrog und seinem flammenden roten Schwert entgegenstellt.

Wenn der Mentor dem Heros seine Gefährten zusammengestellt hat, ist seine Aufgabe in der Heros-Reise zunächst erfüllt.
Wenn der Heros nicht den Tod seines Mentors sehen sollte, wer dann?

Tja... magst Du noch mehr Parallelen oder reicht Dir das? ;)

Tja und jeden deiner Versuche könnte ich widerlegen und darauf hinweisen das beide sich an den selben Quellen orientiert haben.
Gib mir lieber einen Beweis, wo GL sagt, dass er sich von HdR inspirieren lies.
Den wirst du aber nicht finden, da ich die meisten Aussagen und Interviews von GL gelesen habe. Und seine einzige Aussage, wo er HdR in den Mund nimmt ist, dass sich er und Tolkien wohl an den selben Quellen orientiert haben.
 
Original geschrieben von ImperialOfficer

Tja und jeden deiner Versuche könnte ich widerlegen und darauf hinweisen das beide sich an den selben Quellen orientiert haben.
Gib mir lieber einen Beweis, wo GL sagt, dass er sich von HdR inspirieren lies.
Den wirst du aber nicht finden, da ich die meisten Aussagen und Interviews von GL gelesen habe. Und seine einzige Aussage, wo er HdR in den Mund nimmt ist, dass sich er und Tolkien wohl an den selben Quellen orientiert haben.

Sag mal... wofür habe ich mir vorher die Finger wund geschrieben? Zumindest weiß ich es jetzt besser und mache das nichts mehr weil Du ohnehin keinen Beweis akzeptieren willst. Du hast schon längst auf stur geschaltet, und da brauche ich gar nicht mehr weiterdisktutieren.

Du hast keinen *einzigen* Beweis widerlegt! Das einzige was Du gemacht hast, war, daß Du um den heißen Brei geredet hast. DU weißt ganz bestimmt nicht was in GL Kopf vorgegangen ist, als er Star Wars erschuf, aber DU versuchst auf krankhafte Art und Weise durch an den Haaren herbeigezogene Interpretation und Auslegung alles zu leugnen.

Ja, das kannst Du ruhig machen. Mir ist das aber zu blöd, denn das ist kein angemessenes Diskussionsklima.

Aragorn
 
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