Tagespolitik allgemein

Ich finde diese Aussage sehr fragwürdig, wenn nicht sogar rufschädigend. Rassisten sind für mich Leute wie Udo Voigt die sich mit solchen Leuten wie David Duke treffen, der ein Grand Wizard des Ku-Klux-Klans gewesen ist.
 
Wer denn zum Beispiel?

In Sachsen und Sachsen-Anhalt z.B. einige CDU-Leute.
Herr Stahlknecht arbeitet aktiv daran die Kenia-Koalition platzen zu lassen.

Man lässt regelmäßig Leute bei Wahlen in verschiedenen Parlamenten durchfallen zugunsten von AfD-Leuten.
Von Sympathiebekundungen möchte ich erst gar nicht anfangen.
Bisher läuft das alles aber noch nicht auf höchster Ebene statt, sondern maximal auf Landesebene.

Ich finde diese Aussage sehr fragwürdig, wenn nicht sogar rufschädigend. Rassisten sind für mich Leute wie Udo Voigt die sich mit solchen Leuten wie David Duke treffen, der ein Grand Wizard des Ku-Klux-Klans gewesen ist.

Das hat sich Fr. Steinbach selbst eingebrockt.
Rassistische Einstllungen/Meinungen sind natürlich weiter verbreitet, als nur in der NPD oder beim Klu-Klux-Klan. Leider....
Wobei es nicht immer nur Rassismus ist, sondern auch wahlweise Chauvinismus oder Klassismus.
 
Die Linke ist halt auch nicht so nah an der NSDAP wie es die AfD ist, unabhängig davon, ob es in der Linken fragwürdige Personen wie bspw. Sara Wagenknecht gibt. Darüber hinaus ist es nicht rufschädigend, jemanden als nach den Äußerungen und Verhalten der Person zu bezeichnen. Es ist mittlerweile ziemlich auffällig, wie häufig es in diesem Thread zu Relativierungen der Einstellung solcher Personen kommt als hätten wir in diesem Land kein Problem mit Rechtsextremismus, nach dem die Straftaten in den letzten Jahren geradezu explodiert sind in trauter Regelmäßigkeit Flüchtlingsheime und auch Menschen attackiert werden, die sich persönlich engagieren.
 
Die Linke ist halt auch nicht so nah an der NSDAP wie es die AfD ist, unabhängig davon, ob es in der Linken fragwürdige Personen wie bspw. Sara Wagenknecht gibt. Darüber hinaus ist es nicht rufschädigend, jemanden als nach den Äußerungen und Verhalten der Person zu bezeichnen. Es ist mittlerweile ziemlich auffällig, wie häufig es in diesem Thread zu Relativierungen der Einstellung solcher Personen kommt als hätten wir in diesem Land kein Problem mit Rechtsextremismus, nach dem die Straftaten in den letzten Jahren geradezu explodiert sind in trauter Regelmäßigkeit Flüchtlingsheime und auch Menschen attackiert werden, die sich persönlich engagieren.

Dafür sind die Linken näher an Putin,macht die Sache auch nicht besser.

Zur Relativierung möchte ich nur sagen,das die andere Seite da auch nicht besser ist. Siehe jetzt dein Post,ich finde beides Scheiße ob es sich da jetzt um Rechtsextremismus handelt oder islamistischen Terror. Beides sollte benannt werden dürfen.
 
Die Linke ist halt auch nicht so nah an der NSDAP wie es die AfD ist,

Sorry Seth, aber ich persönlich halte Dich für viel zu gebildet um zu glauben das Du diesen Unsinn ernst meinen könntest.
Die LINKE ist mit Sicherheit näher an der SED und der KPdSU als die AfD an der NSDAP.Das belegen Aussagen maßgeblicher Personen der LINKEN und deren Unterorganisationen wie z.B. Kuba si. ganz klar.
 
Warum auch nicht ? Die SPD hat ja auch keine Probleme damit mit der LINKEN zusammen zu arbeiten.

Mich überrascht es ja auch nicht. Ganz im Gegenteil das zeigt für mich das die Union eben keine linke Partei ist, wie absurderweise von einigen behauptet wird.

Die Linke ist halt auch nicht so nah an der NSDAP wie es die AfD ist, unabhängig davon, ob es in der Linken fragwürdige Personen wie bspw. Sara Wagenknecht gibt.

Gerade erst hatte ich eine Vorlesung zum Thema Faschismus und die Kriterien für Faschismus sind aus meiner Sicht bei der AfD (noch) nicht alle erfüllt.
Auch wenn es innerhalb der AfD beunruhigende Tendenzen dazu gibt möchte ich weiter von Begriffen wie Nazi abstand nehem.
Zumindest vorerst. Je nach Entwicklung könnte sich das noch ändern. Bis dahin ist das ein erzkonservative oder nationalistische Partei für mich.

Ich glaube man kann getrost sagen, dass Die Linke und die AfD beide recht nahe bei Putin sind bzw. sein wollen.

Das ist Unsinn. Nur weil man einen Konflikt anders lösen möchte heißt das ja nicht, dass man Putin gut findet.
Putin wird von Linken garantiert nicht gut gefunden und wenn doch, dann sollten sie sich nochmal fragen, ob ihre Einstellung stimmig mit ihrem Programm ist.
Die AfD möchte nah an Putin sein. Klar Nationalisten unter sich.

Nachfolgepartei der SED zu sein ist aber auch nicht viel besser.
Da finde ich es durchaus heuchlerisch, in die eine Richtung zu hauen und die Augen vor der anderen zu verschließen. Und das wird auf beiden Seiten des politischen Spektrums gerne gemacht.

Die Diskussion hatten wir hier schon. Ich für meinen Teil habe das sehr wohl im Blick.
Aber mal eine andere Perspektive. Die Linke hält sich im Gegensatz zur AfD an die Gepflogenheiten des demokratischen Diskurses. Da werden keine Schiessbefehle gefordert, die Medien und der Staat als solches in Frage gestellt. Das ist für mich ein Riesenunterschied.
Auch so Begriffe wie Diktatorinnenkanzlerin o.ä. fallen nicht.

Klar @Jedihammer und andere werden jetzt sagen, dass sie ihnen nicht glauben und das ist auch okay.


Gerade gesehen: https://lsa-rechtsaussen.net/afd-zw...ng-und-zusammenarbeit-mit-rechten-netzwerken/
Wir werden sehen wohin sich die AfD entwickelt.
 
Mich überrascht es ja auch nicht. Ganz im Gegenteil das zeigt für mich das die Union eben keine linke Partei ist, wie absurderweise von einigen behauptet wird.

Nur damit man mich richtig versteht :Ich habe nie behauptet die UNION sei eine linke Partei.
Ich behaupte nur das die UNION uner Merkel nach links gerückt ist.
Das ist natürlich eine subjektive Wahrnehmung von mir persönlich.Das weiß ich selber.
 
Nur damit man mich richtig versteht :Ich habe nie behauptet die UNION sei eine linke Partei.
Ich behaupte nur das die UNION uner Merkel nach links gerückt ist.
Das ist natürlich eine subjektive Wahrnehmung von mir persönlich.Das weiß ich selber.

Jup, das habe ich auch so verstanden, allerdings gibt es andere aus dem rechten Spektrum, die das sagen.

Stimmt. Neville Chamberlain mochte Adolf Hitler schließlich auch nicht. Oder vielleicht doch? :konfus:

Über die jeweilige Einschätzungen kann man ja geteilter Meinung, aber deswegen ist man ja nicht ,,auf der Seite des Feindes".
Wenn man aber die Paralelle Hitler-Putin zieht, dann muss man eigentlich auch für einen sofortigen Angriff auf Polen sein, aber soweit würden wohl die wenigsten gehen.
 
Das ist Unsinn. Nur weil man einen Konflikt anders lösen möchte heißt das ja nicht, dass man Putin gut findet.
Putin wird von Linken garantiert nicht gut gefunden und wenn doch, dann sollten sie sich nochmal fragen, ob ihre Einstellung stimmig mit ihrem Programm ist.
Die AfD möchte nah an Putin sein. Klar Nationalisten unter sich.
So sehe ich das auch. Ich kann mit Sara Wagenknecht wenig anfangen, aber wie sehr ihre Aussagen immer wieder aus dem Zusammenhang gerissen werden und die wichtigen Passagen in denen sie sich von Putin und der russischen Oligarchie deutlich distanziert gezielt weg gelassen werden ist schon beinahe amüsant. Der 08/15-BILD/Spiegel/FAZ/Süddeutsche-Leser ist im großen und ganzen heutzutage leider einfach zu faul sich die Quellen im Ganzen anzuschauen und die Manipulation zu erkennen.

Als jemand der sich weder zu Putin, noch Trump, noch Merkel oder einer AfD hingezogen fühlt kann ich über diese Dämonisierung gerade was Putin betrifft immer nur wieder den Kopf schütteln. Man nenne mir bitte einen amerikanischen Präsidenten der letzten 20 Jahre der sich menschenfreundlicher verhalten hat als Putin. Es muss nicht mal der Präsident sein. Man schaue sich einfach an wie Hillary Clinton gerade als Außenministerin weltweit gewütet hat. Wie sie im letzten Wahlkampf Manipulationen zu Lasten ihres Parteikollegen Bernie Sanders betrieben hat und die ganze Geschichte nun als russischen Hackerangriff verkauft ist schon unglaublich.
Wenn man sich anschaut was Angela Merkel während ihrer Amtszeit so alles verbrochen hat, aktiv wie passiv, inklusive ihrer katastrophalen Zuwanderungspolitik, steht sie ebenso auf einer Stufe mit dem russischen Alleinherrscher.

Am schlimmsten ist jedoch, dass es dem Bürger offenbar gar nicht mehr auffällt wie inflationär die (staatliche) Presse mit den Worten "populistisch", "Putin" und "AfD" umgeht sobald sich etwas in eine andere Richtung entwickelt wie vom aktuellen Politik-Kader erhofft oder erwünscht. Da werden aus den Rotesten plötzlich die Braunsten. Grandios. Politik könnte so richtig unterhaltsam sein, wenn es nicht so ernst wäre.
 
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