Taran Velori

S

Sorgul Pragon

Gast
Kurzübersicht:

Bürgerlicher Name:
:: Taran Velori ::

Rang:
:: keiner ::

Rasse:
:: Echani ::

Geschlecht:
:: männlich ::

Geburtplanet:
:: Outer Rim ::

Sprachen:
:: Basic ::

Haarfarbe:
:: weiß, mittlerweile abrasiert ::

Augenfarbe:
:: silber ::

Alter:
:: 23 Standardjahre
::

Größe:
:: 1.78m ::

Taran während seiner Echani Ausbildung:



Besonderheiten:
:: hohe physische Fitness aufgrund des Echani-Trainings und Kodex' ::

anfängliche Ausrüstung:
:: neben einfacher, weit geschnittener Kleidung trägt er als einzigen persönlichen Besitz zwei simple Teleskop Schlagstöcke und ein einfaches Stiefelmesser ::



Befähigung:
:: In erster Linie Zweikampf bewaffneter Natur, sowie der eigentlichen Körperbeherrschung. Der Umgang mit dem Blaster ist eher vernachlässigt worden, wenngleich Taran selbigen während der Dienstzeit in der Armee gelernt hat. Basiswissen im Steuern eines Raumjägers und ähnliche militante Grundfortbildungen hat er ebenso verinnerlicht. Eine verdeckte Mission auf Denon führte dazu, dass er sich Grundzüge des Freerunnings aneignete. ::


Charakter:
:: Taran versucht seinen Geist unter ständiger Kontrolle zu halten, wie es der Kodex der Echani fordert. Doch immer öfter tritt eine Sadistische und Jähzornige Art an ihm zu tage. Diese Momente des Kontrollverlusts genießt er sichtlich. Sollte jemals jemand in sein Inneres sehen könne würde er von einem tosenden Sturm hinfort gerissen. Er strebt nach der Vervollkommnung seiner Körperlichen Belastbarkeit und überschreitet auch wissentlich diese Grenze immer wieder. Frei nach dem Motto was mich nicht umbringt macht mich härter.
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Werdegang:
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Die Geschichte von Taran Velori beginnt erst mit dem Eintritt in die Republikanische Armee, genauer gesagt dem Beitritt zum 3. Schnellen Republikanischen Angriffsbataillon. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Taran ging er den klassischen Weg eines Infanteristen. Ausbildung an der Waffe, Unterweisungen im Umgang mit militärischem Gerät wie Bodenfahrzeugen und Raumjägern. Dazu Grundzüge in Taktik, Strategie und restlichem militärischem Drill. Durch die Lehren der Echani im (waffenlosen) Zweikampf kaum zu bezwingen, stellten die Velori-Brüder eine gewisse Besonderheit in ihrer Ausbildungseinheit dar. Der Hang zur ästhetischen Kampfkunst kam vielen Kameraden feige und weibisch vor, zumal die Brüder es ablehnten schwere Rüstungen oder Waffen zu tragen, um die Codizes ihrer Ahnen nicht zu beschmutzen. Wann immer das Duo auf die gemeinsame Vergangenheit angesprochen wurden, reagierten die Veloris mit Abwehr, Abscheu und finsteren Mienen. Kein Wort über Familie und Herkunft kam über ihre Lippen. Auch knüpften sie keine freundschaftlichen oder kameradschaftlichen Bande, wie es typisch war für junge Rekruten. Die Velori-Brüder waren stets Aussenseiter. Wortkarg, düster und stets darum bemüht, die eigene Fähigkeit zu verbessern. Wenn die Kameraden in dienstfreier Zeit feierten, tranken und tanzten, zogen sich die Echani zurück und ließen die Klingen aufeinanderprallen. Oder sie meditierten stundenlang fernab der Zelebrationen.
Während dieser Zeit kamen immer wieder Gerüchte innerhalb der frischen Rekruten auf, dass niemand in der Galaxis einem Jedi oder gar einem Sith im Zweikampf gewachsen sei. Natürlich horchten die Echani-Brüder bei jedem dieser Gerüchte auf. Zwar wurden sie selbst während ihrer Dienstzeit keiner der besagten Legendengestalten ansichtig, doch mit zunehmenden Mären, Geschichten und Erzählungen wuchs das Interesse des Duos. Da schon lange keiner der 'Kameraden' mehr in der Lage war, einem der Veloris das Wasser reichen zu können, loderte in den Echani die Flamme der Gier auf. Und das Feuer des Wettkampfes. Bald schon sponnen sie wilde, abstruse Pläne, in welchen sie Jedi und/oder Sith zum Duell fordern wollten, um zu sehen, wer wahrhaftig unbezwingbar im Zweikampf war. Die persönlichen Charakterzüge und die Berichte über die Ausuferungen der sith-internen Machtkämpfe sorgten schlußendlich dafür, dass sich Saul und Taran inmitten eines Fronteinsatzes unerlaubt von der Truppe entfernten und kurzerhand desertierten. Angetrieben von dem übermenschlichen Drang, einen der vielumjubelten Sith-Krieger zum Duell zu fordern, brachen die Veloris auf eigene Verantwortung auf ...
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