TCW - S01 - E05 - Rookies / Rekruten

Wie hat Dir diese Folge gefallen?

  • 10 (am Besten)

    Stimmen: 19 28,4%
  • 9

    Stimmen: 13 19,4%
  • 8

    Stimmen: 9 13,4%
  • 7

    Stimmen: 18 26,9%
  • 6

    Stimmen: 2 3,0%
  • 5

    Stimmen: 2 3,0%
  • 4

    Stimmen: 3 4,5%
  • 3

    Stimmen: 1 1,5%
  • 2

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1 (am Schlechtesten)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    67
Etwas spät meld ich mich jetzt auch mal zu der Folge.
Rookies hat mir nicht gefallen. Die Folge war nicht schlecht, aber irgendwie hat mir da irgendwas nicht gepasst. Ich fand sie nicht gut... die erste schlechte Folge der Serie - Respekt, das mag was heißen.
4 von 10 Punkten
 
PRO 7 Programmhinweis

21.12.2008, 17:30 Uhr

Star Wars: The Clone Wars
Zeichentrick, Animation, USA 2007

Rekruten
Auf dem Wasserplaneten Mon Calamari führt der Jedi-Ritter Kit Fisto einen Angriff gegen die Streitkräfte der Separatisten an. Er befehligt für die Offensive gegen eine stark bewaffnete Unterwasser-Droidenarmee eine Truppe von amphibischen Klontrupplern. Wird er es schaffen, die Invasion abzuwehren?

Regie: Dave Filoni

Quelle

Anm.: Ich bin ja mal gespannt ob sich Pro7 am Ende der Staffel wundern warum sie noch 3 Texte übrig haben, denn die gezeichnete Clone Wars Serie (aus der sie ihre Inhaltstexte kopieren) hat insgesamt 25 Folgen ;)
Naja, wenigstens stimmt das Datum, der Titel und der Regisseur.
 
Schlechter deutscher Titel, aus den Rookies Rekruten zu machen. Das ist etwas völlig anderes. Ein Rookie ist ein Anfänger, ein Rekrut ist ein Soldat in Grundausbildung. Und die gezeigten Klone sind nicht in Ausbildung, sondern ausgebildete Einheiten ohne praktische Kampferfahrung.
 
Auch diese Folge hat mir sehr gut gefallen. Die Klone werden sehr sympatisch dargestellt, und die Parallele zwischen Cody und Rex und Anakin und Obi-Wan sind sehr gelungen. Amsonsten ist es auch sehr interessant zu sehen, wie das Leben der Klone auf der Station aussieht.
Die neuen Kampfdroiden finde ich auch sehr gut gemacht.
 
die fand die duschnittlich weil:

1: Clone hören kein repluplic radio ( das war ziehmlich am anfang)
2: Die Droidentruppe kamen nich im richtigen Film vor
 
1: Clone hören kein repluplic radio ( das war ziehmlich am anfang)

Und wieso nicht? bzw woher nimmst du diese Information. Übrigens war es ein Radio speziel für die Truppen der Republic (wohl in Anspielung auf das American Forces Neetwork (AFN))

2: Die Droidentruppe kamen nich im richtigen Film vor

Ventress und Tano auch nicht eben so wenig die Super Battle Droid Commander also is die ganze Serie scheisse?

*Roger Roger* ? :konfus:
 
Nach der eher schwächeren Teil 4, konnte mich die Folge 5 rund um Commander Cody und Capt. Rex wieder überzeugen! Es ist den Autoren von TCW erneut gelungen den angeblich emotionslosen Klonen viel Tiefe zu verleihen.
 
Schlechter deutscher Titel, aus den Rookies Rekruten zu machen. Das ist etwas völlig anderes. Ein Rookie ist ein Anfänger, ein Rekrut ist ein Soldat in Grundausbildung. Und die gezeigten Klone sind nicht in Ausbildung, sondern ausgebildete Einheiten ohne praktische Kampferfahrung.

Auch wenn faktisch nicht ganz richtig, assoziiert man im Allgemeinen mit dem Ausdruck "Rekruten" unerfahrene Soldaten. Insofern finde ich die Übersetzung schon ganz in Ordnung.
 
Muhahaha...das war einer der besten Folgen...genau was ich sehn wollte..

Clone und Droiden die verdammt sich gut geschlagen haben durch die ganze Folge...

Die Szene mit dem Broadcasting der GAR erinnerte mich sehr an meine Zeit als ich BFBS jeden Tag gehört hab...das ist GAR Propaganda...hab mich schon gefragt wann das mal auftauchen würde^^

Die Commandos waren zum ersten Mal in der ganzen Star Wars Reihe gefährliche Droiden...
Auch die Dialoge waren richtig eingesetzt worden

Ansonsten 8/10 Toten Commandos
 
also ich fand die Serie auch sehr gelugen, vor allem da es eigentlich die erste folge war wo man gesehen hat das die GAR nicht zu unterschätzen ist. Weil davor haben sie jede Schlacht verloren und bekam fast den Eindruck das sie keine Bedrohung sind. Aber diese Folge war dann doch sehr gelungen, da ja wirklich fast die Droiden gewonnen hätten.
 
Rookie heisst fast überall Anfänger. Rookie lässt sich auch mit Rekrut übersetzen und das führt dann schon recht einfach zum Militär. Bei Rebel Assault ist der Name des Spielers "Rookie One".

cu, Spaceball
 
Hm, na ja, etwas zwispältig diese Folge mit teilweise sehr gutem, andererseits auch vielen Dingen, die mich nicht so beeindruckt haben. Den Hauptbestandteil der fünften Folge bilden nicht die Jedi wie in den vier ersten Teilen, sondern diesmal wirklich die Klone, ein Lichtschwert oder einen Einsatz der macht findet man hier nicht, was eigentlich einmal eine schöne Abwechslung ist.
Trotzdem sind natürlich auch Obi-Wan und Anakin mit von der Partie, die aber eigentlich kaum eine nennenswerte Aufgabe erfüllen. Allerdings wird an Anakins fanatischer, schlafloser Suche klar, welch hohe Priorität der Jedi-Orden und die Separatisten der Suche nach Grievous einräumen. Ansonsten harmoniert das alte Jedi-Gespann auch hier soweit recht harmonisch und das eine oder andere Wortgefecht der beiden ist doch recht erheiternd.
Die Hauptrolle spielen allerdings fünf Klone, drei "Rookiees", die den Angriff der Separatisten auf ihre Basis überleben und die altbekannten Commander Cody und Captain Rex, die auf Routineinspektion zufällig vorbeikommen.
Schön dargestellt das Leben der Klone auf einem solch langweiligen Außenposten, auf dem zumeist nichts passiert. Man hört Militärradio, man übt sich im Armdrücken oder studiert die Protokolle und alles läuft ein bisschen lockerer ab. Auch Klone sind eben nur Menschen, die sich gegenseitig ein bisschen aufziehen und denen ebenso langweilig und die sich nach Aufregung sehnen, wie alle anderen auch. Und vor allem die drei Klone, die den Angriff überleben sind sehr gut getroffen und agieren so, wie man sich das von Klonen wünscht.. pflichtbewusst, tödlich, effizient, auch als Anfänger.
Und da kommt für mich schon eine große problematik der Episode zu tragen. Beim Titel "Rookiees" und dem einleitungstext von wegen "schon vor Ende ihrer Ausbildung an die Front", ging ich davon aus, dass diese Klone wirklich noch nicht wirklich kampferprobt sind. Spüren tut man davon dann im Kampf allerdings nicht sehr viel. Im gegenteil, sie schlagen sich richtig gut, wenn auch nur unter der Führung von Rex und Cody. Ich weiß nicht, ich hatte sie mir irgendwie... weniger effektiv vorgestellt und war dann doch recht überrascht, dass die Autoren der episode sie dann doch weniger unsicher zeigen als erwartet. Aber vielleicht sollte das auch die Botschaft sein... auch Anfänger und wenig Erfahrene können was drauf haben.

In diesem Zusammenhang sind Cody und rex natürlich ebenfalls sehr gut dargestellt, lässig, kampfstark und erprobt. Allein, wie Rex dieses Aal-Geschöpf erledigt (die übrigens auch zu den Highlights der episode zählen) zeigt schon seine große Erfahrung und seine hervorragende Ausbildung. Insgesamt also eine starke Figur, die die Klone hier machen.

Auch die Location ist angenehm düster und gespenstig gehalten. Nacht, dunkle Felsen mit "Aalhöhlen", selbst der Stützpunkt an sich ist doch in einer recht finsteren Atmosphäre gehalten. Und für finstere Atmosphäre bin ich eigentlich immer zu haben.

Zur sonstigen Gestaltung der Effekte... der Meteoritensturm und sein Auftreffen auf den Deflektorschild des Außenpostens sah unglaublich spektakulär aus, die Explosion des Außenpostens dagegen irgendwie nicht so doll... kann nicht genau beschreiben, was damit nicht stimmte aber irgendwie gefiel es mir einfach nicht.

Und jetzt zu den Separatisten... die Commando-Droiden waren richtig, richtig gut!! Endlich mal etwas Neues unter den Einheiten der separatisten. In düsterem schwarz gehalten, kampfstark, gepanzert, frei von irgendwelchen dummen droidenwitzchen und dazu clever genug sich als Klontruppen zu tarnen (auch wenn sie hierbei ein rogerroger doch nicht unterdrücken können). In diesem Zusammenhang auch wirklich brillant der Trick mit dem Rex sich Zugang zur eroberten Basis verschafft. Und ebenso köstlich Codys Reaktion auf diesen Trick. Einfach super.
Und auch wieder wird durch das Füllen des Klonseargents mit unnötig viel Blasterfeuer der mantel einer "Kinderserie" ein wenig abgestreift...
Die Drahtzieher hinter diesem versuchten Angriff auf die Klonbrutstelle kamino sind natürlich wieder Grievous (der mir diesmal obwohl er eigentlich nur auf der Brücke herrumsteht, sehr gut gefällt) und mein persönlicher Liebling Ventress, die allerdings noch weniger zu tun hat und nur mal kurz in Holoform erscheint. Trotzdem toll, die beiden mal zusammen interagieren zu sehen. Passiert ja auch nicht allzu oft.

Das Heavy sich am Schluss opfert, um die basis zu sprengen, war eigentlich voraussehbar, seit zur Sprache kam, dass die Klone die basis in die Luft sprengen wollen... trotzdem doch recht gut inszeniert.

Jetzt könnte man sagen, das klingt alles sehr positiv und eigentlich müsste mir die Folge auch gefallen haben, aber es gibt einfach Punkte, die mich rapide stören. Und von zehn Punkten, die ich maximal vergeben hätte, fallen zwei schon mal weg, weil die droiden einfach viel zu schlecht schießen... die Klonkrieger stehen in den Gängen, vollkommen ungedeckt und unbeweglich und relativ lang und im Gang geht eine geschlossene Reihe Kampfdroiden auf sie zu... aber oh wunder, keiner der Droiden trifft, auch wenn die Feuerrate recht hoch ist und sie eigentlich gar nicht verfehlen können. Selbst in der OT, als Luke, Han und Co durch den Todesstern flitzten, war das nicht so extrem. Und wo ich schon in "Ambush" etwas unwillig das Gesicht verzog, macht "Rookiees" hier weiter und macht Droiden die für den KAMPF programmiert sind zu totalen Nieten. Selbst die Droidencommandos, die angeblich so heftig sein sollen, treffen kaum etwas... und auch ihre ach so gute Panzerung hält nur so lange, bis sie unbedingt weg müssen. Dann fallen sie auch mal nach einem Schuss in den Torso um... das hätte man anders machen KÖNNEN und meiner Meinung nach zugunsten des Realismus, der hier im Vergleich zu CW doch stärker ausgeprägt ist, auch gemacht werden MÜSSEN!

Ein anderer Punkt, der mir dann doch zu komisch war... Admiral Yularen und die Jedi bekommen das Signal, dass die Basis nicht mehr Entwarnung sendet... und innerhalb von verschwindend geringer Zeit während Grievous Flotte sich noch nicht merklich weit bewegt hat, sind die Republikaner auch schon da. Wo waren die gerade mit ihren Schlachtschiffen, an ner Tankstelle auf der anderen Seite des Planeten? Das ging dann doch auch für Star Wars-Verhältnisse zu schnell. Aber hauptsache sich mal ständig Sorgen um den fehlenden Kontakt gemacht. Wenn die basis doch so wichtig ist und sie so schnell da sein können, warum fliegen sie nicht einfach mal schnell vorbei, sondern laufen perplex auf der Brücke herum und machen sich Sorgen?

Und auch wenn Grievous ventress unten auf Kamino hat, erschien mir die Flotte mit der er das - offensichtlich stark verteidigte - Kamino erobern will, doch viel zu klein. Hätte es weh getan, einfach ein paar Schlachtschiffe mehr einzufügen?

das sind einfach so Sachen, die dieser sonst wirklich super-Folge doch die Punkte abziehen, die sie sonst bekommen hätte. Allein die Idee der Commandos war viel wert, Grievous und vor allem Ventress bringen bei mir sowieso immer Extra-Punkte und die Story mit den Klonen war auch spitze aber... so kann ich leider nur 7 von 10 tibanna-behältern vergeben.

PS: Ventress verhält sich Grievous gegenüber verdammt unterwürfig. Sicher, er ist der General, sie ist Commander aber... ich hatte nie den Eindruck dass sie als Dookus persönliches Lauffräulein so tief unter Grievous steht, im Comic "Schlachtschiffe über Rendili" erschien sie ihm eher gleichgestellt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Verhältnis Ventress-Grievous ist hier tatsächlich ganz anders dargestellt, als es anderswo schon etabliert worden ist. Dass Grievous aber nur mit einer verhältnismäßig kleinen Flotte operiert, kann man mit Darth Sidious' Absicht, die Klonproduktion nicht wirklich stoppen zu wollen, erklären. Ähnlich, wenn auch weit komplexer gehen Tyranus und Sidious ja auch in dem Kamino-Handlungsbogen in den Comics vor: man muss zumindest so wirken, als hätte man Interesse daran, die Republik vernichtend zu schlagen, weil die Verbündeten sonst vielleicht aussteigen würden.
 
von Darth Calgmoth: Dass Grievous aber nur mit einer verhältnismäßig kleinen Flotte operiert, kann man mit Darth Sidious' Absicht, die Klonproduktion nicht wirklich stoppen zu wollen, erklären.

Ja, aber ich meine, dabei muss man doch auch zumindest mal ein BISSCHEN überzeugend wirken. Ich meine, in der ersten Schlacht um Kamino (die ja laut Sidious Plan auch von den Separatisten verloren werden sollte) haben sie eine weit größere Flotte losgeschickt, um überzeugend zu wirken. Dagegen wirken die paar Schlachtschiffe diesmal doch eher wie Kindergeburtstag, wenn man bedenkt, dass die Republik die Sicherheit von Kamino noch verstärkt haben müsste... Und ich denke Grievous dürfte Dooku auch ganz schön was gehustet haben (haha!), als der ihm gesagt hat: "Hey, Grievie, altes Haus, nimm mal hier die 10 Schlachtschiffe und mach damit mal einen der bestgeschützten Planeten der Galaxis alle..." Wenn grievous nicht eingeweiht war (und warum sollte er) müsste doch zumindest er als general gepeilt haben, dass der Angriff hoffnungslos zum Scheitern verurteilt ist, egal, ob sie da am Außenposten vorbeikommen oder nicht...aber okay, ich denke trotzdem hätte er es wohl durchgezogen, schließlich ist Dooku ja der Boss...

Aber gut, wenn man mal davon ausgeht, dass der Angriff wirklich keinen Erfolg haben sollte... und vielleicht auch wenn man bedenkt, dass die gute Ventress auf Kamino IRGENDWAS gedreht hat, was die Chancen vielleicht auch für nen kleineren Kampfverband erhöht, kann man das gerade so akzeptieren...
 
Diese Folge hat mir nicht gefallen, war ziemlich langweilig und erschien mir irgendwie irrelevant.
Die Handlung gab nicht viel her und die Kurzauftritte von Skyguy und Kenobi haben diese noch verkürzt. Das Verhältniss von Ventress zu Grievous habe ich bisher anders verstanden und jetzt muss erst verarbeiten, dass sie ihn mir "Mein Lord" angesprochen hat. Auch dieser "Glänzer"kram kam mir irgendwie kitschig vorm hätte es nicht gebraucht.

Gut gefallen haben mir vorallem die neuen Kommando-Droiden und das Duo Rex-Cody. Auch sehr "erfreulich" fand ich, dass, und vorallem wie, Klone starben. Das war garnicht so ohne...
Die Selbstaufopferrung am Schluss war auch noch ein Pluspunkt, auch wenn man die hätte besser machen können.
Droidenhumor? Entweder haben sie ihn rausgestrichen, oder ich habe ihn jetzt schon wieder verdrängt, was auch für ein angenehmes Maß stehen würde.

Da die Folge für zwischendurch völlig in Ordnung war kann ich 6/10 Punkten geben.
Leider glaube ich, dass die nächsten 2 Folgen mit Artoo nicht besser werden und "Bombad Jedi" sowieso nicht so ganz ernstzunehmen ist. Dann wird die nächste richtig gute Folge wohl erst "Cloak of Darkness"...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben