TCW - S03 - E21 - Padawan Lost / Padawan vermisst

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Ja, da werden beide Episoden als 1h Special in den USA gezeigt. Im Eingangspost steht doch, dass die Episode nur in UK am 19.03. gelaufen ist.
 
Aber 2 Episoden entsprechen nicht einer Stunde... Wurde einfach "gerundet" oder werden die Folgen irgendwie aufgefüllt, praktisch eine extended edition?
 
@Darth Skywalker: Nope, da wird einfach schön Werbung dazwischengeschalten und schon ist das eine Stunde.
EDIT: LordSidious war schneller ;-)
 
Wieder einmal eine Turboschlacht, die nur als Basis für die Handlung dient.

Leider fehlt auch die Dramatik, da man sich mit den gezeigten Charakteren kaum idendifizieren kann. So eine Handlung kann man eben in so kurzer Zeit nicht intensiv genug rüberbringen.

Immerhin waren die Kämpfe gut und ohne LS mal was anderes.

5/10
 
Ich fand die Folge am Besten weil:

- Die Trandoshaner super waren, viele vergleichen die mit Predatoren aber ich sah eher ein paar menschliche Großwildjäger mit Bierbäuchen in denen. So wie die gekleidet waren und ihre Rituale hätte es auch einer dieser Abenteuerklubs sein können in denen sich reiche Yuppies ein Hobby leisten mit großkalibrigen Waffen auf seltene Tierarten Jagd zu machen.

- Der Kampf am Anfang auf Felucia (diesmal bei Nacht) war auch super, kurz bevor die Schlacht beginnt macht sich der freche Padawan schnell noch über seinen Meister und Tarkins Aussage lustig, Ahsokas Gesichtsausdruck als sie sagt "You thought me well, i can handle anything!" , Ich hab mich weggeschmissen vor Lachen als Anakin nur noch "Dont get cocky!" (Werd nicht so rotzfrech!) sagen kann..

- Dann die Jünglinge waren EINSAME SPITZE! Kalifa Jinks und O-mer...leider musste kalifa gleich sterben das fand ich etwas unnötig von Filoni, Ja gut wir sollen merken das die Situation ernst ist und Ahsoka dran wächst bla bla aber das hätte man auch anders machen können! Vor allem wenn man bedenkt das er kurz zuvor schon ECHO und Master Piel abgemurkst hat...

- Den Kampf zwischen Jan Dar und Tano fand ich realistisch und ich denke das der Padawan hier das erste mal im Leben richtig kämpfen musste um Leben und Tod, ist schon was anderes als hirnlose Droiden mit einem Lichtmesser zu zerschnibbeln.

- Was ich nicht so toll fand war Plo Koons komischer Watschelgang am Schluss als er Anakin klar macht das Ahsoka schon ein großes Mädchen ist und auf sich selbst aufpassen kann..erinnerte an den Pinguin in Batman Returns...-_-

EDIT:

Noch Etwas ist euch aufgefallen das dieser Jang Dar mit seinem Auftreten, Stimme und Erscheinungsbild unglaublich BART SIMPSON ähnelt..lol Oder ist nur mir das aufgefallen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da ich nicht mit Predator bis dato bewandert war, sah ich da eher Hirogen aus Star Trek in gewisser Weise, als Trandos. Überhaupt war mir diese Art von Lebeweise bislang mit diesem Jägerkult fremd, hielt die Trandos eher für diese Sklavenhändler und Aasgeier, wie sie hier und da auftauchen. NAchdem ich dann mal den neusten Predator gesehen habe, waren mir dann die Ähnlichkeiten auch klar ;) allerdings hatte ich mir aus dieser Folge etwas wesentlich anderes vorgestellt, da das Aufgebot vorher mit dieser Schlacht schon ziemlich Laune machte und dann durch sowas eher wieder abgemindert wurde. Letztlich war es auch mal wieder so ein kurzes Luftholen was den Tod Ahsoka anbelangt: Ist es jetzt soweit? Nein, es war nicht soweit. Nicht, dass ich diesen Charakter sterben sehen möchte, das war jetzt eher auf diese kursierenden Mutmaßungen ausgerichtet, die sowas schon anfüttern könnten.

Um das bewerten zu können müsste man dann wohl erst noch wissen, wie der ganze Spaß ausgeht.
 
Hab die Folge zwar schon vor längerer Zeit gesehen, aber was solls..
Am Anfang dachte ich, das wird ja ganz nett. Dieser Angriff etc.
Dann aber wurde Ahsoka entführt und die Handlung entfernte sich wieder von den Klonkriegen, wie schon relativ oft.
Den Rest fand ich mittelmäßig. Zwar hat mich auch gefreut, dass ein paar Trandoshaner vorkommen, doch dieses zischelnde Reden fand ich teilweise einfach nur lächerlich, ich weiß auch nicht wieso. Vielleicht auch eklig^^

6/10 toten Kalifas...
 
Am Anfang dachte ich, das wird ja ganz nett. Dieser Angriff etc.
Dann aber wurde Ahsoka entführt und die Handlung entfernte sich wieder von den Klonkriegen, wie schon relativ oft.
Relativ oft ist gut. Das ist schon eher die regel, da es bisher gerade mal 2, 3 Folgen gab die sich wirklich mal eine ganze Episode einer Schlacht gewidmet haben.
 
Die Folge führt den Zuschauer mal wieder nach Felucia und bei Nacht sieht es da wirklich ganz fantastisch aus.
Ebenso sieht das Fort der Separatisten bei Nach richtig gut aus (der glattpolierte Boden mit den Lichtern) und die Brücke, um das Fort zu verlassen, ist auch sehr cool.

Sehr schön, dass die Dorfbewohner aus der zweiten Staffel nicht vergessen wurden und dass sie Anakin/der Republik hier als Späher dienen.

Die Laute, die die Trandoshaner in dieser Folge ausstoßen und mit denen sie sich auch verständigen können, sind sehr gelungen und erinnern an die Velociraptoren aus Jurassic Park.

Was man von dem Angriff auf das Fort sieht, ist richtig gut gelungen.
Der Sprung von Plo Koon, als er seinen Angriff startet ist mir allerdings zu übertrieben. Nur weil Anakin, sowas in Episode III vielleicht drauf hatte, heißt das nicht, dass es jeder Hans können muß, - etwas weniger wäre doch nun auch beeindruckend genug gewesen.

Wie es dazu kommt, dass Ahsoka von dem Trandoshaner entführt wird, ist nicht besonders gut hergeleitet. Ihr „Ich komme gleich nach“ in Richtung des Klons, der sie abgesichert hätte, scheint nur dem Zweck zu haben dem Trandoshaner eine Gelegenheit zu geben sie einzusacken.

Die Waffe des Trandoshaners kommt mir bekannt vor, - gehörte die zum Arsenal der „Jedi Knight“-Spiele?
Die Funktion, d.h. dieses Energienetz sah klasse aus .
Btw. gute Lichtschwertmoves von Anakin als er den Taktikdroiden zerstört, - bitte mehr davon!

Der Frachtraum des Trandoshanischen Schiffes mit den Käfigen und der Beleuchtung sah toll aus.
Der Umgang der Trandoshaner untereinander ist in etwa so wie man sie sich vorstellt , dass sie ziemlich an Predators oder Hirogens aus Star Trek angelehnt sind, können sie aber die ganze Folge über nicht verbergen.
Die Stimme des Trandoshaner-Anführers höre ich total gerne.

Bei der Landung sieht das Trandoshaner-Schiff auch von Außen sehr gut aus.
Als die Gefangenen abgeworfen werden, ist mal wieder ein bekannter Sound aus den Filmen zu hören.

Wie die ersten Gefangenen sofort erschossen werden, bevor sie ins Dickicht flüchten können, ist sehr brutal in Szene gesetzt.

Die Atmosphäre im Dickicht erinnert vor dem Treffen mit der Gruppe Jedi-Jünglinge etwas an Dagobah.
Das Panoramabild auf den Weg zum Versteck der Jedi-Jünglinge ist wunderschön und sehr atmosphärisch.

Dass einer der Jünglinge anscheinend tatsächlich davon ausgehen muß, dass die anderen Jedi ihn und die Jünglinge einfach vergessen haben, ist schon sehr deprimierend.
Die Jedi-Jüngling Gruppe gefällt mir ziemlich gut, alle haben einen klar erkennbaren Charakter, Highlight ist hier natürlich Kailfa.
Sehr heftig ist die Rede, dass die Trandoshaner die Jedi-Jünglinge jagen und schließlich als Trophäe an die Wand hängen würden.

Das Bild des mit geschlossenen Augen dastehenden Anakin war sehr stark.
Das Gespräch zwischen Anakin und Plo Koon ist diesmal sehr ausgeglichen, man kann Anakin zwar verstehen, dass er Felucia nicht ohne Ahsoka verlassen will, aber man muß Plo Koon recht geben, dass man diesmal alles was man tun konnte auch getan hat.

Kailfas Auftreten gegnüber Ahsoka fand ich eigentlich unverschämt. Sicherlich ist Erfahrung wichtig (soweit, dass Weisheit stets die Folge von Erfahrung sei, würde ich nicht gehen) und sicherlich sind Kalifa und Co schon länger in der Situation und haben somit situationsgebunden mehr Erfahrung, dennoch kann die Gesamtkompetenz eines Padawans um so viel höher sein, dass man ihn nicht einfach so kleinmachen sollte, sondern sich die Impulse, die von ihm kommen mögen, zumindest mal anhört.
Kalifa hat sich das sicher auch nur getraut, weil Ahsoka ungefähr in ihrem Alter ist (was irgendwo natürlich auch wieder zeigt, wer da mehr drauf hat), - mit einem Ritter (der natürlich auch nicht so lange da gewesen wäre wie Kalifa und Co) wäre das Gespräch sicher anders verlaufen.

Die fliegende Basis der Trandoshaner ist ebenso gelungen wie die kleinen Jagdfahrzeuge.
Der Innenraum der Basis ist ein optisches wie auch inhaltliches Highlight. Optisch ist der Lichteinfall ein echter Hinkucker und ansonsten besticht der Raum durch seine Detailverliebtheit, zu nennen wären da der Wampa- und die Wookiee-Skalps an Thron und Wänden, und bei so manchen dürfte auch die Gungan-Trophäe Freude auslösen, - wobei die gleiche Fangruppe vermutlich auch fragen würde, ob es sich bei einem Gungan überhaupt um einen lohnenswerte Beute handelt. :D

Der Schrecken einer solchen Jagd wird dann sogleich verdeutlicht, als die Jeditruppe beobachtet, wie die beiden, die mit Ahsoka auf den Planeten gebracht wurden, gejagt und erlegt werden ohne dass die Jedi etwas dagegen tun könnten. Der Vordere hat mir irgendwie leid getan, gerade weil er ein so verdammt ahnungsloses Gesicht hatte (der sah aus als würde er spazieren gehen) und der anderen, hätte man nach ihrem Einsatz mehr gewünscht, als dann doch so erbärmlich abgeknallt zu werden.
Dennoch wird klar, wie gefährlich und grausam diese Jagd ist.

Aus dieser Situation resultiert eine Auseinandersetzung zwischen Ahsoka und den anderen Jedi und man erfährt, dass bereits andere Padawane auf den Planeten waren, die die Dinge in die Hände nehmen wollten und dabei den Tod fanden. Das ist zwar erstmal aufschlußreich, aber dennoch verheddert der Autor sich hier anscheinend etwas, denn während hier noch eine Erklärung für Kalifas harsche Reaktion auf eine ranghöhere Jedi nachgeschoben wird, wird es schon bald heißen, die Anwesenheit Ahsokas/eines Padawans sei ein Zeichen, dass die Dinge sich nun ändern/ändern müssen, - das ist in sich einfach nicht so richtig stimmig.

Ahsokas Entschlossenheit ist schön anzusehen und es ist interessant, dass sie gut 3 Staffeln nach dem Pilotfilm ihr Handeln noch immer nach ihrem Meister ausrichtet und es darauf anlegt unter Beweis zu stellen, dass sie eine würdige Schülerin ist. Man muss natürlich aufpassen, dass es da nicht zu extrem wird, aber natürlich weist das letztlich auf ein nach wie vor positives Lernumfeld hin (sich seinen Meister auf diese Art beweisen zu wollen ist allemal besser, als den Meister abzulehnen und sich nur noch so durchzuschleppen, - wie das zeitweise bei Anakin und Obi Wan der Fall war). Wie schon bei Qui Gon und Obi Wan wird bei Anakin und Ahsoka nochmal verdeutlicht welche positive Kraft aus einen funktionierenden Meister-Padawan –Gespann erwachsen kann. Bei Anakin und Obi Wan war es so, dass sie aufgrund ihrer Verschiedenheit viele Jahre gebraucht haben herauszufinden, wie man wirklich gut zusammenarbeitet (meiner Ansicht nach passiert dies erst im Verlauf der Klonkriege) bei Anakin und Ahsoka hingegen stimmt die Chemie und das ist auf jeden Fall eine gute Sache.

Auch Ahsokas Vertrauen in ihre Fähigkeiten gefällt mir gut, - nach allem was man so gesehen hat, ist das durchaus berechtigt.

Bei Ahsoka auf der Pirsch und der Art des waffenlosen Kampfes mit dem Trandoshaner kann man –wenn man will- vielleicht mal etwas das Raubtiererbe von Ahsokas Spezies sehen, auf dem Frau Traviss seinerzeit in ihrer unterm Strich nicht gelungenen Romanadaption des TCW-Films mit der ihr eigenen Penetranz so herumgeritten ist.

Leider wäre die Aktion letztlich wohl schief gegangen, wenn nicht Kalifa auf ziemlich heftige Weise eingegriffen hätte. Ahsoka bietet dies sofort die Gelegenheit einmal nicht nur als Kämpferin zu überzeugen, sondern auch als Vorbild für Jedi-Tugenden indem sie absolut überzeugend darauf hinweist, dass Jedi nicht aus Hass töten. :)

Die erbeutete Waffe ist leider zu nichts zu gebrauchen. Interessant wäre hier, wann sich so ein Blaster „nach Verlust“ deaktiviert, - war Ahsoka vielleicht gar nicht in Gefahr? Denn den Blaster hatte der Trandoshaner während des Kampfes ja immerhin schon verloren gehabt.

Kalifa vollzieht den zuvor angesprochenen Paradigmawechsel und ab sofort hat man es wieder mit vier Jedi zu tun, die aktiv versuchen wollen die Lage in den Griff zu bekommen anstatt nur davonzulaufen und zu überleben und immer mehr zu verwildern.

Die kurzen Auszüge aus der nächtlichen Trandoshaner-Zeremonie haben mir gut gefallen, - optisch toll gemacht und gelungener Übergang zu einer aus einen Alptraum hochschreckenden Ahsoka .

Nach der zufälligen Entdeckung der Trandoshaner-Basis ist jedoch erstmal wieder Flucht angesagt auf der Kalifa in Schwierigkeiten gerät und zum Opfer des Sohnes des Anführers werden soll.
Der Schrecken und die Verzweiflung in der flüchtenden und alles versuchenden Kalifa ist btw. toll umgesetzt.

Bei ihrer zweiten waffenlosen Auseinandersetzung mit einem Trandoshaner macht Ahsoka eine hervorragende Figur und es gelingt ihr die größere Kraft und das Gewicht ihres Gegners gegen ihn zu benutzen, was zu einen klassischen „Sturz und aufgespießt“-Ende des Trandoshaners führt.

Dass Kalifa dann schließlich aus dem Nichts erschossen wird, obwohl die Gefahr ja schon vorbei schien, ist natürlich tragisch und verdeutlicht einmal mehr die Gemeinheit und den Schrecken der Situation in der sich die Jedi befinden.
Wie ein Tier gejagt zu werden muß absolut furchtbar sein und die Folge versteht es gut das zu vermitteln.

Für den Anführer der Trandoshaner wird die Jagd nach dem Tod seines Sohnes zu einer persönlichen Sache. Sicher ist das für ihn ein tragischer Verlust, aber leid tun kann er einem nicht, da ist man schon eher froh, dass sich die potentielle Gefahr bei der Ausübung dieses „Sports“ auch mal realisiert hat. Dass diese Erfahrung irgendwie lehrreich ist, kann man aber wohl leider nicht erwarten.

Kalifas Ableben und die Übertragung der Verantwortung auf Ahsoka ist sehr stark inszeniert.
Atmosphärisch top, wie Ahsoka unter den Zornesschreien und den Schüssen des Trandoshaner-Anführers die tote Kalifa zurückläßt und im Dschungel verschwindet.

Die Folge wird mit einem feinen Gespräch zwischen Anakin und Plo Koon im Jeditempel beschlossen.
Wie Anakin auf die Frage was Ahsokas größte Stärke sei, antwortet sie sei furchtlos, kommt leider wieder etwas beschränkt rüber. Abgesehen davon fordert er die abschätzige Bemerkung von Plo Koon natürlich auch heraus, die dann auf recht coole Weise auch auf den Fuß folgt --> Das kann auch eine Schwäche sein.
Dass Anakin auf das Fragespiel von Plo Koon schließlich gereizt reagiert, kann ich gut verstehen, in der Tat könnte er auch einfach sagen, was er sagen will.
Unterm Strich jedoch wird in diesem Gespräch die Waage gehalten und Plo Koon kommt recht angenehm rüber und nicht wie so häufig andere Jedi-Meister als Ego-A****loch mit dem Drang anderen unter die Nase reiben zu müssen wie überlegen man doch ist.
Interessant finde ich auch, dass Anakin hier von Plo Koon als ausgesprochen zielstrebig charakterisiert wird. Dies deckt sich gut mit anderen Quellen und dürfte mittlerweile anerkannt Stand der Dinge sein. Damit erhält natürlich auch Anakins Behauptung in Episode II Obi Wan würde ihn bremsen Gewicht. Im Grunde sieht man ja auch bei Luke (lt. Lucas mit identischen Machtpotential wie Anakin), wie schnell ein Skywalker Fortschritte erzielen kann wenn es um die Fähigkeiten zur Machtmanipulation geht.
Obi Wans Charakterisierung von Anakin als schlampiges Genie (wo er ihm sagt, dass er nicht genug mit dem Lichtschwert trainieren würde) in Episode II dürfte damit auch als ziemlich ungerecht angesehen werden können.
Anakins Entschlossenheit Ahsoka zu Hilfe zu kommen ist wie immer gut anzusehen, aber Plo Koon macht ihm klar, dass Ahsoka, wenn sie eine würdige Schülerin ist aus eigener Kraft zurückkehren wird, - sehr schöner Schlußsatz. :)

Fazit:
Diese Folge wird regelmäßig besonders hervorgehoben als Beispiel für die fortschreitende Steigerung der Animationsqualität von TCW. Und in der Tat sieht das hier natürlich alles top aus, die Bilder sind unheimlich detailreich und das Spiel mit der Beleuchtung war selten so gut wie hier.
Allerdings hatte ich nie ein Problem mit der Animationsqualität von TCW, die Serie sah von Anfang an erheblich besser aus als ich erwartet hätte und besser als alles was sonst so in diesem Bereich im Fernsehen zu sehen ist, und ich habe durchaus von Zeit zu Zeit auch eine Schwäche für einen etwas minimalisterischen Stil. Schön ist jedoch, dass das TCW-Team die gesteigerten Möglichkeiten gut zu nutzen versteht und weiterhin ein Händchen für stimmungsvolle Bilder hat, welche nun eben noch durch liebevolle Details angereichert werden, und das Pulver nicht einfach sinnlos verschießt (wie es immer häufiger bei Hollywoods Effektorgien zu beobachten ist),
Aber zurück zur Folge an sich, die Geschichte ist simpel aber überzeugend, die Stimmung der Situation wird stets getroffen, gravierende Schwächen gibt es nicht und somit hat man es hier mit einer sehr ansprechenden Folge zu tun, die sich 8 von 10 Punkten verdient.
 
Diese Folge ist eine meiner (wenigen) Lieblingsfolgen!!! Ich finde sie einfach sehr stark und spannend ich finde die Folge ist irgendwie anziehend!!! Ich Liebe sie einfach obwohl ich S03-E22 auch super finde und diese mir durch den Auftritt von Chewbacca auch noch einen tacken besser gefällt!!! Ansonsten ist S03-E21 eine super Folge ihr fehlt aber noch einer kleiner kleiner kleiner (kleiner...) tacken spaß (Der aber dann mit Chewbacca kommt) (andererseits in dieser Situation würde glaube ich keiner Scherzen)
9.5/10 Punkten ist meine eigentliche Wertung da es aber keine Komma Zahlen gibt geb ich halt ne 10/10 sehr gelungene Folge!
 
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