TCW - Season 5 - Episode 06 - The Gathering

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    16
Dazu kommt der Mega-Kontinuitätsfehler (den sogar ich als großteils Nicht-EU-Kenner sehe), dass wir einen Wookie-Jüngling präsentiert bekommen, obwohl GL selbst verlauten ließ, dass es keine Wookie-Jedi gäbe.

Falsch... es ist im Canon schon verankert, dass es Wookiee Jedi gibt. Lucas hat nur vor Jahren geäußert, dass keine neuen mehr dazu kommen sollen. Lowbacca und Co gibt es aber immer noch und somit ist es kein Kontinuitätsfehler. Bitte erst informieren... dann motzen ;)
 
Mir hat die Folge gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächste. Die Charaktere sind interessant designed und passten gut in die Geschichte. Die Prüfungen an sich waren sehr durchschaubar und der Ausgang wenig überraschend. Ich bin aber zufrieden und vergebe solide 7 von 10 Eistoren.
 
Wobei ich mal wieder anmerken muss, dass schon im "Flashback" ne Menge Interessantes und Wesentliches zu sehen ist:

Gerade, dass hier ...

... Tera Sinube unsere späteren Jünglinge im Detail trainiert und dass das hier ...

... Little Ahsoka sein soll, habe ich erst beim erneuten Ansehen des Flashbacks und der Website mitbekommen.

Schön solche Zusammenhänge präsentiert zu bekommen. Das hat IMO was Magisches...

YCiv:)
 
Gut also da ich die Folge jetzt gesehen habe, werde ich mal meine Meinung dazu abgeben :)

Was war Positiv?


- Ich fand es schön mal eine andere Seite von The clone wars zu sehen, andere Charaktere eine andere Story mal nicht nur Krieg und das ganze.

- Zu den Charakteren. Ich fand es schön einen kleinen Eiblick in das leben eines oder in dem Fall mehrerer Jünglinge zu bekommen. Es ist sehr abwechslungsreich mal etwas anderes zu sehen als Klone Krieg kämpfe und so weiter. Zu dem finde ich waren die Jünglinge doch sehr realistisch und nicht zu langweilig dargestellt worden

- Super fand ich auch das mal gezeigt wurden wie diese "berühmt, berüchtigten" Lichtschwerter eigentlich entstehen wie man zu einem Kristall kommt.

- Ebenfalls positiv zu bewerten ist wieder mal die Visuelle ausarbeitung. Es war alles sehr detailiert und liebevoll dargestellt. Was für meinen geschmack für einen Film/ eine Episode schon die halbe Miete ist zu dem noch eine gute storyline und es ist so gut wie perfekt ;)

Was war eher negativ?

Ich würde sagen das ist schwer aus meiner sichtweise etwas negatives zu finden denn es war eigentlich eine ganz gute folge gewesen. Es kommt darauf aber immer auf jeden individuell an die einen mögen es nicht da es keine kämpfe und krieg beinhaltet oder da nicht die Typischen Hauptcharaktere wie Anakin Obi-wan und Ahsoka diesmal die Hauptrolle spielen. Aus diesen Gründen wird die Folge von einigen wohl als eher "überflüssig" angesehen. Ich kann es ihnen nich verübeln den das ist die Meinung jedes einzelnen von uns. Doch ich selbst kann nichts negative sagen.

[Und das Fazit?

Natürlich gibt es auch von mir noch ein kleines Fazit ;)
Alles in allem kann ich sagen das es mal etwas Neues war es zeigt neue Fasetten und das ist im Grunde immer gut für eine Serie. Es läuft mit so einem kleinen Umschwung immer ein Risiko mit, das es nicht gelingt oder nicht gut ankommt, doch ich denke das ist hier nicht der fall. Ich kann also abschließend sagen, das diese Folge doch sehr gelungen war ich nur positives sagen kann und ich mich sehr gut Unterhalten gefühlt habe. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand die Folge ziemlich mittelmäßig. Die Kleinen waren wandelnde Klischees, wie man sie von einem beliebigen Cartoon kennt. Das Streberkind, das ängstliche Kind, das soziale Kind mit riesen-Freundeskreis, der Draufgänger, usw. Alles schon gesehen. Natürlich kann man diese Schablonen mit Leben ausfüllen, ihnen zusätzlichen Charakter verleihen, aber das ist hier nicht passiert. Schade.

Dazu war noch der Plot extrem monoton und vorhersehbar. Es war so ziemlich genau das, was ich mir erwartet habe. Dennoch haben es mir ein paar Szenen angetan, mir gefiel vor allem die Prüfung des Wookiee, das hatte irgendwie was. Außerdem weiß ich jetzt, wie die Jedi überhaupt zu ihren Kristallen kommen, und das ist ja auhc nett.

5/10
 
Ja, was den Plot und die Charakterentwicklung betrifft, hast du recht. Es gibt aber einiges, was mich an den Klonkriegscomics sehr stört, zum Beispiel die Darstellung der Jedi als bessere und wertvollere Lebewesen im Vergleich zu allen anderen Kreaturen der Galaxis und eben die Handhabung der Klone als Kanonenfutter. Es gibt einige Aspekte, die mir an den Klonkriegscomics besser gefallen, und andere, die mir an TCW besser gefallen.
 
Gefallen hat mir die Atmosphäre, die Animation und dass ein wenig Spannung aufkam, aber ansonsten:

Wie kommt es das eine Serie namens CLONEwars sich hauptsächlich nur um Jedi dreht?

Außerdem konnte ich mich auch nicht des Eindrucks erwehren, bei irgendeiner Folge von Avatar gelandet zu sein, die Charakterkombination hat man schon x-mal woanders vorgefunden. Ein netter Akzent bei der Rodianerin und dem kleinen Nauto wäre vielleicht nicht schlecht gewesen. Eine Folge hätte auch völlig gereicht.


Dort haben es die Autoren aber geschafft, weitaus komplexere, spannendere und durchdachtere Handlungen abzuliefern, als TCW jemals imstande sein wird.:cool:

Und die Jedi haben tatsächlich in Kriegseinsätzen gekämpft, das kommt noch hinzu. Ich hab nichts gegen Nebenschauplätze, aber ich frag mich auch, was Yoda mitten im Krieg auf Ilum zu suchen hat, nur um eine Gruppe Jünglinge beim Kristallesuchen zu instruieren. Außerdem dachte ich immer, dass man erst als Padawan mit seinem Meister auf Kristallsuche geht :verwirrt:
 
Es gibt aber einiges, was mich an den Klonkriegscomics sehr stört, zum Beispiel die Darstellung der Jedi als bessere und wertvollere Lebewesen im Vergleich zu allen anderen Kreaturen der Galaxis und eben die Handhabung der Klone als Kanonenfutter.

Obi-Wan und Anakin gehen doch in den Comics recht normal und offen mit den Klonen um, Aayla ist ja auch beinahe freundschaftlich mit irhem Klonkommandanten unterwegs. Spontan fällt mir als Negativbeispiel nur Quinlan Vos ein, und der ist schon ein recht extrem-negativ auffalllender Jedi, was das Verhältnis mit den Klonen betrifft.

@Kadajj Riyoss

. Ich hab nichts gegen Nebenschauplätze, aber ich frag mich auch, was Yoda mitten im Krieg auf Ilum zu suchen hat, nur um eine Gruppe Jünglinge beim Kristallesuchen zu instruieren.

Auch im SW-Universum wird's sowas wie Fronturlaub geben. Aber ich stimme dir zu, dass man den Großmeister des Jedi-Ordens während eines galakt. Krieges an wichtigeren Orten braucht, als für ein paar Jünglinge während ihrer Kristallsuche.
 
Schlacht von Jabiim zum Beispiel: Wegen den Jedi-Padawanen wurde ein großes Drama gemacht, für den Tod der Klone hat sich niemand interessiert. Die Beziehung zwischen Aayla und Bly kam doch nicht direkt in den Klonkriegscomics vor, oder? Ich denke, das war eine eigene Kurzserie. Jedenfalls war die Schlechtbehandlung der Klone ein Gesamteindruck, der sich mehr und mehr verfestigt hat, denn ich habe die Serie in einem Rutsch gelesen. Wenn ich bei der Wookieepedia mir die Titel der einzelnen Geschichten ansehen würde, würden mir sicher wieder all die vielen Beispiele in den Sinn kommen, wo die Klone nur das Kanonenfutter waren.
 
Schlacht von Jabiim zum Beispiel: Wegen den Jedi-Padawanen wurde ein großes Drama gemacht, für den Tod der Klone hat sich niemand interessiert. Die Beziehung zwischen Aayla und Bly kam doch nicht direkt in den Klonkriegscomics vor, oder? Ich denke, das war eine eigene Kurzserie. Jedenfalls war die Schlechtbehandlung der Klone ein Gesamteindruck, der sich mehr und mehr verfestigt hat, denn ich habe die Serie in einem Rutsch gelesen. Wenn ich bei der Wookieepedia mir die Titel der einzelnen Geschichten ansehen würde, würden mir sicher wieder all die vielen Beispiele in den Sinn kommen, wo die Klone nur das Kanonenfutter waren.

Nope, Aayla und Bly's Geschichte(n) gehörten auch zum damaligen Klonkriegs-EU. Man kann natürlich behaupten, dass die Klone oft nur Kanonenefutter für die Jedi waren, für die keine Träne vergossen wurde, aber andererseits waren sie ja auch nie wirklich "mehr als das".

Jedenfalls sehe ich diese Darstellung der Klone als glaubwürdiger an, als die der Klone in Karen Traviss' Machwerken.
 
Schlacht von Jabiim zum Beispiel: Wegen den Jedi-Padawanen wurde ein großes Drama gemacht, für den Tod der Klone hat sich niemand interessiert.

Äh bis auf den Teil wo sie Klontruppen retten und Einheimische Soldaten nicht, oder wo die Jedi Klonsoldaten vor Gefangen Einheimischen heilen. ;) Dazu haben die Jedi Todesrituale die Klone nicht, was man ihnen aber sicher auch nicht verbieten würde.

Jedenfalls war die Schlechtbehandlung der Klone ein Gesamteindruck, der sich mehr und mehr verfestigt hat, denn ich habe die Serie in einem Rutsch gelesen.


Mythos, in den meisten Büchern der Zeit wird sogar ausdrücklich das Gegenteil klar gemacht, vor allem durch die Jedi und die Offiziere und Soldaten der Republik (ja es gibt lebende Wesen die nicht machtfähig sind oder geklont sind die in den Klonkriegen kämpfen, verdammt viele sogar :D). Sicher gibt’s ein paar Spinner die sie schlecht behandeln, aber die gibt es in jedem Krieg und verheizen auch normale Soldaten.
 
@ Lord Sidious
Ich meinte ganz spezifisch die Klonkriegsreihe, die sich aus der früheren Republik-Reihe entwickelt hat.

Mir ist schon bewusst, dass in manchen Kurzserien des Clone Wars EUs ein besseres Bild gezeichnet wurde. Nur besteht hier meiner Meinung nach leider einen Widerspruch mit - eben - der Klonkriegsreihe, die sich wirklich ständig nur um Jedi gedreht hat. Selbst wenn andere Figuren vorkamen, sind die immer im Vergleich zu den Jedi extrem abgestunken.

Zu Traviss Werken kann ich nicht viel sagen, ich habe Feindkontakt gelesen und fand es ganz okay, war mal eine erfrischend andere Interpretation.

Persönlich ist mir relativ egal ob jetzt Jedi oder Mandos die Gary Stus sind, Garys sind in jedem Fall schlecht.

@ Lord Garan
Anakin war vielleicht die Ausnahme

Wie gesagt, ich meinte nur die Klonkriegs-Reihe, eben diese spezifische Comicreihe, nicht das Ganze Klonkriegs-EU.
 
Anakin war vielleicht die Ausnahme

Lord Vader ist also der gutherzige unter den Jedi? :p

Wie gesagt, ich meinte nur die Klonkriegs-Reihe, eben diese spezifische Comicreihe, nicht das Ganze Klonkriegs-EU.

Ach selbst dort findest es nicht wirklich (ich hab die ganze Reihe sicher 3 Mal gelesen), ich liebe z.B. den Vos Comic gegen Ende des Krieges wo er sein eigenes Lebens riskiert um seinen Klonsoldaten den Rückzug zu erleichtern, wofür sie ihn 2 Ausgaben später versuchen umbringen. ;)
 
@ Lord Sidious
Mir fällt kein Issue der Reihe ein, in der ihre Beziehung thematisiert würde.

@ Lord Garan
Ja, manches ist auch Interpretationssache. Ein Beispiel habe ich ja schon genannt: Die Schlacht von Jabiim.
 
*enter Spielverderber*

Ich mochte die Folge nicht. So, da das nun aus dem Weg ist, können wir ja zu einem etwas detaillierteren Resumee übergehen. Wo soll ich anfangen? Immerhin bildet die Episode - wie eigentlich fast... jede Episode - auf so vielfältige Weise ab, was mit der Serie IMO schiefläuft. Aber hübsch der Reihe nach.

1. Komische Rollenverteilung. Ahsoka Tano, selbst eigentlich noch eine Rotzgöre von Padawan-Kind, kindergärtnert nach einer Rebellengruppe nun andere Jedi-Rotzgören. Aha. Na, meinetwegen. Mehr als rumstehen und grantlert dreinschauen macht sie die meiste Zeit über eh nicht in der Folge. Auch Yodas Auftritt war im Grunde wenig screentimelastig und irgendwie unnötig. Wirkte erzwungen...

2. Belanglos-Figuren. The Clone Wars hat schon sehr, sehr lange das Problem, dass es irgendwie keiner kohärenten Erzählstruktur folgt und schon gar keinem geradlinigen Handlungsfaden, den man folgen könnte. Das einzige Konzept, das die Serie wirklich konsequent verfolgt, ist, sich regelmäßig auf die u.a. durch die Filme etablierten und fest definierten Figuren zu stützen und immer wieder auf Anakin, Padmé, Obi-Wan, Ahsoka und einige andere Figuren zurückzugreifen, von denen die meisten bereits eine Kanon-Lebensversicherung durch die Filmgeschichte haben. Spannung also gleich null. Nur hin und wieder gönnt sich TCW eine Auszeit davon, um dann etwas wie das hier zu präsentieren. Völlig neue Charaktere, die man vorher eigentlich nie gesehen hat, deren Namen man am Ende der Folge noch nicht mal vollständig im Kopf hat und die vermutlich/hoffentlich niemals wieder erwähnt werden. Solcherlei Abwechslung ist grundsätzlich nicht schlecht, aber nicht, wenn sie das Resultat eines scheinbar kopflosen Planungsmischmaschs ist. Das klingt vielleicht sehr negativ, aber so ist es gar nicht mal gemeint. Es ist mehr ein Bedauern. Hätte TCW von der ersten Folge an einen konsequenten roten Faden gebildet und gänzlich neue Figuren, wie vielleicht auch diese Jünglinge, zu den Protagonisten gemacht, dann hätte die Serie inzwischen in meinen Augen schon soviel besser sein können. Denn dann hätte man wirklich spannende Plots errichten können, in denen eben nicht fast alle wichtigen Figuren den Filmfigur-Schutzpanzer anhaben, sondern eben auch dramatische Wendungen wie schwere Verletzungen und Tod vorkommen können. Man hätte die Charaktere schön aufbereiten und mit den Herausforderungen der sich entwickelnden Story (an dieser Stelle gewinnt der rote Faden an Bedeutung) wachsen lassen können. Man hätte komplexe Emotionen und Veränderungen abbilden können. Und dann wären Kameos und Auftritte der Filmfiguren ob ihrer Seltenheit vielleicht sogar richtig schöne Momente gewesen! Aber in der hier gezeigten Form reicht es dann halt natürlich nur für eine Handvoll stereotyper Kids, die in zwanzig Minuten die ganze Charakterentwicklungsvielfalt eines Ostereis hinlegen.

3. Wie üblich lässt die Logik irgendwie ein wenig zu wünschen übrig. In der Episode wird nicht unbedingt klargestellt, ob die bzw. alle Prüfungen der Kids nun real waren oder in ihrem Kopf stattfanden, aber eine Sache war für mich doch deutlich: dass eine Gruppe Kinder ganz real in eine Eishöhle ohne die Aufsicht eines Erwachsenen geschickt wurde. Eine, in der es, wenn schon keine lavaglühenden Monsterschreine, dann auf jeden Fall Eisseen, einbruchgefährdete Decken/Böden/Wände und tiefe Abgründe gibt. Der gewiefte Star Wars-Fan wird jetzt vielleicht einmal horizontal und einmal vertikal an seiner Nase kratzen und dann mit einem Schnipser der Erleuchtung anmerken: "Oho, aber Yoda und Ahsoka Wisebeyondheryearsfornoreason stehen doch draußen und überwachen sie bestimmt mit der Macht!" Mag schon sein. Aber ganz recht: sie stehen draußen. Ich weiß ja, dass Yoda seit mehr als zehn Jahren wie ein Flummi zu springen vermag, aber macht ihn das schnell genug, ein Jünglingskind zu retten, das hundert bis fünfhundert Meter entfernt in einem verschlungenen Eislabyrinth ausrutscht und in eine tiefe Schlucht stürzt?



Oh, und Padawane können den für sie bestimmten Kristall glühen sehen (denn alles im Leben eines Jedi ist die Macht und Bestimmung, man kann ja nicht irgendeinen der Milliarden Kristalle dort nehmen), andere nicht. Das leuchtet ein (<- get it?), wisst ihr noch, wie die Ventilationsöffnung des Todessterns für Luke so stark geglüht hat, dass er seine Zielvorrichtung abschalten konnte? The Force - sparkling for your convenience. Wobei das Szenario mit einer neuen Special Edition unter J.J. Abrams gar nicht mal so abwegig ist...

4. Armes Ithorianerbaby, fürchtet sich so doll vor Monstern... meine Fresse, das Vieh ist doch selbst der furchteinflößendste Freak in dem ganzen Berg!

5. Vorhersehbarkeit. Der Plot der Folge war keineswegs unterirdisch (bis auf die Stelle, an der das Rodianerkind durch den Boden gebrochen und in der unterirdischen Höhle gelandet ist, natürlich), aber man konnte halt irgendwie alles schon im Voraus riechen. Sogar das mit dem Eistor am Ende dachte ich mir schon zu Beginn, als sie die Höhle betraten (nach dem Motto: "Ist doch nur Eis"). Die größte Überraschung in der Folge war, dass kein klisheehafter Separatistenangriff/Entführungsversuch vorgekommen ist, mit dem ich offen gesagt absolut gerechnet habe.


Ich gebe mal 4 von 10 überstrapazierten Force Themes für eine einzige Folge ohne Ereignisse, die seinen Einsatz wirklich rechtfertigen.
 
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