Filmreihe Terminator

Welcher Teil ist der beste?

  • Terminator 1

    Stimmen: 35 23,0%
  • Terminator 2-Tag der Abrechnung

    Stimmen: 84 55,3%
  • Terminator 3-Rebellion der Maschinen

    Stimmen: 10 6,6%
  • Alle drei gleich gut

    Stimmen: 12 7,9%
  • Die Filme mag ich nicht

    Stimmen: 11 7,2%

  • Umfrageteilnehmer
    152
Terminator: Genysis hat doch eindrucksvoll gezeigt dass es in diesem Universum nix mehr zu erzählen gibt.

Das einzige was nach wie vor Potenzial hätte wäre ein Film der in der Zukunft spielt und den Krieg zwischen Mensch und Maschine zeigt. Da jeder Zuschauer sich bei so einem Film aber wohl sofort an den schlechten Terminator: Salvation erinnert fühlen und dem Kinosaal daher fernbleiben würde wäre so ein Projekt aber natürlich (auch) zum Scheitern verurteilt.
 
James Cameron und Tim Miller werden angeblich an einen neuen Terminator Film arbeiten.

Quelle: http://www.comingsoon.net/movies/news/805629-new-terminator-movie#/slide/1

Hoffentlich kann wenigstens der Film überzeugen,so das die schlechten Teile nicht mehr die Filmreihe dominieren. Obwohl wenn ich es mir recht überlege würde da nur ein kompletter Neustart die Reihe retten können,wenn der Film gut gemacht sein sollte.

Ich halte da nichts von.
Ist die Kreativität verloren gegangen ?
Muss man nur noch Reboots und schlechte Fortsetzungen von Filmen machen ?
 
Terminator: Genysis hat doch eindrucksvoll gezeigt dass es in diesem Universum nix mehr zu erzählen gibt.

Das einzige was nach wie vor Potenzial hätte wäre ein Film der in der Zukunft spielt und den Krieg zwischen Mensch und Maschine zeigt. Da jeder Zuschauer sich bei so einem Film aber wohl sofort an den schlechten Terminator: Salvation erinnert fühlen und dem Kinosaal daher fernbleiben würde wäre so ein Projekt aber natürlich (auch) zum Scheitern verurteilt.

Meine Rede. Das, was den Charme dieser Welt ausmacht, ist der Gedanke an Arnie in einer für ihn optisch wie spielerisch maßgeschneiderten Rolle und das einfache, aber effektive Szenario einer brutalen wie zerstörerischen Verfolgungsjagd. Das hat 1984 und 1991 seht gut funktioniert, für mehr Variationen ist das Konzept m.E. aber einfach erzählerisch zu limitiert. Ich sehe keinen Reiz darin, einen mittlerweile einfach zu alten Arnold Schwarzenegger und ein obendrein fehlbesetztes Conner/Reese-Duo in ziemlich einfallslosen Versuchen (immer stärkere Terminatoren, bessere Effekte), das aufzuwärmen, was Maßstäbe gesetzt hat, im Kino zu sehen.

Salvation war da wirklich ein guter Ansatz, das Franchise für dieser Endlosschleife zu retten, aber auch das hat man in den Sand gesetzt. Bei den Materialschlachten, die uns in den nächsten Jahren im Kino bevorsteht und teilweise schon läuft, würde ein für ein breites Publikum entschärfter Terminator-Kriegsfilm mit Sicherheit sang- und klanglos untergehen.
 
Die Luft ist einfach raus, wenn es am Anfang oder Ende jedes Films heißt, dass Skynet / der Krieg doch nicht verhindert werden konnte. Was soll da noch kommen? Warum sollte mich dann überhaupt der Zeitreise-Plot auch nur ansatzweise interessieren?
Von mir aus kann Cameron (der wahrscheinlich eh nur höchstens als Executive Producer oder Berater involviert sein wird) noch so oft sagen, wie toll ein neuer Film werden wird: das gehört zur PR-Masche und hat absolut null Bedeutung mehr für mich. Siehe zuletzt Genisys. Man muss einfach mal merken, wann ein Franchise sein Ende gefunden hat.
Vielleicht verstehe ich auch die Logik hinter der ganzen Sache nur einfach nicht. "Hey, lasst uns einfach so lange einen Terminator-Film nach dem anderen drehen, bis wir es endlich geschafft haben, dass etwas gutes dabei herausgekommen ist."

In diesem Sinne:

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Ich fand jetzt T4 gar nicht so schlecht, aber ich hatte mir eigentlich immer einen Terminator Film, also Krieg Menschen vs Maschinen gewünscht, der optisch und atmosphärisch so dargestellt wird wie am Anfang von T1. Ich glaube so ein Film würde schon ziehen. Zumindest bei mir. Von mir aus auch ab 18.
 
Ich halte da nichts von.
Ist die Kreativität verloren gegangen ?
Muss man nur noch Reboots und schlechte Fortsetzungen von Filmen machen ?

Ich bin eigentlich ganz deiner Meinung.

Ich persönlich bin ja nach Terminator 3 ausgestiegen und hab mir die nachfolgenden Filme nicht mehr angeguckt. Dennoch bin ich der Meinung das die Reihe noch einen wirklich guten Film verdient hat. ;)
 
Ich würde bei einem neuen Teil auch wieder mehr in Richtung Horrror gehen. Also nicht nur Action. Wenn Action dann dezent, brutal und angsteinflössend.

Yep,diese düstere und hoffnungslose Stimmung würde meiner Meinung nach sehr gut passen,wie es halt noch in den ersten beiden Teilen der Fall war. Den Klamauk drum rum kann man sich sparen.
 
Och ne.... nicht schon wieder. Mir haben die ersten beiden Teile gefallen, aber ich finde der zweite wäre schon nicht nötig gewesen, aber es war wenigstens ein guter Abschluss. Aber jetzt immer wieder noch einen Film dranhängen, das muß doch echt ned sein. So richtig erfolgreich waren die späteren Filme ja auch nicht mehr.
 
Ich sehe keine gute kreative Story die man noch verfilmen könnte. Keines welches signifikant oder nötig sein könnte. Es gab Comics...sind da Geschichten die man gut und solide verfilmen könnte?
 
Im Herbst letzten Jahres hat man noch groß verlauten lassen, man würde keine weiteren Terminatorfilme mehr drehen. Glaubwürdig war es nicht so ganz, aber etwas länger hätte man das ganze dann doch ruhen lassen können. Nach T2 hätte Schluß sein müssen, aber immer und immer wieder irgendwelche Fortsetzungen u.ä. zu drehen, ist bei Terminator leider besonders einfach... man muß sich ja nur mal wieder eine abstruse Zeitreisegeschichte aus den Fingern saugen und schon gehts wieder los....
 
Mir wäre ja lieber gewesen, sie hätten nach T3 einen richtigen Plan gehabt wie es weiter geht und den dann durchgezogen, statt immer mehr Änderungen vorzunehmen. Wobei sich die Zeitlinie ja ohnehin immer mehr geändert hat, deshalb fand ich das im Bezug auf Salvation gar nicht mal so schlecht mit dem menschlichem Roboter. Aber der Film hatte zu viele andere Probleme und kam halt irgendwie nicht an. Mit dem offenem Ende von Salvation lässt sich jedenfalls noch arbeiten. Ich hätte jedenfalls lieber eine Zeitschleife gehabt die irgendwie Sinn ergibt, statt mit Genesys alles über den Haufen zu fahren und mal eben ~3 verschiedene neue Zeitlinien zu machen die alles nur unnötig verkompliziert haben.
Genesys hat mMn nur einen unglaublichen Plottwist hingelegt, der doch sehr ironisch ist. Er hat es geschafft die Geburt von John Conner zu verhindern, was den Maschinen nie gelungen ist...
 
Ich habe gestern Genesys gesehen und hatte echt schlimmes erwartet...aber ich fand ihn ziemlich gut. Deshalb ist es sehr schade, dass die losen Enden wohl nie mehr aufgelöst werden. Btw, ich hätte beide Trilogien, also sowohl Salvation als auch Genesys, gerne gesehen. Theoretisch könnte man ja Salvation nehmen und da noch ein Prequel für Genesys anschließen...obwohl die Zeitlinien passen ja gar nicht zusammen. :konfus:

@Mad Blacklord das mit dem Durchbrechen der Zeitschleife fing doch mit Teil 2 schon an.
 
Ich hab die Meldung gelesen. Was genau daran "interessant" sein soll weiß ich aber nicht.
Cameron finde die Thematik also heutzutage noch "relevant". Bin ich mit einverstanden. Das allein rechtfertigt aber noch keinen neuen Film. Zumal wir das alles auch schon mal hatten (selbst Genysis hat das doch versucht). Wenn ich heutzutage sehen möchte wie sich jemand kritisch mit der heutigen Technisierung befasst guck ich mir lieber die Serie "Black Mirror" an als den 6. Aufguss eines Films in dem sich 1-2 Roboter verkloppen.
 
Nach drei Fehlversuchen, brauch ich auch keinen weiteren mehr. Zu mal das heute relevante auch schon in Teil 3 behandelt wurde, ist also auch nicht unbedingt was neues. Und das was da so angesprochen wird, klingt ziemlich lausig. Ja, ja die Menschen sind so böse versklavt, von ihren Handys. Wie kann man nur was nützliches erfinden? Terminators Prämisse war es doch eher, Verantwortung abzugeben und zwar Verantwortung über Waffensysteme in die Hände einer wahrscheinlich absolut ungetesteten KI. Man könnte natürlich jetzt einen Film über wahnsinnig gewordene Autos machen aber.. das hat Stephen King schon sehr gut hingekriegt und ist alles andere als glaubwürdig. Black Mirror macht da tatsächlich einen bedeutend besseren Job und ist auch nicht einfach nur "seht her, Technik ist böse, sie hat euch ja schon alle versklavt!".
 
Ich habe mir jetzt die Tage mal wieder Die Sahra Connor Chronicles angesehen.
Und schlagt mich tot,ich verstehe immer noch einiges nicht.

Was geschah in dem Zimmer mit der Märchenmusik in die Derek und die anderen gebracht wurden ?
Warum lag die Axt plötzlich da und wer hat sie da hingelegt ?
Warum gab Cameron Cormatie ihren Chip ?
Und wie funktionierte Cromatie eigenlich ohne Chip ?
Wer ist Catherine Weaver eigendlich und was will sie ?

Sie ist offensichtlich ein T-1000. Also von Skynet erschaffen und müßte doch auf seiner Seite stehen.
Aber offensichtlich unterstützt sie John Connor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich bei Spiegel Online vom Tode von Bill Paxton gelesen habe stand da zu lesen,daß sein großer Druchbruch mit dem Film "THe Terminator" im Jahre 1984 begann. Bitte wen hat der in dem Film gespielt ?
 
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