Teyr (Surric-System)

|| Hyperraum ? Teyr ? Fähre || ? Slayer, und die anderen​

Im Zustand der apathischen Nichtkonversation segelte das Schiff durch Wolkengebirge und zwischen den massiven Zügen derer, die aus richtigem Stein geformt waren. Sie segelte in Geschmeidigkeit hinab und landete am Platz, der so gern von Touristen benutzt wurde. Der Landeplatz des Flughafens war bereits zum dritten mal vom Ansturm Reisender ausgebaut worden. Schon aus der Luft erkannte man die Kräne und den Flickenteppich, der im Lauf der Zeit aus einem Provinzhafen das monumentalste Konstrukt des Planeten zauberte, neben der natürlichen Gründung des Grabens, derer man sich aber auch nicht zu hundert Prozent sicher war. Legenden rankten um mystische Begebenheiten, die für den Erschaffungsprozess verantwortlich gewesen sein sollen. Insbesondere da weder ein Fluss im Inneren, noch nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen die geologischen Eruptionen stark genug wären derartiges zu bewirken.

Hier trennten sich die Wege und Azgeth mit Untergebenen gingen von nun an ihren eigenen Missionszielen hinterher, auf gut Gelingen. Slayer blickte seiner Meisterin, der er sich entfremdet hatte, hinterher und fragte sich ein weiteres Mal welch dunkle Geschöpfe ihr Denken nun beherrschten. Sie war nicht mehr die Selbe, Veränderung war in jede Ritze geschrieben. Es war der Lauf der Zeit, der an ihnen allen nagte, das Raubtier, das sich fletschend hinter sie stellte und dessen Hunger stets ungewiss war.

Slayer ließ sich daraufhin von seinen Gefolgsleuten begleiten, von denen keiner den Rang eines Adepten überschritten hatte. Er folgte den Insignien, die ihn auf einen Stand einer Taxihaltestelle leitete. Doch in letzter Minute überlegte er sich sein Vorgehen noch, so pflegte es sich doch nicht gut für einen Repräsentanten des großmächtigen Imperiums mit dem Taxi zu erscheinen. Er ließ ab von dem goldengelben Flugvehikel und setzte sich mit der Botschaft auseinander. Das Imperium setzte nicht großen Wert auf Diplomatie und so war es eine schlecht bezahlte Beamtenschaft, die hinter Sesseln saß und die sich glücklich schätzen konnten einem Sith über die Komgeräte nicht mit dem vergraulenden Duft ihres billiges Rasierwassers belästigen und die verrotteten Sesselpolster nicht demonstrieren zu müssen.

Mit etwas mehr Verspätung als es der Chauffeur sich leisten sollte, kam schließlich eine Limusine herbeigeschwebt, die sie in sich aufnahm und den strikten Weg zum Regierungsgebäude wählte. Dieses war im Gegensatz zur übrigen Stadt strahlender Mittelpunkt und doch schien diese Welt durch enorme Touristeneinahmen keineswegs verarmt. Aber vom Prunk imperialen Stolzes ließ sich hier nichts finden. Es war eine durchbürokratisierte Welt, dessen einziges Glanzstück aus einem Naturereignis für die Sklaven aus Emotion und Trivialität bestand.

Der Chauffeur öffnete ihnen die Türe und sie betraten das große, spitz in die Höhe ragende Gebäude.


Wir kommen mit dem Kanzler zu sprechen.

?Haben sie einen Termin??

Wir benötigen keinen Termin.

?Tut mir leid, der Kanzler ist ein schwer beschäftigter Mann.?

Slayer streckte ihr ein Formular entgegen, nach welchem er im Auftrag des Imperiums sprach.


Wir benötigen keinen Termin.

?Einen Moment?

Strahlend weiße Zähne blitzten.
Sie ging in den Hinterraum, ein Murmeln war zu spüren, das Vibrieren blanken Entsetzens, nicht das Entsetzen einer Imperiumsfürchtigen, sondern einer um die Karriere Besorgten. Gleichgültig, vielleicht ein wenig süffisant, beobachtete er die Aufgeregtheit, die sich in einer rauschenden Aura durch die Wand zu ihm streckte.


|| Hyperraum ? Teyr ? Fähre || ? Slayer, und die anderen​
 
[Teyr ? Hauptstadt - Café ? Skir Lamenu, Azgeth, Ulric & Lüsoka ]

Als Skir Lamenu wieder in das Café rein kam, um sich mit seinem wenig Geld was er hatte, etwas halbwegs Ordentliches zu kaufen. Die Kellnerin weißte ihm einen Platz. Er bemerkte drei Leute die am platz links von ihm saßen. Zuerst beachtete er sie nicht, doch dann wanderten seine Blicke die ganze Zeit wieder rüber zu den anderen drei. Die Kellnerin kam.

Kellnerin: ?Was würden sie den gerne essen mein Herr?

Skir Lamenu: ohne antwort

Kellnerin: ?Sir ist alles in Ordnung mit ihnen??

Skir Lamenu: ? Oh, Entschuldigung. Ich würde gerne was Gesundes essen. Zum Beispiel Fleisch mit Kartoffeln und ein bisschen Gemüse und Salat.?

Kellnerin: ?Und wollen sie was zu trinken??

Skir Lamenu: ?Nein, danke das wär?s dann.?

Kellnerin: ?Okay ich gebe ihr Bestellung weiter. Bitte gedulden sie sich noch ein wenig.?


Als die Kellnerin weg gegangen war wanderte sein Blick sofort wieder zu den drei Leuten die am Tisch saßen. Er versuchte so unaufmerksam wie möglich zu sein und etwas mit zu bekommen was sie sich erzählten. Er wusste, dass es nicht höfflich ist und er kam sich auch schlecht dabei vor, aber wieder rum wollte er auch ein Meister finden und da hörte er das Wort ?mein Meister?. Jetzt wusste er, dass da ein Meister dabei saß. Er hörte auf sie an zu starren und da kam auch schon mein essen.

Die Kellnerin fing wieder mit dem Gespräch an:

Kellnerin: ?So mein Herr da ist auch schon ihr essen.?

Skir Lamenu: ?Vielen danke, ich werde es mir schmecken lassen!?

Kellnerin: ?Das hoffe ich auch.? Sie zwinkert ihn an und verschwand wieder.


Skir Lamenu begann das Essen langsam zu genießen.

Man das essen ist viel zu schade um es einfach wie ein Wookie runter zu schlingen.

Er versuchte mit Anstand das Leckere Essen zu essen doch es schmeckte so fantastisch, dass er immer schneller wurde ohne es zu bemerken. Nach fünfzehn Minuten war er dann auch schon fertig mit dem Essen. Er rief die Kellnerin und sie kam.

Kellnerin: ?Hat ihnen das essen geschmeckt??

Skir Lamenu: ?Das essen war einfach fantastisch. Sagen sie ihrem Koch meine Zufriedenheit aus.?

Kellnerin: ?Das freut mich und ich werde es unserem Koch ausrichten. Das macht dann 20 Credits.?


Skir Lamenu bezahlte und schaute noch mal links neben ihm, es war keiner mehr da. Er hatte sich von dem Essen zu sehr hin reißen lassen und hatte sie voll kommen vergessen. Er nahm es wie es war und ging aus dem Café. Doch da sah er wie die drei in das Taxi stiegen. Er rief sich auch ein Taxi und befohl dem Fahrer dem anderen Taxi zu folgen!

[ Teyr-Hauptstadt-Taxi-Kir Lamenu&Taxifahrer]
 
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[Teyr - Hauptstadt - Taxi - Ulric, Azgeth & Lüsoka]

Azgeth versuchte den Taxifahrer geschickt in ein Gespräch zu verwickeln,wo es um Politik ging, aber dieser hatte rein gar keine Ahnung oder interesse an Politik. Nach einiger zeit ließ die Warrior von ihm ab und zuckte nur mit den Schultern. Während des Flugs dachte Ulric über das Gespräche der 2 Arbeiter nach. Irgendwas sagte ihm das etwas nicht mit rechten Dingen zu geht. Er hatte deutlich die Angst von den Arbeitern gespührt.

Viel mehr zeit blieb ihm auch nicht, denn das Taxi hatte ihren Zielort erreicht. Azgeth überreichte dem Fahrer das Geld, der danach wieder weiter flog. Es war schon süät kurz vor 11. Noch eine Stunde bevor sie sich mit dem IGD treffen würden. Ihm war jetzt schon langweilig.Die Warrior blieb an einer Ecke stehen und machte ihren Schüler auf eine Person (Skir Lamenu) im Hintergrund aufmerksam.


Ich weiß Meisterin. Er folgt uns schon längere Zeit. Er war auch im Café! Er hat uns längere Zeit beobachtet! Sagte er leise so das nur die Warrior und der Jünger es hören konnten.

Was meint ihr ein Spion? Oder nur ein Hobbydetektiv? Wir sollten dem auf den Grund gehen. Oder was meint ihr??


Mit einem nicken zeigte Azgeth ihrem Schüler das sie einverstanden war. Ulric verschwand in der Dunkelheit während Azgeth und Lüsoka ihren Weg fortsetzten.

Die Person (Skir Lamenu) folgte ihnen weiter. Sie benahm sich gar nicht ungeschickt. Sie versuchte immer nur im Schatten zu bleiben un vermied wenn möglich das Licht. Wusste diese wenn sie hier verflogte? Wohl eher nicht! Sonst würde sie sich gar nicht dies trauen.

Als die Person (Skir Lamenu) an der dunklen Gasse vorbei war in der Ulric sich versteckte verfolgte er nun sie. Während dessen bogen Azgeth und Lüsoka in eine schmalen dunklen Gasse ein.

Diese Person (Skir Lamenu) war wohl doch nicht so klug wie der Adpet dachte. Er folgte seiner Meisterin genau in die vorbereitet Falle.

Als die Person (Skir Lamenu) nun in die Gasse schaute und sah das die Warrior in bemerkt hatte wollte er weg laufen. Doch das ging schlecht nun da Ulric hinter ihm stand. Mit einem Machtstoß schoss der Jünger in die Seitengasse und knallte gegen eine Wand. Man sah ihn die Schmerzen und die Angst an. Der Adept bewegt sich auf die fremde Person zu und packte sie im Würgegriff. Zwar beherrscht er ihn auf keinen Fall perfekt, aber es würde ausreichen um dieser Person genug Angst zu machen, sodass die kleine Gruppe alle Infos bekommen würde die sie wollten.

Nachdem die unbekannte Person (Skir Lamenu) langsam anfing nach Luft zu röcheln, ließ der Adept sie runter.


Wer bist??? Und warum verfolgst du uns?? Sprich bevor ich dich töte!!!!!!

Der Adept war wut entbrannt und wartete auf eine Antwort von der Person die nun keuchend von den Füßen von Ulric kniete.

[Teyr - Hauptstadt - dunkle Gasse - Ulric, Azgeth, Lüsoka & Skir Lamenu]
 
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|| Teyr ▫ Landgebiet ▫ Repulsortaxi || ▫ Azgeth ▫ Ulric & Lüsoka

Das Trio sprach nicht weiter während der Fahrt. Es gab auch nicht viel zu bereden. Schließlich erreichten sie Griann, welches rundherum von Grün umgeben war. Die Sith stiegen aus und schauten sich ein wenig um, doch auf den ersten Blick zeigten sich keine Besonderheiten hier, so dass die Warrior schon allzu bald die Ungeduld und Langweile ihres Adepten spürte. Er war wie sie früher gewesen war. Immer Action, möglichst irgendetwas tun, Aufregung. Doch auch er würde erkennen dass es noch anderes gab. Zum Beispiel diesen Mann ( Skir ), der sie scheinbar seit dem Cafe verfolgte. Es war aber nicht allein sein Aussehen, das ihn verraten hatte.

Zuvor war sie sich ihrer Eindrücke nicht ganz klar gewesen, die Aura ihrer beiden Begleiter hatte die noch schwächere Präsenz des Verfolgers ver-, bzw. überdeckt. Sie hielt kurz an um den beiden mitzuteilen dass sie einen Verfolger hatten, aber Ulric hatte es anscheinend auch schon bemerkt. Interessant. Ob der Typ ein Spion war? Entweder war er jemand der keine Ahnung hatte mit wem er es gerade zu tun hatte, oder die Jedi versuchten es schon wieder über einen angeblichen Jünger, der sich in den Orden einschleichen sollte. Das hatte sie schon mal gedacht und sich dabei geirrt, das musste aber nicht heißen dass diese Gefahr nicht weiterhin bestand.

Oder die Macht hatte ihre Finger, wenn man es bildlich betrachten wollte, im Spiel. Ihr Schüler drängte darauf sich um die Sache kümmern zu wollen, Azgeth hatte nichts dagegen, so würde er wenigstens nicht weiterhin eine Flappe ziehen weil ihm langweilig war. Ulric blieb hinter der Ecke stehen und sie und Lüsoka gingen weiter. Da sie spürte dass sich Ulric kurz darauf gemächlich in Bewegung setzte, wusste sie dass ihr ungebetener Schatten nicht gerade ein Profi war. Ein paar Meter weiter bog sie erneut ab und der Mann folgte ihr erneut. Wie ein Lamm zur Wolfsherde.

Die Sith blieb stehen und beendete das Trauerspiel. Vollkommen überrascht davon dass er aufgeflogen war, versuchte ihr Opfer wegzurennen, doch da war noch ihr Adept, daher hatte er keine Chance. Die Warrior durfte mit ansehen wie der Mann gegen die Wand geschmissen, gewürgt und schließlich einschüchternd befragt wurde. Nana, musste den gleich so übertrieben werden? Und auch wenn sie in einer Gasse waren, konnten sie Beobachter nicht gebrauchen. Daher entschied sich die Dunkelhaarige einzugreifen. Eilenden Fußes ging sie auf den Knienden zu und stellte sich so halb neben, halb vor Ulric.


Jungs, Jungs, wer wird denn gleich? Ganz ruhig. Ich denke wir können das auch anders klären. Du musst meinen Begleiter entschuldigen, muss männlicher Beschützerinstinkt sein.
Sie klopfte Ulric auf den Rücken und wandte sich dann wieder dem vermeintlichen Spion zu.

Er kann schnell wütend werden und mag es eben nicht wenn mir Unbekannte folgen und nachstellen, obwohl ich mich jetzt wohl geschmeichelt fühlen müsste, da ich so interessant für Dich zu sein scheine. Steh erstmal auf.

Azgeth wartete bis der Mann aufgestanden war und musterte ihn eindringlich. Definitiv Machtsensitiv, aber zu schwach als das man bei ihm schon Ausbildung vermuten konnte. Aber das hatte nicht viel zu sagen. Sie lachte ihn an und versuchte weiterhin ihren Part in diesem Schauspiel zu verkörpern.

Also das mit den Mädels musst Du echt verbessern. So also, dann noch mal von mir die Frage: Wie ist dein Name und wolltest Du mich nur kennen lernen oder steckt mehr hinter deiner kleinen Verfolgungsaktion?

Hihi, es machte Spaß Leute in die Irre zu führen. Sie war mal gespannt was der Mann zu sagen hatte. Hatte er Mumm und redete frei heraus? Versuchte er es mit antrainierten Ausreden, die zu durchschauen ewig viel Zeit beanspruchten? Sie machte sich auf jeden Fall bereit, falls dieser Kerl Luft holen sollte um zu schreien, würde er nicht mehr dazu kommen.

|| Teyr ▫ Griann ▫ Gasse || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Skir & Lüsoka

[ OP>:(Lüso: :eek: Da haben wir wohl schon wieder zeitliche Kollision gehabt.:( ]
 
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[OP @ Azgeth: Ja scheint so ich hab das hier nochmal umgeschrieben >.< aber naja... hab da eine sache übersehen aber die werd ich jetzte nicht mehr korrigieren... da hab ich keine lust drauf hab da gestern schon lang genug dranne gesessen]


[Teyr – Hauptstadt - Café - Lüsoka, Azgeth und Ulric]


Erst Geselte sich Ulric zu Lüsoka und dan auch noch Azgeth, die etwas verändert ausschaute. Sie trug eine braun farbene Hose und Bluse, darüber verwaschene grüne Jacke. Lüsoka war zwar verwundert doch er war so erzogen worden, das er nicht schlecht über andere dachte egal wie sie aussahen. Azgeth bestellte sich auch einen Kaffee und erklärte das es zu kurz war von der Zeit her und das man dadurch auch nichts hatte herraus finden können. Sie schlug vor das die dreier Gruppe mit einem Taxi nach Griann mussten, wo sie sich mit ihrem Kontaktmann aus dem IGD treffen wollte. Lüsoka schaute beide an und da viel im eine sonderliche Gestallt (Skir Lamenu) auf. Sie hatte einen sehr merkwürdigen Kopf, dieser war grün. Anstatt das Gesicht zu sehen, war es in einer Art Atemmaske gehült, die sich bis zur Brust erstreckte. Als Bauch und Bein bedeckung hatte diese Person (Skir Lamenu) einen lila farbenen Rock an und seine Hände schmückten schwarze Handschuhe.


Nanu... der schaut ja als hier rüber. Irrgendwie ist der mir nicht ganz geheuer. Mhm... naja egal

Lüsoka trank gemütlich aus und bezahlte dann wie gehabt bei der Kelnerin!

Kelnerin: "Ihr wollt uns schon verlassen?"

Lüsoka: "Ja. Aber ich denke ich werde morgen wieder zum Mittagessen hier her kommen es hatte doch zu gut geschmeckt!"

Kelnerin: "Oh das finde ich Klasse! Da freu ich mich schon drauf. Und wenn ihr mögt könntet ihr mir noch etwas über euer Volk erzählen."

Lüsoka: "Natürlich kein Problem! Aufwiedersehen."

Kelnerin: "Macht es gut und schlaft gut!"

Lüsoka drehte sich zu seinen Gefährten um die etwas überrascht und fragend drein blickten und Lüsoka verzog nur das lange Gesicht und deutete damit an das sie nicht nachfragen sollten, was das war. Lüsoka war sich im klaren das er morgen bestimmt nicht dort Essen würde und die Kelnerin nicht mehr wieder sehen würde.
Ein warmes wohlsein breitete sich in seinem Körper aus und durchfloß jede Aterie und drang in die noch so kleinen Äderchen ein. Lüsoka war froh das er diese Menschen Frau nicht mehr sehen musste da sie ihn nur an das was darmals geschah erinnerte und er sich nicht unbedingt daran erinnern wollte. Wenn er es jedoch trozdem tat, wurde er aggresiv und konnte sich nur sehr schwer wieder einkriegen.
Sie gingen aus dem Café und Azgeth rief ein Taxi. Lüsoka stieg nur mit unwohlsein und weil er von Ulric gedrängt und geneckt wurde ein. Das Taxi machte auf ihn nicht mehr denn neusten eindruck und daher wollte er erst zu Fuß laufen, auch wenn er nicht wirklich wußte wo und in welcher Richtung der vereinbarte Treffpunkt war.
Auf dem Flug versuchte Azgeth mit dem Taxifahrer ein Gespräch über die Politik anzufangen, was Lüsoka sich schon gedacht hatte traf tatsächlich ein. Der Taxifahrer interessierte sich nicht für Politik und schien auch etwas zurückgeblieben zu sein, statt dessen erzählte er Azgeth das der Graben eine hervorragende war. Er schwärmte darüber wie lang, breit, der Graben war und was für eine Form er ehnelte.
Lüsoka Amüsierte sich darüber in seinen Gedanken. Er wusste von Taxifahreren, das der größte Teil, sehr dumm und primitive war und es sogar welche gepackt hatten Alkoholiker zu werden und dabei ihren Job noch zu behalten. Der Taxifahrer erzählte und erzählte und schaute einmal zu Lüsoka und Ulric zurück auf die hintere Sitzbank und da roch Lüsoka denn Alkohol in der stinkenden Luft die der Taxifahrer ausatmete. Lüsoka musste das Fenster runter machen da er dachte sich gleich übergeben zu müßen. Nachdem er etwas frischere Luft zu atmen bekommen hatte schaute er zu Ulric. Lüsoka hätte gedacht das Ulric ihm nachtat vor Ekel doch dies war keineswegs der Fall. Ulric sahs da und machte eine nachdenkliche Miene, die Lüsoka zeigte das er ihn lieber ihn ruhe überlegen lassen sollte.
Azgeth versuchte es immernoch mit dem Taxifahrer auf einen grünen Zweig zu kommen, doch gab sie es schließlich auf.
Als sie endlich angekommen waren und Lüsoka endlich aus dem stinkendem Taxi aussteigen durfte machte er keine anstallten sich zu bedanken. Azgeth bezahlte dem Taxifahrer das Endgeld und kam dann auch auf die Straße. Sie gingen wenige Schritte als Ulric, Lüsoka und Azgeth darauf aufmerksam machte das sie jemand verfolgte (Skir Lamenu). Ulric fragte sich ob es ein Spion oder Hoppydedektive sein und fragte seine Meisterin ob sie der Sache auf denn Grund gehen wollten und sie nickte. Azgeth, Ulric und Lüsoka gingen die Straßen entlang, es war schon sehr dunkel geworden, als sich Ulric unbemerkt von dem Verfolger (Skir Lamenu) in einem Schatten sprang und sich hinter Mülltonen versteckte. Azgeth und Lüsoka liefen weiter und ließen sich nichts anmerken. Hinter ihnen der Verfolger (Skir Lamenu) und dahinter Ulric. Lüsoka schaute zu Azgeth um ihr die schmale und dunkle Gasse vorzuschlagen um die Falle zuschnappen zu lassen und sie nickte zufrieden. Als die beiden dort eingebogen waren gingen sie noch 5 Schritt und drehten sich um. Der Verfolger (Skir Lamenu) schritt in die Gasse und bemerkte das die beiden Sith ihn anschauten. Als er sich gerade auf seinem Absatz um seine eigene Achse gedreht hatte, stand auch schon der Sith Adept vor ihm und mit einem Machtstoß flog der Verfolger (Skir Lamenu) direkt gegen eine Wand. RUMPS machte es und er kam nicht gerade sacht zum stoppen als ihn Ulric mit einem Würgegriff ihn festhielt. Ulric schrie denn Verfolger (Skir Lamenu) an und fragte ihn wie er hieße und warum er uns gefolgt war.
Lüsoka legte seine Hände auf die beiden Griffe seiner Macheten und entführte sie, mit einer sanften Bewegung, aus dem Schaft. Es waren 2 schwarze Macheten und Maßen ca. einen Fuß(1Meter;)) in der Länge. Lüsoka hatte sie auf Kalee als Auszeichnung bekommen als er zum Warlord ernannt wurde und hüttete sie sehr gut. die Klingen gesenkt stand Lüsoka da und wollte gerade zu dem Fremden gehen als Azgeth ihm zuvor kam und ein Schauspiel praktizierte. Lüsoka gefiel das ganz und gar nicht. Man musste mit solchen Typen rabiat umgehen damit sie es lernen.
Azgeth entschuldigte sich für das benehmen das Ulric an denn Tag gelegt hatte und Lüsoka musste innerlich auflachen als er Ulrics Gesicht sah. Sie fragte denn Fremden die gleichen fragen die ihr Adept zuvor einschüchternt stellte, doch anstatt eine Antwort wollte der Fremde wieder abhauen und rannte gerade wegs in Lüsokas Richtung. Lüsoka stand immernoch gerade und die Macheten nach unten baumelnd da und als der Fremde ihn im dunkeln erkannte war es zu spät. Lüsoka machte eine elegante Seitwerts Bewegung nach links und schluck mit dem Griff auf denn Hinterkopf. Der Fremde stüzte und Lüsoka steckte die Macheten genauso elegant wieder ein, wie er sie aus den Schaften holte. Dann Half er dem Fremden, der etwas benommen war, auf und hielt ihn fest.


"Es tut mir leid. Habt ihr mich nicht gesehen... Ich glaube die Dame hatte euch ein paar Fragen gestellt. Warum wollt ihr fort von ihr? Sie tut euch doch nichts und ich werde dies auch nicht tun."

Lüsoka lächelte denn Fremden an und sie warteten auf eine Antwort.


[Teyr – Hauptstadt - dunkle Gasse - , Azgeth, Ulric, Lüsoka und Skir Lamenu]
 
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[Teyr – Hauptstadt - dunkle Gasse - , Azgeth, Ulric, Lüsoka und Skir Lamenu]

Er sah wie das Taxi der dreier Gruppe hielt und wartete noch ein wenig bis sie ein stück gelaufen wahren. Dann stieg er auch aus. Er ging ihnen nach und versuchte unaufmerksam zu bleiben. Als sie dann in eine dunkle Gasse ein bogen tat er ohne zu überlegen das gleiche doch als er in die Gasse eintrat sahen die beiden (Lüsoka&Azgeth) Skir Lamenu nur an. Er wollte zurück und drehte sich aber da stand auch schon der dritte der dreiergrppe (Ulric). Er wurde auf einmal mit einem Stoß gegen die wand geschleudert und dann noch in einem Würgegriff gehalten. Einer der dreien stellte mir eine frage doch Skir Lamenu versuchte ab zu hauen und rannte genau in die arme von einem der drei.

Das Kann doch echt nicht wahr sein es sind nur drei und es kommt mir vor als würden hier 10 stehen. Ich wollte doch nichts machen nur wissen ob meine Vermutung stimmt. Ich hoffe sie töten mich nicht.

Lüsoka: "Es tut mir leid. Habt ihr mich nicht gesehen... Ich glaube die Dame hatte euch ein paar Fragen gestellt. Warum wollt ihr fort von ihr? Sie tut euch doch nichts und ich werde dies auch nicht tun."

Skir Lamenu: „Bitte verschont mich ich werde euch alles sagen was ihr wollt! Ich wollte doch nur wissen ob hier eine Meisterin ist oder nicht.“


Er Wandte sich zur Person hinzu die die frage gestellt hatte (Azgeth) und antwortete auf ihre frage!

Skir Lamenu: „Mein Name ist Skir Lemanu und bin ein Sith Jünger. Ich habe euch im Café bemerkt und bin euch nur gefolgt weil ich auf der suche nach einem Meiser bzw. Meisterin bin und ich bin ganz bestimmt kein Spion oder was ihr auch immer von mir denkt. Ich wollte euch nicht so erschrecken das ihr mich gleich für ein Spion oder so haltet und es war auch nicht gut von mir das ich euch einfach hinterher gegangen bin, ich hätte euch auch einfach fragen können. Entschuldigung.“

Puh ich hoffe die lassen mich in ruhe und töten mich nicht oder so ich wollte ja nichts machen. Naja wird schon schief gehen. Ich habe mich hier rein gebracht und hole mich auch wieder hier raus.

Sie guckten alle nur erstaunt und wussten gar nicht was sie sagen sollten. Skir Lamenu wollte nur eins endlich die Macht in sich selbst spüren und endlich mit einem Lichtschwert zu kämpfen und das erhoffte er sich bei dieser Gruppe zu finden. Obwohl er sah das die angebliche Meisterin ein Adept hatte und so seine Changse sank, aber das war ihm egal.

Skir Lamenu hoffte auf einen gutes ende und frage sich was sie antworten würden.


[Teyr – Hauptstadt - dunkle Gasse - , Azgeth, Ulric, Lüsoka und Skir Lamenu]
 
Teyr ? Hauptstadt ? Takera?s Zimmer

Klopf klopf
Jemand wagte es ihn zu stören?


Herein?

Ein ziemlich aufgeregter, bleichgesichtiger Untertan betrat das Zimmer.

Sir, Sir, das Imperium! Es ist hier!

Langsam langsam?wer ist hier?


Gesandte vom Imperium, Sir. Sie wollen mit Ihnen sprechen.

Er seufzte, es war klar, dass die irgendwann mal vorbei schauen würden. Er musste diese Parasiten vom seinem Vorhaben weglenken?


Lass sie eintreten.


3 Männer betraten das Zimmer.


Ah! Guten Tag, willkommen auf Teyr! Hätten Sie doch nur etwas von ihrer Ankunft gesagt, Gentlemen, dann hätten wir für sie eine Willkommenszeremonie abgehalten.
Darf ich ihnen etwas Daranu* anbieten? Ein Getränk nach dem Flug ist sicher erfrischend.
Sie dürften ja noch nicht zu lange hier sein oder? Also, wie kann ich Ihnen behilflich sein.


Teyr ? Hauptstadt ? Takera?s Zimmer ? Slayer, Zion, Aden



[op: *Stark alkoholisches Getränk. /op]
 
[Taxi]

Ein Gefühl der unbestimmten Übelkeit überfiel Paíx in just dem Moment, als der Taxifahrer das angestrebte Ziel erfragte. Es gelang dem Mandalorianer noch, die Worte hervor zu pressen, dann jedoch sank er mehr auf die gepolsterte Rückbank als dass er sich kontrolliert setzte. Vage schüttelte er den Kopf, um eben diesen wieder frei zu bekommen, was ihm allmählich auch gelang. In der Macht zog er seine Kräfte zusammen, um sie auf seine Konzentration und Koordination zu legen. Die akute Dringlichkeit des Übergebens verschwand ebenso schnell wieder wie sie gekommen war, doch wirklich gut fühlte sich Paíx immer noch nicht.

Seine Aufmerksamkeit richtete sich dann aber wieder auf den vorderen Teil des Taxis, wo der scheinbar noch recht junge Mann das Navigationssystem zu Rate zog, was er entschuldigend damit kommentierte, er würde aus einer anderen Stadt Teyrs kommen, einer eher ländlichen Gegend. Der Dialekt, der dem Taxi-Fahrer markant anhaftete, war Paíx ebenso ungewohnt wie absonderlich. Der Mann schien sichtlich um Kommunikation bemüht, breitete er doch gleich eine kleine Lebensgeschichte vor seinem Gast aus und setzte umgehend einige Fragen nach. Paíx war zwar immer noch schwummrig, aber in der Lage zu antworten war er dann nach kurzer Bedenkzeit schon noch.


„Kein Problem, wir alle mussten uns mal in einen neuen Job einfinden...“, meinte Paíx mit einem dünnen Lächeln. Für die Startschwierigkeiten des jungen Fahrers hatte er vollstes Verständnis. Auch er war im Rahmen diplomatischer Gespräche und Entscheidungsfindungen immer noch nicht so souverän, wie er es sich wünschen würde.

„Ich bin in der Tat nicht von hier... ich komme von Brentaal IV im Bormea Sektor.“ Natürlich eine glatte, aber wie Paíx ebenso fand elegante Lüge. Damit konnte er gleich die nächste Frage des Fahrers hinreichend und schlüssig erklären.

„Sie stören schon nicht...“, wiegelte Paíx ab. „Es sind in der Tat geschäftliche Aufgaben, die mich hierher geführt haben... kleinere Handelsabkommen, nichts von größerer Bedeutung...“

Angesichts einer Welt wie Brentaal, deren gigantische Bevölkerung in weiten Teilen aufgrund der strategisch äußerst günstigen Position des Planeten am Schnittpunkt der perlemianischen Handelsroute und des Hyidan Way in Unternehmen verhaftet waren, die vom Handel lebten, war das eine mehr als schlüssige Erklärung.

Gleichzeitig hoffte Paíx darauf, dass das Interesse des Fahrers damit abgedeckt wäre. Weiterhin gewagte, wenn auch schöne Geschichten zu spinnen musste in seiner körperlichen Verfassung nicht unbedingt sein. Wenngleich das leichte Brummen in seinem Kopf das einzige war, was von dem kurzen Anfall - oder was auch immer es gewesen war - noch zurückblieb.
Stattdessen schien sich nun die Möglichkeit zu ergeben, selbst ein paar unverfängliche Informationen einzuholen, wenn der Fahrer auch weiterhin gewillt wäre, nur so mit Worten um sich zu werfen.


„Ihr Kanzler Takera scheint ein... außergewöhnlicher Mann zu sein...“, wobei es selbstfixiert fast noch besser getroffen hätte, meinte Paíx zu sich. Aber seine eigenen Aussagen möglichst wertungsfrei zu halten, ermöglichte die freiere Ereiferung seines Zuhörers. „...oder täusche ich mich da?“

Um aber nun etwas provokanter zu werden, und den Fahrer gar aus der Reserve zu holen - in welche Richtung das auch immer gehen würde, meinte Paíx betont beiläufig.

„Nach meinen bisherigen Beobachtungen wird die komplette Innenstadt von einheimischen Sicherheitskräften überwacht... verzichtet man hier auf Sturmtruppen?“

Paíx registrierte zufrieden, wie es ihm gelungen war, ernsthaftes Erstaunen und Arglosigkeit in seine Stimme einfließen zu lassen. So würde er eine mögliche Echauffierung des jungen Mannes schnell umfahren können, und je nach Gelegenheit, einen pro-repuklikanischen Ton anschlagen oder bei seiner bisher angedeuteten Linie bleiben.

[Taxi]
 
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[Teyr - Hauptstadt - dunkle Gasse - Ulric, Azgeth, Lüsoka & Skir Lamenu]

Was war das denn jetzt von Azgeth? Sie war zu nett zur dieser Person (Skir Lamenu )! Aber er beruhigt sich wieder! Nun hatte er die dunkle Seite das erste mal richtig wahrgenommen und es gefiel ihm. Beschützerinstinkt! Das gefiel dem Adepten. Naja nachdem der fremde Person (Skir Lamenu) aufgestanden war, stellte er sich vor! Was Ulric danach hörte, konnte er nicht glauben!

Was??? Woher will er wissen das Azgeth eine Meisterin ist? Oder waren sie unvorsichtig gewesen? Wenn ja dann müssen sie besser auf passen.

Noch bevor Azgeth oder Lüsoka etwas sagen konnte sagte der Adept mit herunter kommenden Stimme:

Wie kommst du auf die Idee, das Azgeth eine Meisterin ist? Haha Woher willst du überhaupt wissen das wir die sind die du angeblich suchst? Ausserdem bist du kein Sith-Jünger! Du bist ja noch nicht mal geprüft worden.

Ulric musterte Skir Lamenu genau. Er spührte die Macht in dieser Person aber nur sehr schwach.

Seine Meisterin hatte ein lächeln aufgelegt.

Was fand sie so lustig? Aber dies war momentan nicht wichtig!

Die Person war sichtlich geschockt! Noch bevor er etwas sagen konnte ergriff der Adept nochmal das Wort so leise das nur die 4 Personen in der Gasse ihn verstehen konnten. Aber vorher legte er seine Hand auf das Lichtschwert, was an seinem Gürtel unter seinem Mantel befestigt war.

Wie ich aber aus deinen Worten entnehmen konnte, bist du auf der suche nach den Sith! Dann ist heute wohl dein Glückstag! Wir gehören zu den Sith und du hast recht mit der Frau. Sie ist eine Sith-Meisterin. Sind deine Fragen hiermit geklärt?

Ulric machte sich bereit, das Lichtschwert einzusetzten aber Skir Lamenu schien beruhigd. Er war wohl echt bereit sich den Sith anzuschliessen.

Nagut wir können immer hilfe gebrauchen
, dachte sich der Adept.

Er schaute zu der Warrior die wahrscheinlich genau über das gleich nachdachte. Er ging ein paar Schritte zu Azgeth und flüsterte ihr was ins Ohr.

Meint ihr, wir können ihn erstmal mit nehmen? Er könnte sich als hilfreich erweisen . Und wenn wir ihn nur als Köder verwenden!

Nach ein paar Minuten nickte die schwarzhaarige Warrior. Ulric drehte sich zu der neu kennen gelernte Person um,

Du kannst mit uns kommen! Vorerst. Aber denk immer an die Worte die ich dir jetzt sage. Wenn ich nur das kleinste Anzeichen von Verrat oder ähnlich Dinge spühre, werde ich ohne mit der Wimper zu zucken dich töten! Hast du das verstanden?

Skir Lamenu
nickte sofort dem Adepten zu. Aus Ulric´s Sicht, war alles geklärt, sodass sie sich auf den Weg zu treffen mit dem IGD machen könnten.

Die vierere Gruppe verließ die dunkle Gasse und ging in Richtung des Treffpunktes.

[Teyr - Hauptstadt - Strasse - Ulric, Azgeth, Lüsoka & Skir Lamenu]
 
-Hyperraum, Shuttle mit Ryoga-



Der Rest des Fluges war ruhig. Keiner sagte was, im Gegenteil, ihr Padawan schlief seelenruhig. Sie selbst, konnte nicht schlafen, zu sehr gingen ihre Gedanken anderen Dingen nach, besonders nach einem Jedi. Mehr seufzte sie dabei vor sich hin, ehe ihre Augen dann doch noch zufielen.

Lange konnte die junge Advisorin sowieso nicht schlafen, denn auf einmal gab es ein Piepkonzert.


"Mist...das darf jetzt nicht sein."

Dhemya hantierte herum, versuchte herauszufinden, um was es sich dabei handelte, das es ein Piepkonzert gab. Die Instrumente spielten verrückt, besonders die Tankanzeige.

"Nicht wirklich..kein Tank...aber wir haben doch..."

Lange konnte die junge Advisorin nicht darüber nachdenken ob und warum, sondern musste das Shuttle unter Kontrolle bringen. Für sie kein Problem, als ausgebildete Pilotin aber es war schon sehr lange her, das sie so ein Problem hatte und daher die Routine fehlte.

Ihr Padawan wurde auch munter, machen konnte er aber nichts, sondern guckte nur zu, während die junge Advisorin herumhantierte. Vor allem musste sie mal feststellen, wo sie sich befanden. Den Hyperraum, hatten sie schon lange verlassen. Es ging auch nicht anders, da der Hyperraum sich automatisch abgeschaltet hatte. Mit einem Wort, ein Dilemma.

Am Ende blieb nur eines übrig, eine Notlandung, die sie auch einleitete, während sie mit dem nächsten Raumhafen Kontakt aufnahm und bekannt gab, das sie notlanden würde. Man versuchte ihr sogar Instruktionen zu geben aber die hörte sie nicht mit, da sie ihre vollste Konzentration auf die Landung setzte.

Mit Hilfe der Macht, gelang es ihr, das Shuttle unter Kontrolle zu bringen. Viel mehr nutzte sie die Levitation, anders wäre es nicht gegangen, sonst würden sie den Tag nicht mehr erleben. Zufrieden mit der Leistung, vor allem erleichtert, daß sie die Landung überlebt hatten, lehnte sich Dhemya ein wenig erschöpft zurück. So eine Landung, hatte man auch nicht alle Tage, da konnte man froh sein, wenn man mit der Macht umgehen konnte.

Nun konnte sie zu ihrem Padawan blicken, der sich wortlos gehalten hatte. Eigentlich wunderte es sie wenig, zuckte am Ende nur mit den Schultern, bevor sie das Shuttle verließ. Dort standen schon ein paar Leute, die sie aber nur abwinkte. Stattdessen blickte sie sich erst einmal um, wo sie sich überhaupt befand. Laut Koordinaten der Karte, auf Teyr.



-Teyr, Raumhafen, kaputtes Shuttle mit Ryoga-
 
[OP @ Azgeth & Ulric: JAJA ihr habt gewonnen. Lüsoka stand dum herum und hat sich das angeschaut kein hieb auf denn hinterkopf! hab schon verstanden. Ich werd denn nicht lang machen, soll nur das was ich schonmal berichtig hatte nochmal berichtigen]


[Teyr - Hauptstadt - dunkle Gasse - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir Lamenu]


Lüsoka stand in der Gasse da wo es dunkler war als sonst und man ihn daher nicht sehr gut erkenne konnte. Azgeth ging mit dem gepeinigten zu sanft um und Ulric viel zu streng! Lüsoka hielt sich da raus, er stand da wie eine Statue die sich trozig gegen Wind und Wetter gegenstämmte und nie mals verblich. Es war ihm gleichgültig ob nocheiner mit ihm kam oder nicht! Und er hätte es vieleicht ganz anders geregelt als die beiden.

Lüsoka schaute sich um und wartete auf die anderen drei und bemerkte das Ulric den für Lüsoka Fremden (Skir Lamenu) immernoch bedrohte. Als, in Lüsokas Augen arrogante, Ulric endlich fertig war drehten er und die beiden anderen sich zu Lüsoka um und gingen vorraus. Lüsoka verfolgte die Gruppe, die auch dieseinige war, mit seinen giftgrünen Augen und ging dan elegant und ohne einen Ton oder Geräusch zu machen ihnen hinterher.

Die Gassen wurden immer schlimmer und Lüsoka hatte denn Entschluss gefasst, das er sich nicht mehr reden würde, es sei denn es würde ihm befohlen werden oder er würde bekannte und Freunde aus der Corillia Schlacht wieder treffen, mit dennen er Seite an Seite gekämpft hatte. Er erinnerte sich, mit wiederwillen, an Utopio, der Jedi denn er Irrtürmlicher weiße aus einem gerade unter beschuß stehenden Haus gerettet hatte und es danach zu tiefst bereute. An Phollow der ihm sein gefundenes Laserschwert zerstört hatte und an seinem extrem gefährliches Haustier Mako das Lüsoka fressen wollte. An Ysim der ihn anschrie und einen Streifschuß verpasste, als Lüsoka vor Wut die anstürmende Rebelenmeute, die die Treppen runter stürmten, töten wollte. An Marrac'khar, den Lüsoka gefolgt wäre wenn er nicht ins Koma gefallen wäre und schließlich an Aline Aren. Sie hatte er gesehen und wollte die blicke nicht mehr weg von ihr nehmen. Er hofte das der großteil noch am leben war und wollte unbedingt mit ihnen reden.

Wärend dessen, war die Gruppe schon ein ganzschönes Stück gelaufen, wovon Lüsoka nicht viel mitbekommen hatte, da er ja in Erinnerungen schwelgte! Er war das letzte Glied an der Kette und folgte denn anderen da er denn Weg nicht kannte.



[Teyr - Hauptstadt - dunkle Gasse - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir Lamenu]
 
[Teyr - Hauptstadt - dunkle Gasse - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir Lamenu]

Skir Lamenu wundere sich warum Lüsoka wo er doch zur Gruppe gehörte so weit hinten lief. Er ging nach hinten zu Lüsoka und wollte mit ihm reden ob es ihm passt das Skir Lamenu mit ihnen ging doch er bekam keine antwort. Skir Lamenu wurde ein bisschen ärgerlich weil er keinen Ton von Lüsoka bekommen hatte. Da sah Skir Lamenu Lüsoka noch einmal an und merkte erst dann das Lüsoka wahrscheinlich in Gedanken versunken war. Skir Lamenu bewunderte Lüsoka warum weiß er selber nicht. Lüsoka ist einer der als letztes was da gegen hat und ist immer ruhig. So eine Person hat Skir Lamenu noch nie in seinem Leben gesehen.
Skir Lamenu ging wieder nach vorne zu den anderen beiden und versank auch in Gedanken.


Wieso! Wieso muss ich als an Ulric denken? An seine Drohungen. Er will mich wohl unter druck setzten. Ich glaube Ulric traut mir nicht und denkt das ich ein Spion wäre. Ich hoffe er wendet kein Gedankentrick oder so ein. Wieso habe ich nur solche angst gehabt ich will ein Sith lord werden und darf keine angst haben. Das ist widerlich Angst ich werde in Zukunft keine Angst mehr haben komme was wolle aber ich werde nie mehr in die gleiche Situation zurückfallen wie eben bei Ulric. Mal gucken wann Ulric wieder anfängt und mir droht aber ich werde vorbereitet sein und trotze ihm. Vielleicht kann ich mich dann bei seiner Meisterin ein bisschen mehr erweißen als nur ein Gehilfe oder so. Ich will doch die Macht spüren. Ich will lernen mehr als ich jetzt habe. Ich will besser werden, stärker werden. Aber ich muss mich noch gedulden. Wir werden sehen was passiert.

Skir Lamenu will sich jetzt nur noch auf sein Hass und seine Arroganz konzentrieren weil er denkt, dass dies der Schlüssel eines Sith ist nur an sich selbst zu denken. Es fällt Skir Lamenu nicht leicht weil Ulric ihm ein Dorn im Auge ist. Aber nur weil er zu hart und grob gehandelt hat im vergleich zu Azgeth. Skir Lamenu schaut zu Ulric rüber und Ulric bemerkt es nicht. Skir Lamenu dachte nur er müsse noch viel lernen auch wenn er noch nicht die Macht spüren konnte, doch das konnte er spüren, dass Ulric noch viel lernen müsse. Dann schaute Skir Lamenu Azgeth an und sah eine Person die wohl wusste wo sie hin ging und die auch wusste was sie tat. Dann schaute Skir Lamenu noch mal Lüsoka an und ging wieder zurück zu ihm und versuchte ein erneutes Gespräch mit ihm, doch er war hartnäckig wie beim ersten Mal. Skir Lamenu wusste wenig über Lüsoka aber trotzdem wusste er, dass er ein großer Krieger war und ein Fehler begangen hatte. Skir Lamenu erschrak und dachte nach wo her er das alles wusste.

Was, was ist das wo her weiß ich den das über Lüsoka? Nein ich weiß das nicht das habe ich mir nur ausgedacht so ein quatsch ich kenne ihn gerade mal ein Tag und weiß schon was über ihn obwohl er noch nichts mit mir gesprochen hat. Nein das ist Unsinn das kann nicht sein. Ich spüre ja noch nicht einmal die Macht wie soll ich dann einen Gedankentrick anwenden? Nein hör auf jetzt daran zu denken vielleicht erzählt dir Lüsoka eines Tages mal wie seine Vergangenheit einmal war. Solange muss ich mich gedulden.

Skir Lamenu ignorierte was er gerade machte und versuchte alles wieder zu vergessen und ging wieder zu den anderen zwei (Ulric&Azgeth) nach vorne und schaute in den Himmel.

[Teyr - Hauptstadt - dunkle Gasse - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir Lamenu]
 
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Teyr – Hauptstadt – Taxi – mit Fahrgast

Die Taxifahrt schien ziemlich lange zu dauern, obwohl er relativ schnell fuhr, waren sie nicht einmal an bei der Hälfte der Strecke.
Marth hatte kein solches Verhalten erwartet, er fühlte sich in die Ecke gedrängt. Bis jetzt hatte er noch nie so eine, schon gar keine so lange, Konversation geführt.
Mal sehen, er kam von Brentaal IV, war Geschäftsmann und schien sich für Teyr zu interessieren. Und die Natworten wollte er von ihm? Ha, er durfte nicht vergessen, dass er Mr. Uliquora war, der niedliche Bewohner Teyr. Bald würde er einfach nur mehr eine Figur in irgendeinem Rollenspiel sein…


Takera? Oh..ja er scheint sich auf seinem Posten ziemlich wohl zu fühlen, aber mir gefällt er nicht. Er ist nicht gerade die Person, die man mag… zumindest hab ich ein schlechtes Gefühl bei ihm.

Das stimmte, von dem was er gehört hatte, war Takera so ziemlich die letzte Person, der er über dem Weg laufen würde. Politiker eben, selbstsicheres, arrogantes Lügnerpack. Interessierte ihn kein bisschen. Also warum sollte er nicht ehrlich sein? Die Wahrheit konnte ihn nicht verraten, anders seine Lügen, obwohl er glaubte, dass sein Gast auch kein Engel war.

Obwohl ihn die Wahrheit auch verraten könnte, denn der ganze Planet war pro Takera.
Der Gast war sehr interessant. Er hatte Marth gefangen. Obwohl es doch sicher Leute geben musste, die Takera nicht mochten…


Aber ich versteh nicht viel von Politik, bis vor den Wahlen wusste ich nicht wer Takera war.

Mal sehen, was sein Gast antworten würde. Wenn er die Frage so stellte, dann wollte er nur etwas über Uliquora wissen. Die Frage war egal….Also konnte Marth nicht herausfinden, was er über Takera hielt…

… Seine nächste Frage war aber durchaus schwieriger zu beantworten, also die vorige. Waren tatsächlich keine Sturmtruppen in der Stadt? Naja, aber noch hatten diese Bauern ihre Neutrlität. Jedoch, würde er erstaunt wirken, dann hätte er ihn. Erfreut, müsste er diesen Eindruck dann weiterhin hinterlassen, was sich bei diesen Fragen als schwer herausstellen könnte. Es war wie ein Dejarik Spiel und er war sicher kein feiger Houjix…

Je weniger Militär desto besser! Takera ist eh schon so ein Kampfsüchtiger Typ. Die Leute meinen, er will eine unglaubliche Geheimwaffe bauen, die das Imperium und die Republik besiegen kann. Doch soo viel Gewalt ist schrecklich! (Haha…halt dich zurück Marth, keine Gewalt, och, herzig, das war schon tief unter seinem Niveau)

Das war wohl die passende Antwort. Wenn er dem Imperium treu war, war es Marth egal, alles andere war interessant und dazu hatte er eine tolle Meinung gegeben.
Es nervte Marth, dass er den Gast nicht anschauen konnte. .. Er würde es beim Aussteigen eventuell noch einmal probieren, wenn er die Macht nutzte um ganz kühl zu wirken…


Ich meine, falls diese Waffe existiert, dann war das doch total gefährlich für uns! Jeder würde sie haben wollen und uns als Feind betrachten! Wie sollten wir denn die daran hindern über uns herzufallen?

Hehe, er klang ja schon fast verzweifelt. Aufpassen Damen und Herren, verpassen sie ja nicht die nächste Folge, in der es heißt: „Wie wird der Gast wohl reagieren?“ Bleiben Sie dran.
Genau das fühlte Marth im Moment. Was ist deine Antwort…?



Teyr – Hauptstadt – Taxi – mit Fahrgast
 
[OP]@Marth:hübscher Mejis-Akzent in deinem letzten Post ;) [/OP]
- Camp - Faren, Jup, Dengar, NPCs -

Nachdem Dengar mit Malek über das Kom gesprochen hatte, war er in das Zelt gegangen, das ihnen zugewiesen wurde und war ziemlich schnell eingeschlafen.

Am nächsten Morgen weckte ihn die Sonne, die durch den Stoff des Zeltes in sein Gesicht schien. Er fühlte sich ausgeschlafen und stand in der Annahme, als einer der ersten wach zu sein - schließlich war es draußen abgesehen von hier heimischen Tieren ruhig - auf. Aber schon der erste Blick durch das Zelt widersprach seinem Eindruck, denn alle Feldbetten waren leer und frisch gemacht. Auf dem Weg in das Erfrischungszelt begegnete Dengar kurz Jup, der gerade von dort kam und begrüßte ihn. Der Tag begann nicht so warm wie der vorherige und der Wind zog sogar recht frisch durch den Canyon. Aber das störte Dengar nicht weiter, weil er sich bei zu warmen Wetter nicht konzentrieren konnte und ihm Kälte weit weniger ausmachte.

Im Erfrischungszelt wusch sich Dengar und kehrte erfrischt und munter auf den Zeltplatz zurück. Er setzte sich zu Faren und Jup, die auf einer einfachen Holzbank vor dem Kommunikationszelt sitzend ihr Frühstück einnahmen. Dengar, der an diesem Morgen keinen besonders großen Hunger verspürte, hatte sich lediglich zwei Scheiben Brot und eine Schale mit Wasser mitgenommen.

"Guten Morgen. Hat jemand von euch heute Morgen oder gestern Abend schon Paix gesehen? Seit er uns gestern so stürmisch verlassen hat, habe ich ihn nicht mehr gesehen."

Jup erzählte, das ihm ein Offizier auf die gleiche Frage erklärt habe, dass Paix schon früh am Morgen in die Hauptstadt aufgebrochen war.
Gerade wollte Dengar nachfragen, ob der Offizier genaueres über Paix Intentionen verlautet hatte, als das Summen von Repulsoren seine Aufmerksamkeit zum Eingang des Lagers lenkte. Die Wachen in ihren versteckten Positionen hatten das Signal schon erhalten, denn sie wirkten in keinster Weise überrascht von der Ankunft des Fahrzeugs. Sicherheitshalber, hielten sie dennoch die Karabiner im Anschlag und folgten mit dem Lauf dem Wagen, der in den für den Fuhrpark abgesteckten Bereich fuhr.
Da Dengar nicht wusste, wer genau da gerade angekommen war unterhielt er sich erst einmal weiter mit Jup und Faren. Dem Vorschlag von Faren, den Soldaten Tipps im Umgang mit Sith und imperialen Truppen zu geben, stimmte Dengar zu. Schließlich wollten sie nicht, dass Teyrs Soldaten nur als Kanonenfutter dienen würden, falls es zu einer Auseinandersetzung kommen sollte.
Dengar blickte wieder zu dem Wagen, der nun einen Stellplatz gefunden hatte. Wenige Augenblicke, nachdem der Wagen seine Motoren ausgeschaltet hatte, stieg Malek aus und winkte ihnen zu.
Doch wie aus heiterem Himmel sackte er auf einmal in sich zusammen und landete auf dem Boden. Dengar lies augenblicklich seine Mahlzeit stehen und sprintete zu Malek, dicht gefolgt von Faren und in einigem Abstand Jup, der sich bemühte nicht allzuweit zurückzufallen.
Als sie Malek erreicht hatte, fühlte bereits der Fahrer seinen Puls und kontrollierte seine Temperatur. Durch die Macht, konnte Dengar aber feststellen, dass ihm körperlich nichts fehlte. Der Zusammenbruch musste also mit etwas anderem zusammenhängen. Vielleicht etwas psychisches oder etwas, das mit der Macht zu tun hatte. Aber am besten, man fragte Malek selbst.

"Ich weiß auch nicht. Körperlich scheint ihm nichts zu fehlen. Aber ich bin auch keine Heiler oder Mediziner um auszuschließen, dass mir etwas entgangen ist. Ich denke wir sollten ihn erstmal in das Lazarett bringen."

Gemeinsam mit dem Fahren, trugen Faren und Dengar Malek in das von den anderen abgelegene Zelt und legten ihn auf ein Feldbett. Einige Minuten später wurde Dengars erster Eindruck von Jup bestätigt, der Malek einer genaueren Untersuchung unterzog, die aber auch nichts über den Zusammenbruch aussagen konnte.

Als Malek die Augen aufschlug, reichte ihm ein Feldarzt ein Glas Wasser.
"Kannst du uns erzählen, was gerade mit dir los war?", fragte Dengar, nachdem Malek das Glas geleert hatte.

- Camp - Faren, Malek, Jup, Dengar, NPCs -
 
[Taxi]


Der junge Taxi-Fahrer konnte Paíx' Bild von Teyr beziehungsweise das seines Regierungschefs Takera um einige Facetten erweitern. Vor seiner Ankunft hatte der Mandalorianer noch diversen Berichten aus dem Holonet entnommen, dass der ganze Planet nahezu geschlossen hinter Takera zu stehen schien, ein Eindruck, der sich bisher keineswegs hatte widerlegen lassen - wenngleich der Kontakt mit den Einheimischen in Anbetracht zahlreicher Aufgaben recht eingeschränkt ausgefallen war, wenn man von den Widerständlern im Camp absah, die aber ohne Zweifel in ihrem Meinungsbild klar eingefärbt waren.

Der junge Mann hatte nun ein schlechtes Gefühl, was Takera anging. Paíx ging es da in gewissem Sinne nicht anders. So recht warm war er mit dem sehr von sich überzeugten Kanzler nicht geworden. In solchen Zeiten jedoch konnte er es sich aber nicht erlauben, allzu kritisch mit Partnern umzugehen - insbesondere, wenn diese sich anschickten, einen mächtigen Schutz gegen das Imperium zu entwickeln, mit der man Mandalore auf Jahre hinweg imperialen Interventionen entziehen würde können, oder diese zumindest auf einem erträglichen Maße verweilen zu lassen. Um dann letztlich wieder zurückzuschlagen... aber ja, das war mehr als Zukunftsmusik, und Paíx sah sich gezwungen, den Gedanken, die wie Phantasterei schienen, hinfort zu wischen, und sich dem hier und jetzt zu widmen.


„Und wenn Manche dann ein paar Jahre an der Regierung sind, denkt man erneut, dass man sie nicht gekannt hat...“, fügte Paíx flachsig hinzu.

Paíx hatte sich nun dazu entschieden, sich eine etwas andere, inkonsequentere, aber hoffentlich effektivere Vorgehensweise anzueignen. Ein wenig in alle Richtungen kommentieren, verschiedene Gesinnungen an den Tag leben, ein wenig variabel sein. Mal sehen, wie weit er damit kann, oder ob er damit Schiffbruch erleiden würde. Aber noch war er frohen Mutes, noch ein wenig mehr über die aktuelle Stimmung auf Teyr zu erfahren. Und jegliche Information war ihm jetzt wichtig. Deren Bedeutung konnte sich auch erst später herausstellen, und sich dann als umso bedeutungsvoller erweisen.

Als dann der junge Mann weiterplauderte, und vollkommen unbedarft von Geheimwaffen sprach, die der seiner Meinung nach kampfsüchtige Takera gegen jedweden Feind einsetzen würde um letztlich beide großen Akteure der Galaxis zu bekämpfen, musste Paíx sich arg zusammen nehmen, um nicht unbeholfen nach Luft zu schnappen. Es gelang ihm gerade noch, diese reflexartige Regung zu unterdrücken, und stattdessen ein klares Lachen auszustoßen.


„Eine große, ja gar allmächtige Waffe also? So etwas wie der Todesstern des Imperiums? Und ich war mir sicher, dass die beiden Kugeln, die hier um den Planeten kreisen, ausnahmslos Monde wären!“

Mit diesem hoffentlich witzigen Einwurf hatte er sich die Zeit verschafft, die er benötigte, um sein weiteres Nachbohren zu sensibilisieren. Das bereits dieser ansonsten schlecht informierte junge Mann zumindest in geringem Maße etwas von Takeras Schutzsystem wusste, gab Paíx erheblich zu denken. Denn dann konnte es nicht mehr lange dauern, bis das Imperium davon Wind bekam. Entscheidend würde dann sein, mit wieviel Nachdruck sie diese Angelegenheit verfolgen würden. Der Mandalorianer hoffte, dies würde noch einige Zeit beanspruchen. Es war vermutlich wirklich gut so, dass die Mandalorianer bereits heute schon eingetroffen waren, um unverzüglich mit der Ausbildung der in Teilen dürftig geschulten Untergrundkämpfer zu beginnen.


„Nahe liegend wäre dann wohl, sich mit eben dieser Waffe zu schützen, beziehungsweise zu wehren, oder nicht?“, meinte Paíx mit einem für den jungen Mann zwar nicht zu sehenden, aber dafür hörbaren Schmunzeln.

„Aber Teyr schien mir bisher über keinen finanziellen Spielraum zu verfügen, den eine solche gigantische Investition erfordern würde... müssten sie nicht dann einen der großen Zwei - wenn wir das Imperium und die Republik mal so nennen wollen - im Hintergrund haben? Und schwupps, schon hätten sie eine gravierende Bedrohung weniger... wobei die Republik als Verbündeter derzeit wohl nicht die große Hilfe ist, wie sie gerne von sich behauptet...“

Paíx' Sprachstil hatte gewollt teilweise eine gewisse Einfältigkeit angenommen, und sein letzter Satz war ein gewisser Vorstoß, verunglimpfte er doch in gewisser Weise die Republik. Mal sehen, ob sich der junge Mann zu einem Statement hinreißen lassen würde, oder ob dieser einfach zu unpolitisch war, um prägnante Aussagen von sich zu geben. Denn wenn er Takera schon nicht kannte, konnte man es kaum als garantiert ansehen, dass ihm die aktuellen galaktischen Prozesse geläufig waren. Aber das würde sich noch zeigen - zumindest hoffte Paíx dies.


[Taxi]
 
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Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? Parlament - Slayer, Zion und Aden]



Ein Diener kam doch tatsächlich zu ihnen heran und fragte, ob die Sith einen Termin hätten, nachdem Lord Slayer seinen Wunsch den Kanzler zu sprechen geäußert hatte. Natürlich war dies eine Frechheit. Die Vertreter des mächtigen Imperiums benötigten Weder Termine noch Erlaubnisse. Als der Diener äußerte, dass der Kanzler ein Schwer beschäftigter Mann sei wurde Adens Gesichtsausdruck noch härter. Böse funkelte er den Diener an, der schnell verschwand.

Es war schwer abzuschätzen in welcher Gefahr die Sith schwebten. Aden konnte keine Feindseeligkeit erkennen, aber was hieß das schon?! Endlich wurden sie zum Kanzler Vorgelassen. Die Maske überschwänglicher Freundlichkeit schlug ihnen entgegen. Gründlich musterte Aden den Kanzler in seinen Feinen Kleidern. Dabei zeigten weder er noch Zion neben ihn irgendwelche Regungen. Slayer selbst hatte die Emotionslosigkeit scheinbar in Persona geerbt. Auf das Getränkeangebot des Kanzlers reagierte keiner der Adepten. Nun war es an Slayer , das Anliegen der Sith vorzutragen.

Eines konnte man dem Kanzler zugute halten, er kann gleich zur Sache und fragte nach ihrem Besuchsgrund. Unauffällig sah sich Aden im Raum nach möglichen gefahren um. Bisher verlief alles nach Plan.



[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? Kanzlerbüro ? Den Takera, Slayer, Zion und Aden]
 
:: ~ Camp | im Krankenzelt | mit Jup, Faren und Dengar ~



Als er wieder seine Augen öffnete war er in einem Zelt, sah aus wie ein Medizinzelt. Faren, Dengar und Jup standen um in herum und schauten ihn an. Sie fragten was passiert sein und Malek musste selber erstemal überlegen, denn er weis es gar nicht genau, jedenfalls war es unerwartet.

?Ich weis es nicht, ich kam aus dem Wagen winkte euch zu und ich fiel um. Moment da war was, eine Art stechen im Oberkörper, aber das war kein Schmerz wie ich ihn sonst kenne. Ich weis nicht wie ich das bezeichnen kann, es war so was wie ein Gefühl, ein schlechtes Gefühls. Ich spürte glaube was, aber was weis ich nicht. Dafür war ich zu schwach gewesen und bin schon eingefallen.?

Malek schaute besorgt rein, was konnte es sein und wenn es was schlimmes war, eine Bedrohung zum Beispiel. Er weis es nicht. Aber sie müssen was unternehmen, irgendwas. Es kann ja sein das, das Imperium was von der Waffe gehört hat und sie nun selber haben will. Natürlich nur Vermutungen.

?Es kann was mit der Macht zu tun haben, ich weis es nicht aber ich habe ein schlechtes Gefühl. Dengar oder Faren wenn es euch nichts ausmacht würde ich gerne Trainieren, könnt ihr mir mehr zeigen? Ich würde mich freuen darüber und auch ein bißchen sicher sein, wenn das Imperium doch hier einfällt.?

Hoffentlich stimmen sie zu, es kann ja auch sein das sie noch was anderes zu tun haben. Sie können ja noch mit ihren Aufgaben zu tun haben die man aufgeteilt hatte.



:: ~ Camp | im Krankenzelt | mit Jup, Faren und Dengar ~
 
[OP>:(Skir: Ich bitte Dich dringend, dir über den Unterschied zwischen Spielerwissen und Charakterwissen klar zu werden.]

|| Teyr ▫ Griann ▫ Gasse || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Skir & Lüsoka

Was ging hier eigentlich vor sich? Mit Erstaunen konnte die Warrior zur Kenntnis nehmen, wie eine unglaubliche Sache auf die nächste folgte. Was war das für ein Kerl? Woher wusste er all das? Wie konnte es sein, das ein Jünger hier war um nach ihnen zu suchen? Und wenn er kein Jünger war, woher wusste er all diese Sachen über die Sith? Egal was hier schief hing, den Kerl musste man im Auge behalten, sie traute ihm nicht.

Im nächsten Moment machte Ulric all ihre Versuche, wenigstens noch einen Rest Heimlichkeit aufrecht zu erhalten zunichte und plauderte fröhlich heraus wer sie waren und nannte dann auch noch ihren Namen und Rang. Unfassbar! Merkten die denn gar nichts? Azgeth versteckte ihr Gesicht hinter ihrer Hand und schüttelte den Kopf. Dazu fiel ihr nichts mehr ein. Auf den Vorschlag ihres Adepten hatte sie nichts mehr als ein gelangweiltes Schulternzucken zu erwidern.


Bitte!

Sollte er ihn doch mitnehmen. Er schien ihn ja bereits in der großen Sith - Familie aufgenommen zu haben. Da Ulric mit seinem Verhalten eigentlich alles geregelt hatte, was in irgendeiner Form der Klärung bedurfte, konnten sie auch weitergehen, was sie auch sogleich taten. Lüsoka war anscheinend der Meinung hinter ihnen laufen zu müssen, und mit seinen Gedanken sonst wo zu sein. Der Neue rannten ständig hin und her, ebenfalls nicht ganz klar im Kopf. Azgeth rollte mit den Augen, bei der nächsten Mission würde sie Ulric einen Maulkorb verpassen.

Wozu versuchte sie überhaupt Slayers Missionsparameter einzuhalten? War ja doch sinnlos. Genauso gut konnte sie auch wieder ihren Lederpanzer anziehen und mit gezündeten Schwertern durch die Gegend marschieren. Bald wussten sowieso alle dass sie da waren. Ok, das war dann vielleicht doch etwas übertrieben, aber dennoch: Subtilität schien noch ein Fremdwort zu sein. Na ja, jedenfalls waren sie jetzt am Rande der Stadt und in der Nähe des Treffpunktes.


Wartet hier, ich geh mal schauen ob schon jemand da ist.

Sie waren etwas zu früh und Azgeth konnte sich vorstellen, das ihre Kontaktperson nicht eine Sekunde früher erscheinen würde als verabredet. Und es war tatsächlich so, außer einem Wachmann war hier niemand, jedenfalls niemand der wach war und in unmittelbarer Nähe des Tores. Also ging die schwarzhaarige Sith wieder zu dem Trio zurück.

Es ist noch keiner da, wir haben also noch etwas Zeit. Wir können unserem Begleiter ja jetzt ein paar Fragen stellen.

Dabei schaute sie ganz gespannt Ulric an. Er schien das ja übernommen zu haben, jeden Verfolger einzuweisen und ihm alles mitzuteilen. Wenn er noch Fragen hatte, sollte ER sie stellen. Nachdem sie mit der Hand eine einladende Geste in Richtung dieses Skir gemacht hatte, verschränkte sie die Arme und wartete ab. Sie wollte noch mehr Unglaubliches sehen.

|| Teyr ▫ Griann ▫ in der Nähe vom Tor ▫ Gasse || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Skir & Lüsoka
 
Teyr ? Hauptstadt - Taxi Taxi

Marth amüsierte sich, seit er auf Teyr angelangt war, hatte er das Gefühl gehabt, er und seine Intelligenz wären hier alleine, doch nun war seine Langweile beendet und jeder Gedanke war wichtig, jedes Wort für das Gespräch entscheidend.
Er schaffte es einfach nicht seinen Gast aus der Defensive zu holen. Er hatte sogar von der Waffe erzählt, obwohl er sich sicher war, dass sehr wenige davon wussten.
Nun gut, was könnte ein Geschäftsmann für wichtige Informationen haben? Sofern er einer war, natürlich. Als sein Gast dann mit den Todessternen konterte musste Marth auf kurz auflachen. Jaja, Teyr und Todessterne, und er würde der größte Sith aller Zeiten werden.


Nay Sir, haha, obwohl, man kann ja nie wissen haha.

Schutz, Sicherheit? Ach verdammt, so wie er sprach, konnte man ja nur dran glauben, dass die Waffe nicht existierte?
Widersprechen durfte er nicht mehr zu oft, aber gleicher Meinung zu sein könnte die Diskussion beenden.


Ja Sir, das wär nicht schlecht. Aber wenn nicht Takera, dann wird irgendein anderer Wahnsinniger kommen und sie missbrauchen, so wie immer?

Ah, ein äußerst interessantes Thema. Imperium und Republik. Marth wusste nicht ob die Republik Teyr unterstützte, darüber hatte er von Slayer nichts erfahren, aber er glaubte auch nicht, dass es so leicht war etwas darüber zu erfahren. Jedoch, stellte sich nun die Frage, was sein Gast wusste. Das Imperium unterstützte Teyr nicht, blieb nur die Republik. Danke für den Tipp. Doch, das konnte sein Gast nicht wissen, dieser hatte nur eine Vermutung geäußert. Und wenn nicht? Als Geschäftsmann müsste man wissen wie Teyr zu den ?großen Zwei? stand. Außerdem hatte er mit Teyr?s Bewohner zu tun gehabt und ganz Teyr schien gegen das Imperium zu sein. Hmm, die Wahrscheinlichkeit dass er log stieg auf 61%. Aber es gab trotzdem mehr als zwei Möglichkeiten. Auf Seiten des Imperiums schien er nicht zu stehen. Slayer hatte Kontakt zum Imperialen Geheimdienst, also wäre er, falls er ein Agent wäre, über die Sith informiert. Zwar wusste niemand was Marth jetzt trieb, doch er hatte Slayer seinen Decknamen verraten und er hatte sein Aussehen schließlich nicht verändert.
Wenn er nun der Geschäftsmann war, dann war es wahrscheinlicher, aber nicht definitiv, dass er log.
Wenn er Republikaner war, dann gab es ein paar fragwürdige Äußerungen und doch auch viele, die dies verneinten. Was sollte er glauben?
Er liebte Ratespiele, doch jetzt wollte er wissen, was sein Gast wusste. Mit Hilfe der Macht würde er ihn schon? Das wäre betrügerisch. Nein, dieses Mal mussten seine Worte ausreichen?oder auch nicht.
Stau. Sie waren nicht mehr weit entfernt und genau jetzt gab es einen Stau. Draußen höre man irgendwelche Cheerleader kreischen: ?Gebt mir ein P, gebt mir ein A, gebt mir ein I, gebt mir ein X.? Und irgendetwas was sich nach einem Glückwunschwunsch anhörte, doch Marth hörte dem nicht so recht zu.


Hmm? Vielleicht haben Sie Recht. Vielleicht hat Teyr nicht genug finanzielle Mittel. Aber dann würde keiner der ?großen Zwei? in Frage kommen. Denn, wenn Sie meinen, dass die Republik im Moment keine Hilfe ist, dann kann ich Ihnen sagen, dass viele Leute hier nicht allzu viel vom Imperium halten. Viele Gäste sagen ganz schlechte Sachen über das Imperium, also würde ich, wenn ich die Macht hätte, lieber die Finger davon lassen. Ich mags mehr, wenn hier alles ruhig und friedlich ist, wir haben eh schon genug Probleme mit Mördern und Räubern und mein Vater hat gemeint davon gibt es viele bei Imperium. Und die sollen das auch noch gerne machen!

Das würde sich ja rumsprechen und niemand würde Takera mehr mögen, wenn er mit dem Imperium unter einer Decke steckt, da bin ich mir sicher?


Teyr ? Hauptstadt - Taxi Taxi
 
[Teyr - Griann - Gasse - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir Lamenu]


Lüsoka schaute anteilslos auf und sah das Skir mit ihm reden wollte doch entschied er sich nicht zu antworten. Ulric hatte ihn mitgeschleift und Lüsoka spielte mit dem Gedanken Skir, wenn niemand schaute und es dunkel genug wäre, umzubringen.

Lüsoka vernahm eine leise und zahghafte Stimme die immer wieder das gleiche Wort sprach.

"Spion...Spion...Spion"

Lüsoka drehte sich um und schute neben sich und hinter sich, doch es war keine weitere Person auszumachen. Lüsoka schüttelte denn Kopf ein wenig und ging weiter. Da Kam es wieder zu seinen Ohren diesmal jedoch etwas lauter.

"Spion!... Es ist ein Spion denn ihr mit euch führt!"

Lüsoka drehte sich wieder herum und wie zuvor war keine weitere Person auszumachen. Er verstand das alles nicht und schaute in die leere Gasse hinter ihnen. Es war keine Sterbensseele und es schauerte ihm so sehr das es ihm kalt denn Rücken runter lief. Er ging hastig weiter damit er denn Anschluss an die Gruppe nicht verlor und war wieder in Gedanken versunken. Es machte ihn stuzig eine fremde Stimme zu hören doch dann erhebte die Stimme, die zuvor sanft und freundlich klang, aufbrummend und protestierend ihr Wort.

"Ich soll fremd sein?... HAHAHAHA...."

Das Gelächter war groß und Lüsoka war nur noch verwirrter. Er versuchte mit der Stimme zu reden und das über gedanken damit die anderen es nicht vernahmen.

"Wer bist du? Woher kommst du und warum lachst du darüber?"

"Ich soll ein fremder sein?... Du kennst meinen klang... Du weißt wer ich bin!... Ich war schon früher für dich da... Ich half dir bein Entscheidungen!... Ich bin bestürtz ich habe immer auf dich aufgepasst und dich gewarnt!"

Vorwurfsvoll fragte die Stimme dann.

"Hast du das etwas alles vergessen?"

"Ich lag im Koma, vieleicht daher... Mhm ich weiß nicht vieleicht!"

"Ja es war schwer in dieser Zeit zu dir durch zu kommen... Doch ich machte mich immer wieder lustig und lachte dich aus... warum läßt du dich auch verwunden... du hörtest einfach nicht mehr auf mich. Ich kann dir helfen... Ich kann dein einzigster wahrer Freund werden... Ich gebe dir Geborgenheit und werde dir helfen bei Dingen die du nicht mehr allein schaffen kannst... Du musst mir nur vertauen und auf mich hören!"

"Kann ich auch noch selber entscheiden und abwegen?"

Fragte Lüsoka vorsichtig und wünschte am liebsten sich das die Stimme aus seinem innersten sich nie gemeldet hätte.

"Natürlich... ich werde zu dir sprechen wenn ich es für wichtig erachte... aber hören musst du nicht... es sind ja nur ratschlä..g.....e"


Damit verstummte diese unheimliche Stimme und Lüsoka war sehr überrascht. Er überlegte ob die Stimme nur einen bestimmten Zeitraum hatte um zu ihm zu sprechen. Vieleicht würde er sich ja vergrößen, wenn Lüsoka mehr mit der Macht zu tun hätte.

Die kleine Gruppe an ihr Ziel. Azgeht schaute ob ihr Kontaktmann schon eingetroffen war, doch er war noch nicht da. Das hatte sich Lüsoka schon gedacht und schaute sich Skir genauer an. Er mussterte ihn und bemerkte aus denn Augenwinkeln das es Azgeth ihm gleich tat. Schließlich sagte sie das jetzt noch fragen geklärt werden konnte und schaute Ulric dabei an da er Skir mitgeschleppt hatte. Lüsoka stand immernoch stumm da und schaute zu Skir dann kamen ihm die Worte wieder in denn Kopf von dennen die Stimme redete. Er ging langsam zu Azgeth. Er musste sie noch nicht einmal antippen da sie ihn bemerkte und sich zu ihm drehte. Lüsoka flüsterte so das es Ulric und sein mitbringsel Skir es nicht hören konnten.

Ehrenwerte Azgeth. Ich habe große bedenken mit diesem, ich drücke es mal anders aus, Kerl. Meine innere Stimme sagt mir das es ein Spion ist und wir ihn nicht mehr aus denn Augen lassen sollten. Ich schlage vor besonders ein Auge auf ihn zu werfen und am ende dieser Gruppe zu laufen um denn Blick nicht von ihm zu lasen und jeden seiner Schritte zu sehen.

Lüsoka hofte das Azgeth genauso darüber dachte und ihm diesen Wunsch gewehrte. Lüsoka stand, still und regte sich kaum, neben Azgeth und blickte denn Adept und denn Jünger an, wartend auf eine Antwort.


[Teyr - Griann - Gasse - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir Lamenu]
 
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