Teyr (Surric-System)

|| Teyr ▫ Griann ▫ in der Nähe vom Tor ▫ Gasse || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Skir & Lüsoka

Wind des Schicksals. Schatten des Vergessens. Azgeth stand nur da und beobachtete. Das mochte man möglicherweise meinen, doch es spielte sich mehr ab. Die Macht hatte in freudiger Umarmung ihre Arme um die vier Gestalten in dieser Gasse gelegt, flüsterte, stärkte und verzehrte die Wahrnehmung des korrupten Geistes. Die Muskeln um die Augen der Warrior zuckten, während sie versuchte ihre Emotionen unter Kontrolle zu behalten. Diejenigen die unentwegt in ihrem Geist schrieen und sie dazu trieben, diesen Würmern wahre Macht zu zeigen.

Sie hatten versagt, waren wie unnützer Staub auf einem Spiegel. Es war nur gerecht sie zu zerschmettern, zermalmen bis nur noch die Knochen übrig blieben. Es wäre letzten Endes nichts anderes als Erlösung für sie, denn sie waren Bauern. Figuren auf einem Dejarik ? Brett, Marionetten der Großen und Mächtigen. Verlorene im Chaos.


"Töte, töte!" , schallte es unentwegt in ihrem Inneren. Es machte sie taub. Taub für ihre Umwelt, für alles was real ablief. Sie spürte ein Glühen von ihrer Hand ausgehen, als würde ihr Taith in Flammen stehen. Die Macht der Geknechteten. Sie hatte sich in tiefere Ebenen der Hölle begeben, spürte die Macht stärker als jemals zuvor, doch ihre Feinde waren dafür noch tiefer im Schatten. Verborgen hinter Asche und Nebelschwaden.

Doch wenn sie lange genug durch diese dichte Wand starrte, konnte sie etwas ausmachen. Eine undeutliche Silhouette schälte sich aus den grauen Wolken. Azgeth sammelte alle Macht um diesen Dämon für immer aus der Existenz zu tilgen, ein Hammerschlag ihres Zorns würde göttergleich seine übernatürliche Hülle zermalmen.

Lüsoka, der Worte zu ihr gesprochen hatte, durfte nun die geballte Dunkelheit spüren, die Azgeth der Höllenkreatur entgegen werfen wollte. Eine Sekunde raste eine alles verschlingende Feuerwand durch seinen Geist und verbrannte alles was nicht aus emotionalem Stahl war. Zweifel, Ungewissheit, Zögern, all diese "schwachen" Gefühlszustände wurden ausgelöscht. Diese Feuersbrunst erlosch unverzüglich als die muskulöse Sith die Täuschung durchschaute und ihren Vernichtungsschlag beendete.

Dies war gar kein Dämon, es war der Jünger Lüsoka. Was hatte er gesagt? Spion? Beobachten? Richtig, der Spion der sich ohne Probleme in ihre Mitte geschlichen hatte. Was hatte sie gerade getan? Es hatte mit dem neben ihr Stehenden Kaleeh zu tun. Sie hatte es wieder vergessen. Egal.


Sicher ist er ein Spion , antwortete sie ebenso leise. Niemand weiß das alles über unseren Orden ohne vom Feind instruiert worden zu sein. Ich verstehe nicht warum er sich von vorneherein schon verraten hat. Vielleicht eine neue Taktik um uns zu verwirren. Sollte er einer sein und es bis zum Orden schaffen werden es Charon oder Salassar herausfinden. Beobachte ihn von hinten wenn Du das tun möchtest.

|| Teyr ▫ Griann ▫ in der Nähe vom Tor ▫ Gasse || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Skir & Lüsoka
 
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Lüsoka überlegte ob es vieleicht ein Fehler war die Meisterin zu stören und damit zu beläßtigen und gerade als er fertig gedacht hatte und zu dem Entschluss gekommen war, das es nicht unbedingt hätte sein sollen, durchfuhr ihn ein glühender Schmerz.

Lüsoka stand ruhig da, doch nur geschulte Augen konnten sehen das sich seine Muskeln langsam anspannten. Keine Mine verzog Lüsoka und nicht ein aufstöhnen drang durch seinen Mund. Aber in seinem Kopf schrie er so laut er konnte. Er geriet total aus dem gleichgewicht und seine Stimmung wurde urplötzlich rassend. Er sah eine Feuerwand auf sich zu kommen und er sah sich selber in seinem Inneren. Allein dieser gedanke machte ihm angst. Die Feuerwand kamm unaufhaltsam näher auf ihn zu und er konnte sich keinen Millimeter bewegen. Dann erreichte sie ihn. Als die Flammenwand durch ihn durch brach, sah es auf der anderen Seite wüßt aus. Alles verbrannt und was vorher mayestetisch hervorragte und ihm Signalisierte das es ein Gefühl wie Zweifel oder Unentschlossenheit war, war auf der anderen Seite nicht mal mehr annehernd zu erkennen. dort wo Lüsoka stand, erhob sich eine silbern schimmernde Gestallt und als Lüsoka sich konzentrierte sah er das er es war. So rein von denn "Schwachen Gefühlen" wie es noch nie der fall war. Er erkannte gegenüberstehend Azgeth die sehr böse drein blickte und dann langsam verschwand. Lüsoka konnte eins und eins zusammenzählen und spekulierte das sie ihm diese Höllischen schmerzen zugefügt hatte.

Lüsoka krümte sich ein wenig und stöhnte vor erleichterung, als die Schmerzen endlich nachgaben und sein Körper wieder auf ihn hörte. Schweißperlen zeichneten sich spielerisch auf seiner Stirn und rannen langsam hinunter und zogen dabei dünne Fäden wo der neue Schweis langsam nachflos. Nach kurzer Zeit war das brennen in seinem Körper erloschen und er stand wie gehabt locker neben der Meisterin und wartet das sie etwas antwortete. Da meldete sich seine innere Stimme wieder.

"Na... Das war ja eben ein spaß..."

Sage sie eher ironisch gemeint.

"Was sollte das... es war so schmerzhaft... aber ich spüre eine veränderung... kannst du sie auch spüren..."

Lüsoka konzentrierte sich dann sprach er im verstand.

"Oh ja. Ich fühle mich besser als davor. Es hat alle Gefühle, die mich hindern mehr über die Macht zu lehrnen und sie zu nutzen, ausgelöscht. Ich stroze vor Energie. Es war schmerzhaft doch es war wahrlich eine Erlösung!"

Er lachte erleichteret und es hörte sich finsterer an als früher. Die Stimme meldet sich nicht mehr und Lüsoka dachte bei sich.

Wenn sie will wird sie wieder zu mir reden!

Seine Augen richteten sich auf Azgeth als sie ihm beipflichtete im punkto Spion und sie hielt ihm frei, das er Skir beobachten durfte. Er schwor sich dabei, das er Skir bei dem kleinsten verdacht die Klingen seiner machheten in denn Halz halten würde und auf einen Befehl umbringen würde. Er flüsterte wieder.

Danke Lady Myrjal!

Kam es aus ihm eher schwerlich herraus. Er schaute etwas verschwitz zu ihr.

Danke für alles! Ihr habt mir eben die Augen geöffnet für das wesentliche!

Er drehte sich um und holte ein Datapad herraus, das er zuvor auf der Hades mit Machttechniken gefüttert hatte. In ihnen war genauer beschrieben wie die angewanten Übungen mit Aden noch intensiver gemacht werden konnten. Lüsoka war über sich selbst verwundert, da er eine neue Seite an sich kennenlernte die immer mehr Wissen haben wollte und kaum gesättigt werden konnte. Lüsoka machte es nichts aus und schob es auf seine innere Stimme da diese mehr von der macht brauchte um länger mit ihm zu reden und ihm wertvolle tipps zu geben. Lüsoka las und las dabei meditierte er ab und an im stehen, da er seinen Umhang nicht drekig machen wollte und ging die gelesenen Zeilen immer wieder im Kopf durch.

Nach kurzer Zeit fiel sein Blick auf Ulric und Skir, die gerade ein Gespräch führten und ihn nicht mehr beachteten.


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|| Hyperraum • Teyr • Regierungsgebäude || • Slayer, Aden, Zion​

Am Anfang war es wüst und leer und es war finster auf der Tiefe…

Lange hatten sie nicht zu warten, lange musste die Zeit sie nicht mehr quälen. Die Seelen, die Verdorbenen, die Vergreifenden und Beneidenden, die Besessenen, sie schufen sich Platz für den Trieb, für die Perversion, so auch jetzt und immerdar. Es war das alte Spiel, die alte Grausamkeit. Ein ganzer Krieg, die insgesamte Politik doch nur eine Farce, darauf ausgerichtet die perfiden Neider zu stillen, den Gelüsten eine Befriedigung darzulegen, ein Stück Fleisch, schon morgen wieder vergessen und der Magen nach neuem Nachschub fordern werdend, jedes Ma(h)l ein Stückchen mehr,verlangend, nie zufrieden, nie an einer Grenze, waren es nun schon ganze Planeten, Systeme, Sektoren, die Galaxie an sich, auf die sich das Gelüst stürzt - Am Anfang nur ein Grummeln, ein Wort, eine Finsternis auf der Tiefe, nur eine einzige, … jetzt die Welt.

Die Marmorplatten, die Böden unter den harten Schuhen, glitten hinfort unter den hünenhaften Schritten - in gleicher Weise martial wie elegant und stolz -, der Türen Pforten waren überschritten und schon standen sie in einem elegant, aber dezent eingerichteten Raum, welcher Macht mit geschmackvoller Auskleidung zu verbinden wusste und eine Mischung alter frühimperialistischer Königshäuser und seidenen Glanz in einem graziösen Tanz zu vermengen. Er schaute sich kurz um, senkte seine Schultern und suchte mit den Augen die Machtposition, eindeutig Politiker, gewand, fließend sprechend, wie alleine schon die Stimme schwache Willen umschleichen gelernt hatte, sich in Ohren zu kriechen und sanft dort ein Nest zu formen, im schwachen, gar als lieblich zu bezeichnenden Chor zu bezirzen.


Ich möchte ihnen für diese kurzfristige Audienz unsere Dankbarkeit vor-aus-sprechen. Eure Gastfreundschaft ehrt euch und diesen Planeten.

Slayer musste eingestehen, dass die rechte Mischung manch einen Geruch bedecken konnte und doch war die alkoholisierende Wirkung dem Glas auf das transparent, spiegelnde Wesen geschrieben als könne es selbst kommunizieren. Slayer nahm es an, hielt aber doch nur daran fest als sei es ein dekoratives Objekt, ein Geschenk, das er mit nach Hause nehmen wollte.

Ich spreche mein Bedauern und zu tiefste Vergebenswünsche aus, sollte es durch unsere überraschende Ankunft zu Unannehmlichkeiten gekommen sein. Das Imperium ist in stetigem politischen Wandel, ich muss euch von allen sicher am wenigsten erklären wie schnell Entscheidungsträger doch sich zu drehen in der Lage sind. Und so auch bei dieser Begebenheit. Unser neuer Imperator jährt seine Amtsinnhabe nun bereits bald zum ersten Mal. Ein guter Zeitpunkt sich den guten Beziehungen zu manch einem nahen Planeten zu versichern.

Slayer nippte an dem Glas, doch floss die bewusstseinsverändernde Flüssigkeit stets zu dem größten Anteil wieder zurück ins Glas. Nur wenige, unschädliche Mengen schafften den Einlass ins zirkulierende System, das den Organismus antrieb. Slayer beobachtete sein Gegenüber scharf durch das Glas hindurch, die aufmerksamen, kahlen Augen spähten wie die eines Raubtiers dahinter hervor. Dann legte er das Glas auf eine dunkle Schaffreite. Das Trauerspiel durfte beginnen, möge das Schicksal seinen Lauf nehmen.

Das Schicksal, es war ein dünner Faden, der sich durch die Zeiten spannte und jene belustigte, während die Gelüste auf den Tiefen brodelten, das Wüste sich auslassend den Seelen bemannte und Mann zum Schwert wurde und das Schwert zum Phallus, die Gelüste zogen, sie verschonten nicht, sie fanden Wege die düsteren Regungen selbst im Regungslosen zu erwecken, das Ganze nur in dem Geschmack von Blut zu ölen, nur den Geruch aus Fleisch zu fassen, das triumphierende Trommelfellwabern des Geschreis alleine zu beachten, der Puls zum Röhren getrieben.

...Und am Ende aller Tage war es wüst finster.


|| Hyperraum • Teyr • Regierungsgebäude || • Slayer, Aden, Zion, Takera​
 
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[ Teyr – Hauptstadt - Lokal]

Tesar hatte, nachdem er sein Mahl genüsslich verzehrt hatte, entgegen aller Erwartung nicht lautstark sondern recht zivilisiert, noch eine Weile einfach nur rum gesessen, ehe ihn der Aktionismus wieder gepackt hatte. Und so hatte sich der Barabel erhoben, seinen Mantel gepackt und war nachdem er bezahlt hatte wieder in Richtung der Innenstadt verschwunden. Es war nicht so einfach wie er erwartet hatte sich zurecht zu finden. Nachts war es ja doch eindeutig anders, als bei Tage. Die Menschenmassen die hier nun herumspazierten waren fast schon unerträglich. Bevor er gespeist hatte, war das noch nicht so gewesen, stellte er fest. Vielleicht verhielt sich das ähnlich wie bei den Barabel, die ja nun auch nicht zu jeder Tageszeit jagten? Was durchaus plausibel erschien, doch da er Menschen noch nie so wirklich durchschaut hatte, zuckte er nur im Geiste die Schultern und trottete ohne besonderes Ziel vor Augen weiter. Und auch jetzt überragte er mit seinen mehr als zwei Schritt an Körpergröße viele, alle. Wenn es jemanden gab der ebenso wie er größer als die breite Masse war, dann war er meist nur kurz unter ihm stehen geblieben im Wuchs. Und er wusste nicht wieso, aber es machte ihn irgendwie nervös. Fühlte sich etwas unangenehm an und so als würde er stets beobachtet werden.

Aber noch während die Gedanken durch seinen Kopf kreisten, kehrte er wieder zu dem Gespräch mit dem einen Jedi zurück, der ihm eröffnet hatte, dass er Machtempfänglich sei.
Mittlerweile hatte sich die anfängliche Euphorie so langsam gelegt und er konnte diesbezüglich wieder klarere Gedanken fassen. Denn er wusste um die Situation der Jedi, der Republik allgemein. Es würde schwer werden sie zu unterstützen oder frei zu agieren, überall saßen Spitzel oder Streitkräfte des Imperiums. Und er wusste um den langen und entbehrlichen Weg des Daseins als Jedi. Eine Entscheidung die er zwar schnell getroffen hatte, aber was blieb ihm anderes übrig? Die Jedi konnten jede Hilfe gebrauchen die sie bekommen konnten. Und die Verbundenheit die zahlreiche Barabel mit den Jedi verspürten machte es nicht schwer eine Entscheidung zu fällen. Ebenso wenig hatte er Probleme damit gehabt, doch wer sollte ihn unterweisen. So wie Tesar das Verstanden hatte, waren die Jedi mit denen er hier war, selbst kaum ausgebildet und bis auf einen wohl alle ebenso Neulinge auf frischen Jagdgründen wie er.

Der Barabel bemerkte nicht wie er langsam aber sicher seinen Weg durch die Stadt bahnte oder wohin er genau lief. Zu sehr war er mit seinen Gedanken über di Zukunft beschäftigt, dass er erstaunt aufblickte als er plötzlich vor dem Raumhafen stand. Hier müsste doch das Schiff des Menschling Paíx stehen. Wenn er sich nicht irrte. Als er versuchte seinen Geruch aufzunehmen, musste er schnell aufgeben, hier draußen verkehrten zu viele andere Wesen und keine klare Duftnote war zu erkennen, lediglich die, die gerade an seinen Nüstern vorbei stieb und das war meistens die, des Wesens das gerade vor ihm vorbeilief. Mit einem beherzten Schritt durchquerte er da Eingangsportal und befand sich im Raumhafen. Den er zielsicher durchquerte und den Hangar aufsuchte. Er sollte mit dem Menschen sprechen, der ihm gesagt hatte er sei Machtempfänglich. Es gab noch eine wichtige Frage die nicht allzu unentscheidend war. Mit vorsichtigen, aber auch großen Schritten durchquere er den Hangar auf der Suche nach dem Schiff mit dem er angekommen war. Doch das entdeckte er leider nicht. Was er jedoch ziemlich erstaunlich fand, war eines der Shuttels, welches offenbar relativ beschädigt hier angekommen war, vereinzelte Rauchsäulen stiegen davon auf und der Barabel war sich nicht einmal mehr sicher ob es überhaupt noch fliegen konnte. Gerade als er sich dem Shuttle, auf Grund seiner Suche näherte und zur anderen Seite des Hangars gelangen wollte, trat aus dem Shuttle eine Frau[-Dhemya-] heraus und blickte sich suchend um. Kurz sog er den Geruch ein und stellte, ohne überraschend jedoch fast das er etwa anders war. Wobei das bei dieser Landung wohl nur normal war. Wie genau anders konnte er nicht deuten. War im Grunde genommen auch vollkommen egal. Es galt den Menschling zu finden.


[Teyr – Raumhafen - Hangar]
 
[Teyr - Griann - in der Nähe vom Tor - Gasse - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir Lamenu]

Es war eine schwere zeit für Skir Lamenu seit dem er bei den dreien war. Er war sich jetzt nicht mehr ganz so sicher ob es wirklich so eine gute Idee gewesen wäre zu ihnen zu gehen. Am liebsten würde Skir Lamenu laut schreien und sein inneres Leiden und bedenken trotzen aber irgendetwas hindert ihn daran. Skir Lamenu wusste es selber nicht, wieso er es nicht machen kann. Dann sah Skir Lamenu wie Lüsoka zu Azgeth ging und ihr was ins Ohr flüsterte. Es erfüllte Skir Lamenu in einem tiefen Hass gegen Lüsoka, weil Skir Lamenu sich dachte was Lüsoka Azgeth ihr ins Ohr flüsterte.

Skir Lamenu sprach in Gedanken zu sich.

Das ist ja geschickt gemacht von Lüsoka schön Azgeth was ins Ohr flüstern wenn Ulric und ich nicht aufpassen. Na ja Lüsoka ich habe dich erwischt und ich kann es mir schon denken was du ihr einflüsterst.

Also Lüsoka fertig war und sich von Azgeth abwandte, sprach Skir Lamenu in einem ernsten und agresiven Ton.

Leute! Warum habt ihr mich den auf eurer Mission mit genommen wenn ihr als denkt das ich ein Spion bin? Ich bin es Langsam leit das ich beobachtet werde und als bedroht werde und als Spion beleidigt werde. ZUM ALLER LETZTEN MAL ICH BIN KEIN SPION. ICH BIN EIN SITH JÜNGER DER AUF DER SUCHE NACH EINEM MEISTER ODER NACH EINER MEISTERNIN IST. IST DAS DENN SO SCHWER ZU GLAUBEN? Und wenn ihr denkt ich merke das nicht das ihr mich als beobachtet ich spüre die macht sehr schwach das weiß ich selber, aber dafür das ihr die Macht mehr beziehungsweiße besser spürt als ich stellt ihr euch ganz schön dumm an. Ich bitte euch doch nur eins hört auf mich als Spion ab zu stempeln ich will nur endlich die Macht richtig spüren, eins mit der Macht werden und deswegen bin ich zu euch gekommen. Aber anstatt ihr mich so nimmt wie ich bin, müsst ihr auf eure innere stimme hören und mich bedrohen das ich ja nichts falsches mache aber das lass ich mir nicht bieten. Ich habe keine angst vor euch wenn ihr das vielleicht denkt.

Skir Lamenu war so in einem starken Hass gefüllt das er nicht einmal richtig wusste was er gesagt hat, aber in nachhinein wusste er jedes Wort und er meinte auch jedes Wort verdammt ernst. Nach seiner rede schaute er böse und voll mit Hass erfüllt. Die Blicke der anderen drei durchfrassen Skir Lamenu, jedenfals dachte er dieses. Doch einen Moment lang wurde nicht geredet. Lüsoka stand wie vorher regungslos da wie ein Fels in der brandung. Ulric stand neben ihm da Skir Lamenu ihm in eine frage gefallen war und Azgeth schaute mit einem finsterem Gesicht.

Da Sprach Skir Lamenu wieder zu sich

So dennen habe ich es jetzt aber gezeigt, mal schauen was sie antworten und ob sie mich jetzt endlich akzeptieren.

Skir Lamenu schaute Ulric und dann Lüsoka mit einem bösen blick an. Lüsoka stand da wie immer und rührte sich nicht, er blickte auch wieder hochnäsig an Skir Lamenu vorbei. Doch das war ihm egal. Er konzentrierte sich nur noch auf andere ginge.

[Teyr - Griann - in der Nähe vom Tor - Gasse - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir Lamenu]
 
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[Taxi]

Paíx kurzfristige Unsicherheit nach der Erwähnung einer Superwaffe war scheinbar unbemerkt geblieben, denn auch der junge Mann stimmte in das Lachen ein, der Witz schien seine Wirkung nicht verfehlt zu haben. Zudem zeigte sich bei Paíx' Fahrer nun eine gewisse Desillusionierung, nahezu melancholisch sprach er von den vielen Machtbesessenen, die an Takeras Stelle treten würde, wenn dieser von der politischen Bühne verschwinden würde. Diese Gefühle drohten wohl jeden ab und an zu übermannen, das Gefühl der Hilflosigkeit, der Eindruck, alleine nichts ausrichten zu können gegen galaktische Akteure, deren Kompetenzen schier endlos schienen.

Aber Paíx war nicht gewillt, dem nachzugeben. Die Zeiten waren denkbar schlecht, mit einem Imperium, das eine Stärke und Größe inne hatte, die es möglicherweise noch nie gekannt hatte, während die Republik zerschmettert und zerpflückt am Boden lag, um Widerstand bemüht, aber ausgemergelt und schwach. Ungeachtet dessen jedoch hatte er auf Mandalore so viele gesehen, die nicht gewillt, waren ebensolche Schwäche zu beweisen und einzuknicken, sondern aufrecht zu stehen und Widerstand zu leisten - in welcher Form auch immer. Und Paíx dachte nicht, dass sich diese Einstellung auf Mandalore beziehungsweise die Mandalorianer beschränken würde, wenngleich deren Wille zur Selbstbestimmung teilweise größer anmutete als der anderer Völker.

Paíx konnte nicht abschätzen, wie weit entfernt sie vom Flughafen waren, als sich vor ihnen schlagartig der Verkehr staute. Doch dies störte Paíx eigentlich nicht. Diese zunächst belanglos wirkende Unterhaltung war überaus interessant und herausfordernd, sodass keinerlei Langeweile aufkam, und Paíx konnte sein Verhandlungsgeschick - wenn man es in diesem Zusammenhang so nennen konnte oder wollte - sowie sein rhetorisches Können ein wenig auf die Probe stellen. Der junge Mann schien ihm kein argloser Farmersohn zu sein, dazu waren manche Kommentare zu spitz und fordernd. Diese kontrastierten hingegen wieder mit teilweise eher dümmlichen und naiven Aussagen, wodurch Paíx nicht so recht aus dem Fahrer schlau wurde, was aber eher als zusätzlicher Antrieb fungierte.

Während durch die geschlossenen Fenster der Lärm einer nahen Einkaufspassage heran tönte, zog Paíx' Fahrer nun selbst einige Schlüsse, und wurde erstaunlich wertend, nachdem er sich konstant neutral gehalten hatte. Er bestätigte die allgemein eher gegen das Imperium gerichtete Haltung, schloss aber auch eine Unterstützung durch die Republik aus.


„Dann also doch keine Todessterne für Teyr, was? Scheint wohl auch das Beste zu sein... obwohl: eventuell würden ein paar Handelsverträge mit Brentaal daraus hervor gehen.“

Erneut schloss Paíx mit einem leichten Lachen. Möglicherweise war ein wenig Humor genau das, was den jungen Mann aus der Reserve locken und ihm selbst ein paar Informationen zuspielen würde.


„Oder denken sie etwa, die Republik wäre im Moment für Teyr eine Hilfe?“

Ein kurzer Vorstoß, flachsig vorgetragen, um die Bedeutung der Frage wieder ein wenig einzudämmen. Es würde spannend zu sehen sein, wie die einfachen Leute die Handlungsfähigkeit der Republik im Augenblick einschätzten. Denn daran würde man auch eventuell den Willen ablesen können, wie die Unterstützung für sie bei einem möglichen - wohl noch in weiter Ferne liegenden - Aufbäumen aussähe.

„Ja, man hört Vieles über das Imperium... auch viel Schlechtes... aber ist das nicht immer so bei bedeutenden Institutionen? Immer wird Jemand Schauermärchen spinnen, diese verunglimpfen und schlecht machen, um einen Vorteil daraus zu schlagen. Ich denke, man muss sich da immer einen eigenen Eindruck bilden.“

Und diesen hatte sich Paíx selbst nun wahrlich bereits gemacht. Aber in seiner Rolle des Händlers von Brentaal würde dies wohl nur mehr als eingeschränkt und bei Bedarf auftauchen. Es würde wie immer auf die Reaktionen seines Gesprächpartners ankommen, was ja auch eigentlich das Reizende an dieser Unterhaltung war. Es war nicht alles exakt vorgegeben, kein Standardprotokoll, das es zu erfüllen galt, kein diplomatisches Dinner, bei dem man über Belanglosigkeiten nicht hinauskommen würde. Das war hier ganz anders, und deswegen fühlte sich Paíx ungeachtet seines immer noch flauen Gefühls im Magen und dem leicht schmerzenden Hinterkopf ausgesprochen gut.
Diese Minuten bis zum Flughafen würden noch unterhaltsam werden.


[Taxi]
 
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-Teyr, Raumhafen, Shuttle mit Ryoga-


Ein wenig musste die junge Advisorin die Nase rümpfen. Ihr gefiel es hier überhaupt nicht. Auch ihr Padawan schien sich mit der Gegend nicht anfreunden zu wollen, denn er blieb im Shuttle.

Also ging sie alleine um das Shuttle umher, versuchte herauszufinden, warum die Technik einen Aussetzer hatte. Einer der Raumhafenmitarbeiter kam zu ihr, um zu fragen, ob sie Tank bräuchte, das sie mit einem Nicken bestätigte. Zum Glück verzichtete sie schon sehr lange auf die Robe, also fiel sie gar nicht als Jedi auf. Ihren Kapuzenmantel hatte sie auch nicht an, sondern nur ihre dunkle Lederhose und ihr Shirt. Ausser einem Dolch im Stiefel, hatte sie keine Waffen bei sich. Alles befand sich im Shuttle.

Während Dhemya alles kontrollierte, musste sie feststellen, das es hier Machtbegabte gab, allerdings konnte sie nicht genau herausfiltern, welcher Orden. Zu weit weg, befanden sie sich. Eigentlich hatte sie ja eine gewisse Neugierde aber in diesen Fall ließ sie es bleiben, kümmerte sich lieber um das Shuttle. Nur hielt sie nach einer Weile inne, sie fühlte sich beobachtet.

Skeptisch drehte sich Dhemya um, dabei fiel ihr eine Person sofort ins Auge, nämlich eine Echsenart (Tesar). Schmale Blicke ruhten auf die sehr grossgeratene Echse. Dabei neigte die junge Advisorin ihr Haupt zur Seite, weil ihr noch etwas ins Auge sprang, nämlich das es sich um einen Machtbegabten handelte. Einen Unausgebildeten noch dazu.


"Sieh an, sieh an...."

Murmelte die Kupferrothaarige vor sich hin. Blieb aber auf ihren Platz stehen aber ihre schmalen Augen, ruhten weiterhin auf ihn.


-Teyr, Raumhafen, weiter weg, Tesar-
 
Teyr - Hauptstadt - Regierungsgebäude - mit Imperialen Gesandten

Ausgerechnet die haben ihm noch gefehlt. Er musste die Kontrolle über das Gespräch erlangen, nur dann konnte er sie vom Projekt weglenken. Denn es bestand kein Zweifel, dass sie deswegen hier waren.

Ach, für bedeutende Gäste nehmen wir uns gerne Zeit.

Aber nicht für euch, ihr widerwärtigen Monster… Ich hätte Gift ins Glas tun sollen…

Ha…haha, sicher, ein Freundschaftsbesuch. Und er war auch der freundlichste Mann auf Teyr. Hoffen, dass die schnell abhauen.
Doch das würde nicht eintreffen… Sie würden ihn quälen und quälen, bis er von selbst von dem Projekt plapperte.


Ja, ich verstehe. Ich hoffe der Daranu schmeckt?


Den du nicht mal zu trinken weißt…

Nun denn. Freundschaft ist wichtig, daran ist Teyr natürlich auch interessiert.
Wenn alles so bleibt wie es ist, kann man sich natürlich nicht beschweren.


Jetzt musste er kühl wirken und mehr verlangen. So würde er vielleicht den Eindruck erwecken, dass er an einer festeren Beziehung interessiert ist. Was für ein schlauer Varactyl er war.

Aber ich kann mir denken,dass Sie wären auch interessiert wären die Beziehung zu festigen, oder lieg ich da falsch? Für uns ist es nicht unvorteilhaft einen großen Verbündeten zu haben.
Allerdings müssen Sie wissen, dass meine Leute nicht so froh darüber wären. Und ich möchte schließlich meinen Posten noch etwas länger behalten.


Er lehnte sich zurück.

Ich bin mir sicher, dass man da etwas machen kann…


Teyr - Hauptstadt - Regierungsgebäude - mit Imperialen Gesandten
 
Teyr ? Hauptstadt - Taxi

Der Flughafen war nun immer näher und näher gekommen. Beide wollten Informationen, beiden hatte zu wenig, wobei Marth fand, dass er ziemlich viel geplappert hat.
Was konnte er noch tun?
Erstmal auf seine Kommentare antworten.
Republik? Es war durchaus möglich, dass sich viele kleine Fische zusammenschließen würden um einen großen niederzuwerfen. Doch konnte er das sagen?


Also, wenn Sie meinen, dass die Republik schwach ist, dann wird das wahrscheinlich nicht sehr hilfreich sein.
Außer sie würde einen Jedi herschicken. Au ja, ich wollte schon immer mal einen kennen lernen. Die würden dann Takera ein wenig auf die Finger hauen. Obwohl ich in dieser Stadt scheinbar der Einzige bin, der ihn nicht mag.
Aber, wissen Sie, man sagt die Jedi wären ein Äquivalent zu den mystischen Engelswesen!
Wenn einer hier wäre, dann wäre ihre Todesstern Theorie 100% ungültig, haha, denn die würden sicher keine Waffe unterstützen, die viele Leute verletzen kann.

Hahaha, was für einen Mist er jetzt redete. Wie kam er noch mal auf die Jedi? Ach ja, über die Republik. Hihi, über diese Fehlgeburten wollte er sich schon lange mal äußern.
Naja, aber das war unnützes Gerede, er sollte sich auf Sätze beschränken, die ihm auch Informationen boten.


Stimmt, man sollte nicht alles glauben, was die Leute rum erzählen. Obwohl, man kann ja wiederum nicht jedem misstrauen, oder? Ich meine, ich würde ja nicht mit Ihnen reden wenn das der Fall wäre, aber ich denke als einer, der von außen kommt, sieht die Dinge anders.

Infos, Infos, Infos?

Wobei, Sie der erste Fremde sind, mit dem ich so ein Gespräch führe. Die meisten sind nämlich beim Graben und da gibt?s ne direkte Linie. Toll unser Graben, nicht?
Waren Sie lange auf Teyr? Hatte Sie Zeit sich unsere Sehenswürdigkeit anzuschauen? Oder hatte Sie zu viel Geschäftliches zu tun?

So, vielleicht könnte er von Aufenthaltsdauer etwas schließen?das war das Einzige, wo er noch glaubte einen Treffer zu landen, denn sein Gast war schwer zu knacken?


Teyr ? Hauptstadt - Taxi
 
OP @ Azgeth, Ulric & Skir Lamenu: Ich leg einfach mal ne Trainingseinheit ein. Skir musst ja nicht gleich nachmachen ne ;-) also vertreiben wir uns mal die Zeit, wir müsse ja noch wadde ;-)

[Teyr - Griann - Gasse - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir Lamenu]


Lüsoka gab sich, mit der ganzen führsorge die er aufbringen konnte, dem Datapad hin. Er scrollte und las, scrollte und las in einem Tempo das viele nicht mithalten hätten können. Er lies sich durch wie man die Macht steigernkonnte und versuchte die erklärten Vorgänge der Übungen Schritt für Schritt nachzugehen. Erst machte er sich daran Levitation besser zu beherschen, damit ihm ein kleiner Gegenstand nicht gleich die ganze Kraft verbrauchte, wie es beim Training mit Aden, auf der Hades, der Fall gewesen war.


[Auszug aus dem Datapad]
Levitation:

Mit der sogenannten Levitation, kann man Gegenstände bewegen ohne sie selber anzufassen.

Für Anfänger:

...sollte es ein kleiner Gegenstand sein, z.B. ein Kieselstein oder vergleichbares. Der Anfänger muss als erstes etwa 10-20 Minuten Meditieren damit er seine Kräfte sammeln und einordnen kann. Danach stellt sich der Anfänger etwa 2-3 Meter von dem gewünschten Gegenstand weg und Konzentriert sich. Dabei ist zu beachten das die Konzentration nur auf dem Gegenstand beruht und nicht auf die Umgebung. Später wenn Levitation beherscht wird, geht es auch ohne Meditation und kann zu jeder Zeit benutzt werden. Die Konzentration wird nicht so sehr beeinflusst dadurch kann auch noch auf die Umgebung geachtet wertden. Für jede Stufe werden die Gegenstände größer und der verbrauch der Körperlichen und Physischen Kraft wird immer mehr in anspruch genommen.


Lüsoka las es mit bedacht und überlegte sich was er wohl, da er schon einen Vibrodolch mit der Levitation gehoben hatte, als Gegenstand nehmen würde. Da fiehl sein blick auf ein Stück Holz das 1x1x1 Metter Maß. Es lag ca. 5Meter entfehrnt von der Gruppe und Lüsoka machte sich bereit.

Er Konzentrierte sich und wie schon im Training mit Aden, war das Stück Holz und er in einem Schwarzen Raum. Er Konzentrierte sich noch mehr und seine Giftgrüne Aura fing langsam aber Zielsträbig an sich denn Weg zu dem Stück Holz zu bahnen. Es dauerte nicht lange da erreichte seine Aura das Stück Holz und umfasste es komplet und und tänzelte, wie das Wasser, langsam un rühig um das Stück Holz. Dann aber wurde die Auro unruhiger und wilder. Lüsoka strengte sich an es hochschweben zu lassen und Konzentrierte sich nur darauf, er wollte es so und siehe da das Stück Holz was vorher gegen ihn zu Arbeiten schien, bewegte sich und stieg dann langsam aber sicher in die Luft. Lüsoka lies es kurz vor sich schweben und setzte es ab. Als er bemerkte das noch 4 andere Stücke dort lagen wiederholte er die Übung genau noch 4 mal. Man konnte ihm bestimmt ansehen das er beim 4 mal sehr mit seiner Kraft ring, da die Stücke Holz unterschiedliche Maße hatten und unterschiedlich viel wogen. Ihm lief wieder der Schweiß die langezogene Schädeldecke herunter, entlang der Tättoo vierungen die er in seinem Gesicht trug, vorbei an denn Augen und tropften schließlich von seinem Kinn auf denn Boden. Er hatte es geschaft und alle 4 Holz Stücker auf einander gestappelt. Er schaute sich sein Werk an, was bestimmt andere viel besser beherschten doch für ihn eine große Tat war, und freute sich das er es geschafft hatte.


Nur mit Eisernem Willen und dauerhaften Eifer werde ich noch besser. Doch für denn Anfang, finde ich es nicht schlecht.

Lüsoka schaute zufrieden zu seinen Begleitern und bemerkte, das niemand ihn beachtete. Das war Lüsoka nur alzurecht, so konnte er in ruhe und ungestört weiter Üben, doch was machte Skir?
Skir Lamenu erhob sein Wort und beschwerte sich über die Drohungen und das denken das er ein Spion sein sollte. Lüsoka faste blitzschnell die Griffe seiner Macheten und sprang elegant hinter Skir Lamenu der diese Aktion nicht bemerkte und legte die beiden Schneiden an seinen Halz. Lüsoka flüsterte ihm, freundlich und mit sanfter Stimme, ins Ohr.


Ich erkläre es dir nocheinmal. Du bist zu uns gestoßen und hielst ziemlich genau auf Azgeth zu und fragtest sie ob sie eine Meisterin sei... Das ist nicht üblich und du bist auch von deinen Machtkentnissen her nicht so weit das du es spüren könntest. Ich gebe dir zum letzten mal einen Tipp und bitte befolge ihn gut. Du sprichst wenn du gefragt wirst oder wenn du FRAGEN hast. Ansonsten gehorchst du was Azgeth, Ulric oder ich zusagen haben. Ich werde jetzt die Klingen entfernen und langsam weggehen. Wenn du etwas machst, dann schwöre ich dir das es das letzte mal war."

Lüsoka hielt was er sagte. Er nahm langsam und behutsam die Schneiden von Skir Lamenus Halz packte sie wieder in die Scheiden auf seinen Rücken und schritt langsam an ihm vorbei. Skir Lamenu wagte sich nicht mal einer kleinen Bewegung und Lüsoka sah in seinen Augen verachtung und abscheu, doch das war ihm egal. Lüsoka hatte jemanden gefunden mit dem er Gedankentrick üben konnte und diese Chance lies er sich nicht entgehen. Schon hatte er wieder das Datapad herausgeholt und scrolte und las darin.


[Auszug aus dem Datapad]
Gedankentrick:

Der Gedankentrick ermöglicht es, in schwache Geister herrein zu schauen und zu sehen was dieser denkt und kann mit etwas Übung, eigene Gedanken projezieren, die Person in ihrem tun und handeln steuern.

Für Anfänger:

... solte es zuerst an Tieren Üben. Bevor die Übung beginnt muss ca. 2-3 Minuten Meditiert werden um die Geistliche Stärke und Wilenskraft zu festigen. Danach muss sich der Anfänger, denn gedanken Manifestieren, sich in denn Kopf des gegenüber einzudringen. Wenn dies gelückt ist, ist es nach dem ermässen des Ausführers was er mit der gegenüberstehenden Person macht. Steigerungen sind durch Machtempfindliche Geschöpfe steigerbar.


Lüsoka schaute zu Skir Lamenu und Konzentrierte sich. Wie schon bei der Übung für die Levitation, brauchte Lüsoka vorher nicht Meditieren da er es ja schonmal gemacht hatte. Um die beiden wurde alles schwarz. Azgeth und Ulric verschwanden sekündlich von der Bildfläche und Lüsoka schaute Skir, der nichts ahnent herumstand an. Lüsokas Giftgrüne Aura schlingelte sich langsam zu Skir, dessen Auro konnte man kaum sehen so schwach war diese und zeigte Lüsoka das Skir noch eine Menge zu lernen hatte. Als Lüsokas Aura angekommen war umschloss sie Skir und ein dünner Strich machte sich in dessen Kopf.

Lüsoka war überwälltig von denn flutten von Bildern die Skir gesehen hatte und die Gefühle, die ohne ein rechtes Ziel zu haben, herrumflogen. Lüsoka lachte finster und wollte mit seinem Spielchen anfangen als er merkte das es nicht recht vorran ging. Er konnte sich so sehr konzentrieren wie er wollte doch er musste hilflos mitansehen wie sich seine giftgrüne Aura wieder aus dem Kopf von Skir herrauswindete. Die Aura umschwam ihn weiter und dann riss der Farden, der so dünn war zwischen Lüsoka und Skir einfach ab, als hätte ihn ein höheres Wesen einfach durch schitten.
Lüsoka bemerkte das sich das er sich nicht weiter Konzentrieren konnte und das seine Muskeln verstärkt anfingen, wie Hammerschläge, zu pochen und zittern. Ihm wurde kurzzeitg schwarz vor Augen, sodass er an einer Wand halt finden musste. Als es wieder ging und er langsam wieder klarer sehen konnte, setzte er sich und holte wieder sein Datapad herraus um weiter darin zu stöbern und zu studieren.


Lüsoka schaute ab und an mal auf und schaute die Gruppe an, danach blickte er wieder auf das Datapad und machte weiter mit seinen Studien. Für ihn stellte sich immer mehr der Kampf mit 2 Lichtschwertern in denn Vordergrund da er ein exzelenter Kämpfer mit seinen Macheten war, dementsprechen suchte er auch nach der Kampfart um sich weiter schlau zu machen. Er wunderte sich zwar das seine Innere Stimme nicht zu ihm sprach aber er dachte sich das sie es früher oder später tun würde.


[Teyr - Griann - Gasse - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir Lamenu]
 
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[OP: @ Lüsoka ist ja kein problem]

Teyr - Griann - Gasse - Ulric, Azgeth, Lüsoka & Skir Lamenu

Lüsoka war gerade beschäftigt Skir etwas über die Macht beizu bringen. Das war Ulric recht, so konnte er sich mit Azgeth beschäftigen! Aber was war dass? Auf einmal fing der fremde an laut raus zu brüllen, dass er ein Sith werden will.

So ein Idiot! Hat er sie noch alle?? Der Adept, wollte gerade sich den Burschen vornehmen, aber Lüsoka kam ihm zu vor.

Er versucht gar nicht zu zu hören. Er schaut sich nur an, wie das Leben Skir an seidenen Faden hing.

Aber nach kurzer Zeit nahm der Jünger die 2 Macheten von dem Hals des noch ungeprüften Jüngers. Nun machten sie ihre Übungen weiter. Naja den Adepten freute es ein bisschen Abwechselung zu haben. Er schaute noch ein bisschen zu. Dann bemerkte er das sich Lüsoka von Skir abgewendet hatte. So ging er zu ihm seine Iris der Augen wurde Gelb und er sprach mit wütender aber leiser Stimme.

Bist du noch ganz dicht??? Dies ist ein Geheim Mission! Und du schreist hier rum das jeder mit hören kann! Wenn wir wegen dir auffliegen,werde wir dich hier zurück lassen! Hast du dies verstanden?


Sofort nickte der Jünger und blieb stehen. Lüsoka stand da und las in seinem Datapack. Azgeth schaut zu ihm.

Was war los? Warum schaute sie zu ihm?? Aber aus diese Frage würde er hoffentlich gleich beantwortet bekommen.

Der Adept ging zur seiner Meisterin.

Meisterin! Ich habe an euch an wichtige Frage. Ich will wissen ob es eine Machttechnik gibt, die mir erlaubt, meine Verbündeten zu stärken? Ich interessiere mich für diese Techniken und würde dies gerne wissen. und warum habt ihr mich gerade so angeguckt? stimmt etwas nicht?



Teyr - Griann - Gasse - Ulric, Azgeth, Lüsoka & Skir Lamenu

[OP: Werde erstma die nächsten tage ausfallen! Ich hab gerade etwas erfahren was mich zu nieder gemacht hat!]
 
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[Teyr - Griann - Gasse - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir Lamenu]

Skir Lamenu schaute zu Lüsoka und sah das Lüsoka gerade mit seinem Datapad beschäftigt war und deshalb wollte SKir Lamenu Lüsoka nicht stören. Skir Lamenu war langweilig, aber er wollte nichts Unanständiges machen da er sich die Drohungen jetzt doch ein bisschen zu herzen nahm. Da sah Skir Lamenu wie Lüsoka aufstand und was mit seiner Macht probierte. Skir Lamenu schaute sehr interessier Lüsoka zu wie er Holzstücke aufeinander stapelte. Als Lüsoka fertig wahr schaute er sein Werk zufrieden an. Da hatte Skir Lamenu ein kleines lächeln auf seinem Gesicht, weil es so lustig aussah. Dann setzte sich Lüsoka wieder auf den Boden und nahm sein nächstes Datapad heraus und Skir Lamenu versuchte ein Plätzchen zu finden wo es schön ruhig und bequem war. Skir Lameu fand auch schließlich ein Platz und legte sich hin und schaute zu seiner Gruppe die er zugetreten war.

Jeder ist beschäftigt außer ich! Hoffe ich bekomme auch bald die changse was zu machen ich langweile mich hier noch zu tote. Mhm was könnte ich denn mal machen?

Skir Lamenu schaute sich um doch in dieser Gasse gab es nichts außer den Ekelhaften Gestank und nur Müll. Skir Lamenu wusste auch gar nicht, wieso sie sich gerade hier verstecken müssen. Aber das war ihm auch in letzter Zeit egal. Er hat schon lange aufgegeben an Azgeth Taten zu zweifeln. Was er schon früh von seinem Vater gelernt hat ist, dass das Schicksal einem immer aus einem bestimmten Grund an eine Stelle gehen lässt und deswegen machte Skir Lamenu auch sich nicht die Mühe um nach zu fragen, warum sie ausgerechnet hier rasten müssen. Auf einmal sah das Lüsoka wieder Stand und Skir Lamenu Stand auch auf, aber er wollte es nicht. Er spürte auf einem einen starken Druck in seinem Kopf die schmerzen wahren unerträglich aber Skir Lamenu versuchte seine Schmerzen unter Kontrolle zu halten.

Oh man, was ist mit mir los? Warum tut mein Kopf so fürchterlich weh? Diese schmerzen sollen sofort aufhören! Warum können sie nicht einfach aufhören? ES… TUT… SO… WEH…!

Auf einmal Stand Skir Lamenu wie an gewurzelt da ohne es zu wollen.

Man was ist den jetzt los warum kann ich mich nicht mehr bewegen? Wann hört das auf? Aber das rum stehen ist immer noch besser als diese Schmerzen im Kopf die Gott sei danke endlich wieder weg sind.

Und dann war es auch schon zu Ende. Ein kommen und gehen. Skir Lamenu war Schweiß gebadet und wusste nicht mehr weiter. Er wusste nicht mehr was er machen sollte und fiel einfach um. In einem halb wach halb Koma sah Skir Lamenu wie Lüsoka sich wieder hin setzte und in seinem Datapad weiter schnüffelte. Dann sah er zu Ulric rüber doch Ulric ignorierte Skir Lamenu einfach genau so wie Atgeth. Skir Lamenu wusste, dass Azgeth nich immer auf Skir Lamenu aufpassen konnte deswegen ignorierte sie ihn auch wahrscheinlich. Aber das war Skir Lamenu auch am liebsten. Nur so wird man stärker, wenn man sich alleine hilft und nicht immer beschützt wird. Skir Lamenu Stand langsam wieder auf und ging langsam und mit wackligen Beinen in seine Ecke zurück. Er versuchte sich langsam wieder in zu legen, aber da brach er wieder zusammen.

Oh man nicht schon wieder. Muss wohl der Schock von den Kopfschmerzen sein. Hoffe das legt sich bald wieder.

Alles war still und Skir Lamenu versuchte eine Runde zu schlafen.

2 Stunden später!

Skir Lamenu wachte wieder auf und schaute ob seine Gruppe noch da war und ja sie waren noch alle da. Skir Lamenu schaute hinauf in den Himmel und versank in seinen Gedanken.

Ich muss als an vorhin denken an diese schrecklichen Kopfschmerzen. So welche hatte ich noch nie. Was war geschehen? Ich kann es mir nicht erklären, aber es gibt ja für alles ein erstes Mal, aber auch für so etwas? Mhm und dann noch das kratzen, was war mit mir auf einmal passiert? Soll ich Azgeth mal fragen? Ne liebt nicht sie hat gerade mit Ulric zu tun. Ich muss damit selber fertig werden. Mhm Mal gucken ob ich im laufe der Zeit erfahre was mit mir passier.

Skir Lameu wusste rein gar nichts was mit ihm passierte und deswegen legte er sich auf die Lauer. Aber er wusste auch wenn es einer aus seiner Gruppe gewesen ist, hat diese auf der Lauer legen auch keine Sinn. Von den anderen die Macht war viel größer als Skir Lamenu sie hatte, aber ein versuch war es ja wehrt. Wie es sich schon Skir Lamenu dachte passierte es nicht mehr und Skir Lamenu versuchte noch einmal zu schlafen mit Erfolg.

[Teyr - Griann - Gasse - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir Lamenu]
 
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|| Teyr ▫ Griann ▫ in der Nähe vom Tor ▫ Gasse || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Skir & Lüsoka

Azgeth legte den Kopf leicht schräg. War es eigentlich Pflicht das man im Orden jeden aufnehmen musste und war es Pflicht das jeder zu Ende ausgebildet werden musste? Soweit ihr bekannt war überlebten nur die Besten und Stärksten. Aber eben auch die Klügsten, die wussten wann sie ihre Grenzen überschritten hatten. Keiner der hier Anwesenden besaß auch nur einen Hauch von Einsicht darin, was seinen Horizont darstellte. Vor allem ihr Anhängsel führte sich auf, als wäre es irgendetwas Besonderes und als hätte es irgendwelche Rechte oder könnte irgendetwas verlangen.

Der Kerl war einfach nur lebensmüde! Drei Sith zu beleidigen hatte nichts mit Mut zu tun, sondern mit Dummheit. Dieser Skir Lamenu konnte von Glück reden das die Warrior zu lange überlegte welche Art ihn langsam zu Tode zu quälen ihr am meisten zusagte, ansonsten wäre er nicht mehr zu retten gewesen. Doch Lüsoka und Ulric kamen ihr Mal wieder zuvor. Ach? Endlich hatte ihr Schüler auch mitbekommen das ihre Mission geheim war. Immerhin, besser spät als nie.

Azgeth hatte keine Lust mehr sich mit dem Mist zu beschäftigen, daher ignorierte sie die Anderen und griff mit der Macht hinaus. Beim Tor stand immer noch niemand den sie kontaktieren konnten. Hatte sie Slayer falsch geschickt? Hatte er irgendetwas geplant wobei sie nur im Weg war? Wenn er solche Spielchen wagte, würde nicht nur er dafür zahlen, sondern alle, die sie nicht aufhalten konnten. Er, sein Schüler, Ranik und sein Schüler und noch ein paar Leute, die ihr nicht gefielen. Lüsoka entschied sich wohl selbst eine Übung durchzuführen. Sollte er, dann hatte sie wenigstens ihre Ruhe.

Das Verhalten ihres "Nicht" ? Spions war weiterhin sonderbar, aber auch daran störte sie sich nicht. Erst als er sich plötzlich hinlegte und tatsächlich einschlief, nahm sie ihn genauer zur Kenntnis. Was war das? Er beleidigte sie, bekam von allen Verwarnungen, keinen Mist mehr zu bauen und jetzt legte er sich mitten auf die Strasse und ging davon aus das man ihm nichts tat. Narr! Genug Provokation, dies würde sie nun beenden. Bevor sie allerdings zu ihm gelangen konnte, hielt sie Ulric auf. Er wollte etwas über eine Technik wissen, mit der man andere stärken konnte. Was sollte das sein? Mit Telekinese konnte man abertausende Sachen machen, auch anderen helfen. Sie wusste nicht was er meinte, aber selbst wenn sie es gewusst hätte, womit hätte er eine Antwort verdient?


Bevor Du dich mit irgendwelchen fortschrittlichen und spezialisierten Techniken befasst solltest Du erstmal die Grundlagen beherrschen, meinst Du nicht auch? Wenn Du erst mal Apprentice bist, kannst Du von mir aus lernen was Du willst. Bis dahin lerne deinen Verstand zu gebrauchen. Das ist erst einmal die beste Unterstützung die Du geben kannst. Sei kreativ. Warum ich dich so anschaue? Ich dachte Du könntest mir noch mal erklären warum wir den da mitnehmen müssen? Mit dem Verhalten überlebt er keine fünf Sekunden im Orden.

Azgeth schaute auf den Schlafenden und überlegte immer noch ob sich der Aufwand überhaupt lohnte. Scheinbar war keinem ihrer Begleiter klar das sie hier und heute all ihre Bemühungen jemals ein Sith werden zu können zunichte machen konnte, wenn sie sich weiterhin so vorlaut und respektlos verhielten.

|| Teyr ▫ Griann ▫ in der Nähe vom Tor ▫ Gasse || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Skir & Lüsoka
 
[ Teyr – Raumhafen - Hangar]

Der Geruch des Menschlings, den er suchte, lag vage aber nur sehr, sehr schwach in der Luft. Genau konnte er nichts feststellen, auch das stete Treiben im Hangar, das Öl, die Schweißarbeiten und der ganze Rest sorgten dafür das, das Duftgemisch fast undurchdringlich war und kaum aufgedröselt werden konnte um nach einzelnen Noten eines Menschen zu suchen. Seufzend wollte er aufgeben. Doch da viel ihm auf, das diese Menschenfrau, noch immer zu ihm herüber starrte, auch ließ sie sich von einer Erwiderung des Blickes nicht davon abbringen, ihn noch immer anzustarren. Den Kopf leicht schief gelegt, beobachtete sie ihn und konnte anscheinend nicht von ihm ablassen. Das seltsame daran war, das er es mittlerweile auch nicht mehr konnte.

Sehr seltsam. Sie wirkte so normal auf ihn und doch schien sie ein Interesse an ihm zu haben, das über das äußerliche hinausging. Erschrocken schoss es ihm durch den Kopf, das sie vielleicht eine Sith war und gerade sein wahres selbst entdeckt hatte, entdeckt hatte das er Machtsensitiv war und womöglich seinen Tod schon beschlossen hatte. Immerhin verhieß ihr Blick nicht sonderlich viel Gutes. Wobei er auch nicht wirklich sagen konnte, was dieser Ausdruck genau zu sagen hatte. Wenn Menschen nur einen stärkeren und individuelleren Eigengeruch hätten, dann könnte man sie wenigstens auch besser auseinanderhalten so musste man auf alles gleichzeitig achten.

Noch während er jedoch den Gedanken hatte, dass sie eine Sith sein könnte, tat er ihn sogleich wieder ab. Dann hätte sie ihn schon längst angegriffen oder versucht anderweitig ihm zu schaden. Ohne sich auch nur darüber Gedanken machen zu können, hatte er begonnen, auf sie zu, zu laufen und hielt nur unweit vor ihr und dem anderen, wohl männlichen Menschling an. Kurz neigte er sein Haupt nach unten und sprach sie dann unversehens an.


„Kann ich euch behilflich sein Mensch?“ Fragte der Barabel unverhohlen. Noch wähnte er sich im Vorteil und konnte ja nicht erahnen, welchen Vorteil sie ihm gegenüber hatte. Noch dachte er, er habe auf Grund seines Körpers und seiner Kraft die Oberhand über die beiden, gesetzt dem Falle das es wirklich Grund für eine gewaltsame Ausschreitung geben würde.

[Teyr – Raumhafen - Hangar]
 
-Teyr, Raumhafen, beim Shuttle, in der Nähe Tesar-


Während die junge Advisorin die grosse Echse musterte, hatte sie so ein Gefühl, als würde sie die Präsenzen der Machtbegabten genauer erkennen, besser gesagt fühlen. Eigentlich hätte sie gut und gerne darauf verzichtet aber es ging nicht, da sie Sith spürte. Nicht nur Sith, sondern auch Jedi. Letzteres konnte sie nicht einfach so ignorieren, auch wenn sie die Präsenzen nur schwach spürte.

Am Ende seufzte sie vor sich hin und widmete sich wieder der Echse, die auf einmal vor ihr stand. Für einen Moment wirkte die Kupferrothaarige überrascht, jedoch hatte sie sich schnell wieder unter Kontrolle.


"Ähhm...nein, danke aber vielleicht kann ich Dir helfen."

Das sie ihr Haupt heben musste, um ihn überhaupt in die Augen zu blicken, störte sie nicht aber für den Nacken war das nicht gut.

Ruhig hielt sie seinen Blick stand. Wenn sie sich nicht wehren könnte, hätte sie sicher Angst vor ihn aber in diesen Fall, konnte sie die Ruhe selbst sein.



-Teyr, Raumhafen, beim Shuttle, in der Nähe Tesar-
 
[ :: Teyr :: Hauptstadt :: Regierungsgebäude / Zion | Aden | Slayer | Takera :: ]


Schon die ganze Zeit als sie auf diesen Planeten gelandet sind spürte er etwas unangenehmes, er weis nicht was das war aber es war stark genug um ihn anzuwidern. Keine prunkvollen Gebäude oder Stauen, es war einfach ein Ort der kleinen Leute, die keinen Anspruch hatten. Einen Ort den er bald wieder verlassen will, da selbst die Leute hier zu naiv und dumm sind. Es wäre doch für jeden einfacher diesen Planeten einfach niederzubomben und die restlichen Bürger dazu benutzten einen neuen Planet, im Sinne des Imperium natürlich.

Der Weg vom Landeplatz zu dem Büro des derzeitigen Kanzlers, war ein Weg der Enttäuschung. Er hatte gehofft das sich hier wenigstens noch was zum Gunsten dieses Planeten spricht, tat es aber nicht. Im Büro des Kanzlers angekommen wurde ihn sofort ein Getränk angeboten, welches Zion nicht annahm, wer weis schon ob dieser Mensch sie nicht vergiften will? Auch wenn es nur eine Vergiftung des klaren Geistes wäre, denn ein tödliches Gift hätten sie dank der Macht entdeckt. Mit verdeckten Gesicht und stiller Miene hörte und schaute er das Gespräch der beiden an, wie kann man nur so herum reden um einen Thema, aber dies ist wahrscheinlich die beste Methode zur Zeit. Für beide Seiten. Als der Kanzler dann sein Angebot abgegeben hatte, sah man, wir er sich freute wie ein Schulkind.
Zion war nun der Meinung sich ebenfalls in diesen Verhandlungen einzuklinken, da Slayer eine große Pause machte und noch nicht geantwortet hatte. Vielleicht war dies ja ein Test seinerseits, um herauszufinden wie sich diese Adepten für das Imperium stark machen.


?Sie haben recht Kanzler, wir sind wirklich darauf bemüht unsere ?Beziehung? zueinander zu vertiefen. Ein so wichtiger Planet kann man doch nicht Schutzlos in der Isolation lassen. Vielleicht kommen die Rebellen noch darauf euch zu erobern um euch ihren Willen auf zu zwingen.
Und genau dies ist unser Angebot. Wir werden euch vor jeglichen äußeren Einflüsse schützen und euch inpolitisch zu unterstützen. Das was das Imperium dafür verlangt ist eine kleine Aufwandsentschädigung.
Ich hoffe doch das diese Angebot für euch zustimmt und wegen eueren Posten, da können wir doch nach dem Unterzeichnung des Angebotes bestimmt was regeln.?


Seine ruhige Stimme verstummte unter seiner Kapuze die er seit der Landung immer noch in sein Gesicht gezogen hatte. Nun wird sich sehen was Salyer und der Kanzler meinten von diesem Angebot.
Aden stand immer noch ruhig und mit ernsten Blick neben dem Sith-Lord, wahrscheinlich wird er sich das ganze Gespräch lang ruhig verhalten, was auch gut ist und taktisch schlau war.



[ :: Teyr :: Hauptstadt :: Regierungsgebäude / Zion | Aden | Slayer | Takera :: ]
 
Teyr - Hauptstadt - Regierungsgebäude - mit Imperialen Gesandten

Nun meldete sich der Kapuzenmann zu Wort. Worte die Takera gerne hörte. Sie schienen nichts von Teyr Projekt zu wissen. Seine Ablenkung war erfolgreich.
Hmm? da war zu erwarten?Tribut?doch wenn man bedachte, dass sie nur wenigen Monaten diesen ?Vertrag? auslöschen würden. Tja, mit dem Imperium kann man eben doch anlegen. Takera war schließlich kein Republikloser?


Ausgezeichnet. Ich werde sogleich meine Sekretärin anrufen?


Plötzlich stürmte El Birra ins Zimmer. [Def.: El Birra: Idiot, Speichellecker, mein Erzfeind, hat keine Ahnung von Politik, etc?] Oh meine Ziege, was will der schon wieder?

Haha, hab dich Takera! Geschäfte mit dem Imperium zu deinem Gunsten, was? Die Presse wird erfreut sein! Bye bye Takera, du kannst dich vom Volk verabschieden!

Ich weiß nicht, was Sie wollen, El Birra, diese Herrschaften hier sind auf Staatsbesuch und erkundigen sich nach der Lage unseres Planeten. Außerdem ist das Imperium eine bedeutende Großmacht, es wäre sicher nicht schlecht, gewisse Bündnisse?

Doch El Birra verschwand hinter der Tür.

Verdammt. Takera haute mit der Faust gegen den Tisch.
Ich hatte gehofft unsere Abmachung würde nicht allzu schnell ans Licht kommen. Sie müssen wissen, hier, wie überall herrscht ein anti-imperialer ?Boom?, so wie überall in der Galaxie. Das soll natürlich in unsere Verhandlungen nicht verhindern, denn sehen Sie, ich halte mich nicht für dumm? Allerdings wird es schwer, wenn in der jetzigen Situation auch noch das Volk unruhig wird und ich habe leider nicht die Macht, diesen Irren zu stoppen.

So, er hoffte er hat ein ?Takera mag das Imperium? Image aufgestellt? Verflucht sollst du sein, Birra? Aber, vielleicht waren seine Gäste in der Lage diesen Idioten aufzuhalten?

Ich erbitte um Verzeihung, falls meine folgende Bitte unangebracht erscheint, aber? Ihr als Außenstehende? könnten ihr vielleicht El Birra?zum Schweigen bringen?

Zu irgendwas mussten die doch gut sein?

Teyr - Hauptstadt - Regierungsgebäude - mit Imperialen Gesandten
 
|| Hyperraum • Teyr • Regierungsgebäude || • Slayer, Aden, Zion, Takera​

Zion eröffnete die Verhandlungen und kam direkt zur Sache. Damit war die Begrüßungsphase jäh beendet worden und die heiße sogleich erreicht. Takera schien dem Angebot erstaunlich zugeneigt. Slayer vermochte nicht einzuschätzen wie dieses Zeichen zu deuten war. So wollte doch kein Planet sich vom Imperium ernsthaft abhängig machen. Takera verbarg etwas!

Tickend war die Zeit, wie eine Bombe und sie war es, die sie nutzen mussten, die Wirkung der Detonation durfte nicht zu früh eintreten, das Ziel in Reichweite gewusst werden. Takera durfte er nicht überrumpeln, er musste sich in Sicherheit wiegen. Sonst würden sie nichts erfahren über den Widerstand, noch wichtiger er nichts über das Holocron. Was auch immer geschah, die politische Sachlage durfte nicht eskalieren! Sein einzig Anliegen diese Mission übernommen zu haben, das Vorgehen eines anderen als ihm wäre zu vorhersehbar in dem Klimax an Blut geendet, hätte sein Suchen in die Winde der Luft verstreut. Er war bereit Takera und dem Widerstand Zeit zu verschaffen, selbstverständlich nur bis er sein Wunschobjekt in den Händen hielt, hochrecken konnte und das bestenfalls ohne sein Gesicht zu verlieren, sich Atypisch zu verhalten.

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Die Situation geriet aus den Fugen.

Slayer spürte den Sturm der aufballenden Macht, das Unheil, konnte das Gelächter der Pervertierten vernehmen. Ein Stich in seine Eingeweiden, ihn penetrierend zum Gespött machend, ihm bleierne Steine aus purer Infamie auflastend, dass sie ihren Spaß an ihm hatten. Die Stimmen grölten während ein anderer sprach.

Der fremde Politiker weilte nur kurz in den Räumlichkeiten, lange genug für ihn die Konsequenzen abzuschätzen. Takera bestätigte seine Vermutung, das Volk würde Verhandlungen mit dem Imperium nicht tolerieren. Wie gefährlich war das Volk wirklich, das durchbürokratisiert nur den Wohlstand des Grabens kannte?


Unsere Unterstützung ist, zum Zeichen unseres guten Willens und für eine prosperierende Zukunftsverbindung unserer beider Welten, ihnen sicher. Zion, Aden, geht und … sorgt euch um diesen uneingeladenen Gast. Er wird allerdings nur die Spitze des Eisbergs sein, es gilt zu durchforsten wer von diesen Gesprächen weiß und unserem neuen Freund Takera zu Liebe den Maulwurf in den Reihen von Regierung und umliegenden Verwaltungsstrukturen auszumachen und sich auch diesem anzunehmen.

Er wandte seinen Blick von ihnen ab und winkte nur noch.

Geht.

Er war nun alleine, sehr gut. Vielleicht würde doch noch alles nach seinen Plänen ablaufen. Noch hielt er die Fäden zwischen Chaos und Ordnung in seinen eigenen Fingern, konnte mit einer Bewegung den Planeten untergehen lassen, mit einer anderen sein Holocron erhören, Takera in die Illusion des Sieges hüllen, um dann - wenn es so weit sei und die unendliche Macht des Holocrons seine Venen durchflöße - ihm im selben Aufmarsch ohne Gnaden oder Erbarmen in einem Zug mit dem ganzen Planeten den Dolch in den Rücken zu stoßen, ihn herumzudrehen und das kalte Geräusch des Röchelns und Prustens im Vergehenskampf zu vernehmen. Er fasste den Kanzler ins Auge.

Dann sind’s nun nur noch wir zwei. Ich denke wir sollten uns zur Beisteuerung einer angenehmen Bequemlichkeit setzen. Es dürfte einiges zu besprechen geben. Die Beziehungen zu ihrem Planeten werden einen Meilensteil in der Geschichtsschreibung begründen und Vorbild für die ganze Galaxie sein. Sie dürfen sich geehrt fühlen an diesem Tage beiwohnen zu dürfen, sich diesen Erfolg aufladen zu können. Ich jedenfalls tue es im größten Maße.

|| Hyperraum • Teyr • Regierungsgebäude || • Slayer, Takera​
 
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[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? Kanzlerbüro ? Den Takera, Slayer, Zion und Aden]



Zion brachte sich in das Gespräch mit ein und lenkte den Inhalt auf das Wesentliche des Besuches hier und beendete die üblichen Höflichkeitsfloskeln. Erstaunlich war nur wie schnell der Kanzler darauf einzugehen schien. Er unterwarf sich ja förmlich ohne eigene Forderungen zu stellen. Sehr verdächtig! Es sah immer mehr so aus als habe der Kanzler etwas zu verbergen. Also hatte der Geheimdienst wohl nicht falsch damit gelegen, dass es hier geheime Projekte gab die um jeden Preis geschützt wurden, selbst wenn dies die anscheinende Unterwerfung von dem Imperium bedeutete.

Plötzlich kam eine unerwartete Bewegung in Spiel. Fast hätte Aden seine Waffe gezogen, als ein zweiter Politiker hereingestürmt kam. Er hatte wohl einiges mit angehört und wollte nun das Volk über die noch gar nicht getätigte Absprache mit dem Imperium informieren. Takera zeigte sich offen besorgt um einen möglichen Aufstand der Bevölkerung, wenn die Zusammenarbeit ans Licht käme. Aden allerdings sah die Chance darin einen Aufstand zu entfachen und daraufhin niederzuschlagen. Zum einen wäre dies eine wirkungsvolle Machtdemonstration des Imperiums gegenüber der Bevölkerung. Viele rebellische Elemente würden sich so zu erkennen geben und wären leichter auszuschalten.

Doch Slayer entschied dem Wunsch des Kanzlers nachzukommen und wies Zion und Aden an den Zuhörer Mundtot zu machen. Welch eine Erniedrigung die Drecksarbeit für den Kanzler zu machen. Aber hier war Aden als Werkzeug des Imperiums und als solches musste er nun wohl oder übel herhalten. Des Weiteren sollten sie das Regierungsgebäude nach denjenigen durchforsten die noch davon wussten.

Nach einer kurzen Verbeugung vor Slayer machte sich Aden zusammen mit Zion auf den weg um den politischen Gegner des Kanzlers zu stoppen.



[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? vor dem Kanzlerbüro ? Zion und Aden auf der Jagt]
 
[ Teyr ? Raumhafen - Hangar]

Eigentlich wusste er nicht einmal warum er die Menschenfrau [-Dhemya-] ansprach. Hatte er nicht wichtigeres zu tun? Ja, normal schon. Doch irgendetwas an ihr war anders, es zermürbte ihn nicht darauf zu kommen was es war. Und auch in ihrem Wärmebild tauchte keinerlei Anomalie auf, ebenso wenig in dem des Mannes neben ihr. Also warum? Aber als sie dann auf seine Frage antwortete, war er mehr als verdutzt. Er konnte ihr nicht helfen, aber sie ihm? Wie sollte das gehen? Der Barabel war so verwirrt, das er nicht auf die obligatorische Antwort kam. Er rechnete einfach nicht damit noch einen, viel mehr zwei, Jedi zu treffen nachdem er per Zufall auf dem Raumstation The Wheel schon ein gutes halbes Dutzend entdeckt, oder eher per Zufall gefunden hatte. Und nun wieder eine vor sich zu haben, kam ihm gar nicht in den Sinn. Doch die Wege der Macht waren unergründlich und somit ließ sie ihn im dunklen was sie versuchte zu bezwecken, konnte er sie ja auch noch nicht einmal nutzen, offenbarte aber sonst auch niemandem was sie versuchen wollte zu bezwecken. Und da Tesar keinerlei Ahnung hatte was sie nun meinte. Ordnete er kurz seine Gedanken und sprach die Frau dann erneu an.

?Dieser hier fragt sich, von welchem Nutzen ihr für ihn sein könntet. Aber verzeiht diesem hier seine Manieren, dieser hier heißt Tesar Sebatyne.? Mit einem leichten, respektvollen Nicken schloss er seine Worte ab und seine unergründlichen, türkisen Reptilienaugen blickten sie noch immer ohne Scham an. Kurz ließ er seinen Blick jedoch durch den Hangar huschen. Vielleicht war der Mensch den er suchte ja hier irgendwo aufzufinden. Doch er entdeckte nichts in näherer Umgebung was darauf geschlossen hätte und sorichtete er sein Augenmerk wieder auf das Abbild der Frau[-Dhemya-] vor ihm.



[Teyr ? Raumhafen - Hangar]
 
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