Teyr (Surric-System)

[Sorry Alaine ich habe dein post zu spät gesehen, hoffe es macht dir bzw. euch nichts aus das der post jetzt hier bleibt ich könnt ja einfach auf Alaine's post posten]

[Teyr - Griann - in der Nähe vom Tor - Gasse - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir Lamenu]

Skir Lamenu langweilte sich zu Tode. Es war einfach nichts los in dieser Gasse. Er überlegte wie lange sie noch in dieser Gasse bleiben würde. Er überlegte auch ob es wirklich eine gute Idee war mit ihnen zu reißen, aber er verdrängte es ganz schnell wieder, weil er genau wusste was er will. Skir Lamenu saß wieder in seiner ecke und dann kam eine Person auf die Gruppe hinzu. Skir Lamenu wurde ein bisschen nervös, aber hoffte auch das jetzt was passieren würde, aber als die Person sich zu erkennen gab. Blieben alle normal bis auf Azgeth die sich freute. Die Person ging auf Lüsoka hinzu und schrie ihn auf einmal an aber dann lächelte sie. Ein komische Person, aber es schien das Lüsoka und Azgeth sie kennen würde. Ulric war genauso stumm und ruhig wie SKir Lamenu, wir kümmerten uns nicht um die Person und Skir Lamenu erst recht nicht. Als Azgeht sagte, dass wir aufbrechen, fragte sich Skir Lamenu wo es jetzt hin geht. Azgeth und die Person gingen vor an, Ulric und Skir Lamenu gingen hinter Azgeht und der Person und Lüsoka ging wie immer als letztes hinter her. Langsam fragte sich Skir Lamenu warum Lüsoka immer als letztes und ganz hinten lief, aber Skir Lamenu dachte das Lüsoka schon wüsste was er macht.

Als wir an einem großen Platz ankamen staunte Skir Lamenu nicht schlecht. Er freute sich das die Gruppe nicht schon wieder in so eine verdreckte Gasse gekommen sind. Skir Lamenu dachte kurz nach.

Mhm, recht schön hier. Es ist wohl ein Platz wo nur Lokale und Cafés sind, ob ich mich mal kurz von der Gruppe trennen sollte und ganz gemütlich mich in ein Lokal setzten um was Ordentliches zu essen und zu trinken. Mhm, das könnte ich machen, aber wie wird die Gruppe darauf reagieren? Die glaube bestimmt das ich abhauen will oder so. Mhm, na ja, ich such mal nach einem Lokal.

Skir Lamenu entfernte sich immer weiter von der Gruppe und suchte verbissen nach einem schönen Lokal wo die Preise auch nicht so hoch waren. Als Skir Lamenu eins gefunden hatte dachte er noch einmal nach.

Soll ich wirklich alleine in das Lokal gehen und die Gruppe alleine lassen. Ach ja diese Qual der Wahl.

Skir Lamenu begann laut zu lachen und die Leute guckten ihn schon dumm an. Skir Lamenu schnitt eine Grämasse und die Leute gingen Kopf schüttelnd weiter, aber Skir Lamenu lachte weiter.

Ach scheiß drauf gehen wir halt wieder zur Gruppe die haben ja auch schon ein nettes Café gefunden vielleicht kann man da auch was essen.

Skir Lamenu rannte zur Gruppe. Azgeth und die Person setzten sich an einem Tisch, Ulric und Skir Lamenu setzten uns an einen anderen. Skir Lamenu dachte sich das es hier bestimmt auch was zu essen gab und rief die Kellnerin.

Die Kellnerin kam.

Kellnerin: „Gute Tag Sir was darf ich ihnen bringen?“

Skir Lamenu: „Mhm, ich hätte da mal eine frage, serviert dieses Café auch was zu essen? Ich sterbe sonst noch vor Hunger!“

Kellnerin: „Ja einen Augenblick ich hole die Speisekarte“

Skir Lamenu: „Wunderbar, ich danke ihnen“


Skir Lamenu schaute auf sein Geld und dachte

So ein mist ich habe nur noch 60 Credits. Ich muss mein Geld noch gut einteilen ich weiß sonst nicht wo ich neues Geld her bekomme. Aber was soll’s heute wird mal richtig Reingehauen.

Die Kellnerin kam wieder mit der Speisekarte in der Hand.

Kellnerin: „So hier ist auch schon die Speisekarte die sie wünschen. Rufen sie mich einfach wieder wenn sie sich was ausgesucht haben“

Skir Lamenu: „Okay, danke dass sie mir die Speisekarte gebracht haben.“


Die Kellnerin ging wieder weg. Skir Lamenu schaute wieder auf sein Geld und dachte nach was er holen sollte. Da hatte er auch schon das richtige. Er fragte Ulric ob er auch was essen oder trinken wolle, aber er schüttelte nur den Kopf.

Super dann bleibt mehr für mich da!

Skir Lamenu rief wieder die Kellnerin und sie kam.

Kellnerin: „So mein Herr! Haben sie sich was ausgesucht?“

Skir Lamenu: „Ja meine Dame habe ich. (Skir Lamenu zwinkerte der Kellnerin zu)

Kellnerin: „Ja dann legen sie mal los wenn sie heute noch essen wollen.“


Skir Lamenu begann zu lachen und sagte zur Kellnerin!

Skir Lamenu: „Okay da haben sie recht also ich hätte gerne das Fleisch schön durch kann aber noch ein bisschen blutig sein, dann hätte ich dazu gerne Gemüse und eine Schüssel Salat und zu trinken bitte einen Wokkisaft.“

Kellnerin: „Wäre es dann mein Herr?“

Skir Lamenu: „Ja das wäre es dann danke schön.“


Skir Lamenu schaute sich ein wenig um und sah zu Lüsoka der nur da stand und sich nicht hinsetzen wollte. Er ging zu ihm hin.

Hey, sag mal Lüsoka willst du dich nicht zu mir und Ulric hinsetzten? Ich gebe dir auch einen aus. Ich habe mir schon was zu essen bestehlt wenn du Lust hast kannst du ja zu uns kommen dann bestelle ich dir auch noch was, wenn du willst.

Lüsoka schaute zu Skir Lamenu und sagte nur nein danke.

Skir Lamenu wandte sich ab und begriff es jetzt endlich das es kein sinn hatte zwischen den beiden. Skir Lamenu setzte sich wieder an sein Tisch und wartete auf sein essen was dann auch kam.

Die Kellnerin sagt zu ihm

Kellnerin: „So mein Herr hier ist ihr essen. Wollen sie jetzt schon bezahlen oder nachher?“

Skir Lamenu: „Ah, danke das richt ja vorzüglich. Mhm nein ich würde gerne erst dann bezahlen wenn ich gehe, wenn es ihnen nichts ausmacht!“

Kellnerin: „Nein, das macht mir nichts aus. Bei uns heißt es der Gast ist König und sie können dann bezahlen wann sie wollen.“ (Die Kellnerin zwinkerte Skir Lamenu an und Skir Lamenu lächelte).

Skir Lamenu: „Okay dann bezahle ich nachher“


Die Kellnerin ging weg und Skir Lamenu bereitete sich vor zu essen.

Mano Meter das ist aber in berg auf meinem Teller bin mal gespannt wie viel das kostet. Wie Lange habe ich jetzt schon nichts mehr gegessen und jetzt ist da so ein großer Teller voll. Na dann lass ich es mir mal schmecken.

Skir Lamenu fing gerade an zu essen dann kamen die Nahrichten im Fernseher. Ah es waren wohl die Verhandlungen aber Skir Lamenu kümmerte sich nicht darum. Er hörte kurz auf zu essen und schaute zu Azgeth rüber.
Es War still an ihrem Tisch. Skir Lamenu wandte sich wieder ab und aß weiter.


[Teyr-Griann-Lokal- Azgeth, Ulric, Skir Lamenu, Der Person (Aline) & Lüsoka]
 
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|| Teyr ▫ Griann ▫ Lokal || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Skir ▫ Alaine & Lüsoka

Tja, wie sollte man auch mit ihrem Vorankommen zufrieden sein? Sie hatten ja nichts Handfestes herausgefunden. Alaine sah es ebenso wie sie das sie nicht genug Zeit hatten um sich noch lange damit aufzuhalten in der Gegend herumzufragen. Super, jetzt mussten sie improvisieren und zusehen dass sie etwas erreichten. Mit mehr Zeit hätte man das Ganze mit weitaus mehr Professionalität über die Bühne bringen können, doch so war das einfach nur eine Katastrophe.

Aber ihre Schuld war es nicht, dass sie kalt ins Wasser sprangen. Einer sollte sich weiter umhören, während sich Alaine in den Regierungsrechner hackte. Eigentlich wollte Az das mit eigenen Augen sehen, denn sie glaubte kaum das so etwas mal so einfach ging. Und wer sollte sich weiter umhören? Es blieben nur sie, Ulric und Lüsoka. Wenn sie es tat, hatte Alaine alle Adepten und Jünger an der Backe und sie konnte sich noch nebenbei um diese kümmern. Az war der Meinung des es die beste Möglichkeit war wenn das entweder ihr Schüler machte oder der Kaleeh- Jünger.


Ok, das halte ich auch für sinnvoll. Hier in Griann erreichen wir nicht wirklich etwas. Kehren wir zur Hauptstadt zurück und Du suchst Dir einen Weg wie Du an den Rechner kommst den Du brauchst. Da Du dich nicht auch noch nebenbei um die Jünger und Adepten kümmern kannst, komme ich mit und Lüsoka oder Ulric versuchen es noch einmal unter der Bevölkerung. Ich werde mir mit dem Rest einen ruhigen Ort suchen, wo wir trainieren können bis ihr wieder da seid. Ich denke das macht Sinn. Essen und trinken wir noch auf, dann fahren wir wieder zurück.


Die Warrior beobachtete den Neuen misstrauisch. Eine seltsame Gestalt, sie schien kein Gespür für Gefahr zu haben, sie aß nun in Ruhe an einer großen Mahlzeit und schien sich von nichts betrüben zu lassen. Nun, wenn er tatsächlich kein Spion war, hatte dies wohl auch seinen Grund. Sie warteten bis alle fertig waren, dann bezahlten sie und verließen das Lokal unter vereinzelten, musternden Blicken. Aber das war egal, denn sie riefen sich ein Großtaxi und ließen sich zur Hauptstadt zurück kutschieren. Da es wenig Sinn machte direkt vor das Regierungsgebäude zu fahren, wo sich die versammelnden Demonstranten eh tot traten, hielten sie zwei Blocks entfernt und stiegen aus. Die Warrior ließ ihren Blick an den Häuserfronten entlang wandern, während sie aus der Ferne den Krach der langsam wachsenden Kundgebung vernahm.

So, da wären wir. Also Alaine, wie willst Du es angehen? Durch die Masse schieben, Kanalisation, einen Mitarbeiter dazu überreden Dich mit rein zu nehmen oder durch den Parkhauseingang? Brauchst Du vorher noch etwas? Und wer will, bzw. sollte die Rolle des sich Umhörenden übernehmen?

|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ ruhige Straße || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Skir ▫ Alaine & Lüsoka
 
[Teyr - Griann - größerer Platz - vor einem Lokal am Tisch - Azgeth, Alaine, Ulric, Lüsoka & Skir]


Alle bestellten sich etwas zu trinken, bis auf Lüsoka der wie gewohnt auf dem Stuhl saß und keine Miene verzog oder etwas von sich gab. Die beiden Frauen redeten über denn verlauf der Mission und Alaine wurde etwas ausfallend und beleidigend, doch Lüsoka beschäftigte sich nicht weiter damit da in seinem Kopf wieder die Stimme Erscheinte.

Innere Stimme: Na... Das Training war gut... Ich fühle mich schon stärker, du etwa nicht?

Lüsoka: Doch das tue ich... sag mal, kannst du etwa länger mit mir sprechen umso mehr ich mit der Macht vertraut bin?

Innere Stimme: Ja... Es wird nach einiger Zeit keine Anstrengung für mich sein... Ich will dir helfen... Ich weiß wie man sich verbessern kann... Lüsoka... Ich weiß was dir in der Seele steckt und dich versucht umzubringen... Es ist deine Frau und dein Sohn... Du hast rache geschworen und die sollst du auch bekommen... Doch nicht jetzt und nicht hier... Du musst geduldig lernen damit du Jedis verfolgen und töten kannst...

Die letzten worte der Stimme verhalten langsam und Lüsoka wusste das sie sich überanstrengt hatte. Es gefiel ihm sichtlich das die Stimme ihm helfen wollte und deshalb sah er sich nicht als verrückt an.

Oh ha er wollte denn Tot der Jedi... Nur dies zeigte ihm denn harten und beschwerlichen weg denn er gehen musste. Sie hatten seine Truppen auf Kaleesh heimtückisch abgeschlachtet ohne das seine Männer eine Chance hatten zu fliehen oder sich zu verteidigen. Er musste mit an sehen wie sie alle fielen und fand am ende vor seinem Haus seine Tote Frau und denn Toten Sohn. Die Qualen die in seiner Seele unaufhörlich, wie glühendes Eisen auf Haut zusammen geführt wird, schmerzten. Er wußte das sie niemals mehr zurück kommen würden und das der Tot von Jedis, sie auch nicht mehr erweckten, doch die Wut und der Hass waren einfach zu groß.

Skir Lamenu versuchte Lüsoka einzubringen und wollte ihm einen ausgeben, doch Lüsoka signalisierte ihm mit einer leichten wagerechten kopfbewegung das er kein Interesse hatte. Er wollte einfach so wenig wie möglich mit einem dahergelaufen zutun haben. Skir Lamenu machte auch einen viel zu unreifen eindruck und daher schloss Lüsoka draus das dieser noch nie in einem Krieg war. Er wuste sehr warscheinlich nicht mal wie es ist, wenn umeinen herrum Leichen liegen, mal im ganzen mal ohne Arm, Kopf, Bein oder komplet entstellt. Wenn die schreie von denn verletzten an jedem Willen ziehen, als ob es starke Seile wären und manch einer der dann versuchte zu flüchten, kaltblütig einen Schuß in denn Rücken bekam. Lüsoka hatte einfach zu viel gesehen daher machte er sich wenig aus bekanntschaften, da es sein konnte das der gegenüber morgen schon tot sein könnte.

Azgeth schlug vor das einer sich noch weiter umhörte und die anderne in der nähe des Regierungsgebäudes in Stellung gingen. Sie schlug vor das Ulric oder Lüsoka machen zu lassen. Lüsoka schaute sie an und ein kurzes und knappes;


Ich werde es tun!

Alle schauten ihn an, da er mal wieder etwas kurzes knappes gesagt hatte und man dies nicht gedacht hätte.

Alle tranken aus und dann begaben sie sich, unter skeptischen und zum Teil neugierigen Blicken, in Richtung des Taxihaltes, wo sie sich ein großes Taxi nahmen. Als alle in das Taxi eingestiegen waren schaute Lüsoka zu Alaine und und tippte ihr sanft gegen das Knie mit dem Finger. Die Rothaarige Frau schaute zu ihm und fragte was denn lossei.


Du wolltest doch wissen warum ich verschwunden war oder etwa nicht mehr?

Lüsoka schaute ihn ihre Smaragtgrünen Augen, die ihn freundlich Musterten. Nach einer kurzen Pause fuhr er fort und sprach nur so laut das sie ihn nur hören konnte.

Ich war ja schwer verwundet als wir beide aueinander trafen... Ich kann mich kaum noch daran erinner was genau geschah. Ich weiß das wir beide einen gang entlang sind und die Rebellen die Treppe hinunter stürmten. Ich verursachte ja ein schreckliches Chaos, weil ich mit meinen Macheten in ihren Reihen gewühtet hatte. Doch dann als ich wieder zurück wollte klapte ich zusammen und es wurde alles schwarz. Ich wachte vor ein paar Tagen wieder aus dem Koma auf und war auf der Bastion. Frag mich bitte nicht wie ich da hingekommen bin, ich weiß es selber nicht. Der Droide der auf der Krankenstation herrumschwirte, sagte mir das ich durch denn Blutverlust ins Koma gefallen wäre. Ich schickte Zion eine Naricht da ich hoffte das er sich noch an mich erinnern konnte. Es war so der fall und so bin ich in diese Mission hineingeraten.

Lüsoka schaute die junge Frau an und hofte das sie irrgendeine Geste machte oder ihm antwortete.


[Teyr - Griann - großes Taxi - auf dem Weg in die Hauptstadt - Azgeth, Alaine, Ulric, Lüsoka & Skir]
 
[I][Teyr-Griann-Lokal- Azgeth, Ulric, Skir Lamenu, Der Person (Aline) & Lüsoka]

Gerade als Skir Lamenu mit dem prächtigen essen fertig war, wollten sie gehen. Skir Lamenu holte die Kellnerin. Es schien als hätte das essen Skir Lamenu nicht gut bekommen. Er hatte auf einmal Magenkrämpfe die er wieder vor den anderen verbergen versuchte, was ihm auch fast misslungen währe. Skir Lamenu überlegte.

Was war das denn schon wieder? Wenn das so weiter geht weiß ich nichts mehr mit mir an zu fangen. Ist irgendwas auf meinem Heimatplaneten passier von dem ich mich abgewannt hatte? Haben diese verdamten Jedis was mit meinem Volk gemacht??

Skir Lamenus Herz erfüllte sich vollkommen mit Hass gegen die Jedis, die auf seinem Heimatplaneten Skako stationiert sind. Die Kellnerin kam. Skir Lamenu saß an seinem Tisch und rührte sich nicht. Die Kellnerin sagte, dass es 35 Credits kostet. Skir Lamenu stand auf und schaute der Kellnerin tief in die Augen Die Kellnerin sah die bösen und hasserfüllten Augen vor sich und wiederholte langsam was sie schon einmal sagte. Skir Lamenu sprach zu ihr

Haben sie Angst Lady? Wenn ja warum haben sie Angst?

Skir Lamenu wird Lauter

Weil meine Augen so rot sind oder warum? Weil ich vorhin noch so freundlich war und jetzt mit purem Hass erfüllt bin? Es fühlt sich gut an diese Rachegefühle und den purem Hass in seinem Herzen. Warum wurde gerade mein Heimatplanet angegriffen?

Die Kellnerin begann leise und Ängstlich an zu worten

Ich weiß nicht warum gerade ihre Heimat angegriffen wurde aber könnte ich bitte von ihnen das Geld haben?

Die anderen waren schon alle draußen und warteten nur noch auf Skir Lamenu.
Skir Lamenu lachte böse und schlug fest die verlangten 35 Credits auf den Tisch und ging zu den anderen raus. Skir überlegte in seinem hass und hörte nicht auf die anderen.


Wenn ich ein Sithlord geworden bin kehre ich nach Skako zurück und werde alle Jedis Töten. Ich werde keinen verschonen. Ich werde meine Eltern rächen ich werde meine Familie rächen.

Skir Lamenu sah Lüsoka mit seinem starren blick an, doch Lüsoka schaute erst gar nicht zu Skir Lamenu hin. Dann kam auch schon das große Taxi mit dem sie in die Hauptstadt fahren sollten. Skir Lamenu war schon sehr gehofft was er in der Hauptstadt machen sollte und hoffte das er bald in den Orden der Sith kommen würde um ein Sithlord zu werden. Er muss als an Skako und an seine Familie denken und umso mehr er daran denkt umso mehr Hasserfüllter wurde er. Er wurde immer mehr unfreundlicher und denkt nur noch an sich.
Er schaute die neue an und konnte mit ihr nichts anfangen. Skir Lamenu würde jetzt am liebsten ausrasten und jemanden töten, oder einfach mit jemanden über seine Probleme reden, aber es hört ihm ja eh keiner zu.

Skir Lamenu setzte sich in das große Taxi und versuchte durch Meditation ruhiger zu werden.
Aber er versuchte es erst gar nicht über die Macht zu Meditieren, weil er ganz genau wusste, dass er sie nur ganz schwach spürte und mit ihr nicht viel anzufangen wusste

Er Meditierte die ganze fahrt lange, so das ihn keiner ansprechen konnte!


[Teyr - Griann - großes Taxi - auf dem Weg in die Hauptstadt - Azgeth, Alaine, Ulric, Lüsoka & Skir][/I]
 
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OP@Skir: Bitte les dir deine Post erst durch bevor du ihn abschickst, damit du ihn nochmal überarbeiten kannst. Vielleicht wäre es ganz gut du würdest mal ein paar Posts von anderen lesen, damit du siehst wie sie schreiben. Ich weiß dass dir die Sache ein bissel schwer fällt. Ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen*gg* Zudem kannst du als völlig unerfahrener Jünger noch nicht durch die Macht Meditieren. Wäre ebenfalls lieb du würdest so schreiben, dass es zu dem Rest von uns passt.

~//~ Teyr ~//~ Griann ~//~ Lokal ~//~ mit Az, Ulric, Lüsoka & Skir ~//~

Eine blendende Idee Griann zu verlassen und sich zur Hauptstadt zu begeben. Hier herum zu sitzen war alles andere als hilfreich und zudem verschwendete Zeit. Sich einen Weg zu suchen um in die dortigen Rechner zu gelangen war einfach. Einfacher als ein wildes Bantha zu zähmen. Die Apprentice nickte. Sie konnte sich wahrlich nicht noch um die Adepten und Jünger kümmern. Nicht wenn sie in die Systeme musste. Deshalb war Azs Vorschlag nur plausiebel. Wenn sie auserkoren sollten um weiter in der Bevölkerung herumzuschnüffeln war derweiln eine gute Frage. Doch ehe sie darüber auch nur nachdenken konnte bot Lüsoka sich an. Alaine wandte ihm den Blick zu. Dan sah sie ihre Freundin an.

"Wir haben einen freiwilligen wie mir scheint. Er kann sich darum kümmern ich werde ihn später unterstützen. Nun, ich brauche sonst nichts danke. Wie ich rein komme? Da habe ich meine eigenen Methoden."

Alaine zwinkerte der Warrior zu. Dann sah sie erneut den Kalee an. Was er ihr berichtette war nur all zu interessant. Aha! Er war also ins Koma gefallen und erst vor kurzem sozusagen wieder unter die Lebenden getretten. Die Apprentice schüttelte leicht den Kopf. Aber es ging ihm wieder gut und dies war die Hauptsache.

"Nicht gerade schön. Aber du solltest mich in gegenwart anderer lieber Sitzen. Das wäre besser für dich."

Die Stimme der jungen Sith war nur an ihn gerichtet und so konnte der Rest nichts hören.

"Es freut mich dich wieder unter den lebenden zu haben. Wir reden auf alle Fälle sobald du und ich unsere Aufgaben erfüllt haben. Das hat vorrang."

Der Blick der Apprentice schweifte zu Skir. Der die Augen geschlossen und sich zurück gezogen hatte. Trotz allem konnte sie seinen Hass spüren und noch mehr. Die junge Frau zog die brauen hoch.

"Zügel deinen Hass Jünger, wenn du nicht willst dass du nur noch Kanonenfutter bist. Ich halte nicht viel von Leuten die das Imperium nicht leiden können und es schein mir sehr dass du sie verabscheust. Merkwürdig, da du ein Sith werden willst! Denn wir gehören mit zum Imperium. Entweder du änderst deine Sinneswandel oder du wirst die nächsten Stunden nicht überleben."

Was glaubte diese Made eigentlich was sie war? Wer dem Imperim nicht ergeben war würde auch nie zu den Sith gehören. Also ob es nicht reichte schon genug solcher Leute zu haben. Nein es kamen auch noch ständig welche dazu. Eines war sicher, so würde Skir nicht überleben. Erst recht nicht die Prüfungen des Wächters. Schließlich kam das Taxi zum stehen und Alaine schob sich geschmeidig heraus. Noch mal sah sie die Warrior an.

"Gib auf diesen Neuling acht. Wir treffen uns hier in einer Stunde wieder."

Damit verschwand die junge Frau und marschiert auf das Regierungsgebäude zu. Vor dem Eingang blieb sie stehen, zückte ihre Karte und lief hinein. Niemand hielt sie auf, bis sie zu einer Art Anmeldung kam. Dort hielt sie dem Nichtmensch den Ausweis vor die Nasse, der aussah wie einer vom Geheimdienst der Rebellen. Sie konnte passieren und suchte sich den nächsten Raum, indem die Hauptrechner Teyrs standen.

~//~ Teyr ~//~ Hauptstadt ~//~ Regierungsgebäude ~//~ Alaine & andere ~//~
 
|| Hyperraum • Teyr • Regierungsgebäude || • Slayer, Takera​

Genügte es denn nicht einen Kompromiss gefunden zu haben, der ihm das Gesicht bewahrte und auch in den Augen der Sith nichts auffälliges in sich barg, bei welchem das versprochene Informationsnetzwerk als Fortschritt zur Findung der illegalen Untergrundsbewegung vermittelt werden konnte, mit welchem sogar der Kanzler zufrieden gestellt wurde? Wurde sein Ziel, zum Greifen nahe, von Unfähigkeit gleich wieder verschüttet? Es war blamabel, kein anderes Wort beschrieb die Szenerie besser als dieses. Beschämend. Slayer stand nebst des Kanzlers, die Adern traten am blank rasierten Haupt hervor - im Kopfe der Gedanke sich überschlagend. Groß war das Holobild aufgetürmt, die Menschenmassen begannen zu hassen, bildeten einen dichten Reigen, fingen an zu toben und zu schreien.

Wären die Adepten jetzt wieder in das Zimmer getreten, hätten sie in ihrer Torheit auch noch diese letzte vollbracht, er hätte sie zur Befriedung der Bevölkerung, zur Verschleierung ihrer Taten, beide auf der stelle öffentlich und Aufsehen erregend hinrichten lassen.


Narren.

Slayers Gedanken rasten, ein Uhrwerk auf der Suche nach einem Ausweg. Sie konnten sich einen offenen Aufstand nicht leisten, auch wenn es gewiss war, dass viele der Sith es eben darauf anlegten.

Sie müssen vor die Menschen treten und für Ruhe sorgen! Unser Vorhaben und ihre Amtszeit stehen auf dem Spiel.

Sein gesamtes Konzept begann in sich zu bröckeln, zu bröseln und zu stürzen. Das mit Fingerspitzengefühl errichtete Kartenhaus lag im Schwanken, würde jeden Augenblick in seine Ursprünge zusammenbrechen. Er durfte es nicht zulassen! Weder dem Imperium noch ihm selbst nützte der Aufruhr, der Paroxysmus des brodelnden Vulkans der Gewalt. Maximales Resultat bei minimalem Ressourceneinsatz, alles andere war ineffizient.

Entschuldigen sie mich, ich werde sie für ihre Rede einen Moment alleine lassen. Es gibt Angelegenheiten, zu deren Umsetzung ich mich nun genötigt sehe.


Die Treppen hinab fand er sich im Keller wieder, zwar kameraüberwacht aber ansonsten unbeseelt. Es verschwendete nicht all zu viel Mühe und Zeit die besagten Überwachungsinstrumente funktionsunfähig zu gestalten. Der nächste Handgriff galt einem kleinen mechanischen Gerät an seinem Gürtel, eine Kommunikationseinheit, welche noch keine so bedeutsame Nachricht wie diese versendet hatte. Er überlegte nicht lange und verschickte sofort.


Nachricht an Azgeth

Mylady,

Euer Schüler kontaktiert euch in dem Glauben euer Arm sei dem Geschehen näher als der meinige. Auch wenn der charakterliche Wandel eures Wesens euch auf unbekannte, mir fremde Bahnen lenkte, so hoffe ich doch, dass ihr den Unsinn dieser Lage erkennt und eben als solchen einschätzt. Somit komme ich zu euch mit der Bitte: Tut, was immer getan werden muss, dass dem Feuer die Kraft zur Expansion genommen wird, dass die Unruhen keine werden und dieser Planet in Ruhe, fortwährend in Unwissenheit weiterexistiert. Es darf nicht zur Gewalt kommen!

In Dankbarkeit euer Schüler Slayer.​


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Nachricht an Zion

Was auch immer es gewesen sein mag, das ihr tatet, um dem Chaos und der Anarchie freie Entfaltung zu ermöglichen, bereinigt zum Wohlergehen eures Daseins wieder, was ihr angerichtet habt!

Slayer


|| Hyperraum • Teyr • Regierungsgebäude || • Slayer, Takera​
 
[Teyr - Griann - großes Taxi - auf dem Weg in die Hauptstadt - Azgeth, Alaine, Ulric, Lüsoka & Skir]

Skir Lamenu versuchte die ganze fahrt über ruhig zu bleiben, um sich gedenken über seine Zukunft zu machen. Skir Lamenu murmelte leise vor sich hin, aber es schien doch so laut zu sein, dass die anderen es hörten und die neue ihn Anstoß. Skir Lamenu war verzweifelt, alleine und voller Hass. Er wollte seinen Hass für eine kurze Zeit ruhen lassen, doch das gelang ihm nicht.

Was soll ich nur tun? Kann mir einer mal sagen was ich tun muss, um ein Sith zu werden? Es muss doch einen Weg geben, wie ich das vertrauen der anderen für mich bestimmen kann? Oder bin ich schon so weit gegangen, dass es schon zu spät ist? Ich hoffe nicht, ich hoffe, dass ich auch meine Sache in der Hauptstadt beitragen darf, auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist!

Dann kam auch schon wieder diese Rache Gefühle in ihm hoch. Auf Skir Lamenus Stirn liefen langsam die Schweißperlen herunter und Skir petzte auch die ganze Zeit seine Augen zu, als würde er an was Schreckliches denken. Er dachte daran wie es früher war, als die Jedis auf Skako ankamen. Es war eine schreckliche Zeit führ ihn, seine Eltern wurden getötet, weil sie sich weigerten mit den Jedis zu gehen. Der einzigste der durch Zufall von dem Planeten entkommen konnte, war Skir Lamenu.

Diese Jedis, ich werde sie alle töten bis keiner mehr da ist. Alle werden durch mein Lichtschwert fallen. Keiner kann mich aufhalten, aber bis da hin muss ich mich noch ein wenig gedulden. Aber die Überzeugung das dieser Tag kommen wird, gibt mir neue Kraft und Stärk meine Handlungen.

Die neue sprach Skir Lamenu an und gab ihn den tipp, dass er sein Zorn und sein grenzenlosen Hass unter Kontrolle halten sollte, sonst wäre er schneller tot als ihm lieb währe. Skir Lamenu wurde diese Person immer sympathischer. Diese Person schuppste ihn nicht rum, oder bedrohte ihn wie die anderen, nein es schien als wäre es ihr egal ob Skir dabei ist oder nicht. Es ist immer hin schon ein großer Fortschritt im Gegensatz zu den anderen.

Skir Lamenu versuchte den Rat zu befolgen. Er machte sich zum Meditieren bereit. Noch immer war sein Herz voller Zorn und Hass, doch das sollte sich gleich ändern. Er konzentrierte sich nur darauf seine Gefühle in Schacht zu halten. Es war schwer für ihn er Schwitzte und dann geschah es. Skir Lamenu fühlte sich besser. Er war nicht mehr mit Hass erfüllt sondern sein Herz war leer. Man sah es Skir Lamenu an das er nicht ohne weiteres es geschafft hatte. Er hielt sich ans Herz, aber er versteckte seine Schmerzen wieder vor den anderen. Skir Lamenu hatte es geschafft seine Gefühle von Hass oder Zorn ins nichts zu verwandeln. Er überlegte ob ihn dabei jemand geholfen hatte, ob es die neue Person war, oder ob es die Macht war die langsam in ihm aufstieg. Es könnte aber auch nur durch sein konzentrieren während der Meditation verursacht sein. Aber er glaubte das nicht mit der Macht, dass die Macht ihm geholfen hat. Er war der festen Überzeugung, dass er die Macht erst dann richtig spüren, geschweige denn einsetzten kann wenn er einen Meister hat der ihm es lehrt.

Skir Lamenu schaute zu der neuen Person und nickte als dank für den tipp, aber sie schaute gerade aus dem Fenster und sah es nicht.

Das Taxi blieb stehen, Die Gruppe war endlich da, Skir Lamenu erwachte aus seiner Meditation, Lüsoka stieg aus und schaute sich um genauso wie Ulric. Azgeth und die neue gingen voran. Skir Lamenu wollte ihr noch viel glück sagen, aber da war sie auch schon auf dem Weg zum Regierungsgebäude. Aber er wusste, dass sie seine Gedanken lesen konnte. Also machte er sich nicht so große Sorgen um sie. Er war der festen Überzeugung, dass sie es schaffen würde. Skir Lamenu schaute sich um und wollte gerade zu Azgeth gehen um zu fragen was er machen könnte, aber er verkniff es sich doch lieber.


[Teyr – Hauptstadt – in der nähe des Regierungsgebäude - Azgeth, Ulric, Lüsoka & Skir]
 
[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsgebäude ? im ?Bad? ? Zion, El Birra, Aden und viele Leichen]



Sehr gut, Zion hatte den Droiden bereits beseitigt, doch zu viele Personen hatten bereits Kontakt mit El Birra um wirklich sicherzugehen, dass niemand etwas mitbekommen hatte. Nun ergriff Zion die Gelegenheit den windigen Politiker auszuquetschen. Aden war gespannt was sie erfahren würden. Allerdings wäre dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Der ganze Planet roch nach Verrat und Abneigung gegen das Imperium.

Tatsächlich fruchtete das Verhör und El Birra packte aus, nachdem ihn der Adept von der Last einiger Körperteile befreite. Und es klang wenig danach, dass er log. Die Information über die Waffe war zwar dünn aber er berichtete über einige Quartiere der Rebellen. Vielleicht gab es dort mehr Informationen über das Geheimprojekt zu hohlen.

Zion ließ den völlig fertigen Politiker am Leben. Was auch immer der Adept damit bezweckte, Aden kam nicht dahinter. Es war nicht im Sinne ihrer Mission, dass es Zeugen gab. Auch wussten sie nicht ob er die Rebellen vorwarnen würde, dass ein Teil ihrer Verstecke aufgeflogen war. Gemeinsam ließen sie den Politiker inmitten des Blutbades zurück. Auf dem Gang ließ es sich Aden nicht nehmen Zion nach seinen Beweggründen zu fragen. Die Dunkelheit war jetzt stark bei den beiden Adepten. Sie würden aufpassen müssen ihr nicht zu verfallen. Schon wieder hörte Aden die leise Stimme seiner geliebten Alaine: ?Kontrolle?!


?Weshalb hast du ihn am Leben gelassen? Er könnte noch immer gefährlich werden und unsere Absichten verraten. Wir sollten aufpassen das nicht doch??

Aden stockte als sie an einem der Holoschirme vorbeikamen auf dem Die Nachrichten zeigten deutlich den zweiten Mann den Zion beseitigen wollte in einer Pressekonferenz. Aden sah den Adepten kurz fragend an, dann wieder auf den Schirm. Die Bilder zeigten, dass er es schaffte die Bevölkerung von den Verhandlungen mit dem Imperium zu berichten ehe er unerklärlicher Weise seitlich umkippte und starb. Kurz darauf explodierte auch ein Protokolldroide der sich über den Mann gebeugt hatte. Also hatte Zion sie Umgebracht, in aller Öffentlichkeit vor laufenden Kameras ? genial! Jetzt wurde Aden klar weshalb Zion die Verschwiegenheit El Birra´s nicht so sonderlich interessierte. Es war zu spät um noch in Heimlichkeit zu schwelgen!

?Also haben wir versagt, was die Geheimhaltung angeht. Das wird Lord Slayer nicht gefallen! Doch wir haben jetzt keine Zeit diesen Fehler gutzumachen, sondern sollten uns auf die Widerständler konzentrieren. Vielleicht erfahren wir von denen etwas über das Geheimprojekt. Wir sollten uns beeilen!?

Es war nur zu hoffen, dass sie ein von El Birra beschriebenes Gebäude fanden und er sie nicht an der Nase herum geführt hatte. Die Nachrichten verbreiteten sich jedenfalls schnell und immer mehr aufgebrachte Bürger strömten zu Regierungsgebäude welches die Adepten gerade verließen. Gründlich sahen sich die Sith um. Es musste doch ein Gebäude mit dem beschriebenen Vogelsymbol zu finden sein.

Eine Ganze Weile liefen die Adepten unauffällig durch die Straßen des Regierungsbezirkes bis sie schließlich tatsächlich auf ein unscheinbares Gebäude trafen, welches ein derartiges Zeichen trug.


?Dieses Haus dort könnte ein solcher Sammelpunkt sein. Wie wollen wir Vorgehen? Einfach durch die Vordertür fände ich etwas riskant! Was meinst du Zion??

Fragend sah er dem Adepten in das größtenteils von der Kapuze verdeckte Gesicht. Dort wo die Adepten standen beand sich ein kleiner Imbiss in den es ebenfalls eine Holoschirm gab der weitere interessante Nachrichten ans Licht brachte.

Auf dem Holoschim war deutlich zu sehen, was Zion und Aden im Bad angerichtet hatten. Gegen die Anweisung Slayers sich bedeckt zu halten, hatten die Adepten den Stein ins Rollen gebracht. Aden musste unwillkürlich schmunzeln. Nun würde sich zeigen wie Teyr und seine Bewohner wirklich zum Imperium standen. Und der Adept ahnte, dass alles im Chaos versinken würde. So wie sich die Nachrichten anhörten, besaß der Kanzler reichlich wenig Rückhalt in der Bevölkerung. Vielleicht wusste er gar nichts von den Waffentests. Aber vielleicht hatte er sie gerade deshalb auf den Weg gebracht, um nicht nur nach außen hin seine Macht zu zeigen sondern auch sein Volk einzuschüchtern.

Ganz gleich, die Büchse der Pandora war geöffnet und es war nur noch eine Frage der Zeit bis sich offen der Widerstand zeigte. Dann würde das Imperium ihn bringen, den Frieden und die Ordnung?




[op: hoffe ich habe alles berücksichtigt:konfus:, im Moment is bei mir etwas stressig!]


[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? vor Widerstandsgebäude ? Zion und Aden, Passanten]
 
|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ ruhige Straße || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Skir ▫ Alaine & Lüsoka

Nun denn, dann sollte es so sein. Azgeth nickte ihrer Freundin zu und schaute ihr hinterher wie sie um die Ecke verschwand. Ihr Blick richtete sich auf den Kaleesh der angeboten hatte sich umzuhören.

Gut, Du wirst Dich also noch ein wenig unter die Bevölkerung mischen in der Hoffnung Du schnappst noch irgendetwas auf. Wie viel Zeit Du dir nimmst ist Dir überlassen, aber nach maximal drei Stunden solltest Du dich zurückmelden. Viel Erfolg!


Sie nickte Lüsoka zu und hatte nun noch die anderen beiden die bei ihr standen. Die Warrior schaute sich um ob es hier irgendwo eine Einfahrt gab, oder eine schmale Passage zwischen zwei Gebäuden, wo sie etwas ungestörter waren. Die Strasse ein Stück hinunter gab es so etwas und sie machten es sich dort "gemütlich". Die folgende Übung war für ihren Schüler vermutlich ziemlich einfach, aber wenn sie eine schwerere Übung ansetzte, würde sie dieser Skir nicht bewältigen können.

Wenden wir uns dem Fühlen der Macht zu. Das sollte selbst Dir schon mal passiert sein Skir, denn sonst würdest Du gar nicht wissen, dass bei Dir ein Potential vorhanden ist, das andere nicht besitzen. Leert euren Geist, lasst alle Gedanken fahren, schottet alle Geräusche, alle weltlichen Eindrücke ab und spürt nur das Schlagen eures Herzens.

Die Warrior wartete einige Zeit ab, dann fuhr sie fort: Die Macht verbindet alle Dinge. Sie durchströmt belebte, wie auch unbelebte Materie. Sie ist ein Strom der vieles mit sich tragen kann. Die vielen Einzelheiten aus dem Fluss an Informationen herauszufiltern, den sie mit sich trägt, bedarf jahrelangen Trainings. Doch ihr Wirken und ihr Vorhandensein zu spüren, ist eine Grundfähigkeit auf der alles Weitere aufbaut was man bei den Sith lernt. Lasst die Umgebung auf euch wirken. Horcht dem Flüstern in euch, spürt das schaurige Kribbeln, das euch mit dem Rest der Welt verbindet. Spürt die Luft, spürte die Steine, spürt die kleinen Lebewesen um euch herum. Lasst euch fallen!

Zuviele Erklärungen brachten nichts, daher beendete Azgeth ihre Erläuterungen und ließ die relative Stille wirken, die an diesem Ort vorhanden war. Die Macht zu spüren war ein individuelle Erleben das für jeden anders war, und das jeder auf seine Weise beschrieb. Die Sith ließ sie herumprobieren. Während sie die beiden beobachtete wie sie versuchten ihre Anweisung umzusetzen, gab ihr Kommunikator plötzlich ein leises Piepen von sich. Was war denn nun schon wieder? Sie nahm das kleine Kommunikationsgerät von ihrem Gürtel und rief die Nachricht von Slayer ab …
…………

Die schwarzhaarige Apprentice schloss die Augen, während sie leicht den Kopf schüttelte. Dann öffnete sie wieder die Augen und las den Text noch einmal. Sie glaubte nicht was dort stand. Sie musste sich irren, doch auch nach längerem Starren verschwand die Nachricht nicht einfach. War das ein schlechter Witz? Ihr Schüler musste den Verstand verloren haben. Ja, war der denn noch zu retten? Das konnte nicht von ihm gekommen sein. Eine solche Dreistigkeit konnte nicht aus den Regungen ihres Schülers geboren werden. Oder doch? Die Nachricht war eine Frechheit von vorne bis hinten und Az wusste in dem Moment nicht, welche Reaktion angemessen wäre. Sie hatte mit Allem Recht gehabt, ihre Verabredungen waren gewesen das sie heimlich vorgingen und eben kein Fass aufgemacht wurde.

Und sie hatte schon geglaubt irgendetwas falsch verstanden zu haben. Mit dieser neuen Information und Bestätigung ihres schon als veraltet abgestempelten Wissens, lies sich das wahre Ausmaß dieser Fehlentwicklung erkennen. Sie hatten noch nicht einmal einen Teil ihrer Ziele erreicht und waren schon gescheitert. Mit der Enthüllung der Verhandlungen, war die Katastrophe bereits angerichtet. Es waren nicht ihre Begleiter gewesen die für dieses Fiasko verantwortlich waren, dennoch hatten sich alle Chancen drastisch für sie verschlechtert, die Mission in der gewünschten Weise umzusetzen, wenn sie sich überhaupt noch umsetzen ließ.

Und warum das Ganze? Weil ein paar blutgierige, planlos handelnde Jünger und Adepten ihre Wut nicht im Zaum halten konnten, und einen Schrottberg nach dem anderen hinterließen. All dies an sich war ja schon schlimm genug, aber das sich ihr Schüler nun auch noch erdreistete sie damit zu beauftragen den von ihm verursachten Schaden wieder gerade zu biegen war schier unfassbar. Und zu guter Letzt war da noch die Art seiner Formulierung.


"Auch wenn der charakterliche Wandel eures Wesens euch auf unbekannte, mir fremde Bahnen lenkte, so hoffe ich doch, dass ihr den Unsinn dieser Lage erkennt und eben als solchen einschätzt."

Was sollte das denn heißen? Welcher Wahn hatte ihn befallen das er es wagte so mit ihr zu reden, bzw. mit ihr in Kontakt zu treten? Die Wut ballte sich wie ein Magenkrampf in ihren Eingeweiden zusammen, doch kühle, harte Selbstkontrolle hielt das Feuer der dunklen Seite zurück und ließ sie gar nicht erst aufkochen. Diese Worte würde ihr Schüler noch bereuen. Es war fast erbärmlich und damit amüsant dass er sich in seiner Hilflosigkeit die Situation noch zu meistern an sie wandte. Mehr und mehr kam sie sich vor wie eine Kindergärtnerin.Sie war Einigen auf dieser Mission nur um einen Rang voraus und doch wirkte es als wären sie Dimensionen von ihr entfernt was Reife und Fähigkeiten anging.

Azgeth fing an zu lachen, immer heftiger schüttelte es ihren Körper durch bis sie sich vor Erschöpfung gegen die Wand lehnen musste um nicht auf dem Hosenboden zu landen. Was hatte sie sich immer selbst gesagt? Der ganze Sith – Orden war eine Farce, eine Ansammlung von nicht erkenntnisfähigen Machtanwendern, die zwar im Gegensatz zu den Jedi sich nicht im Umgang mit der Macht beschränkten, aber dennoch durch andere Zwänge und Verhaltensweisen limitiert waren und bei weitem nicht soviel Macht und Einfluss hatten, wie es ihnen möglich gewesen wäre. Vielleicht gab es einen guten Grund für diese Zurechtstutzung aus sich selbst heraus. Nachdem sich der Lachanfall langsam gelegt hatte, machte sich die Warrior an die Beantwortung der Nachricht.


***** Komm – Nachricht an Slayer *****

Lord Slayer!

Eure Nachricht gäbe mir mehrere Gründen eurer Existenz hier und heute ein Ende zu setzen, doch die Verantwortung gegenüber der Sithführung, die mit einem vollständigen Versagen während dieser Mission einhergehen würde, ist mir präsent und veranlasst mich weiterhin meinen Anteil am Gelingen dieser Unternehmung beizusteuern. Warum und wieso es soweit kommen konnte, ist im Moment nicht relevant, Schuldige können später bestimmt und gerichtet werden. Auch die Art der Ausbildungsgestaltung des Sith – Nachwuchses wird einer genaueren Überprüfung unterzogen werden müssen, doch später.

Mich überrascht, dass in euch nun doch noch der Geist des Humors erwacht ist. Einer der makabren Art zwar, aber dennoch unterhaltsam. Eure Bitte in allen Ehren, doch alles was mir möglich ist, besteht in einer temporären Auflösung des Mobs, womit uns aber nur teilweise geholfen wäre. Die Einzige Person die es vermag die Bevölkerung wieder zur Ruhe zu bringen ist hoffentlich diejenige, mit der ihr die ganze Zeit sprecht. Ich habe so einige Ideen wie ich die Demonstranten und Randalierer Vertreiben könnte, doch diese würden wiederkommen. In diesem Falle empfehle ich die Macht der Worte zu gebrauchen.

Wenn Den Takera die Richtigen dieser Art findet, mag eine Entspannung der Lage erreicht und das Gemüt des einfachen Volkes besänftigt werden können. Wenn ihr die Kontrolle über jene Worte erlangen möchtet, könnte euch unter Umständen Lady Aren zu Hilfe sein. Es besteht die Möglichkeit dass sie Einfluss auf die Systeme, darunter auch einem unter Umständen von Den Takera verwendeten Teleprompter, nehmen könnte.

Ob dies unter diesen zeitlich kritischen Gesichtpunkten für sie machbar ist und ob es ihre sonstige Arbeit behindern würde, kann ich von hier aus nicht beurteilen. Die Entscheidung liegt bei euch. Ihr könnt auch auf die rhetorischen Fähigkeiten des Amtsregenten vertrauen, ich jedenfalls werde mich auf den Weg machen, eine dieser Zerstreuungsmöglichkeiten vorzubereiten, sollte Den Takera ebenfalls versagen. Meldet euch wenn sich gezeigt hat ob seine Bemühungen das Volk vertreiben konnten oder nicht. Und betet dass keine weiteren derartigen Fehler geschehen oder ich übernehme keine Garantie dafür wer diese Mission überleben wird.

Grüße Sith Warrior Azgeth Myrjal

***** Komm – Nachricht Ende *****


Sie musste schnell handeln, doch letztendlich hing die Hauptlast nun an der verbalen Kunstfähigkeit des Regierungschefs. Sie trat zu den beiden Übenden zurück und beendete das kurze Training.

Das war es leider mit dem Training, wir haben schon wieder etwas zu tun. Dieses närrische Volk hat sich erhoben und protestiert gegen das Vorgehen ihres Regenten. Sollten diese nicht für zurechtweisende Worte empfänglich sein, werden wir dafür Sorgen das sich dieser Pulk auflöst. Wir werden sie aus – stinken! Da wird keiner mehr stehen bleiben.

Ein fieses Grinsen bildete sich auf den Lippen der Warrior, während sie sich durch die Strassen bewegten, auf der Suche nach einem Chemikalien – Geschäft.

|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Straßen || ▫ Azgeth ▫ Ulric & Skir
 
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[Teyr - Hauptstadt - großes Taxi - stopt gerade - Azgeth, Alaine, Ulric, Lüsoka & Skir]


Alaine war die erste die sich aus dem Taxi elegant ausstieg und mit schnellen schritten in richtung Regierungsgebäude lief. Lüsoka schaute ihr lange nach, fast vergessend was seine neue Aufgabe war, und war froh das Alaine ihn so freundlich wie einen lieb gewordenen Freund behandelte. Sie wollte nach beendigung der Mission mit ihm in ruhe unter 4 Augen reden. Lüsoka schien es das sie sehr interessiert war an seiner Geschichte und vieleicht sogar an ihm? Doch der Kalee machte sich darüber erst mal keinen Kopf.

Az gab dem Freiwilligen Lüsoka weiter Instruktionen. Er hatte mindestens 3 Stunden Zeit um wieder in die schmalle Gasse zurückzukehren und er sollte andere Bürger bespitzeln um etwas herrauszufinden. Es war ihm selber überlassen wie er die Zeit nutzte!

Nach einer Kurzen und Knappen verbeugung, ging er zügig und Zielstrebig los. Er wußte wo man etwas herrausfinden würde und dachte sich:


Wenn man etwas in einer Hauptstadt herraus finden will, muss man eine Kneipe voller Arbeiter aufsuchen! Diese erzählen gerne und ohne druck was man wissen will, sovern man ihnen Alkohol zuführt! Es wird sicherlich ein leichtes sein, eine dieser Kneipen ausfindig zu machen! Es ist nunmal immer das gleiche auf Planeten. Um sie zu erobern, geht man in der Hauptstadt in eine Kneipe frag die Gäste über schwachstellen aus und klick ist man drinne!


Auf denn Gesichtszügen des Kalee, zeichnete sich ein finsteres lächeln, das jedoch sofort wieder verstarb als ein Parsant engegenkam. Lüsoka brauchte kurze zeit um eine geeigente Kneipe zu finden, und musste ein paar Leute fragen ob sie wüßten wo man als Arbeiter die beste Kneipe finden kann um mit seinen Kollegen anzustoßen. Er sollte in das "Hart Burn Bride" am nordöstlichen rand der Stadt, dort waren die Arbeiter am liebsten und dort sollte es auch nicht sehr viel kosten. Es dauererte allein eine halbe Stunde bis Lüsoka über die Schwelle der Tür in die "Hart Burn Bride" Kneibe tratt und schon das gesinge, gerede, geschreie und das gekloppe von denn Arbeitern Hörte.

Was sind das doch für armselige Wesen. Ich glaube ich werde leichtes spiel mit ihnen haben!


Er hatte sich zuvor, Staub und Dreck auf seinen Umhang und sein Geswicht verteilt damit er weniger schwierigkeiten hatte sich mit denn Arbeitern in Diskusionen einzumischen. Er ging Zielstrebig auf die Theke zu und setzte sich auf einen hocker. Nach kurzer Zeit, geselte sich ein Arbeiter zu ihm.

Arbeiter: Hey, hast du lust dich zu uns zu setzten? Bekommst nen kaltes Bier!

Lüsoka: Mhm... warum nicht!

Arbeiter: Ok dann komm! Ich bin Heyen!

Lüsoka: Freut mich Heyen!

Lüsoka musterte Heyen genau. Es war ein groß gewachsener Mensch der braune lange Haare zu einen Zopf zusammen gebunden hatte. Seine Kleidung war schlicht gehalten und dies ließ Lüsoka erkennen, das dieser nicht viel Geld besaß.
Lüsoka musste aufpassen, das er nicht zu sehr in seinen alten Trot des nichts sagens und nicht bewegens bestand. Er setzte sich an einen kleinen Tisch andem 3 weitere Männer saßen und sich von seiner Gegenwart nicht stören ließen ihre Versautesten Witze zu erzählen. Heyen setzte sich neber Lüsoka und schenkte im einen großen Humpen, mit kalten Bier.


Heyen: Also ich muss mich für meine Kollegen entschuldigen! Sie werden sich sicherlich gleich vorstellen! Wo arbeitest du eigentlich?

Lüsoka geriet ins grübeln und musste blitzschnell überlegen was er denn arbeitete, dies hatte er sich nicht überlegt und hätte sich gerade Ohrfeigen können für diese unbedachte Handlung. Er schaute Heyen in die braunen Augen. Dieser schütelte nur denn Kopf.

Heyen: Also bist du auch einer der Armen Seelen die in der Gußfarbrik gefeuert wurden? So etwas ist schrecklich!

Lüsoka: Ja leider... es ist nun schwer geworden. Ich muss dringend wieder Arbeit finden, sonst werde ich nicht mehr lange Leben, das essen bekommt man ja nicht umsonst. Was arbeitest du eigentlich?

Heyen: Ich bin immernoch in der Gußfarbrik... Ich war einer der sich halten konnte, aber nur mit sehr viel Glück.

Lüsoka: Sag mal hast du vieleicht irrgendwo mal was neues gehört was im mom so alles in Teyr abgeht?

Heyen: Ja das hab ich!

Er nahm einen kräftigen schluck um danach Lüsoka zu erzählen was er wußte.

Heyen: Es sind Imperiale auf unserem Planeten! Sie haben mit Den Takera gesprochen. Es weiß niemand genau was sie bewegt auf unseren so ruhigen Planeten zu kommen, aber es muss irrgendetwas großes sein, sonst wären sie sicherlich nicht hier. Neben bei sind Mandaloriansiche Abgesande eingetroffen! Auch von ihnen weiß niemand was sie vor haben.

Lüsoka machte dies etwas stuzig. Es sollte doch nicht an die Öffentlichkeint dringen das Slayer, Zion und Aden sich mit Den Tekera trafen. Aber er konnte auch nichts daran ändern. Ein kurzer Blick auf die Uhr und er merkte das er schon 2 Stunden in der Kneipe war. Er schaute zu Heyen.

Lüsoka: Ich muss leider wieder gehen. Ich danke dir für das Bier! Das war sehr freundlich.

Heyen: Es war mir eine Freude dich kennen zu lernen. Ach sag mal wei heißt du eigentlich?

Lüsoka: Ich heiße... Gudem!

Heyen: Ah...ok also aufwiedersehen Gudem!

Lüsoka war froh das ihm so schnell ein Name eingefallen war. Er hätte sich da beinahe um Kopf und Kragen geredet und das wäre nicht so gut gewesen. Er schritt eher deprimiert durch die Kneipe da er eine Sache erfahren hatte, die die Gruppe und er schon wußte und die zweite Sache ihn etwas stuzig machte. Es würde sich herrausstellen, ob es wichtig war oder nicht. Er ging in die nähe des Riegierungsgebäudes, wo sie zuvor Alaine hinausliesen und blieb stehen! Es war eigentlich sehr schwer dort hinzukommen da sehr viele Menschen sich wie eine Lawine zu dem Regierungsgebäude bewegten. Er war in Gedanken und musste einfach eine kurze Pause machen, da er ja schon viel gelaufen war und seine Gedanken zuende spinnen wollte. Zum glück war es die Ecke die noch ruhiger war und wo kaum Menschen auf der Straße herumliefen. Was ihn beruhigte war, das er noch genügend Zeit hatte um zur Gruppe aufzuschließen.


[Teyr - Hauptstadt - großes Taxi - stopt gerade - Lüsoka]
 
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~//~ Teyr ~//~ Hauptstadt ~ //~ Regierungsgebäude ~//~ Gänge ~//~ vor der Hauptrechnertür ~//~ Alaine und andere ~//~

Die Schritte der Agentin hatten sie direkt vor die Haupttür der Rechner gebracht, welche sie schließlich auch betrat. Der Raum war sehr groß und beherbergt die Hauptrechner des Planeten. Alaine sah sich die Maschienen an und musste feststellen, dass sie neuer waren als sie geahnt hätte. Ein guter Vorteil. Brilliant konnte man fast schon sagen. Die Gerätschaften reichten bis zur Decke. Angefangen von den Modelen 87/9 bis 607/9 war alles vorhanden was ein Herz begehrte. Die junge Frau ließ sich auf einem Stuhl nieder und hackte sich in den Computer. Der Aufbau war interessant erst recht, die Betriebssysteme die Teyr benutzte. Sie waren nicht alt aber gehörten ebensowenig zum Imperialen Standart. Es waren Systeme, die die Republik benutzte. Welche, die zwar nicht die aller neusten waren, aber trotzdem noch viel genutzt wurden. Damit würde es für die I-GD lerin nicht schwer sein hinein zu kommen. Erst recht nicht, da sie schon oft mit solchen Systemen gearbeitet und sie daher auswendig kannte.

Die schmalen langen gleichmässigen Finger der jungen Frau an deren enden sich lange Nägel befanden fuhren über die Tastatur und gaben eine Reihe von Codes ein, die angenommen wurden. Der Anfang wäre gemacht. Nun galt es die Richtigen Infos zu suchen und zu Kopieren. Dies war die Hauptarbeit und auch wesentlich knifflieger. Irgendwo musste es mit Sicherheit eine Aufzeichnung oder ähnliches geben was etwas über eine Herstellung einer Waffe beinhaltete.

Die Agentin lehnte sich ein wenig zurück und ließ sich in eine leichte Meditation fallen. Es musste ein Ort sein, der nicht auffiel. Der die Normalen Benutzer der Systeme nicht dazu brachte diese Datei zu öffnen oder sie aber so zu sichern, dass es jeder vor Frustration aufgab. Während Alaines Gedanken um diese Dinge schweiften konnte sie spüren wie Qualen des Todes durch das Gebäude strömten und verhalten. Irgendetwas war geschehen vor einer kleinen Weile. Es gab Opfer, die dahingeschlatet wurden. Die Apprentice strekte ihre Sinne weiter aus und fand den Ort des geschehens. Er war nur zwei Stockwerke über ihr. Wer dafür verantwortlich war hätte Alaine sich fast denken können. Diese Verdammten möchtegern Adepten dachten doch sie könnten einfach herumspazieren und ihren Blutdurst an allem und jedem auslassen ohne auch nur darüber nachzudenken was für Konsequenzen es nach sich ziehen würde. Entweder mussten sie total verbländet sein oder aber sie handelten ohne Gehirn. Dabei waren beide Dinge eigentlich gleich. Es würde auf alle Fälle einiges nach sich ziehen. Doch darum würde sie sich später kümmern.

Als die junge Frau sich erneut auf das eigentlich Problem konzentrierte kam ihr ein Gedanke. Vor ein paar jahren hatte schon einmal eine Gruppe Kleinkrimineller versucht etwas zu vertuschen indem sie dem System einen Namen gaben was hätte nie darau vermuten lassen, dass dahinter etwas großes steckte. Vielleicht war dies hier auch so. Möglich war alles besonders bei einem Planeten wie Teyr. Also suchte Alaine nach einer Datei, die diese kriterien erfüllte und wurde sogar fündig. Ein eigenartiger Name wie die Sith bemerkte. Niemand würde auch nur auf die Idee kommen, dass sich darin vielleicht etwas befinden könnte, was eine Waffe verkörperte. Aber gut. Als die Frau versuchte diese Datei zu öffnen geschah nichts. Beim zweiten Anlauf öffnete sie sich, doch sie war leer. Alaine zog die Brauen hoch. Irgend etwas störte sie daran. Etwas, was ihr bekannt vorkam.

Alaine wusste nicht warum ihr gerade diese Gedanken durch den Kopf gingen als sie in ihrem Hinterkopf die Worte hörte: Der Schein trügt immer. Doch genau diese Worte veranlassten sie dazu sich die Datei erneut anzusehen und dann viele es ihr wie Schuppen von den Augen. Natürlich! Man nannte so etwas eine Scheindatei. Eine Technick, die man anwandte um etwas bestimmtes vor anderen Augen zu verbergen. Erst recht wenn man nicht wollte, das jemand flasches es sehen konnte. Gewitzt und eine gute Arbeit. Wer auch immer dafür zuständig war, Alaine hätte ihm am liebsten für sein Genie gratuliert. Die Arbeit hier war erstklassig und bewiss der Hackerin dass sich jemand nicht nur regliche Mühe gemacht hatte sondern auch gut in dem war, was er getan hatte.

Die junge Frau grinste breit. Da sie nun wusste was sie tun musste war es ein leichtes die Scheindatei aufzuheben. Doch als sie dies tat und sah, um was es ging schluckte sie. Diese Wissenschaftler arbeiten am Energiegemme. Darutern verstand man ein seltenes Mineral welches ein magnetisches Unterbrecherfeld erzeugte, welches das Verteidigungsschild außer Gefecht setzte. Eigentlich hatte Alaine gedacht das dieses Mineral schon vor einer ganzen Weile verbraucht worden war. Doch sie hatte sich geirrt. Die Wissenschaftler der Republik hatten ein Mittel gefunden dieses Mineral künstlich zu erzeugen. Innerlich fluchte die Agentin. Doch sie hatte sämtliche Daten vor sich und so konnte sie sie kopieren und dann löschen. Im Grunde musste sie diesen Wissenschaftlern danken. Sie hatten dem Imperium geholfen. Was noch fehlte war, diese Wissenschaftler gefangen zu setzen und schließlich nach Bastion zu bringen. Etwas worum sich der Teil der Gruppe kümmern konnte, der bisher noch Trainierte. Ihre Freundin wäre genau die Richtige dafür. Also holte sie ihr Kom hervor währden die Daten auf eine Karte kopiert wurden. Doch dann wurde ihr bewusst, dass ihre Freundin wahrscheinlich schon einen anderen Auftrag erhalten haben konnte und so revidierte sie ihre Gedanken und sante die Nachricht dem Dritten im Bunde, nämlich Marth.


***********************Kom Nachricht an Sith Apprentice Marth******************************

Lord Marth, ich habe einige Wichtige Informationen bezüglich der Waffe in Erfahrung bringen können. Auf Teyr befinden sich Wissenschaftler. An der Zahl zwei, die sich um diese Waffe kümmern. Nehmt sie gefangen. Für das Imperium sind sie von größter Wichtigkeit. Sie dürfen nicht zu schaden kommen. Dr. Hoges und Dr. Alegon befinden sich im Wissenschaftsgebäude ein Stück außerhalb der Hauptstadt.
Viel Erfolg.

Gruß
Sith Apprentice Alaine Aren

*******************************Kom Nachricht Ende*********************


Alaine steckte ihr Kom wieder zurück, entnahm die Datenkarte und löschte die gesamten Aufzeichnung im System. Dann öffnete sie eine Verbindung zu dem Wissensachfsrechner in der Basis der beiden Doktoren. Als die Verbindung stand, änderte sie sie ab und löschte ebenfalls sämtliche Daten. Die Arbeit war zerstört doch für das Imperium noch immer vorhanden.

Die Sith schaltete ab und stand auf. Ein Blick auf ihr Chrono zeigte ihr, das noch fünfzehn Minuten übrieg waren. Der Rest würde noch unterwegs sein aber Alaine entschloss sich zurück zum Treffpunkt zu kehren und dort zu warten.

Im handumdrehen hatte die Sith das Gebäude verlassen und näherte sich dem Treffpunkt. Lüsoka war schon dort und so nickte sie ihm zu.


~//~ Teyr ~//~ Hauptstadt ~ //~ Treffpunkt ~//~ zwei Strassen vom Regierungsbebäude entfernt ~//~ Alaine & Lüsoka ~//~
 
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[ :: Teyr :: Hauptstadt :: Regierungsviertel :: vor Wederstandshaus / Zion | Aden | Passanten:: ]


Zion ging ein bisschen aus dem Sichtblick der Straße in eine kleine Gasse, von der man aber noch das Haus beobachten konnte. Aden folgte ihn und stellte sich neben ihn. Die ganze Zeit von dem Bad bis hierher sagte Zion kein Wort er musste überlegen wie es weiter gehen soll. Es wird schwierig Slayer diesen Vorfall zu erklären, aber wenn es soweit ist wird er schon eine Begründung finden, vielleicht löst sich ja au auch alles in diesem Aufstand auf. Denn es ziehen immer mehr Menschen und andere Lebewesen zu dem Regierungsgebäude, um zu demonstrieren. Aber er brauchte die Unterstützung von Aden um aus dieser Falle heraus zu kommen.

?Zu deiner Frage wieso ich ihn am Leben gelassen habe. Ganz einfach, wenn es zu einem Aufstand kommt und dieser wird kommen, dann fürchten sie sich vor uns. Sie gehen mit übertriebener Vorsicht rann oder sie haben solche Angst das sie nicht richtig gegen uns kämpfen können. Egal was ihre Moral ist zersplittert und am Boden, sie haben nicht den Zusammenhalt wie Krieger, nicht wie wir. Wenn ein Gegner dies bei uns getan hätte würden wir uns nicht Fürchten oder Angst bekommen. Wir würden dies als Herausforderung ansehen und ihnen zeigen das wir 1000mal besser sind. Du bist genau so ein Krieger wie ich, denn du bist ein Sith der das wahre sieht. Du verstehst das oder??

Zion schaute in die Augen des jungen Sith und erkannte seinen Stolz, sowie das er ihm zustimmte. Ja er wird sich der richtigen Seite der Macht widmen und sie richtig einsetzten. Nicht so wie die vielen anderen Sith, die sich im Orden befinden. Nein er wird sie richtig einsetzten, dafür wird Zion sorgen. Doch bevor er seine Propaganda weiter führen konnte signalisierte sein Comm das er eine Nachricht bekommen hat.

Slayer war wütend genau wie erwartet, nun muss er schnell eine befriedigende Antwort geben, sonst wird es schwer am Leben zu bleiben.

An Lord Slayer

Lord Slayer, die derzeitige Situation ist durch einen bedauerlichen Vorfall geschähen. Jedoch sind Aden und ich derzeit an der Verarbeitung von Information, die wir erlangt haben und versuchen so weitere Unannehmlichkeiten zu beseitigen.
Die Informationen die wir erlangt haben sind zum Beispiel das sich diese Waffe im Nordwesten der Stadt liegt und außerdem das sich Widerstandgruppen in Gebäuden mit einem Zeichen, eines Vogels, befinden. Vor so einen Gebäude befinden wir uns gerate. Geben sie diese Information den anderen Gruppen bitte weiter.

Zion



Zion wand sich nun wieder Aden zu der das Gebäude immer noch im Auge behielt. Sie durften nichts machen, nichts was mehr aufsehen bringen würde und ein direktes Stürmen dieses Hausen wird genau das bringen. Jetzt müssen sie warten und sich in Geduld beweisen, außer sie wollen in größere Schwierigkeiten sich hinein bewegen.

?Aden wieso bist du Sith geworden? War es ein Verlust von deiner Familie, willst du Rache an jemanden nehmen oder wurdest du von Ian entdeckt? Oder war es was ganz anderes, vielleicht kann ich dir nun helfen das Ziel zu erlangen, da dein Meister nicht anwesend ist.?



[ :: Teyr :: Hauptstadt :: Regierungsviertel :: vor Wederstandshaus / Zion | Aden | Passanten:: ]
 
[Teyr - Hauptstadt - Straße - Azgeth, Ulric & Skir]

Die neue war in das Regierungsgebäude gegangen und Lüsoka hat sich unter Bevölkerung geworfen, um noch ein bisschen was heraus zu finden. Also wahren nur noch drei da, Azgeth, Ulric und Skir. Die drei gingen in eine Straße, die ein bisschen ruhiger war als auf der anderen Straße. Azgeht sagte, wir sollten uns hinsetzen. was Ulric und Skir auch taten. Dann geschah was, dass Skir nicht gedacht hätte. Azgeth sagte, dass wir uns jetzt den Gefühlen der Macht zuwenden würden. Skir dachte erst es wäre nur für ihren Schüler gedacht, aber als Skir Azgeth ansah nickte sie. Skir machte sich bereit. Er setzte sich auf den Boden, als würde er ganz normal Meditieren. Azgeth sagte, dass sie jetzt die Augen schließen sollten und uns nicht mehr auf Kleinigkeiten konzentrieren sollten, sondern sollten unser Herz schlagen hören.

Mir ist so etwas schon mal passiert! Wie Azgeth schon sagte, mir ist so etwas in der tat schon einmal passiert! Es ist ein gutes Gefühl. Damals habe ich bemerkt, dass ich die Macht spüre, zwar war sie damals sehr schwach, aber sie war da.

Skir Lamenu machte mit Überzeugung weiter. Er wollte es schaffen. Er wusste auch ganz genau, dass dies was sie gerade machten der Grundstein für die Machtbeherrschung der dunkeln Seite war. Beherrscht man so etwas nicht ist jemand nicht würdig oder Stark genug die Macht zu kontrollieren, geschweige denn sie ein zu setzen.

Azgeth sprach weiter, dass die Macht alle Dinge verbindet und das die Macht ein Strom ist die vieles mit sich trägt. Skir Lamenu war begeistert. Dass die Macht so interessant sein kann, wusste er nicht. Er hat bis jetzt die Macht nur wie eine art Waffe gesehen, aber jetzt sieht er die Macht aus einem ganz anderen Winkel. Wir sollten die Umgebung auf uns wirken lassen. Skir Lamenu merkte es nicht aber er saß da, als hätte er noch nie ein Lichtschwert gesehen. Mit einem offenem Mund Meditierte er weiter. Skir Lamenu konzentrierte sich so sehr, wie er sich noch nie konzentriert hat.

Sie sollten die Luft spüren. die Steine um sie herum, die Lebewesen und der Rest der Welt. Skir Lamenu begann an zu Schwitzen. Es strenge ihn sehr an mit der Schwachen und undeutlichen Macht die in ihm steckte in Verbindung zu treten, auf ihn wirken zu lassen. Es war ja auch ein Riesen schritt für ihn, aber er hörte nicht auf. Er wollte sich jetzt mit der Macht vertraut machen, aber in dem Moment sagte Azgeth, dass es lange dauern würde um es richtig zu beherrschen. Skir Lamenu hatte sich wie immer zu sehr aus dem Fenster gelehnt. Skir Lamenu lauschte weiterhin dem leisen flüstern der Macht. Er hörte ein leises piepsen, aber daran störte er sich nicht. Er Meditierte weiter.

Als 10 Minuten vergangen wahren, sprang Azgeth auf und sagte, dass das kurze Training jetzt leider zu ende sei. Skir Lamenu war Enteucht, dass das Training schon zu ende war, aber er war froh das Azgeth es überhaupt mit ihm machte. Skir wusste jetzt ganz grob wie er mit der Macht in einem leisen Echo in Verbindung treten konnte, wie er alles um sich herum vergessen kann und nur auf das schlagen seines Herzens und der Macht konzentrieren konnte.

Azgeth sagte, dass wir wieder was zu tun hatte, dass sich die Bevölkerung erhob und dass wir sie beruhigen sollten. Als Skir Azgeth Grinsen auf ihr Gesicht sah wusste er wie sie es meinte. Er sagte zu Azgeth:

Azgeth gib mir ein Blaster oder was besseres und wir werden die Bevölkerung wieder beruhigen. Aber wir können es ja auch erstmal ohne Gewalt probieren. Wenn ich noch ein Satz wagen darf mir wäre die Gewalt lieber.

Skir Lamenu Grinste Azgeth an.

Sie machten sich auf dem weg um eine Chemiefabrik zu suchen.


[Teyr - Hauptstadt – Straßen – Azgeth - Ulric & Skir]
 
[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? vor Widerstandsgebäude ? Zion und Aden, Passanten]


Erst als sie in Sichtweite des Rebellengebäudes waren begann Zion das Wort zu ergreifen. Grob gesehen konnte Aden feststellen, dass Zion ähnlich dachte wie er selbst. Aufstände wären in jedem Fall von Vorteil für die Sache des Imperiums. Furcht war ein mächtiger Verbündeter. Allerdings durften die Adepten ihr eigentliches Ziel nicht aus den Augen verlieren. Es galt noch immer das Geheime Waffenprojekt auf dem Planeten ausfindig zu machen. Diese Welt hatte sonst doch nur wenig Wert für das Imperium. Im Zuge der absoluten Kontrolle über die Galaxie würde auch diese Welt, wie so viele Andere sich nicht länger dem Einfluss des Imperiums entziehen können. Vorerst war es nicht von Vorteil die dreisten Waffenforscher durch allzu grobes Vorgehen zu warnen. Doch länger betrachtet war es bereits zu spät dafür. Die Aufmerksamkeit des Imperiums lag auf Teyr das musst jedem Bewohner inzwischen klar sein. Heimlichkeit war demnach nicht mehr unbedingt erforderlich. Genau genommen sollten sie sich nun besser beeilen den Standpunkt des Geheimprojektes herauszufinden. Vielleicht machten die Forscher in ihrer Überstürzung gar einen groben Fehler und so auf sich und ihren Standort aufmerksam.


?Ja Verzweiflung und Unmut können unserem Vorhaben hier durchaus dienlich sein. Allerdings dürften unsere Feinde nun vorgewarnt und auf der Hut sein. Ich glaube nicht dass unsere Präsenz hier sie bereits in ihrer Moral negativ beeinträchtigt. Dazu ist unser Vorgehen zu passiv.?

Wie lang war es her, dass Aden in der Akademie taktisches Vorgehen und Psychologie im Zuge seiner Offiziersausbildung erlernt hatte? Diese Welt rechtfertigte auf keinen Fall die Verschwendung von größeren militärischen Ressourcen. Sie war so unbedeutend und Wertlos, einzig ihr Tourismus bewahrte die Bevölkerung vor der Armut. Wie viel besser würde es den Bewohnern gehen, sollten sie Bürger des galaktischen Imperiums sein. Natürlich war Aden in erster Linie Soldat und mit der Macht eines Sith sicher Tausend Mal besser als diese Maden auf dem Planeten. Doch es waren wohlmöglich unzählige. Vielleicht zu viele um sich ihrer zu erwehren. Bisher schien niemand dem Imperium mit Begeisterung entgegenzutreten, einmal von dem windigen Kanzler abgesehen der gewiss nur seine eigenen Pläne verwirklichen würde. Aden hatte Auf Coruscant schon viele Aalglatte und arrogante Politiker wie Takera erlebt.


?Unsere Fähigkeiten stehen hier doch nicht zur Debatte Zion. Wie es aussieht kann das Imperium derzeit keine Kräfte zur Besetzung dieses Planeten abzweigen sonst wäre dies sicher schon geschehen und unser Auftrag hätte sich in Rauch und Blasterfeuer aufgelöst. Es ist ein riskantes Spiel, das Feuer der Revolution zu entfachen wenn wir fast auf uns allein gestellt sind.?


Kurz nahm Aden seinen Blick von dem Adepten und sah hinüber zu dem Gebäude mit dem Vogelsymbol. Nichts Auffälliges schien sich dort zu regen. Entweder sie Lauerten dort oder hatte gar keine Ahnung von der Anwesenheit der beiden Adepten. Oder schlimmer, es gab dort nicht für sie zu finden.

?Ich bin wie du für Handeln anstatt ewiger, langer Debatten. Diese sind Sachen der Republik und wir beide Wissen wie es um die bestellt ist. Egal was Slayer dort mit dem Kanzler aushandelt, wir sollten endlich Beweise für den Verrat Teyr´s finden und diesen Unterbinden. Daher sollten wir überlegen, wie wir in dieses Gebäude kommen ohne gleich in eine Falle zu tappen oder gleich einer Übermacht entgegen zu stehen.?

Zion bekam eine Nachricht, las sie und formulierte eine Antwort. Aden nutzte die Zeit um weiter das Gebäude im Auge zu behalten. Noch immer gab es dort keinerlei Bewegung. Statt weiter zu überlegen wie sie Vorgehen wollten fragte Zion plötzlich weswegen es Aden zu den Sith verschlagen hatte. Wüt über den seltsamen Zeitpunkt der Frage kroch in Aden auf doch verflog recht schnell wieder. Es war in der Tat eine seltsame Fügung die ihn in den Orden verschlagen hatte. Eigentlich wollte er dem Weg seines Vaters folgen und in der Flotte seine Pflicht für das Imperium leisten. Doch das Schicksal wollte, dass es anders kam.

Wie weit wollte er Zion seine Geschichte erzählen? Der Adept hatte in der Letzten Zeit deutlich an Sympathie bei Aden gewonnen. Die anfängliche Abneigung gegen den Adepten war gänzlich gewichen. Auch seine Haut hatte Zion im Bad vorhin gerettet. Es war an der Zeit ihm ein wenig Vertrauen zu schenken. Schließlich würden sie die Mission gemeinsam meistern müssen.


?Du wählst einen seltsamen Zeitpunkt für solch eine Frage Zion. Aber ich will deine Neugier befriedigen, schließlich schulde ich dir einiges. Einst begann ich meinen Weg im Dienste des Imperiums in den Fußstapfen meines Vaters. Ich wollte ein ebenso erfolgreicher Admiral werden wie er es war. Doch in der Flottenakademie beging ich mehrere schwere Fehler. Ich übersah einen Wartungsfehler der einem Piloten das Leben kostete. Dann richtete ich den Mechaniker der dafür mitverantwortlich war. Die Wut die ich dort entfesselt hatte erweckte die Macht in mir. Ich wähnte mich am Ende meiner Karriere und sah mich schon in den Mienen irgendeiner Asteroiden-Strafkolonie. Doch jemand wurde auf mein Machtpotenzial aufmerksam und schickte mich statt in die Haft nach Bastion. Dort nahm sich Ian dann meiner an.?

Natürlich hatte Aden die Begegnung mit seiner Geliebten verschwiegen. Das war etwas, was nur Alaine und ihn etwas anging. Einmal abgesehen von der eh bestehenden Vereinbarung zur Geheimhaltung der ganzen Sache.
Zion hatte aufmerksam seinen Worten gelauscht. Aden hatte nun auch das Bedürfnis Zions Geschichte zu erfahren. Da sie scheinbar noch abwarten würden das Gebäude zu betreten.


?Das war es eigentlich auch schon. Nun interessiert mich aber auch deine Geschichte Zion. Wie bist du in den Orden geraten??

Aden war gespannt was der Adept zu berichten hatte. Das Gebäude ließ er dabei jedoch kaum aus den Augen. Er würde wachsam bleiben. Früher oder später würden sie etwas unternehmen müssen. Besser früher?





[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? vor Widerstandsgebäude ? Zion und Aden, wenige Passanten]
 
[Teyr - Hauptstadt - Treffpunkt - zwei Strassen vom Regierungsbebäude entfernt - Lüsoka, Alaine]


Lüsoka musste als wieder über die Mandaloriansiche Abgesande denken, die Meyen der nette Mann aus der "Hart Burn Bride" Kneipe, erwähnt hatte. Lüsoka konnte sich darauf keinen reim machen und musste die Reaktionen von Azgeth und Alaine abwarten mehr in Erfahrung zu bringen. Vieleicht war es ja kein Problem oder es war sehr viel mehr als ein Problem. Lüsoka bekam immer mehr das Gefühl, das sie sich besser vorbereiten hätten müssen. Die Daten die er über die Mission gelesen hatte, waren alles andere als, in seinen Augen, zufriedenstellend. In Gedanken vertieft räusperte er sich und zog seinen Schwarzen Umhang enger zu, damit niemand ihn erkannte. Er blickte links und rechts als er eine Frauengestallt aus dem dunklen zu sich laufen sah. Er erkannte schon vom weiten die rot gelockte Haare und wußte das es nur eine sein konnte. Alaine tratt zu ihn und nickte zur begrüßung und Lüsoka verbeugte sich elegant. Er schaute in die, wie Seelenfangende, Smaragdtgrünen Augen der Dame und konnte den Blick nicht mehr fohrtreisen. Als er nach einer weile es endlich geschaft hatte Berichtete er was er in Erfahrung bringen konnte.

Ich habe mir überlegt wo man am besten und einfachsten an Informationen kommen kann.

Began er mit sachlicher Haltung und seine Lautstärke war so, das es niemand mitbekommen konnte.


Ich habe mit einem Arbeiter geredet, der mir erzählte das Mandaloriansiche Abgesande, gerade eingetroffen seien und sich in der Stadt aufhalten. Ich fragte ob er wüßte wo genau doch er konnte darauf keine Antwort geben. Mehr habe ich nicht in Erfahrung bringen können! Alaine, was könnten die vorhaben?

Er schaute die schlanke Frau eindringlich an, stand auf und stellte sich neben sie. Ihre schönheit war ihm schon auf Corellia aufgefallen doch wenn er über sie etwas berichten sollte, woher sie stamte, konnte er nicht darauf antworten, da er sie nicht kannte. Ein warmes Gefühl machte sich in seiner Bauchgrube breit und kämpfte sich langsam aber sicher in Arm, Bein, Brust und Kopf. Lüsoka musste immer wieder in die wunderschönen Augen schauen und war wie gefangen, unmöglich sich zu bewegen.

Alaine... ich bin sehr froh das du das auf Corellia heiler überstanden hast als ich. Ich habe festgestellt das ich über dich eigentlich nichts weiß. Aber ich glaube das es mich auch eigentlich nichts angeht.

Lüsoka drehte sich etwas um und schaute durch die dunkelheit. Es war ihm ja nicht schwer etwas zu erkennen da er im Dunkeln genauso viel sehen konnte wie im hellen, doch es war niemand auf der Straße zu sehen.


[Teyr - Hauptstadt - Treffpunkt - zwei Strassen vom Regierungsbebäude entfernt - Lüsoka, Alaine]
 
[Nahe des Flughafens, Taxi] Paíx, Marth

Das Rauschen der Funkeinheit des jungen Fahrers ließ die voranschreitende Unterhaltung jäh ins Stocken geraten. Schnell wurde deutlich, dass Paíx' Fahrer mit seinem Vorgesetzten sprach, wobei der Mandalorianer eben nur die Hälfte des Gesprochenen auch verstehen konnte. Das jedoch reichte schon, um seine Verwirrung zusehends größer werden zu lassen. Der junge Mann, dessen Name scheinbar Uliquora war - sei es nun Vor- oder Zuname - machte einen fast aufgeregten Eindruck, er erwähnte kurz Takera und dann auch noch eine Waffe, die sich im Taxi zu befinden schien. Paíx wurde die ganze Angelegenheit suspekt. Wie passten diese Bruchstücke zusammen? Was veranlasste den Taxi-Unternehmer dazu, seinen Angestellten nach einer Waffe suchen zu lassen?
Als Uliquora dann das Gespräch beendete, beugte sich Paíx bereits leicht nach vorne, um augenblicklich nachzufragen. Der junge Mann kam ihm zuvor, und begann einen Satz, den aber der kleine Holoprojektor, der in die Mittelkonsole eingelassen war, unterbrach, da er sich just in diesem Moment, und offenbar die örtlichen Nachrichten zeigte.
Der Inhalt der kurzen Meldung war alarmierend für Paíx: nicht nur, dass das Imperium eingetroffen war, was ihn Böses vermuten ließ, was die Geheimhaltung der Schutzschild-Pläne anging, sondern offenbar verhandelte Takera auch noch mit den imperialen Gesandten. Sicherlich konnte dies ein taktischer Schachzug sein, um den Schein zu wahren, aber die Öffentlichmachung war mehr als suspekt - aber wohl eher nicht von Takera beabsichtigt, wenn man berücksichtigte, dass er damit wohl die ganze Bevölkerung gegen sich aufbrachte.
Vorerst beschloss Paíx, an den Plänen für den Widerstand beizubehalten und die eingetroffenen Schocktruppen wie vorgesehen bei der Zelle am Rande des Grabens abzuliefern, damit diese augenblicklich mit der wohl nun dringend benötigten Schulung der Einheimischen beginnen konnten. Um Takera würde er sich aber auch noch kümmern müssen. Er musste hinter dessen Absichten kommen - denn diese waren nun noch schwerer als zuvor einzuordnen.
Der selbstzufriedene Kommentar Uliquoras bezüglich seines Kanzlers holte Paíx wieder in seine aktuelle Umgebung zurück.


?Ich gebe mich geschlagen...?
, meinte Paíx gedehnt und mit einem dünnen Lächeln. ?Hier siegt wohl Eure Intuition und Ortskenntnis gegen meinen Händlerinstinkt...?

Paíx lehnte sich wieder nach hinten in die recht üppig gepolsterte Rückbank. Das er hier allem Anschein nach nicht gerade den typischen Bewohner Teyrs getroffen hatte, war ihm inzwischen mehr als bewusst. Entweder war er als einer der Wenigen - trotz seiner doch recht offen auftretenden Naivität - nicht auf Takera herein gefallen - sofern denn die Anschuldigungen gänzlich stimmten, wovon Paíx derzeit aber nicht ausging, oder aber er verfügte wohl über eine beträchtliche, übertriebene Portion Misstrauen gegenüber staatlichen Autoritäten.
Umso größer musste nun aber wohl die Ernüchterung bei jenen sein, die ihr uneingeschränktes Vertrauen in Takera gesetzt hatten. Ein mulmiges Gefühl beschlich Paíx. Wenn der Kanzler Teyrs nicht schleunigst etwas unternahm, konnte das ganze Vorhaben gefährdet werden und die allgemeine Lage eine sehr feindliche Färbung annehmen.
Es war zu hoffen, dass Takera das nötige Rückgrat hatte und nicht in blinden Aktionismus verfiel, sondern pragmatische Führungskraft in der sich verschärfenden Situation unter Beweis stellen würde.


?Das kann ja heiter werden... Imperiale auf Teyr... da kommt noch Einiges auf uns zu...?. Paíx legte eine bedeutungsschwere Pause ein. ?... und nichts Positives, dessen bin ich mir sicher...?

Uliquora würde wohl gar nicht bemerken, dass diese Aussage die wohl ehrlichste war, die Paíx in den letzten Minuten getätigt hatte. Er wusste zu wenig, um sagen zu können, inwieweit die Sith schon über das geheime Projekt Bescheid wussten, aber allein ihre Anwesenheit sprach bereits unheilvolle Bände.
Er musste aus diesem Taxi raus - so unterhaltsam und aufschlussreich die Unterhaltung auch gewesen war.
Unterdessen fiel Paíx zudem auf, wie die Straßen immer voller wurden - und dies lag nicht daran, dass der Fußverkehr in Anbetracht der Nähe des Raumhafens zunahm. Vielmehr schienen die Personen aus ihren Häusern zu kommen, und in jene Richtung zu laufen, aus der sie kamen. Paíx brauchte keine hellseherischen Fähigkeiten oder die Macht um zu erkennen, dass sich hier die in Unmut gefangene Bevölkerung gen Regierungsgebäude aufmachte, um dort diesen lautstark deutlich zu machen.
Die Zeit wurde tatsächlich mehr als bedenklich knapp. Und um die Bevölkerung zu beruhigen, musste Takera auch noch die Imperialen auf Distanz halten. Kurz war Paíx versucht, zum Regierungsgebäude zurückzukehren, doch erkannte er umgehend, dass dies keine gute Idee wäre. Er würde nicht viel bewirken können, das war nun eine Sache Takeras und seines Beraterstabs, wenngleich es Paíx missfiel, sich derart stark auf Personen zu verlassen, die er kaum kannte und denen er keineswegs uneingeschränkt vertraute.
Als der Flughafen immer näher kam, und die Eingangshalle nur noch einige Dutzend Meter entfernt war, beschloss Paíx, diese Fahrt zu beenden und lieber zu Fuß weiter zu eilen.


?Sie können mich auch hier gleich aussteigen lassen...?
, meinte der Mandalorianer, während er einige Credits hervorzog. ?Ich bedanke mich - sowohl für das Fahren als auch für das unterhaltsame Gespräch...?

Das Taxi kam kaum zum Stehen, als Paíx bereits die Tür öffnete. ?Aber nun muss ich wirklich los... Ich hoffe, die Angelegenheit mit Takera nimmt eine positive Entwicklung, und das Imperium weilt nicht mehr lange hier... die Credits stimmen so.?

Paíx nahm sich kaum die Zeit, die Tür des Lufttaxis sorgfältig zuzuschlagen, und setzte stattdessen gleich zu einem Spurt an, der ihn der Eingangshalle rasch näher brachte. Das Uliquora dies wohl etwas irritieren würde, konnte Paíx nicht berücksichtigen. Es galt, schnell in den entsprechenden Hangar zu gelangen, mit den Schocktruppen zu sprechen, und dann gen Lager aufzubrechen. Dort würde er wohl Antworten auf so einige Fragen erhalten - zumindest erhoffte sich Paíx das.
In Windeseile bahnte er sich durch die Menge, die sich in den Gängen und Hallen des Flughafens angesammelt hatte. Hier und da vernahm er empörte Ausrufe, die mit Takera hart ins Gericht zu gehen schienen, was ihn dazu veranlasste, die Schrittfrequenz nur noch weiter zu erhöhen.
Ein kurzer Blick auf die Nachricht Beviins zeigte ihm, dass der Hangar nicht mehr allzu weit entfernt war. Dann jedoch blieb sein Blick an einer immensen Gestalt in etwas größerer Distanz haften. Diesen schuppigen Körper einzuordnen fiel Paíx nicht schwer - derart viele Barabels würde es wohl auf Teyr nicht geben.


?Tesar!?, versuchte Paíx die Menge zu übertönen. Doch der junge Barabel schien ihn nicht zu hören, und konzentrierte sich in eine andere Richtung. Somit schob sich Paíx durch die Menge. Es war wohl am Besten, wenn er die Gruppe so gut wie es nur ging zusammen hielt, in Anbetracht des nicht abzuschätzenden Chaos, das sich nun anzubahnen schien.

?Tesar!?, ließ Paíx seine Stimme erneut anschwellen, dieses Mal mit dem gewünschten Erfolg: der Barabel drehte sich zu ihm her, und schnell überwand Paíx die letzten Meter zwischen ihnen.

?Tesar, wir müssen schnell los, die Situation hat sich gravierend verschlechtert...?, meinte Paíx, während er sich bereits wieder zum Gehen wandte. ?Ich werde es dir gleich erklären...?

Paíx schob sich bereit an zwei breiten Duros vorbei, als er bemerkte, dass ihm der Barabel nicht folgte. ?Was ist los??, raunte er fragend und in immer noch hörbarer Eile.

[Raumhafen] Paíx, Tesar, Dhemya
 
@Skir: Respekt, ziemlich mutig, so mit einer Warrior zu reden...vor allem noch der Befehlston^^. Ich denke ein wenig Respekt gegenüber ranghöheren Spielern würde nicht schaden;)

Teyr ?Hauptstadt ? Taxi

Marth saß in seinem Taxi und beobachtete wie sein Gast zum Hangar raste. War wohl eine wichtige Ladung angekommen, was...
Doch im Moment hatte er keine Zeit dafür. Er interessierte sich mehr für das Problem: ?Oje, wir wurden entdeckt.? und hoffte, dass die Konsequenzen nicht zu tragisch waren...
Doch schon bekam er tausende von Anrufen, die ein Taxi wollte, wahrscheinlich um mit Takera ein Hühnchen zu rupfen.
In dem Moment erreicht ihn die Com-Nachricht von Alaine.
...
Er antworte knapp und machte sich sofort auf dem Weg. Endlich konnte er der Langweile entfliehen, obwohl sein letztes Gespräch interessant war und ihn auf die Probe gestellt hatte.
Er raste durch die Stadt und er musste sagen, er hatte seinen Spaß dabei. Es traf sich allerdings ziemlich gut, dass er schnell aus der Stadt war, denn sonst hätte man ihn vielleicht bemerkt.
Keine schönen Aussichten. Dieser Teil des Planeten, der Nahe dem Graben war, hatte eine arme Fauna und Flora. Steine und Staub, mehr war hier nicht und ein paar abgestorbene Bäume, perfekter Ort für zwei Wissenschaftler. Marth fand ein kleines ?Dorf? mit mehreren hohen Gebäuden, das jedoch ziemlich unbewohnt schien, weshalb Marth annahm, dass es das richtige sei.

Er stieg aus dem Taxi aus und näherte sich einer großen Halle, aus der dem er Worte hörte. Doch niemand schien das Gebäude zu bewachen, deshalb schlich er sich an, versuchte zu lauschen und zu fühlen, wie viele Personen sich drinnen befanden. 3..5..Neun.
Die Anzahl dürfte stimmen, scheinbar waren sie auch alle in der Mitte des Gebäudes versammelt., also konnte Marth ruhig das Haupttor auftreten.


Hab ich Euch, Euer Spielchen ist au...

Er fand junge Menschen, mit aufgestellten und gefärbten schwarzen Haaren, die eine Pappfigur anbeteten.

He Alta, was willst du hier? Stör Satan nicht, er will uns gerade heilen!

Was zum??

Er war am falschen Ort. Verdammt?


Verzieh dich Alta, du wirst hier nicht geheilt!

?das Einzige was nicht geheilt wird, seid ihr?

Mit einem Machtstoß zerstörte er die Satansfigur. Dann rannte er zum Taxi.
Die Freisprechanlage sagte immer noch Namen und Adressen auf, weshalb Marth sie trat und somit seine Ruhe hatte.
Er machte sich auf und suchte die Gegend weiterhin ab.
Dann fand er endlich, das auch bewacht wurde. Er landete, etwas außerhalb der Sichtweite der Wachen und stieß ihre Köpfe mit einem Machtstoß auseinander. Der Glücklichere fiel in Ohnmacht, den anderen traf Marths Lichtschwert.
Er war nicht mehr geduldig, also trat er gleich in die halle ein, ohne noch vorher zu erkunden wer oder wie viele drinnen waren. Doch er schien richtig. Zwei Wissenschaftler fuchtelten mit ihren Eprovetten herum und hatten Marth noch nicht bemerkt. Im Raum befanden sich noch zwei Wachen, die den Sith wahrnahmen, doch noch nicht wagten ihn anzugreifen. Langsam fassten sie sich und nahmen ihre Waffen in die Hand.


Das könnt ihr gleich lassen, wenn euch euer Leben wichtig ist.
Ich bin hier um die Wissenschaftler mitzunehmen. Euer Gepäck könnt ihr hier lassen, wir haben es eilig.


Teyr ? Ort nahe der Hauptstadt ? Gebäude mit Wissenschaftlern
 
[ :: Teyr :: Hauptstadt :: Regierungsviertel :: vor Widerstandshaus / Zion | Aden | Passanten:: ]



Entdeckt durch Wutausbruch, also durch einen Scout des Sith-Ordens. Nichts ungewöhnliches war das in dieser Zeit gewesen, es war Krieg gewesen und sie brauchten jeden Mann, außerdem hat man so die Machtbegabten von den Jedi entfernt. Er hatte keinen eigenen Grund warum er Sith geworden ist, er hat kein Ziel als Sith, dies kann Zion jedoch ändern. Die Dunkelheit wird ihn den richtigen Weg zeigen und er wird ihn gehen.

?Beeindruckende Geschichte, das heist also du bist zu den Sith nicht aus eigenen Idealen gegangen? Man hat dich überzeugt dem Orden zu dienen? Du hast kein Ziel als Sith? Ich habe mich nur als Rache dieser Religion verpflichtet und wegen der Macht die man dadurch erhält. Aber nicht DIE Macht, sondern die Macht über Lebewesen und Gebiete. Wodurch man seine Rache am Besten durchführen kann.
Siehst du ich habe ein Ziel als Sith, mein Ziel ist Rache. Dir wurde in deiner Ausbildungszeit wahrscheinlich nur die Benutzung der Macht und des Lichtschwertes beigebracht, was ja nicht schlecht ist. Aber das Warum wurde dir nicht erklärt, warum machst du das, warum kämpfst du gegen Jedi, warum folgst du einer Religion, die auf Hass und Zorn aufbaut. Es ist keine Frage das du dies tust, du beherrschst dies wie ein Adept es musst, aber du hast dies nie hinterfragt. Ich kann dir helfen, mit meiner Hilfe kannst du dieses Ziel setzten und selber bewältigen. Du wirst sehen dieser Weg ist schon für viele Sith von großen nutzen geworden. Den Weg den ich dir zeige!?


Die Zustimmung des Adeptes war berauschend, er wollte es. Er wollte sein Ziel, seinen Weg aufbauen und gehen. Die Dunkelheit wird sich um ihn versammeln und Besitz von ihm ergreifen. Er wird so endlich in die Reihen der richtig denkenden und handelten Sith aufsteigen und Meister Menari wird stolz auf Zion sein.

Der Blick von Zion huschte nun zu dem Gebäude, das sie beobachten. Drei Mann betraten es, einer de Männer schaute zu dem Imbiß und nickte begrüßend hin, jedoch stand da kein Gast, nur der Besitzer des Ladens. Ist er etwa ein Vorposten des Gebäudes, wenn ja wird dies ein positiver Vorteil werden. Er richtete nun seine Machtsinne auf das Haus und seine Umgebung, seine geistlichen und körperlichen wieder auf Aden.



[ :: Teyr :: Hauptstadt :: Regierungsviertel :: vor Widerstandshaus / Zion | Aden | Passanten:: ]
 
[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? vor Widerstandsgebäude ? Zion und Aden, wenige Passanten]



Aden lauschte den Worten des Adepten und stimmte innerlich seinen Ausführungen zu. Er war nicht aus Freien Stücken zum Orden gestoßen. Natürlich war der Orden allemal besser als eine Strafkolonie. Jedoch war Aden dem Imperium treu. So war es immer gewesen. Was immer von ihm verlangt wurde das Hatte er versucht zu tun. Schon um das Andenken seines Vaters, der für die Vision einer geeinten Galaxie unter einer Herrschaft starb, zu wahren. Doch trotz allem ließen ihn die Worte Zions nicht unberührt.

?Wofür ich dies alles tue fragst du? Ich bin ein Diener des Imperiums Zion, mein Streben richtet sich darauf das Imperium zu erweitern und zur Absoluten Macht zu führen. Dafür Gab mein Vater sein Leben und dafür bin auch ich bereit meins zu geben. Vielleicht mag es naiv klingen doch ich Glaube an die Einheit der Galaxis. Mein Schicksal hat mich zu den Sith gebracht und so versuche ich hier meiner Bestimmung gerecht zu werden.?

Neugier traf Adens Inneres. Was hatte Zion ihm zu bieten? Er wollte ihm den Weg weisen. Welcher Weg würde sich durch den Adepten aufzeigen? Der Sith war also aus Rache in den Orden getreten. Ihn trieben keine Ideale sondern nur der Drang nach Vergeltung.

?Was könnte mir dein Weg der Rache schon bieten? Ich folge dem Imperator aus Überzeugung.?


Gespannt wartete Aden auf eine Reaktion Zions. In seinem Gespräch hatte Aden es vernachlässigt das Gebäude im Auge zu behalten und so signalisierte erst Zion ihm dass sich etwas tat.

?Bewegung! Warten wir weiter ab??

Folgte die Frage Adens, der nun den Vorgang bei den Rebellen auf der anderen Straßenseite beobachtete.



[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? vor Widerstandsgebäude ? Zion und Aden, wenige Passanten]
 
Teyr – Hauptstadt – Takeras Zimmer

Der Imperiale hatte ihn alleine gelassen! Jetzt war die Chance.
Er öffnete die Tür, die zum Balkon führte und seine Miene verzog sich. Das musste fast die ganze Hauptstadt und noch zusätzlich angereiste Leute sein, die sich hier versammelt hatten… Unglaublich, ihm blieb fast sein Herz stehen.
Doch keine Zeit für so einen Unsinn, jetzt oder nie.


Volk von Teyr. Die Zeiten die wir durchstehen sind schwer. Die halbe Galaxis ist nun unter imperialer Hand. Teyr nicht. Wir sind stolz auf unsere Freiheit und dieser Stolz wird auch aufrecht bleiben!

Er hoffte auf Applaus und Jubel, doch nichts davon konnte man hören. Nur Stille. Waren die etwa so leichtgläubig, dass sie aus einem einzelnen Gespräch mit dem Imperium schon Verrat vermuteten? Er fasste es nicht. Er musste trotzdem extrem vorsichtig sein, denn wenn das Imperium zu scharfe Worte in seiner Rede fand…


Nun denn, in einer Situation, in der wir uns befinden, als neutraler Planet, wird man natürlich von den Mächten dieser Galaxis besucht, um über die momentane Lage zu palavern, eine durchaus übliche Geste…

Jaja, wer’s glaubt wird selig, du willst uns doch nur verschaukeln.


Worauf ein unglaubliches Durcheinander begann und die Menschen hin und her brüllten.
Ach diese Idioten…


Ich bitte um Ruhe, versteht ihr denn nicht!


Worauf es einigermaßen still wurde, doch in dem Moment betrat der Imperiale wieder das Zimmer. Takera rannte der kalte Schweiß runter… Was jetzt?

Da das Gespräch zwischen den imperialen Gesandten gestört wurde, kann ich euch noch nicht die Neuigkeiten oder Ergebnisse berichten. Feststeht, dass ein Gespräch mit dem Imperium keine schlechten Auswirkungen auf die Bevölkerung haben wird.


Du redest Mist! Wir werden es dir zeigen!

Du Lügner! Du legst uns doch nur rein! El Bierra hatte recht!

Wo ist mein linker Schuh!

Chaos. Die Menge sprach durcheinander und jedes Wort wirkte wie ein Machtwort, dass einen nur so mit negativen Energie elektrisierte.
Die Sicherheitskräfte taten sich schwer die Menge noch zurückzuhalten.
Takera ging wieder hinein. Er konnte den Anblick der absoluten Niederlage nicht länger betrachten. Allerdings…eine Lösung gab es noch! Das Imperium musste weg. Entweder auf friedliche oder auf äußerst brutale Weise, denn dann konnte er mit dem Volk sprechen. Er musste Ordo sprechen.


Ich glaub jetzt können wir nur warten bis sich der Sturm legt. Ich denke für Sie ist es am Besten zu gehen. Wer weiß was für ein Unfall passieren kann. Ich werde Ihnen so gleich eine Eskorte bereitstellen, die Sie sicher zum Hangar führt. Diese Unannehmlichkeiten tun mir leid. Aber sie sollten wissen, dass ich mit Ihren Vorschlägen einverstanden bin. Den Rest sollten wir ein anderes Mal erledigen…

Geh weg, geh weg, geh weg. Lass mich alleine.
Er sollte sicherheitshalber doch Hilfe anfordern. Er hatte sich einen speziellen Kommunikationsweg mit den Widerstandskämpfern einfallen lassen. Er setzte sich an sein Büro, öffnete eine Schublade und drückte den großen roten Knopf. Das war das Signal um Hilfe von den Widerstandskämpfern anzufordern, die wahrscheinlich schon über den Zustand in der Hauptstadt informiert waren. Es war Teyrs letzte Chance.

Dann folgte der erste Schuss und die Gewalt dominierte den Verlauf der Geschichte…


Teyr – Hauptstadt – Takeras Zimmer mit Slayer
 
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