The Batman (Comicverfilmung)

Oh boy, here we go again...

http://www.slashfilm.com/ben-affleck-batman-bret-easton-ellis/


But if American Psycho author Bret Easton Ellis is to be believed, fans may want to temper their expectations. According to Ellis, Affleck’s The Batman script is a total mess. And even worse, he claims Warner Bros. doesn’t care to bother fixing it.

Ellis’ thoughts on Affleck’s The Batman come as part of a larger story by The Ringer about the current state and future of the movie industry. Here’s Ellis on Batman:

"I was having dinner with a couple of executives who know other executives who are working on the [forthcoming] Batman movie, The Batman. And they were just telling me that there are serious problems with the script. And that the executives I was having dinner with were complaining about people who work on the Batman movie. And they just said they went to the studio and they said, ‘Look, the script is … Here’s 30 things that are wrong with it that we can fix.’ And [the executives] said, ‘We don’t care. We don’t really care. The amount of money we’re going to make globally, I mean 70 percent of our audience is not going to be seeing this in English. And it doesn’t really matter, these things that you’re bringing up about the flaws of the script.’ So I do think global concerns play a big part in how movies, and what movies, are being made, obviously."

Noch hätten sie ja Zeit, dass Ruder herumzureißen.
 
Da ich gerade Ellis' American Psycho lese, kann ich nur sagen: Gut, dass er das Skript nicht geschrieben hat:D.

Spaß beiseite: Das sind schon ziemlich heftige Aussagen.
 
Oh boy, here we go again...

http://www.slashfilm.com/ben-affleck-batman-bret-easton-ellis/




Noch hätten sie ja Zeit, dass Ruder herumzureißen.

Das Gerücht wurde schon von einem Twitteruser dementiert.Wie es da mit dem Wahrheitsgehalt aussieht kann ich aber nicht sagen.

Quelle: http://batman-news.com/2016/11/04/ben-affleck-batman-script-mess/

Was das Drehbuch angeht mach ich mir im Moment keine Sorgen,da Ben Affleck gerade das Drehbuch schreiben drauf hat.
 
Ohje. Dabei ist "The Batman" der einzige DC Film der mich interessiert. Man muss WB echt beglückwünschen. Nach drei Batman Filmen, die vom Publikum größtenteils sehr positiv aufgenommen wurden, herrscht jetzt wieder ein Zustand der mich fatal an die Zeit nach Batman & Robin erinnert. Das ist nicht gut.

Wobei Ben Affleck wohl keine Schuld trägt. Wenn das Drehbuch nix taugt würde ich wohl auch lieber aussteigen.


P.S.: Wer hätte das mal gedacht. WB kommt mir bald so undympathisch vor wie Konami als die ihren PR-Amoklauf starteten. ^^
 
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Ich habe es etwas anders mitbekommen. So, wie es aussieht, gefällt Affleck das aktuelle Drehbuch nicht und er will den Film erst drehen, wenn diese "Schwäche" behoben wurde (finde den Artikel leider nicht auf die Schnelle, war aber auf jeden Fall serienjunkies.de). Das erscheint mir auch viel vernünftiger als die beiden anderen Optionen ("schlechtes Drehbuch doch verfilmen" und "schlechtes Drehbuch fallen lassen und dann auch gleich den Film fallen lassen").
 
Von einer Bruchlandung würde ich nicht sprechen,da man finanziell mit dem Ergebnis zufrieden ist. Und zumindest die persönliche Stellungnahme von Ben Affleck liest sich für mich verständlich und nachvollziehbar.
 
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Ja finanziell haben die Filme wohl wirklich nicht viel offen gelassen, aber Qualitativ ist das leider nicht wirklich was. Marvel hat auch aussreisser nach unten, was bei der Menge der Filme zwangsläufig so sein muss, aber alle drei Filme des DCEU sind nicht wirklich ausgegoren gewesen. MOS ist quasi schon fast ein Katastrophenfilm bei der massiven Zerstörung, BvS ist überladen und erzählt trotzdem nicht viel und Suicide Squad hat keinen Plot...da machen es Fox und Marvel leider einfach besser und im Vergleich zu beiden Reihen (XMen und MCU) ist das definitiv ne Bruchlandung...
 
Von einer Bruchlandung würde ich nicht sprechen,da man finanziell mit dem Ergebnis zufrieden ist. Und zumindest die persönliche Stellungnahme von Ben Affleck liest sich für mich verständlich und nachvollziehbar.

Problematisch ist für mich viel weniger das Einzelereignis als einfach das Ereignis in seinem Kontext. Um es mal mit Marvel zu vergleichen: Da gab es eigentlich mit Joss Whedon und Ed Wright zwei wesentlich krassere Beispiele von Regisseuren, die etwas wie "Ich will nicht mehr" gesagt haben - nur war das angesichts der Tatsache, dass Marvel schon stark etabliert war, als so etwas passierte, fast schon egal. Beim DCU hat sich aber die Populärmeinung hin zu "Die schaffen es einfach nicht so" gebildet - und da bietet eine Schlagzeile wie "Batman will seinen eigenen Film nicht machen" halt direkt Futter.
 
Der Unterschied zwischen Marvel und DC ist, dass bei ersterem mit den ersten Filmen eine solide oder gar sehr gute Grundlage für den Ausbau eines Universums geschaffen werden konnte. Bei DC muss dies erst noch passieren. Und die bisherigen drei Versuche scheiterten nun mal.

So richtig abkaufen kann ich Afflecks Aussage bezüglich objektiverer Kreativität nicht wirklich. Er hat m.M.n. nach mit Argo und The Town bewiesen, dass er gleichzeitig ein guter Hauptdarsteller und Regisseur sein kann. Und ich behaupte jetzt einfach mal, dass ein Batman-Film nicht den Anspruch auf eine Academy-Award-Nominierung in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" oder "Bester Film" erheben wird. Egal, wer dort am Werk ist.
 
Was ich krass finde - und das sage ich als jemand, der weder mit DC noch Marvel besonders viel anfangen kann - ist diese Diskrepanz zwischen den DC-Serien, die bei The CW scheinbar außerordentlich gut laufen, und den Filmen, die eher durchschnittlich anzukommen scheinen. :kaw:
 
Nein, dreht er nicht. Ben Affleck gibt die Regie offiziell ab.

Wundert mich nicht allzu sehr, und ist auch ziemlich symptomatisch für dieses verkorkste Cinematic Universe.

Nachtigall ick hör dir trapsen:konfus:
"Nein,dreht er nicht" würde ich so nicht formulieren, er ist immer noch Hauptdarsteller und Produzent. Wann der Film gedreht wird ist die Frage. Wenn Wonderwoman und Justice League floppen, kann das natürlich auch noch ganz abgeblasen werden.
 
Zu Ben Afflecks Statement: Ob der Arbeitgeber nun Warner Brothers, Lucasfilm, Marvel Studios oder Edeka heißt, solche Statements werden in Anbetracht des öffentlichen Interesses sowie des Interesse des Unternehmens immer PR-technisch vorbereitet und genehmigt. Es ist kein Zufall, dass es immer "die beste Lösung für alle" ist, wenn sich die Wege trennen.
 
Das DCEU hat einfach ne Bruchlandung hingelegt

Und da scheint auch keine Besserung in Sicht zu sein. Der kommende Wonder Woman Film ist laut den ersten Stimmen das nächste Desaster. Nicht das mich das überraschen würde....
tozey.gif
 
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