The Great Talk - Outplay

@Scytale Mentel

Hm tja, das dürfte dem IGD gar nicht gefallen...schon dadurch dass wir uns an der Suche nach Darrenholm beteiligen wollen, versuchen wir den Schaden einzugrenzen und zu verhindern dass allzu viel vom Skandal an die Öffentlichkeit gerät :D
Und das Fiasko von Galantos wäre natürlich ein Skandal sondergleichen.

Insofern müsstest du wohl vor der Show mit diversen Einschüchterungs- und Erpressungsversuchen rechnen um deine bedingungslose Loyalität sicherzustellen, ich hoffe das stört dich nicht?^^
Ich dachte da vor allem an einen gewissen Onkel...

Das heisst, wenn nicht irgendjemand höherrangiges, aus Orga oder Politik, etwas dagegen hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pitti Platsch

Da schon längst Informationen über die Revolution der Yevethaner auf einem pro-imperialen/gleichgeschalteten Sender aufgetaucht sind, würde ich das bei Weitem nicht so krass bewerten wie du es hier implizierst. Zudem steht ja noch überhaupt nicht fest, ob Scytale über irgendwelche Deserteure reden wird. Zudem dürfte wie schon bei der Ord Mantell-Krise höchstwahrscheinlich ein Repräsentant der KOMENOR in der Runde sitzen, der notfalls abwiegelt. Ich würde das also nicht so kritisch sehen, @Scytale Mentel.

Grüße,

Aiden
 
@Pitti Platsch

Da schon längst Informationen über die Revolution der Yevethaner auf einem pro-imperialen/gleichgeschalteten Sender aufgetaucht sind, würde ich das bei Weitem nicht so krass bewerten wie du es hier implizierst. Zudem steht ja noch überhaupt nicht fest, ob Scytale über irgendwelche Deserteure reden wird. Zudem dürfte wie schon bei der Ord Mantell-Krise höchstwahrscheinlich ein Repräsentant der KOMENOR in der Runde sitzen, der notfalls abwiegelt. Ich würde das also nicht so kritisch sehen, @Scytale Mentel.

Grüße,

Aiden

Tut mir leid, den Beitrag hatte ich noch nicht gesehen. ;)

Die Idee war nur, Scytale schon im Vorhinein von der Veröffentlichung allzu prekärer Informationen abzubringen, wenn aber KOMENOR die Finger im Spiel hat, wird meine Hilfe wohl nicht benötigt.
Sollte Kye ihn trotzdem darauf ansprechen?

Danke für die Info.^^
 
Hi,
nach ein wenig hin und her überlegen kam mir der Gedanke, dass vllt ein NSC Geschäftsmann der auf Galantos viel investiert hat, empört über die Kämpfe und die Zerstörung am Boden. Klar, die Idee ist noch ausbaufähig. War erstmal so ein Gedanke von mir :)

Was meinst du?
 
Ich kann zwar keine Chars stellen aber vllt eine Idee einbringen ^^
Um die Niederlage auf Galantos nicht ganz so demütigend da stehen zu lassen könnte das Imperium versuchen die zurückgebliebenen auf Galantos zu Helden zu stirilisieren und sowas ;)
 
Bei zwei Themen habe ich inzwischen grobe Ideen für die jeweilige Sendung. Ich würde deshalb in den nächsten Tagen zum einen eine Unterhaltung zum Thema "Galantos und die Yevethaner" und zum anderen zum Schwerpunkt "Nachverhandlungen auf Thyferra" eröffnen. In beiden Fällen bieten sich nicht nur die eigenen Charaktere als Interviewpartner oder Sendungsteilnehmer an, sondern gerade bei Galantos können auch gern Soldaten, Zivilisten und geflüchtete Kolonisten - gewissermaßen in Form einer Straßenumfrage - drankommen.

Wer Interesse hat, kann sich nun also konkret melden.

Grüße,

Aiden
 
Sehr gern! Da er Delegstionsführer ist - genau wie Horatio -, wird er eh Thema der Sendung. In dem Zusammenhang würde ein Interview (entweder davor oder danach) ganz gut passen. *gg

Grüße,

Aiden
 
Eine neue Sendung - Thema sind die Nachverhandlungen - ist ab sofort im HoloNet online. Für Feedback bin ich gerne offen, ansonsten würde ich vorschlagen, dass ich - nach einer kleinen Pause - die Koornacht-Sache in Angriff nehme. Oder haben ein paar Spieler auf ein anderes Thema mehr Lust? :)

Grüße,

Aiden
 
*Staub wegwische*

In der Vergangenheit habe ich den Ord Mantell-Konflikt (hauptsächlich ein Inplay-Betätigungsfeld der Wolves) mit dieser Sendung medial begleitet. Mit einer weiteren Great Talk-Folge soll der Plot nun sein formelles Ende finden.

Inhalt der Sendung soll grundsätzlich sein, dass man den Konfliktverlauf (insbesondere politisch und militärisch) noch einmal Revue passieren lassen - Schwerpunkte könnten der auslösende Mord an einen pro-imperialen Politiker, die mandalorianische Unterstützung sowie die iridorianische Politik sein - sowie das Gerichtsverfahren gegen die ehemalige Präsidentin des "Eisernen Bundes" und den gefangengenommenen Kommandeur der Mandalorianer. Hier bietet sich also ausreichend Raum für gegenseitige Anschuldigungen. Des Weiteren ist bislang noch nicht erwähnt welches Urteil das höchste imperiale Gericht überhaupt gesprochen hat.

Ich könnte mir als Studiogäste vorstellen:
  • Dreks Lankos - Kriegsministerin der mandalorianischen Exilregierung (also Kabinettsmitglied des abgesetzten Kanzlers)
  • Ord Mantell-Politiker der pro-imperialen Fraktion
  • Kel Qualto - Politologe und Mitglied der Friedensbewegung
  • Politiker/Beamter/Bürger der Neuen Republik (gerne ein vielleicht sogar ehemaliger Botschafter)
  • neutraler Militärexperte - bei Bedarf kann gerne auch Mynec Bynar verwendet werden
Interviews vor Ort könnten gemacht werden von:
  • Federführender Staatsanwalt der imperialen Staatsanwaltschaft, hochrangiger Beamter des Justiz- oder Propagandaministeriums, bislang unbenannter Justizminister (vielleicht ein Imperatorvorschlag)
  • Iridorianischer Botschafter auf Dac
Wer gerne mitwirken möchte (entweder mit einer der oben genannten Rollen oder einer eigenen Erfindung), kann sich hier gerne melden. Wie üblich möchte ich die Sache per Unterhaltung abhanden.

Grüße,

Aiden

P.S.: Vorschläge für Sendungen zu anderen Inplay-Themen sind natürlich weiterhin gerne gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit ein bisschen einlesen in den ganzen Hintergrund der Story würd ich mich wohl für (wer hätte es gedacht) die mandalorianische Kriegsministerin anbieten.

Wie genau ist das mit in einer Unterhaltung abhandeln gemeint, hatte ja bisher noch nicht das Vergnügen mitzuwirken ^^ und gibts zu den einzelnen Personen bereits irgendwie Charakterliche Grundsätze? Oder verkörpern wir die nach "eigenem" Ermessen?
 
Einen Ereigniseintrag habe ich noch nicht geschrieben, aber folgende HoloNet-Einträge bilden gewissermaßen die "Meilensteine":

1. Der Auslöser

Schreckliches Attentat erschüttert Imperium

Worlport, Bastion – In seinem eigenen Anwesen wurde Darius Ran Vendar gestern tot aufgefunden. Laut den ersten Ermittlungsberichten gehen die Exekutivbehörden von einem eiskalten Mord aus. Da sich der Politiker, der in Ord Mantells Parlament der Opposition angehörte, für engere Beziehungen mit dem Galaktischen Imperium ausgesprochen hatte, geht man wohl von einer politisch motivierten Tat aus, die die Beziehungen zwischen dem Bright Jewel-Sektor und Bastion weiter abkühlt.

Schon seit mehreren Monaten stocken die diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Seiten. So ließ Präsidentin Octavia Elsin eine imperiale Gesandtschaft unverrichteter Dinge gehen. Manche Mitglieder der imperialen Delegation behaupteten im Nachhinein sogar, dass in Worlport weder ein ordentlicher Empfang stattgefunden habe, noch Gespräche mit irgendwelchen ranghohen Vertretern der Regierung. Man habe sich tatsächlich deplatziert, ja sogar zweitklassig gefühlt, so der damalige Vorsitzende in einem Interview nach der Rückkehr.

Vor gut einer Stunde ließ Grand Vizier Draay Bulsar über seinen persönlichen Sprecher verlauten: »Darius Vendar war nicht nur ein Freund der Familie, sondern auch ein Freund der Neuen Ordnung. Ich fordere Präsidentin Elsin und die führenden Köpfe der ermittelnden Behörden deshalb dazu auf, schnell, gründlich und gnadenlos zu handeln, um dieses schreckliche Attentat aufzuklären. Wir, das Galaktische Imperium, werden nicht ewig tatenlos warten, sondern sich selbst einschalten, sollte es tatsächlich notwendig sein.«

In den vergangenen Jahren galt Ord Mantell und der Bright Jewel-Sektor als loyaler Handelspartner für das Imperium sowie als Reiseziel für zahlreiche Militärangehörige. Vor allem die Legalität von Glücksspiel und diversen Spirituosen schien die Offiziere anzuziehen, weshalb die Regierung unter Darth Allegious eine diplomatische Integration in Erwägung zog. Erst mit der Wahl von Octavia Elsin zur Präsidentin geriet dieser Prozess erst ins Stocken und später in Starre. Diverse Experten gehen davon aus, dass Elsin zwar die Neutralität wahren will, aber eher in Richtung Neue Republik tendiert.

2. Die Gründung des Trutzbündnisses

»Eiserner Bund« trotzt künftig Imperium

Worlport – Führende Politologen der freien Welten bezeichnen schon jetzt das erfolgreiche Attentat auf den Oppositionspolitiker Darius Ran Vendar als unglücklichen Katalysator in der Bright Jewel-Krise und allem Anschein nach hat diese nun ihre nächste Phase erreicht. Denn gestern verkündete Ord Mantells amtierende Präsidentin Octavia Elsin, dass man mit Erfolg einen Verteidigungsbund gegen den imperialen Aggressor vor der Tür gegründet habe.

»Es ist mir wahrlich eine große Ehre, dass künftig Ord Mantells tapfere Soldaten Seite an Seite mit den Verteidigern anderer Welten unsere Freiheit beschützen«, sagte Elsin auf einer Pressekonferenz zu einer Handvoll ausgewählten Journalisten. Neben dem ewigen Bündnispartner Ord Cantrell habe man unter anderem noch die »Iridonianische Liga« (nur bestehend aus Planeten des Glythe-Sektors unter Iridonias Führung) dazugewinnen können sowie namhafte Welten wie Admuar, Korvaii, Dohu und JanFathal. Gemeinsam habe man das Trutzbündnis »Eiserner Bund« genannt.

D'ariel Cooc, Iridonias einstiger Verteidigungsminister, leitet nun als »Kriegsminister« – im Auftrag der jeweiligen Regierungschefs – das Bündnis. Gegenüber der Presse sagte er: »Das Imperium, und auch jeder andere Aggressor, wird sich an unseren vereinten Kräften die Zähne ausbeißen. Niemand wird sich unserer Freiheit so einfach bemächtigen können!« Und, um den Worten auch Taten folgen zu lassen, präsentierte Cooc kurz darauf das neuerworbene Flaggschiff der »Eisernen Flotte«: die »Iron Will Power«. Unter anderem mit diesem Schiff wolle man möglichen Feinden trotzen.

Laut einigen Informanten auf Bastion wertet die imperiale Regierung diesen Zusammenschluss als Provokation. Außerdem beschuldigt Darth Allegious' Regierung Ord Mantell der unrechtmäßigen Inhaftierung mehrerer unschuldiger Soldaten und Offiziere, die ihren Urlaub auf der bis dato neutralen Welt genossen hatten, um nun ein politisches Druckmittel in der Hand zu haben. Sowohl Präsidentin Elsin als auch Kriegsminister Cooc bestreiten diese Anschuldigung vehement. In den letzten Tagen habe man höchstens Personen festgenommen, die laut eigenen Geheimdienstberichten als Spione tätig seien. Momentan schließe man aber diplomatische Gespräche aus bis das Imperium sämtliche Streitkräfte in den benachbarten Gebieten abgezogen habe – eine Forderung, die man auf Bastion natürlich ablehnt.

3. Erste Great Talk-Sendung zum Thema

4. Zweite Great Talk-Sendung zum Thema

5. (vorläufiges) Ende des Konflikts

Freedom Galactic News

Investigativ, aktuell, unabhängig!


– Sondersendung –


Ord Mantell und Adumar erhalten Militärverwalter

Bastion, Bastion Center – Nachdem zwei Gefechtsflotten des Galaktischen Imperiums vor gut zwei Standardwochen parallel bei Ord Mantell und Adumar gegen die verbliebenen Kampfverbände des »Eisernen Bundes« obsiegt hatten, hat das Imperiale Oberkommando nun in einer Pressekonferenz Pläne zum weiteren Vorgehen in den eroberten Gebieten veröffentlicht.

Laut Major Salis, Sprecherin des imperialen Presse- und Medienkorps, habe sich das Gremium, nach Absprachen mit Imperator Allegious, dessen Kabinett sowie einzelnen Vertretern der Regionalverwaltung, dazu entschlossen, vorerst Militärverwalter des Diplomatenkorps auf den eroberten Planeten entlang der Entralla-Route einzusetzen bis die öffentliche Ordnung – nach imperialer Norm – wiederhergestellt sei. »Sobald der letzte Partisan seinen Blaster aus der Hand gelegt und sich dem Imperium ergeben hat, können endlich wir auf den einzelnen Welten den nächsten Schritt gehen und zu dem Zustand zurückkehren, den die dortigen Bürgerinnen und Bürger gewohnt sind.« Demokratische Strukturen seien dem Galaktischen Imperium wichtig wie man anhand zahlreicher Planeten in den Kernwelten sehen könne.

Die Militärstäbe vor Ort unterstützen nach ersten Informationen die Pläne. Weil man von Anfang an einen schnellen Sieg gegen den »Eisernen Bund« forciert habe, habe man auf den eroberten Welten überwiegend auf ranghohe Versorgungs- und Politoffiziere aus den eingesetzten Kampfverbänden gesetzt, um die politische und zivilisatorische Infrastruktur bis zur endgültigen Entscheidung nicht gänzlich verfallen zu lassen. Gegenüber imperialen Medien sagte Levy Flim, Deputy Secretary der KOMENOR: »Fleet Admiral Procjnow und Admiral Altair haben in den letzten Tagen und Wochen sehr viele Entbehrungen an Personal hinnehmen müssen, damit das Leben der Bürger nirgends im Chaos versinkt. Dass sich die einzelnen Organe auf Bastion so schnell geeinigt hat, ist für die Moral der Truppe selbstverständlich förderlich. Unsere tapferen Soldaten haben all diesen Welten die 'Saat der Ordnung' gebracht, wie ich es so schön nenne, und – so hoffen alle – profitiert die Bevölkerung nun davon.«

Neutrale Beobachter – beispielsweise Mitglieder der »Friedensgesellschaft von Herdessa« – sehen das imperiale Vorgehen hingegen kritisch. Neben der Tatsache, dass all die Welten gewaltsam in das Imperium eingegliedert worden sind, beklagen sie außerdem noch, dass die planetare Bevölkerung aufgrund der Herrschaft durch Militärverwalter überhaupt nicht mitbestimmen können. Zwar könne man bei Planeten wie Alderaan, Kuat oder Thyferra höchstens von »Scheindemokratien« sprechen, da die Governors der Regionalverwaltung die tatsächliche Macht inne hätten, aber wenigstens gebe es dort oftmals Anlaufstellen für die Klagen der Bürgerinnen und Bürger. Ubis Colsan, Vorsitzender der pazifistisch-akademischen Bewegung, riet dem Imperium deshalb: »Statt durch Militärverwalter die Situation auf den einzelnen betroffenen Welten erst zu verschlimmern und Bevölkerungsteile zu radikalisieren, sollte Bastion sich lieber überlegen, ob man nicht von Anfang an der Lokalpolitik die anstehenden Aufgaben überträgt.« Nur »Hand in Hand« können Ord Mantell und dessen ehemalige Kameraden wirklich Frieden finden.


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Erste diplomatische Regungen im Glythe- und Kordu-Sektor


Iridonia, Capital City – Erst vor wenigen Stunden verkündete das neugewählte Staatsoberhaupt der »Iridonainischen Liga«, Ratsvorsitzender Eeth Sazen, die baldige Aufnahme wirtschaftlicher sowie diplomatischer Beziehungen mit dem Galaktischen Imperium, um die Region weiter zu sichern und prosperieren zu lassen.

»Das Galaktische Imperium unter Seiner Majestät Imperator Allegious hat uns selbst dann die Hand in aller Freundschaft ausgestreckt als wir eine große, eine sehr große Torheit begangen haben. Und nun ist die Zeit gekommen, diese Geste zu honorieren«, gab der Ratsvorsitzende im Beisein seiner Kollegen bekannt. Weil man erst am Anfang der Beziehungen stünde, könne man im Moment zwar noch sagen wie umfangreich der künftige Austausch am Ende sein wird, aber gegenüber den vielen Reportern sprach Sazen dem inzwischen schon entsandten Botschafter sowie dessen Gesandtschaft sein volles Vertrauen aus.

Laut den veröffentlichten Informationen der »Liga« soll der Botschafter bis zur Fertigstellung einer eigenen ständigen Vertretung in einer angemessenen Übergangslösung im Herzen der Thronwelt des Galaktischen Imperiums residieren. Der gemeinsame Spatenstich mit Grand Vizier Bulsar Draay sei in einem Monat geplant und die Bauzeit – so die Prognosen – dürfe wohl knapp zwei Standardjahre in Anspruch nehmen, da sich beide Seiten für hohe Sicherheitsstandards bezüglich des iridonanischen Botschaftsgebäudes aussprechen. Ziemlich scharfe Kritik zu diesem Vorgehen kommt vor allem aus den Kreisen der »Patriotischen Bewegung«. Einige bedeutende Mitglieder dieser Partei werfen dem Rat »Verrat am eigenen Volk« vor, weil man unter den gegebenen Bedingungen beispielsweise eine geheimdienstliche Manipulation oder gar Sabotage am Gebäude nicht vermeiden könne. Man solle viel mehr erst den Bau – allein unter iridonanischer Leitung – vornehmen und erst dann einen diplomatischen Vertreter entsenden.

Zur gleichen Zeit verdichten sich außerdem die Hinweise darauf, dass Korvaii die Nähe zur Neuen Republik suche. Von allen Mitgliedswelten des »Eisernen Bundes« hatte sich einzig und allein bloß dieser Planet einer imperialen Invasion erfolgreich erwehren können, weshalb die dortige Regierung nun eine anschließende Strafexpedition fürchtet, nachdem das Trutzbündnis zerschlagen wurde. Bis lang hat sich das intergalaktische Staatenbündnis mit Sitz auf Mon Calamari jedoch noch nicht dazu geäußert. Führende Experten gehen aber davon aus, dass man Korvaii nicht als Mitglied aufnehmen werde, um den ehemaligen Erzfeind, das Galaktische Imperium, nicht unnötig zu provozieren. Viel mehr dürfte es wohl auf eine »privilegierten Partnerschaft« hinauslaufen. In diplomatischen Kreisen versteht man unter diesem Begriff besonders gesonderte Lieferungen an Kriegsgerät und Munition sowie Ausbildungen durch geschulte Militärberater.


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Nachtrag (Eilmeldung):
Soeben ließ das imperiale »Amt für Äußere Angelegenheiten« über das zentralisierte Presse- und Medienkorps mitteilen, dass man Baron Caleb Dalmard als neuen Botschafter ausgewählt habe. Die neue Stelle soll der durch Imperator Arthious Nobilitierte innerhalb des nächstens Standardmonats antreten. Nach ersten Reaktionen der intergalaktischen Gemeinschaft stellt Dalmard eine gute Wahl dar, da er in seiner früheren Funktion als Direktor des »Judical Departements« in der Galaktischen Republik oftmals mit den Zabrak in Kontakt gekommen ist. Des Weiteren soll er in früheren Jahren ein enger Freund von D'ariel Cooc, dem einstigen Verteidigungsminister und zuletzt Kriegsminister des »Eisernen Bundes« gewesen sein.

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Imperiale Generalstaatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Octavia Elsin

Bastion, Bastion Center – Demnächst hat sich die Erste Kammer des »Imperialen Gerichtshofs« höchstwahrscheinlich mit Octavia Elsin, der ehemaligen Präsidentin des »Eisernen Bundes«, zu beschäftigen. Denn die Imperiale Generalstaatsanwaltschaft erhebte gestern Anklage wegen Mordes gegen sie, nachdem sie nach dem Einmarsch imperialer Truppen in Worlport festgenommen worden war.

Laut einem Sprecher des »Ministeriums für Justiz« soll das Verfahren nicht nur endlich Aufklärung über den Mord an Darius Ran Vendar, führender Politiker der Opposition, bringen, sondern auch die Politik des bezwungenen Trutzbündnis näher beleuchten. »Unserer Meinung nach gilt es bei diesem Fall viel, sehr viel Licht ins Dunkle zu bringen. Der Generalstaatsanwalt weiß natürlich wie wichtig Seiner Majestät Gerechtigkeit ist – und genau aus diesem Grund wird er in der Verhandlung selbst auch alle Register der imperialen Justiz ziehen!«

Eine Vielzahl an Experten rechnen bei dem Verfahren gegen Elsin nicht nur mit einer übermächtigen Generalstaatsanwaltschaft sowie einer eher schwachen Verteidigung, sondern man geht auch davon aus, dass Imperator Allegious höchstpersönlich den Vorsitz auf der Richterbank einnehmen werde, wodurch jegliche Autonomie der Ersten Kammer natürlich von vornherein ausgeschlossen wäre. Es hinterlässt laut Fachleuten viel mehr den Eindruck einer abschließenden Abrechnung, die nur in der Todesstrafe für die Ex-Präsidentin münden kann. Insbesondere aus den Reihen der Neuen Republik kommt deshalb zum Teil scharfe Kritik. Selbstverständlich wolle man zwar nicht dem Galaktischen Imperium in dessen Angelegenheiten reinsprechen, so Senatoren auf Mon Calamari, aber in diesem Fall schlage man eher eine intergalaktische Lösung vor.

Noch unklar ist in dem Zusammenhang mit dem Verfahren gegen Elsin auch, ob der über Iridonoia in Gewahrsam genommene mandalorianische Kommandeur, Alor Rell Vevut, im Gericht vielleicht als Kronzeuge auftreten wird. Trotz erster, vager Drohungen seitens des Mandalore sehen es viele Fachleute auf dem Gebiet der imperialen Justiz als gesetzt an, dass gegen den Togorianer demnächst ein eigenes Verfahren – womöglich vor der Zweiten Kammer – eingeleitet wird, wobei nicht dessen Handeln im Namen der »Iridonianischen Liga« im juristischen Vordergrund stünde, sondern einige kriminelle Aktivitäten (Piraterie) gegen imperiales Eigentum.


zfp​

Nachtrag:
Das Büro des Grand Vizier bestätigte vorhin den Tod von D'ariel Cooc. Der Zabrak, der zuletzt als Kriegsminister für den »Eisernen Bund« tätig war, soll laut ersten Angaben aus Militärkreisen bei der Schlacht um Ord Mantell an Bord der »Iron Will Power« gestorben sein als Sturmtruppen den Schlachtkreuzer der Bulwark-II-Klasse enterten. Cooc hinterlässt eine Familie im neurepublikanischen Exil. Genauere Angaben zum Aufenthaltsort sind »FGN« nicht bekannt.


[Disclaimer: »Freedom Galactic News« ist ein unabhängiger Piratensender, der seine Nachrichten für gewöhnlich illegal in die HoloNet-Netzwerke einspeist. Doch während die Neue Republik nur selten dagegen vorgeht, unterdrückt die repressive Medienpolitik des Galaktischen Imperiums den Sender wieder und wieder. Trotzdem kann eine geübte Person an die Informationen kommen, wenn es sie wirklich haben will.]

Des Weiteren gibt's noch den kaum genutzten OP-Thread zum allgemeinen Plot. Hier kann man zum Beispiel nachlesen, dass sich ein paar Welten - mit heimlicher Unterstützung der Neuen Republik - auch erfolgreich gegen das Imperium gewehrt haben.

Zu den Personen verweise ich mal auf die schon gelisteten Gäste der Sendung. In einer Sendung ist die gute Dame also schon einmal aufgetaucht und du kannst dich gerne an diesem Beispiel orientieren. Im Hinblick auf andere Personen kann man das natürlich auch zu Rate ziehen. ^^

So, abschließend noch ein paar Worte zum Thema "Unterhaltung". Um diesen Thread nicht durch die Vorbereitung einer einzigen Sendung unübersichtlich werden zu lassen, habe ich mir angewöhnt bei Beteiligung anderer Spieler auf eine gemeinsame Unterhaltung zurückzugreifen. Dort wird am Anfang kurz der Rahmen sowie individuelle Ideen abgesprochen. Man soll ja wissen wohin die Reise in etwa gehen soll. Anschließend stelle ich erste Fragen der Moderatorin. Meistens handelt es sich dabei um "Einstiegsfragen", die der jeweilige Teilnehmer beantworten kann. Danach folgen Fragen, die auf diesen Antworten aufbauen. Des Weiteren bietet sich an dieser Stelle die Möglichkeit, dass hier und da andere Gäste - ganz wie in Talkshows üblich - kurz ihren Senf dazugeben. Sobald alle Fragen am Ende beantwortet sind, bastelt ich die ganzen Absätze zusammen, baue noch ein paar Erklärungen sowie Übergänge ein und stelle es abschließend ins HoloNet. :)

Grüße,

Aiden
 
Alles klar, dann bin ich auf jeden Fall dabei und übernehme die liebe Frau Lankos ^^ hab ja das Wochenende Zeit um mir die ganzen Infos mal anzuschauen ^^
 
Entgegen der ursprünglichen Planung habe ich die Zusammenfassung nun doch schon geschrieben. Wer noch immer Interesse an der Sendung hat (und gerne eine Rolle übernehmen möchte), muss sich nun nicht - wie ich - durch sechs, sieben Threads wühlen, sondern kann einfach auf das Ereignis zurückgreifen: Klick mich. Nach Silvester, wenn sich der Dunst der vielen Böller und Raketen wieder gelegt hat, nehme ich die Sendung per Unterhaltung dann gerne in Angriff.

@Kael Reed
Solltest du der einzige Interessent sein, dann baue ich die Sendung erst einmal soweit allein zusammen und spare dann die Stellen aus, wo deine Rolle zur Geltung kommen soll. In der "Nachjustierung" können wir dann aber gerne immer noch schauen wie und wo die gute Dame ebenfalls passende Sätze sagen könnte (und will). Ich hoffe, das ist so okay für dich. :)

Grüße,

Aiden
 
Für mich ist das vollkommen in Ordnung, vielleicht finden sich ja trotzdem noch ein paar die Lust haben, je mehr desto interessanter wird es wahrscheinlich auch ^^
 
Ich sitze zwar zur Zeit noch an der aktuellen Folge über das Ergebnis der Ord Mantell-Krise, aber in Gedanken sind mir schon Ideen zu den nächsten beiden Themen gekommen. Um der ganzen Sache ein bisschen Vorlauf zu geben, möchte ich deshalb an dieser Stelle schon einmal herumfragen, ob jemand mit seinem Charakter oder NPC an einer der nächsten Folgen (als Gast oder Interviewter) mitwirken möchte. Grundsätzlich soll dieses Mal die Neue Republik etwas stärker in den Fokus genommen werden, deshalb stelle ich mir folgendes vor:
  1. Eine Folge über den neusten Stand der Dinge bezüglich des C-Virus. Da gerade ein Untersuchungsausschuss im Senat stattfand, könnte ich mir hier neben heilenden Jedi/Medizinern und Militärs unter anderem auch beteiligte Politiker vorstellen. Selbstverständlich bietet sich hier an, dass man den neusten Kenntnisstand präsentiert.
  2. Im Hinterkopf habe ich noch immer die Story "Schmutziger Wahlkampf", weshalb man natürlich auch in diese Richtung etwas machen könnte. Grundsätzlich könnte ich mir bei dieser Folge vorstellen, dass die Gäste über mögliche Kanzler- und Ministerkandidaten nachdenken, Quúns Chancen auf die Wiederwahl einschätzen und Planeten, wo ebenfalls gewählt wird, in den Vordergrund rücken. Meiner Meinung nach kann die Runde gern etwas illustrer werden - sprich: Neben Politologen und Politikern dürfen gerne auch andere "Prominente" daran teilnehmen
Natürlich könnt ihr stattdessen gerne auch andere Sachen vorschlagen. Vielleicht bietet sich ja das Diskutieren über eine Aktion der Black Sun (bzw. allgemein krimineller Elemente) an. Oder man möchte in Friedenszeiten etwas mehr die spürbare Aufrüstung beider Seiten behandeln (Stapellauf der Viscount gegen den der Allegiance). Die Koornacht-Krise wurde bislang (leider) auch noch nicht in Angriff genommen.

Also immer raus damit.

Grüße,

Aiden
 
Bei 1. bin ich auf jeden Fall mit Brianna dabei und kann vielleicht noch mit dem einen oder anderen Char eine Kleinigkeit beisteuern.

Zu 2., mal sehen. Interessant ist es mit Sicherheit, bin mit meiner Botschafterin aber gefühlt noch nicht in einer passenden Situation. Zumindest auf Togoria gab's auch erst Wahlkampf. :whistling:
 
Also bei sowohl 1. als auch 2. falle ich denke ich etwas raus, falls du das mit Koornacht in Angriff nehmen solltest hätte ich mit Kael vielleicht Lust daran :D Interviews kennt er jetzt ja ^^
 
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