Filmreihe The Hunger Games - Die Tribute von Panem (Romanverfilmung von Suzanne Collins)

Besonders da man nun anscheinend mehr bezüglich der Hintergründe des ganzen Systems erfahren wird, ich bin gespannt ob die 75. Spiele auch wirklich ernsthaft gespielt werden oder ob nicht mehr dahinter steckt, sollten es ernsthafte Spiele sein, bin gespannt wie die Hauptcharaktere dieses Mal gewinnen sollen, hatten sie doch beim ersten Mal hauptsächlich Glück, für ein zweites Mal erwarte/hoffe ich mir das sich das nicht wiederholt.

Da erlaube ich mir nochmal so einen:
evillaugh2.gif



Dann hoffe ich mal, bisher sieht es ja recht gut aus und wenn der Film wirklich gut wird könnte ja auch VII noch gut werden.

Mit ein Grund, warum ich Catching Fire mit zusätzlicher Spannung erwarte. Wobei natürlich sowohl die Qualität von Catching Fire als auch die von Episode VII von noch mehr Faktoren abhängt als dem Drehbuchautor.


Nunja... außer ein paar sozial verwilderten Städten und den Siedlungen, die die Städte unterjochen ist die gesamte Erde lebensfeindlicher Raum geworden, in der die Menschen auf die ein oder andere Weise ums Überleben kämpfen.

Naja, so ganz kommt das nicht hin. Ich müsste auch erst einmal nachlesen, um in allen Details 100% sicher zu sein, aber aus der Erinnerung auf jeden Fall:

Man muss bei allem im Hinterkopf behalten, dass alle Informationen in den Büchern strikt auf die 1.-Person-Perspektive von Katniss als Erzählerin der Geschichte beschränkt sind. Und sie weiß über den Rest der Welt und die Geschichte von Panem nur, was das Kapitol seine Bürger wissen lassen will - im Zweifelsfall auch Falschinformationen.

Ansonsten werden Aussagen nur über das Gebiet der (ehemaligen) USA (= Panem) getroffen. Was in Europa oder sonstwo auf der Welt los ist, ist unbekannt (ob nur Katniss oder auch dem Kapitol, bleibt offen).

Panem selbst ist in 12 Distrikte und das herrschende Kapitol geteilt. Jeder Distrikt hat seine spezielle Aufgabe in der Produktion, wobei es reiche, privilegierte Distrikte gibt, in denen es sich durchaus komfortabel leben lässt (z.B. 2 und 3 mit Medizin bzw. Maschinen) und arme mit "niederen" Aufgaben, in denen das tägliche Leben ein Kampf um die Existenz ist (z.B. 11 und 12 mit Landwirtschaft bzw. Kohleförderung). Aber alle sind letztendlich unterjocht und müssen nach den Kapitolregeln spielen, u.a. mit den Tributen für die Hunger Games.

Außerdem gibt es noch den sagenumwobenen Distrikt 13, seinerzeit zuständig für Nukleartechnologie, der mal rebelliert hat und vom Kapitol komplett platt gemacht wurde.

Die Welt außerhalb der Distrikte ist nicht in dem Sinne lebensfeindlich, als dass sie verseucht oder verstrahlt wäre o.ä. Sie ist einfach Wildnis - und dort muss man eben auch erstmal überleben können. Katniss und Gale mit ihren Jagdfähigkeiten könnten das, sie denken ja auch darüber nach, mit ihren Familien zu fliehen, aber die meisten Bürger wären dazu nicht in der Lage.


Wird das auch mal im Film gezeigt oder erwähnt?

Abgesehen davon, dass diese Infos wie gerade erklärt differenziert gesehen werden müssen, lassen Buchverfilmungen solche Hintergrundinformationen oft aus bzw. deuten nur an und arbeiten stattdessen mit Atmosphären, die die faktischen Informationen ersetzen. Aber auch in Buchform bringt der erste Teil noch nicht allzu viel dazu, weil Katniss sich nicht dafür interessiert - sie ist zunächst damit beschäftigt, sich, ihre Familie und Freunde durchzubringen und dann, die Hungerspiele zu überleben.

Ich denke, dass die weiteren Filme, wenn andere Distrikte besucht werden, es mehr Interaktion mit Menschen aus den anderen Distrikten gibt und nach und nach andere Fragestellungen aufkommen, auch mehr Informationen bringen werden. Allerdings wie gesagt immer darauf beschränkt, was die Bücher hergeben (es sei denn, die Macher der Filme erfinden etwas oder bekommen von Suzanne Collins Informationen, wie sie es sich gedacht hat).


@Doublespazer: Da ging ja wirklich einiges durcheinander. ;) Du hast Dich nämlich auf einen Beitrag von mir, nicht von Minza, bezogen. Wie die Rede auf Donald Sutherland kam, weiß ich allerdings auch nicht, da es ursprünglich um Clove ging. :verwirrt:

Micah
 
Wie gesagt liebe Minza, ich hatte mich einfach vertippt. Sollte ich blödsinn geschrieben haben, dann ab in die Müllpresse. Es war sicherlich nicht mit Absicht gebaut. :)

Selbst mit deinem nun richtig gestellten Vertipper (The Hunger Games --> Twilight) hat deine "Antwort" immer noch nichts mit deiner Aussage zu tun, aber das hat ja micah schon geklärt: du hast dich im User vertan und wolltest eigentlich sie zitieren, nicht mich ;) :p
 
In Hunger Games wurde District 13 einfach zerstört, da sie all rebellisch waren. Arme Distrikte wie 12 und 11 dürfen weiter ihre Tribute zeigen. Reiche Distrikte wie 1 und 2 dürfen Krieger einsetzen die ausgebildet wurden. Darunter war eben Clove. Die Armen müßen sich selbst beweißen. Das ganze wird via TV ausgestrahlt und 24/24 sichtbar. Dagegen ist Big Brother ein Haufen mist. Ich möchte jetzt nicht zu den chars direkt kommen, da Woody Harreslson schon genug ist um eine weitere Flache zu öffnen. Der Saufkopf entnehmt sogar seinen Schülern die letzte Flache, weil er selber mal bei den Hunger Games da war und überlebt hat. Nein Hunger Games basiert nicht nur aus Kämpfen zwischen Jugendlichen oder gleich Kindern. Es ist eine Art Sport der unangenehmen Art, die jedes Jahr wieder fabriziert wird in einer Welt die völlig kaputt ist. Aus welchen District kommst du? Schau einfach zu!
 
Doublespazer, ich glaube, wir sind uns grundsätzlich schon ziemlich einig, aber durch Deine doch recht wilden Themensprünge ist die Kommunikation etwas konfus. ;)


Arme Distrikte wie 12 und 11 dürfen weiter ihre Tribute zeigen. Reiche Distrikte wie 1 und 2 dürfen Krieger einsetzen die ausgebildet wurden.

Damit die Nicht-Buchkenner das nicht falsch verstehen: Das bedeutet nicht bzw. ich verstehe das nicht so, dass reiche Distrikte eine besondere Erlaubnis oder arme Distrikte ein explizites Verbot haben, Krieger für die Hungerspiele auszubilden. Sondern das ergibt sich einfach aus den Lebensumständen: Die sind in den reichen Distrikten so komfortabel, dass sie es sich erlauben können, junge Leute speziell dafür auszubilden. In den armen Distrikten dagegen muss jedes Familienmitglied schon von Kindesbeinen an zum Lebensunterhalt beitragen - da bleibt für sowas kein Raum.

Aber auch wenn die "Careers" aus den reichen Distrikten (auf deutsch glaube ich Karrieros) statistisch häufiger gewinnen, stirbt jedes Jahr auch mindestens ein junger Mensch aus diesen Distrikten. Und diese Toten sind auch Söhne, Töchter, Brüder und Schwestern von irgendwem. Die Situation ist anders als in den armen Distrikten, aber nicht weniger perfide: Man kann sich in etwa ausmalen, welche Propaganda / Gehirnwäsche da betrieben wird, damit sich immer wieder Freiwillige für diesen Wahnsinn melden und die jeweils Hinterbliebenen nicht etwa wütend auf das System werden, sondern sich geehrt fühlen, dieses Opfer gebracht haben zu dürfen. :rolleyes:


Ich möchte jetzt nicht zu den chars direkt kommen, da Woody Harreslson schon genug ist um eine weitere Flache zu öffnen. Der Saufkopf entnehmt sogar seinen Schülern die letzte Flache, weil er selber mal bei den Hunger Games da war und überlebt hat.

Ich weiß nicht, ob Du Dich damit positiv oder negativ über Haymitch äußern wolltest. Auf jeden Fall ist er aber auch eine Figur, deren Bild sich im Lauf der Reihe sehr verändert. Am Anfang mag er wie ein dekadentes, gleichgültiges, versoffenes A****loch erscheinen, aber es gibt - nachvollziehbare - Gründe, warum er so ist, wie er ist. :(

Micah
 
Ich weiß nicht, ob Du Dich damit positiv oder negativ über Haymitch äußern wolltest. Auf jeden Fall ist er aber auch eine Figur, deren Bild sich im Lauf der Reihe sehr verändert. Am Anfang mag er wie ein dekadentes, gleichgültiges, versoffenes A****loch erscheinen, aber es gibt - nachvollziehbare - Gründe, warum er so ist, wie er ist. :(

Ich kann ihn nur anhand des Films beurteilen, aber mal abgesehen davon, dass er versoffen ist, erschien er mir kein bißchen so wie du ihn beschreibst.

Gerade bei einer positiven Figur wie Haymitch hat das Merkmal der Versoffenheit imo auch sofort Signalcharakter und weist daraufhin, dass der Person übel mitgespielt wurde.
Die Versoffenheit erklärt auch schon ganz gut seine ersten beiden Auftritte im Zug: Klar er ist besoffen, fühlt sich entsprechend und reagiert dementsprechend gereizt auf die doch sehr fordernde Art von Katniss und Peeta. Klar, dass er in seinen Zustand will, dass die beiden erstmal nen Gang runterschalten.

Haymitch hat das ganze System imo nahezu perfekt durchschaut, all seine Aussagen belegen das und seine Einschätzungen treffen eigentlich immer genau ins Schwarze. Ich liebe es wie Effie völlig aufgelöst wegen dem Wilhelm Tell - Schuß von Katniss ist und Haymitch mit erhobenen Daumen reinkommt und sich prächtig wegen der gelungenen Aktion amüsiert. Auf der anderen Seite erkennt er am Ende des Films dann auch richtig, dass die Verweigerung Katniss' am Ende der Hunger-Spiele deutlich ernster und kritischer zu sehen ist und weist sie gut ein, wie sie sich im Fernsehen dann verhalten soll um den Schaden so weit wie möglich einzudämmen.

Weiter zeichnet sich Haymitch durch eine ausgeprägte Resignation aus, die eben zumindest zum Teil darauf zurückzuführen sein könnte, dass er das System durschaut. Dass er für sich beschlossen zu haben scheint, das beste aus der Situation zu machen und möglichst umfassend die oberflächlichen Annehmlichkeiten des Kapitols abzuschöpfen ist imo verständlich und macht ihn anders als wohl die meisten anderen Einwohner des Kapitols nicht dekadent.

Weiter wichtig zur Beurteilung von Haymitch ist imo seine bisherige Mentoren-Laufbahn. Ein Mentor scheint immer ein früherer Sieger zu sein und Distrikt 12 hatte eben schon lange keinen Sieger mehr, vielleicht außer Haymitch sogar überhaupt keinen. Da sein Sieg schon ne Zeit zurückliegt kann man wohl davon ausgehen, dass er den Mentoren-Job schon seine 10, 15 oder gar 20 Jahre macht. Doch wenn er der letzte Sieger von Distrikt 12 ist und in der Regel Distrikt 1 und 2 gewinnt, bedeutet das eben auch, dass all seine Schützlinge vor Katniss und Peeta gestorben sind.
Vor diesem Hintergrund wird seine Aussage, dass er nichts tun könne um Katniss und Peeta zu retten, verständlich. Es geht nicht -wie man vielleicht denken könnte- darum, dass das was er tun kann unzureichend ist, sondern er spricht einfach aus der Erfahrung heraus, dass nichts was er in der Vergangenheit getan hat dazu geführt hat, dass seine Schützlinge die Spiele überleben.
Dabei kann man in früheren Jahren denke ich auch noch einen größeren Enthusiasmus unterstellen, als später als dann z.B. schon 10 Paare gestorben sind.

Aus dem Gespräch über das Finden eines Versteckes kann man ausserdem schließen, dass 12er wohl in der Regel schon am Füllhorn ins Gras beißen, was Haymitchs Job noch "sinnloser" macht.

Doch imo erkennt Haymitch schon zum Ende der Bahnfahrt hin, dass es diesmal anders als die vielen Male zuvor laufen könnte woraufhin er sich dann seiner Aufgabe auch mit weit mehr Einsatz widmet als man bei seinen ersten Auftritten vielleicht erwartet hätte.

Seine Beratung von Katniss und Peeta ist soweit man sie sieht imo mustergültig, alles was er sagt hat sich als haargenau richtig erwiesen (z.B. das Blutbad am Füllhorn zu vermeiden).
Ich hätte gerne noch gesehen wie er Katniss direkt in der Halle trainiert, aber leider wurde das nur erwähnt um unterzubringen, dass Peeta alleine trainiert werden wollte.

Haymitch ist auch der einzige aus dem Betreuerteam, der sich noch für Katniss einsetzt nachdem die Spiele bereits begonnen haben. So überzeugt er Sponsoren Katniss zu helfen und verhindert gegenüber dem Spielmacher eine Exekution von Katniss.

Ich finde Haymitch hat einen tollen Job als Mentor gemacht, nachdem er erkannt hat, dass die Sache diesmal Sinn macht.

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Dekadent und gleichültig erscheint mir da eher Effie. Die Frau hat eine sehr seltsame Prioritätensetzung (v.a bezeichnend wie das Gespräch im Team auf die Killer aus Distrikt 1 und 2 kommt und sie von Gleichbehandlung und dem Nachtisch spricht), kriegt allgemein anscheinend nicht viel mit und hat imo im ganzen Film nicht einen vernünftigen, der Situation angemessenen, Satz gehabt.
 
Das ist schon mal eine sehr treffende Analyse von Haymitchs Charakter :thup:, zur Vollständigkeit fehlt Dir allerdings noch ein Info-Baustein über ihn bzw. die Sieger im Allgemeinen, der erst später in der Reihe enthüllt wird.

Micah
 
Habe ihn mir heute mal angesehen.
War maßlos entäuscht.Der Film mkommt unter die Top Ten des größten Mülls den ich je gesehen habe.
Das war i.m.A, eine gewollte und nicht gekonnte Mischung aus "Running Man"(für Arme),"Harte Ziele"(für Arme) und Rambo II(für Arme).

2/10 Verhungerten
 
Habe ihn mir heute mal angesehen.
War maßlos entäuscht.Der Film mkommt unter die Top Ten des größten Mülls den ich je gesehen habe.
Das war i.m.A, eine gewollte und nicht gekonnte Mischung aus "Running Man"(für Arme),"Harte Ziele"(für Arme) und Rambo II(für Arme).

2/10 Verhungerten

Schade, aber von Deinen Äußerungen zu anderen Filmen ließ sich schon erahnen, dass zwischen unseren Geschmäckern wenn überhaupt nur eine sehr kleine Schnittmenge besteht. ;)

Die drei Filme, die Du als Vergleich herangezogen hast, habe ich allesamt nicht gesehen und sie interessieren mich auch nicht (bei van Damme und Stallone geht bei mir gleich die Klappe runter und Schwarzenegger finde ich bestenfalls in seiner komischen / selbstironischen Phase a la "Twins" tolerierbar). Ausgehend von dem, was ich darüber weiß bzw. gerade darüber gelesen habe, habe ich den Eindruck, dass Du mit der falschen (Genre-)Erwartungshaltung an THG herangegangen ist. Dieser Film setzt eben nicht auf Knallbumm-Action und den muskelbepackten (Anti)Helden gegen den Rest der Welt. Das hat hier glaube ich auch keiner behauptet. ;)


@ Doublespazer: Vielen Dank für den Link zur langen Catching Fire-Vorschau! :) Ich hatte sie vor ein paar Tagen auch schon im Kino gesehen (leider in der deutschen Synchro *grusel*). Sieht wirklich klasse aus und hat natürlich das "Wär's doch schon soweit"-Kribbeln wieder angefacht. :D

Etwas schade im Sinne der Nicht-Buchkundigen fand ich allerdings, dass diese lange Vorschau im Gegensatz zu den Vorab-Teasern, die raffiniert Spannung aufgebaut haben, ohne zuviel zu verraten, massiv spoilert und einige der größten "Ach du Sch****!"-Momente des Filmes schon preisgibt.
Quarter Quell mit den früheren Siegern, Katniss und Peeta werden wieder ausgewählt und sogar die Wasser-Arena. Gott sei dank haben sie sich die Sache mit Cinna gerade noch so verkniffen; einen Moment hatte ich echt Angst, dass das auch noch gebracht wird!

Ich hätte es besser gefunden, wenn die Vorschau nach ca. der Hälfte zuende gewesen wäre, als noch der Eindruck erweckt wird, dass
es einen Krieg geben wird und die Hungerspiele gar keine Rolle mehr spielen.

So wie die Vorschau nun mal war, hätte ich mir noch gewünscht, dass nicht nur die
jungen und starken Tribute gezeigt worden wären, sondern auch der ein oder andere ältere wie Mags oder Beetee, um die Gnadenlosigkeit des Quarter Quells zu verdeutlichen.


Wo hast Du die Info her, dass CF schon am 20. Oktober anläuft? Wo ich geschaut habe, steht überall noch der 21. November - leider...

Micah
 
@ Doublespazer: Vielen Dank für den Link zur langen Catching Fire-Vorschau! :) Ich hatte sie vor ein paar Tagen auch schon im Kino gesehen (leider in der deutschen Synchro *grusel*). Sieht wirklich klasse aus und hat natürlich das "Wär's doch schon soweit"-Kribbeln wieder angefacht. :D

Wo hast Du die Info her, dass CF schon am 20. Oktober anläuft? Wo ich geschaut habe, steht überall noch der 21. November - leider...

Micah

Na rate mal: Internet! Na vielleicht kommt Catching Fire noch früher als in den Staaten raus. (20. Oktober) So war es auch für Episode III für Star Wars. Zu erst in Europa und später (ein Tag später) in den USA raus. Es hat was mit dem Datum zu tun. In Frankreich wo ich lebe kommen neue Filme immer mittwochs raus.
 
Na rate mal: Internet!

Scherzkeks! ;) Natürlich habe ich auch im Internet geschaut und meinte mit meiner Frage, welche konkrete Seite Deine Infoquelle ist. Alle Seiten, die ich bisher abgeklappert habe, nennen nämlich den 21. November.


Na vielleicht kommt Catching Fire noch früher als in den Staaten raus. (20. Oktober) So war es auch für Episode III für Star Wars. Zu erst in Europa und später (ein Tag später) in den USA raus. Es hat was mit dem Datum zu tun. In Frankreich wo ich lebe kommen neue Filme immer mittwochs raus.

In der Tat startet CF in Deutschland einen Tag früher als in den USA, für die USA finde ich allerdings auch nur den Starttermin 22. November, womit der Deutschlandstart immer noch auf dem 21. November bliebe.

Die Tribute von Panem: Catching Fire - Film (2013) | CINEFACTS.de

Dass der Deutschlandstart einen ganzen Monat vor dem USA-Start liegt, halte ich andererseits für extrem unwahrscheinlich.

Micah
 
Absolute Fehlinformation meinerseits und dafür bitte ich um Gnade. Auf Google und auf dem franzözischen Google Steht 20 november 2013. Ich habe mich vertippt. Es ist der 20. November, nicht schon im Oktober. Fakt aber ist, dass der Film trotzdem in Frankreich ein Tag früher raus kommt als in den USA. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Absolute Fehlinformation meinerseits und dafür bitte ich um Gnade. Auf Google und auf dem franzözischen Google Steht 20 november 2013. Ich habe mich vertippt. Es ist der 20. November, nicht schon im Oktober. Fakt aber ist, dass der Film trotzdem in Frankreich ein Tag früher raus kommt als in den USA. :)

Habe ich schon vermutet und deshalb so hartnäckig nachgehakt. Macht nix, Hauptsache, wir haben das aufgeklärt. Und den einen Monat länger werden wir es jetzt auch noch aushalten, oder? :shia: :D

Micah
 
Schade, aber von Deinen Äußerungen zu anderen Filmen ließ sich schon erahnen, dass zwischen unseren Geschmäckern wenn überhaupt nur eine sehr kleine Schnittmenge besteht. ;)

Ja Herrgott,die Geschmäcker sind verschieden.
Gott seis gedankt;)
Aber ich werde der Serie eine zweite Chance geben und mir den zweiten Teil auch ansehen.

Auch möchte ich nicht über die Romanreihe urteilen,da ich diese nicht kenne.
Allerdings spiele ich mit dem Gedanken mir die reihe als Hörbücher zu Gemüte zu führen.

Ich habe lediglich über den Film geurteilt.Und der war eine einzige Entäuschung für mich.
 
Ich oute mich mal.
Mir hat Twilight "gefallen" (vor allem meine Freunde damit zu nerven, als ich alle vier Teile an einem Tag geschaut habe), aber das war fuer mich noch lange kein Grund mir The Hunger Games anzuschauen.

Naja jetzt war mir mal fad und dann hab ich ihn mir doch zu gemuete gefuehrt, mit der Erwartung einen aehnlichen (unterhaltsamen) Schmarrn zu sehen wie damals bei Twilight.
Und ganz ehrlich: Ausser Teenie-Schauspielern und fremdartiger Welt haben die Filme nicht viel gemeinsam (Ob die Buecher da anders sind, kann ich nicht beurteilen weil ich keine der beiden Reihen auch nur durchgeblaettert habe).

Die Geschichte fand ich interessant und die Brutalitaet (und das ganze Thema rund um die Hunger Games) fand ich dann doch nicht wirklich Teenie-tauglich. Die schauspielerische Leistung war dann auch etwas ernstzunehmender als bei Robert Pattinson und Co (wobei Kristen Steward meiner Meinung nach immer noch eine der verkanntesten Jungschauspielerinnen momentan ist), einzig Kamerafuehrung und Pacing hat mich stark an den Aufbau von Twilight erinnert.

Eigentlich sollte man die Filme aufgrund ihres Zielpublikums aber nicht vergleichen und somit habe ich mir glaube ich selbst den Film ein bisschen zunichte gemacht... Ich fand ihn und die Idee dahinter gut, einzig Jennifer Lawrence hat mich irgendwie mit ihren Speckrollen nicht wirklich an eine von Hunger ausgezehrte Heranwachsende erinnert... Da haette sie schon nochmal 10 bis 15 Kilo runterkriegen muessen, aber kann man IMO auch vernachlaessigen.

Trotzdem kein schlechter Film, Dystopia gabs auch schon tausendmal in anderer/aehnlicher/besserer/schlechterer Form und deswegen werde ich mir auf jeden Fall den naechsten Teil auch anschauen...

7/10 glaenzenden Vampiren... aeeeeeh Halluzinations-Wespen :D

PS: Richtig negativ allerdings stoesst mir schon wieder die Tatsache auf, dass man den dritten Teil der Trilogie schon wieder so kuenstlich lang ziehen muss und daraus einen Zweiteiler macht... Muss das denn wirklich IMMER sein um nochmal extra Kohle aus den Teenies zu holen und den Schauspielern noch weitere 15 Minuten Fame zu spendieren (um nochmal extra Kohle aus den Teenies zu holen)... naja wuerde ich wahrscheinlich auch machen, wenn ich Produzent waere... solange Geld rein fliesst und ich die jeweiligen Filme mit irgendeiner unwichtigen Story langziehen kann... warum nicht? (um nochmal extra Kohle aus den Teenies zu holen) :D
 
Ich habe den Film jetzt im Fernsehen gesehen. War nicht im Kino, da ich nur Schlechtes gehört hatte. War aber angetan vom ersten Teil. Die Story fand ich spannend und mal was anderes. Die Hauptdarstellerin hatte in kürzester Zeit kämpfen und überleben zu lernen, in vier Tagen, wo es Andere aus anderen Destrikten gab, die auf einer Art Militär-Sportschule fast ihr ganzes Leben waren. Die Voraussetzungen waren so ungerecht. Dann diese miese Show drumherum ähnlich wie bei Big Brother. Und dies bei so einer ernsten Situation. Dann laufend die Regeländerungen. Und dann die Tatsache an sich, was das für eine gemeine Idee war, Tribute zu fordern. Mir gefiel der Film. Ich freue mich auf den Nächsten. An die Bücher wage ich mich auch.
 
Habe ihn mir heute mal angesehen.
War maßlos entäuscht.Der Film mkommt unter die Top Ten des größten Mülls den ich je gesehen habe.
Das war i.m.A, eine gewollte und nicht gekonnte Mischung aus "Running Man"(für Arme),"Harte Ziele"(für Arme) und Rambo II(für Arme).

2/10 Verhungerten

..Und Battle Royal nicht dazu vergessen......

Ich werde mir den 2. Teil auch irgendwann mal im TV anschauen, so wie den ersten nun.
Und wenn ich lese das auch hier der letzte Teil wieder gestreckt wird, könne die mich eh mal. :D
 
Was sich da beim Film "The Hunger Games" Pro7 geleistet hat war unter jeder Kanone. Alle 15 Minuten ein Werbeblock. Kombiniert mit den ganzen Szenen rund um den Fakt, dass das Massaker eigentlich echt ist und im TV in Panem im TV ausgestrahlt wird, kommt der Film eher sehr schlecht rüber. Zero. Eher den Film auf DVD sehen, nicht im TV. Pro7 und RTL sind sowieso sowas wie Panem. Billige Unterhaltung mit lächerlichen Intertainer, Werbung und schönes Ansehen von Leuten die sich life blamieren. Zum Film selbst: Gut gelungen, wenn auch ein wenig hektisch in der zweiten Helfte. "The Hunger Games" gehört ins Pay TV ohne Werbe-Unterbrechungen. Ich glaube sogar, einige Szenen wurden leicht zensiert auf Pro7. Na ja, ich habe zugeschaut, da ich die deutsche Version nicht kannte.
 
Hatte ihn auch im Fernsehen gesehen und muss sagen, dass meine Vorurteile 100% bestätigt wurden: Belanglose Teenie Vorsetzungsromangeschichte
Besitzt nicht einmal annähernd die Brisanz und Relevanz von Battle Royale
 
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