The Village

@Riker: naja ... ich mein, es gibt Leute, die vermuten hinter so hohen Mauern mit so großer Bewachung etwas Wertvolles und ich bin mir sicher, die hätten ihren Weg da rein gefunden *gg*

Mir hat Signs schon net gefallen (der Film war gut bis das erste Alien auftauchte) und The Vilage war gut bis Lu...irgendwas niedergestochen wurde. Ich gebe zu, ich habe mich nachher als Ivy im Wald war und das "Stachelschweinchen" gesehen hat auch erschrocken, aber als das Monster dann so am Baum stand, diesem zugewand und meine Besser Hälfte die kommentierte, dass das Monster sich mal kurz erleichtern muss, da war des auch wieder vorbei :D
Im Großen und Ganzen fand ich den Film ... naja, man kann ihn sich mal auf DVD oder im TV angucken. Ok, wir waren Anfang Spetember in Polen, da kosten die Eintrittkarten net sooooo viel wie in D-Land *gg*, aber trotzdem.

Ich hab mir was ganz anderes vom Film erwartet, dass "those we don't speek of" ein räuberische Stamm sind, oder sowas in der Richtung, mehr Effects, eben ein Film, edn man im Kino sehen muss und der seine Wirkung auf kleiner Leinwand verliert.

Fazit: Schauenwert, aber nicht allzuviel Geld ausgeben ;)
 
Padme Naberrie schrieb:
Ich hab ihn gestern doch geschaut und gemerkt, daß Shyamalan-Filme wirklich nichts für mich sind... Ich meine, er war nicht wirklich schlecht, aber er war auch nicht wirklich gut. :-/


Wenn du wissen willst, wie ein Filme "zu Ende geht" , dann braucht man erst Recht nicht in Shyamalan Filme zu gehen.
Man soll wohl eher aus dem Film rausgehen und sich mal Gedanken machen.
 
So, war auch in dem Film und muss sagen... enttäuschend. Es waren zwei bis drei wirklich sehr spannende Szenen, aber mehr war auch nicht dabei. Die Story war mal was neues, wirklich abgespaced, aber das ist echt nicht mein Ding. Es wurde letztendlich zu fad.

Zudem stellt sich mir gerade die Frage:
Pheonix (also der Charakter, keine Ahnung, wie er hieß) nimmt ja auch heimlich die Beeren aus dem Wald mit. Die Nacht später kommen die "Unaussprechlichen" [<- Voldemort? :D ] und machen ihr Zeichen an die Türe. Aber woher wussten die Ältesten, dass jemand die Beeren stibitzt hatte?

Naja :rolleyes:
 
Padme Naberrie schrieb:
Hatte ich das nicht geschrieben? :rolleyes:

Schon.
Aber was mir persönlich in diesem Thread hier aufgefallen ist, dass man es den Leuten irgendwie nicht recht machen kann. Kommen Filme wie "Riddick" oder sonstige sinnlose Baller-ultra-mega-voll-die-Seuche-alles-zersmash-Filme in die Kinos, schreit jeder, was denn heute so für billiges Popcornkino produziert wird.

Dann kommt mal ein Film zum Nachdenken und die meisten scheinen damit dann schon wieder überfordert zu sein.
Also mir sind Filme wie die von Shyamalan oder solche im Stil von "Das Leben des David Gale" oder "Rain Man" sehr viel lieber, da alle anderen Filme doch immer wieder nach dem selben, langweiligen Muster ablaufen.
 
Also ich war Vorgestern in The Village und ich muss sagen das ich die Auflösung mit den Monstern wirklich ******* fand. Man hätte darauf noch so eine gute Story aufbauen können. Wirklich schade das die Spannung so schnell unterging. Zum Schluss war es ja nur noch ein Liebesdrama.
 
So, hab ihn mir jetzt auch endlich angeschaut und bin doch ein bissel enttäuscht. Der Film hat klasse Schauspieler, tolle Atmosphäre, aber eine derart dämliche Auflösung, dass es mir den ganzen Filmgenuss verdorben hat. Aber dabei kommt es ja zum Glück bei S.-Filmen nicht an, wie ich jetzt kapiert habe. ;)
 
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