Serie The Walking Dead

Ohne jetzt auf die Verbesserung der 3.Staffel von FTWD einzugehen,aber was man sich in der 4.Folge der dritten Staffel geleistet hat war ja wohl eine absolut bodenlose Frechheit.
99% der Folge waren in spanischer Sprache mit deutschem Untertitel.:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

Sorry,aber dasd ist eine Schande. Wenn ich einen Film in original Ton sehen will sehe ich mir fremdsprachiges Fernsehen an.
Hier und da mal ein Untertiel,okay.
Aber nicht einen ganzen Film/ganze Folge.
Wäre ich nicht Prime Member bei Amazon hätte ich mein geld zurück verlangt.
 
Ohne jetzt auf die Verbesserung der 3.Staffel von FTWD einzugehen,aber was man sich in der 4.Folge der dritten Staffel geleistet hat war ja wohl eine absolut bodenlose Frechheit.
99% der Folge waren in spanischer Sprache mit deutschem Untertitel.:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

Sorry,aber dasd ist eine Schande. Wenn ich einen Film in original Ton sehen will sehe ich mir fremdsprachiges Fernsehen an.
Hier und da mal ein Untertiel,okay.
Aber nicht einen ganzen Film/ganze Folge.
Wäre ich nicht Prime Member bei Amazon hätte ich mein geld zurück verlangt.
Fand das auch sehr befremdlich, Plausibilität hin oder her. Abgesehen davon fand ich diese Episode der Staffel auch mit Abstand am schwächsten.
 


Die Musik des neuen Trailers erinnert an einen Track aus dem Soundtrack von "Yojimbo" (Masaru Satō), einem Film von Akira Kurosawa aus dem Jahr 1961.

Spult mal vor ab der Stelle 19:50 im Video.

Der neue Trailer zeigt jedenfalls gute und atmosphärische Kameraarbeit. Zudem sind mehr Kinder zu sehen, die scheinbar mindestens auch an der Planung der Kämpfe eingeweiht werden.
Und es gibt bei einer schiesserei tatsächlich Blut und Tote!

Wollen wir hoffen, dass die Macher aus den Fehlern der letzten Staffeln gelernt haben und sich vom unrealistischen Schiesserei-Stil ala "A-Team" endlich verabschiedet haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naht das Ende? Irgendwie habe ich das Gefühl.

="Oder wie soll man diese traumartigen Sequenzen deuten?"

Über die Traumsequenzen hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich hatte das so verstanden, Rick wird ja mit rotunterlaufenen Augen, total fertig gezeigt, irgendwas krasses muss also passiert sein, dann wird zu der Zukunfts-/Taumsequenz übergegangen. Ich glaube das es eine Wunschtraumsequenz ist. Wie damals als alle am Tisch saßen, als Neegan Glen und Abraham getötet hatte. Also glaube ich, dass es die Staffel noch Karl oder Michon oder beide erwischen könnte.
 
@ Flash Forwards

Diese Traumsequenzen sind Flashforwards für rund 2 Jahre nach der Haupthandlung. Einen derartigen Sprung gibt es auch in den Comics. Dürfte also wie bei "Lost" ablaufen, dass die Flash Forwards mal zur Gegenwart werden.
 
Manchmal läufts mir bei der Serienlogik kalt den Rücken runter... Rick schafft es nicht den am Boden robbenden Negan aus 30-40m zu treffen?:facep:

Ansonsten mal eine interessante erste Folge. Dafür, dass der Aufbau bei TWD ja eher schleppend voran geht, wurde man hier gleich mal mit Folge 1 in die Action geworfen. Schätze aber mal das es das nun für das Erste mal wieder war..
Die Trailer zeigen fast nur Szenen aus der ersten Folge. So mag ich das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, ich weiß noch nicht so recht. Es war halt nicht schlecht, aber irgendwo auch nicht besonders. Gut, das ist auch erst die erste Folge, aber dennoch hatte ich mir davon nach der eher durchwachsenen siebten Staffel etwas mehr erwartet.

Negan steht wie eine Zielscheibe und auch noch relativ unbewacht (ich glaube die fünf bei ihm hatten keine Waffen dabei in der Szene) auf dem Balkon und Rick kommt nicht auf die Idee, ihn einfach abzuschießen? Und später, als er auf Negans Deckung feuert... okay, wie @Steven Crant schon richtig sagt, er hätte ihn treffen müssen, aber geschenkt. Nur wenn er ihn schon nicht trifft, wie wäre es gewesen, wenn er näher auf die Deckung zugegangen wäre? Ansonsten war die typische A-Team-Schießerei, in der dieses Mal glaube ich nicht einmal Redshirts gestorben sind, ganz gut gemacht, deutlich weniger eindrucksvoll als der Showdown der letzten Folge, doch das geht in Ordnung, dafür sind wir ja auch erst am Anfang.

Ansonsten haben wir einen Daryl, der mal wieder wie ein obercooler postapokalyptischer Actionheld inszeniert wird (die Motorrad-Fahrt mit den Explosionen, die er auslöst) und einen Möchtegern-Cliffhanger gegen Ende, jedenfalls glaube ich mal nicht, dass das Gabriels Todesurteil ist. Falls doch, nehme ich das "Möchtegern" nächste Woche natürlich gern zurück :) Die Szenen mit Rick, die scheinbar nicht in der gegenwärtigen Zeitlinie spielen, lassen natürlich viel Raum für Spekulation und hier bin ich gespannt, was es damit auf sich hat. Ob es sich wohl um Visionen handelt, oder um einen wirklichen Blick in die Zeit nach der Haupthandlung. Wobei Letzteres halt schon irgendwie ein Spoiler wäre, der uns verrät, dass Rick, Michonne und Carl alle drei die Serie überleben. Und das kann ich mir irgendwie nicht so ganz vorstellen.

Hatte also durchaus seine Momente, aber irgendwie lässt die Folge auch das Gefühl zurück, dass nichts wirklich Nennenswertes passiert sei, obwohl man das ja nicht wirklich behaupten kann. Mal sehen, wie sich die Staffel noch entwickelt.
 
Grundsätzlich muss ich nach Folge 1 sagen: Ich bin positiv überrascht. Hätte nicht damit gerechnet, dass direkt so viel in der Folge passiert und ich hoffe, dass die Staffel das Tempo halten kann und nicht wieder gegen Mitte Gefahr läuft in langatmigen Lückenfüller-Episoden zu versinken.

Klar gab es extreme Logikfehler: Negan war quasi seine komplette Screentime über eine offensichtliche Zielscheibe - sogar Gabriel ist ihm am Ende in dem Container durch seine Schusswaffe zumindest in der Theorie noch eine Nasenlänge voraus. Damit setzt sich der etwas unrealistische Unkaputtbar-Trend von Negan fort (man erinnere sich bspw. an das letzte Staffelfinale, wo Shiva den Typen direkt neben Negan anfällt und tötet).

Ansonsten eigentlich ein sehr gelungener Auftakt, die kurzen Vorausblicke inkl. der Traumsequenzen sorgen bei allem Optimismus auch wieder für die nötige Portion Gefahr.

Nur ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Serie mit ihren inzwischen 16 Folgen wieder mindestens 3 Folgen zu lang angelegt ist. So sind Lückenfüller-Folgen (und ich rede nicht von "mal eine ruhige Folge zwischendurch", sondern drei, vier solcher Episoden am Stück) wieder unvermeidbar, und in dem jetzigen Stadium der Serie/Handlung ist das extrem kontraproduktiv. Aber abwarten... ;)
 
Es dümpelt halt weiter vor sich hin. Als Action-Folge war das in der Tat ordentlich und super inszeniert, aber erneut habe ich das Gefühl als würde die Handlung nicht nennenswert voranschreiten.

Den Klischee-Moment der Woche hat Morgan inne, wird gemeinsam mit zwei Mitstreitern aus nächster Nähe niedergeballert, aber natürlich dürfen nur die Redshirts sterben. Wer hat sich eigentlich nochmal darüber beklagt, dass Hauptcharaktere bei Game Of Thrones mittlerweile unsterblich wirken? :D

Die Anfangsszene war für mich auch wieder so ein typischer Moment, bei dem TWD versucht, durch seine Bildsprache prätentiös zu wirken und den Zuschauer von Anfang an mit der Frage im Hinterkopf in die Folge zu schicken, was da wohl passieren mag. Am Ende wurde die Sequenz wiederholt oder zumindest in ähnlicher Weise wiederholt, wirklich erschließen mag es sich mir aber nicht.

Gut fand ich dagegen den Konflikt zwischen Tara und Jesus, hier haben wir kriegerische Abgestumpftheit gegen moralisches Gutmenschentum (positiv gemeint, ich war voll und ganz auf Jesus' Seite ;) ) und besonders der Satz "Wenn Maggie auf dich hören wird, wird Rick auf mich hören" oder ähnlich lässt so Einiges befürchten. Führt man hier langsam einen kleinen Stellvertreterkrieg und wird versuchen, die beiden Anführerfiguren gegeneinander auszuspielen? Das könnte in jedem Fall noch interessant werden.

Bisher deutet TWD in der Staffel halt wieder Einiges an, was dann eine ganze Zeit lang offen bleibt (Gabriels Schicksal, der Homosexuelle, der am Ende angeschossen wird und dessen Name mir nicht einfällt etc.). Klar, einerseits motiviert die Geheimniskrämerei natürlich dazu, an der Sache dranzubleiben, dennoch finde ich es ein wenig ernüchternd, wenn man Cliffhanger an allen Ecken und Enden installiert und sie dann über einen längeren Zeitraum hinweg nicht auflöst. Mal sehen, was die nächste Folge da so für Erkenntnisse liefert.

Klingt teilweise etwas harsch, ich weiß. Gut unterhalten gefühlt habe ich mich aber dennoch von der Folge, auch das muss gesagt werden. Nur denke ich eben, dass die Handlung langsam aber sicher stärker voranschreiten sollte, auch wenn wir noch am Anfang einer letztendlich vermutlich wieder um gut drei, vier Folgen zu langen Staffel stehen.
 
War ok die Folge.
@Admiral X
Der gute Mann heißt Eric und ist der Lebensgefährte von Aaron. ;)

Ja ,ansonsten ich fand die Regie grausam,die Handlung wirr,die Charaktere völlig aus dem Rahmen gefallen und hab mich mehr wie in Rambo als in einem Endzeitdrama gefühlt ,ganz zu schweigen von diesen furchtbaren Holzhammerdramen.
Es gab natürlich auch positives. Erstmal Andrew Lincoln. :p Besonders der alten Garde beim spielen zuzuschauen ist immer wieder eine Freude . Es war auch schon spannend und unterhaltsam so ist es ja nicht und vor allem überragt es locker 90 % von Staffel sieben aber eben nicht die alten Staffeln.Walking Dead Feeling kam tatsächlich aber trotzdem ab und an auf. Von dem her grundsolide Folge.

Ich geb der Folge 7.5/10 lachenden Königen.
 
Wer hat sich eigentlich nochmal darüber beklagt, dass Hauptcharaktere bei Game Of Thrones mittlerweile unsterblich wirken? :D
Hier! Ich! Und ich bleibe dabei... einer der Gründe, warum ich seit einer Staffel keine Lust mehr habe, TWD weiter auf dem Bildschirm zu verfolgen. Das ganze wirkt nicht mehr rund. In den Comics ist das so viel besser geregelt und da gibt es noch die Gefahr, die von Untoten und Lebenden zugleich ausgeht. Da erwischt es regelmäßig wichtige Figuren, egal was da die Fans sagen.
Aber das ist das Problem: klar jammern einige Leser rum oder schreiben sogar Drohbriefe wie damals bei Loris und Judith. Aber es sind Comics und Kirkman hat da seine eigene Hand drüber. Image redet ihm da vermutlich wenige rein. Bei der TV Serie aber geht es um Einschaltquoten. Da kann man nicht sofort eine Michonne, einen Carl oder einen Daryl (den ich eh nicht mehr sehen kann, sorry) offen, weil dann die ganzen sabbernden Hausfrauen und Fanfic-Schreiber aufm Sofa Schnappatmung bekommen.
Die Comics können sich mehr erlauben und haben gleichzeitig den Vorteil, mit kurzen, stationären Bildern eine Szene weitaus glaubhafter darzustellen, als wenn man wirklich in Bewegung sieht, in welchen Kugelhagen sie gerade gerauscht sind...

Ich bleibe dabei, Admiral X...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier! Ich! Und ich bleibe dabei... einer der Gründe, warum ich seit einer Staffel keine Lust mehr habe, TWD weiter auf dem Bildschirm zu verfolgen. Das ganze wirkt nicht mehr rund. In den Comics ist das so viel besser geregelt und da gibt es noch die Gefahr, die von Untoten und Lebenden zugleich ausgeht. Da erwischt es regelmäßig wichtige Figuren, egal was da die Fans sagen.
Aber das ist das Problem: klar jammern einige Leser rum oder schreiben sogar Drohbriefe wie damals bei Loris und Judith. Aber es sind Comics und Kirkman hat da seine eigene Hand drüber. Image redet ihm da vermutlich wenige rein. Bei der TV Serie aber geht es um Einschaltquoten. Da kann man nicht sofort eine Michonne, einen Carl oder einen Daryl (den ich eh nicht mehr sehen kann, sorry) offen, weil dann die ganzen sabbernden Hausfrauen und Fanfic-Schreiber aufm Sofa Schnappatmung bekommen.
Die Comics können sich mehr erlauben und haben gleichzeitig den Vorteil, mit kurzen, stationären Bildern eine Szene weitaus glaubhafter darzustellen, als wenn man wirklich in Bewegung sieht, in welchen Kugelhagen sie gerade gerauscht sind...

Ich bleibe dabei, Admiral X...

Ich stimme dir voll und ganz zu und hoffe, dass mein Kommentar, den du zitiert hast, nicht missverständlich war: Mir ging es nicht darum, diesen Umstand mit den oftmals unsterblich wirkenden Charakteren in TWD zu relativieren, im Gegenteil.

Ich erwähne das nur nochmal, weil ich beim Lesen den Eindruck hatte, als würdest du mir widersprechen wollen (nicht bös gemeint!), dabei glaube ich, dass wir da eigentlich einer Meinung sind ;)
 
Mit der Szene mit dem Baby wächst wieder ein bisschen meine Hoffnung, dass Rick am Ende der große Oberbösewicht ist. Wurde meiner Meinung nach schon in der letzten Staffel mit ein paar irrationalen und falschen Entscheidungen von Rick angedeutet.

Aber ich glaube, das bleibt Wunschdenken. Die Serie ist mittlerweile zu groß und zu Mainstream, um so einen Plot Twist zu bringen
 
Schaue The Walking Dead seit Anfang Season 5 nicht mehr, habe aber einige Szenen nachgeholt.
Und mein Gott, AMC muss dringend mehr Geld in die Serie pumpen.
Die "Schießerei" in 8x01 ist ja mehr als lächerlich
und von dem CGI-Reh fange ich jetzt gar nicht erst an.

Lohnt es sich denn abseits dieser Fauxpas wieder einzusteigen oder eher nicht? Die Längen in Staffel 4 haben mich schon stark gestört ...

(Kommt mir auch so vor, als hätte ich die Frage schon mal gestellt ... bestimmt frage ich das immer, wenn die neueste Staffel anfängt.)
 
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